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“Potsdamer Begegnungen” in der Staatskanzlei eröffnet

12:50 Uhr | 11. Mai 2009
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Zu den 11. “Potsdamer Begegnungen” im Rahmen des deutsch-russischen Kultur- und Dialogforums hat heute der Chef der brandenburgischen Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, die rund 80 Teilnehmer aus beiden Ländern begrüßt. Diskutiert wird in diesem Jahr das Thema „Ist der Liberalismus schuld an der Krise?“
Appel zeigte sich erfreut, dass sich diese traditionsreiche zivilgesellschaftliche Konferenz dieses wichtigen Themas annimmt. Die Wirtschafts- und Finanzkrise mache vor keiner Grenze halt.
Appel wörtlich: „Wir in Europa bewegen uns in einem zu kleinen Raum, um die Sorgen des Nachbarn nicht auch als unsere eigenen zu erkennen. Die Bewältigung der Krise wird nur in grenzüberschreitender Gemeinsamkeit gelingen. Niemand weiß heute, wie die Krise verlaufen wird und welche Gegenmaßnahmen am besten greifen. Der Staat und die internationale Gemeinschaft sind in dieser Krise als notwendiger Regelgeber, aber auch als Bewahrer der Freiheitsrechte gefordert.“
Der Staatssekretär betonte, er könne sich gut vorstellen, dass die Konferenz thematisch fortgeführt wird. So könnten die laufenden und kommenden tiefgreifenden Veränderungen begleitet und für beide Seiten verständlich gemacht werden.
Die zweitägige Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler. Sie findet mit Unterstützung der Wintershall, des Auswärtigen Amtes und der Landesregierung Brandenburg statt.
Quelle: Staatskanzlei

Zu den 11. “Potsdamer Begegnungen” im Rahmen des deutsch-russischen Kultur- und Dialogforums hat heute der Chef der brandenburgischen Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, die rund 80 Teilnehmer aus beiden Ländern begrüßt. Diskutiert wird in diesem Jahr das Thema „Ist der Liberalismus schuld an der Krise?“
Appel zeigte sich erfreut, dass sich diese traditionsreiche zivilgesellschaftliche Konferenz dieses wichtigen Themas annimmt. Die Wirtschafts- und Finanzkrise mache vor keiner Grenze halt.
Appel wörtlich: „Wir in Europa bewegen uns in einem zu kleinen Raum, um die Sorgen des Nachbarn nicht auch als unsere eigenen zu erkennen. Die Bewältigung der Krise wird nur in grenzüberschreitender Gemeinsamkeit gelingen. Niemand weiß heute, wie die Krise verlaufen wird und welche Gegenmaßnahmen am besten greifen. Der Staat und die internationale Gemeinschaft sind in dieser Krise als notwendiger Regelgeber, aber auch als Bewahrer der Freiheitsrechte gefordert.“
Der Staatssekretär betonte, er könne sich gut vorstellen, dass die Konferenz thematisch fortgeführt wird. So könnten die laufenden und kommenden tiefgreifenden Veränderungen begleitet und für beide Seiten verständlich gemacht werden.
Die zweitägige Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler. Sie findet mit Unterstützung der Wintershall, des Auswärtigen Amtes und der Landesregierung Brandenburg statt.
Quelle: Staatskanzlei

Zu den 11. “Potsdamer Begegnungen” im Rahmen des deutsch-russischen Kultur- und Dialogforums hat heute der Chef der brandenburgischen Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, die rund 80 Teilnehmer aus beiden Ländern begrüßt. Diskutiert wird in diesem Jahr das Thema „Ist der Liberalismus schuld an der Krise?“
Appel zeigte sich erfreut, dass sich diese traditionsreiche zivilgesellschaftliche Konferenz dieses wichtigen Themas annimmt. Die Wirtschafts- und Finanzkrise mache vor keiner Grenze halt.
Appel wörtlich: „Wir in Europa bewegen uns in einem zu kleinen Raum, um die Sorgen des Nachbarn nicht auch als unsere eigenen zu erkennen. Die Bewältigung der Krise wird nur in grenzüberschreitender Gemeinsamkeit gelingen. Niemand weiß heute, wie die Krise verlaufen wird und welche Gegenmaßnahmen am besten greifen. Der Staat und die internationale Gemeinschaft sind in dieser Krise als notwendiger Regelgeber, aber auch als Bewahrer der Freiheitsrechte gefordert.“
Der Staatssekretär betonte, er könne sich gut vorstellen, dass die Konferenz thematisch fortgeführt wird. So könnten die laufenden und kommenden tiefgreifenden Veränderungen begleitet und für beide Seiten verständlich gemacht werden.
Die zweitägige Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler. Sie findet mit Unterstützung der Wintershall, des Auswärtigen Amtes und der Landesregierung Brandenburg statt.
Quelle: Staatskanzlei

Zu den 11. “Potsdamer Begegnungen” im Rahmen des deutsch-russischen Kultur- und Dialogforums hat heute der Chef der brandenburgischen Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, die rund 80 Teilnehmer aus beiden Ländern begrüßt. Diskutiert wird in diesem Jahr das Thema „Ist der Liberalismus schuld an der Krise?“
Appel zeigte sich erfreut, dass sich diese traditionsreiche zivilgesellschaftliche Konferenz dieses wichtigen Themas annimmt. Die Wirtschafts- und Finanzkrise mache vor keiner Grenze halt.
Appel wörtlich: „Wir in Europa bewegen uns in einem zu kleinen Raum, um die Sorgen des Nachbarn nicht auch als unsere eigenen zu erkennen. Die Bewältigung der Krise wird nur in grenzüberschreitender Gemeinsamkeit gelingen. Niemand weiß heute, wie die Krise verlaufen wird und welche Gegenmaßnahmen am besten greifen. Der Staat und die internationale Gemeinschaft sind in dieser Krise als notwendiger Regelgeber, aber auch als Bewahrer der Freiheitsrechte gefordert.“
Der Staatssekretär betonte, er könne sich gut vorstellen, dass die Konferenz thematisch fortgeführt wird. So könnten die laufenden und kommenden tiefgreifenden Veränderungen begleitet und für beide Seiten verständlich gemacht werden.
Die zweitägige Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler. Sie findet mit Unterstützung der Wintershall, des Auswärtigen Amtes und der Landesregierung Brandenburg statt.
Quelle: Staatskanzlei

Zu den 11. “Potsdamer Begegnungen” im Rahmen des deutsch-russischen Kultur- und Dialogforums hat heute der Chef der brandenburgischen Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, die rund 80 Teilnehmer aus beiden Ländern begrüßt. Diskutiert wird in diesem Jahr das Thema „Ist der Liberalismus schuld an der Krise?“
Appel zeigte sich erfreut, dass sich diese traditionsreiche zivilgesellschaftliche Konferenz dieses wichtigen Themas annimmt. Die Wirtschafts- und Finanzkrise mache vor keiner Grenze halt.
Appel wörtlich: „Wir in Europa bewegen uns in einem zu kleinen Raum, um die Sorgen des Nachbarn nicht auch als unsere eigenen zu erkennen. Die Bewältigung der Krise wird nur in grenzüberschreitender Gemeinsamkeit gelingen. Niemand weiß heute, wie die Krise verlaufen wird und welche Gegenmaßnahmen am besten greifen. Der Staat und die internationale Gemeinschaft sind in dieser Krise als notwendiger Regelgeber, aber auch als Bewahrer der Freiheitsrechte gefordert.“
Der Staatssekretär betonte, er könne sich gut vorstellen, dass die Konferenz thematisch fortgeführt wird. So könnten die laufenden und kommenden tiefgreifenden Veränderungen begleitet und für beide Seiten verständlich gemacht werden.
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Appel zeigte sich erfreut, dass sich diese traditionsreiche zivilgesellschaftliche Konferenz dieses wichtigen Themas annimmt. Die Wirtschafts- und Finanzkrise mache vor keiner Grenze halt.
Appel wörtlich: „Wir in Europa bewegen uns in einem zu kleinen Raum, um die Sorgen des Nachbarn nicht auch als unsere eigenen zu erkennen. Die Bewältigung der Krise wird nur in grenzüberschreitender Gemeinsamkeit gelingen. Niemand weiß heute, wie die Krise verlaufen wird und welche Gegenmaßnahmen am besten greifen. Der Staat und die internationale Gemeinschaft sind in dieser Krise als notwendiger Regelgeber, aber auch als Bewahrer der Freiheitsrechte gefordert.“
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Appel wörtlich: „Wir in Europa bewegen uns in einem zu kleinen Raum, um die Sorgen des Nachbarn nicht auch als unsere eigenen zu erkennen. Die Bewältigung der Krise wird nur in grenzüberschreitender Gemeinsamkeit gelingen. Niemand weiß heute, wie die Krise verlaufen wird und welche Gegenmaßnahmen am besten greifen. Der Staat und die internationale Gemeinschaft sind in dieser Krise als notwendiger Regelgeber, aber auch als Bewahrer der Freiheitsrechte gefordert.“
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Quelle: Staatskanzlei

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