„Der Landesanglerverband Brandenburg e.V. ist auf dem richtigen Weg“, sagte Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute aus Anlass des 19. Landesanglerverbandstages in Rangsdorf. Er danke den Mitgliedern des Landesanglerverbandes Brandenburg (LAVB) für ihre geleistete Arbeit. Vor über 100 Delegierten des Verbandes würdigte Woidke dessen vielfältiges Engagement rund um das Angeln.
Woidke betonte, dass er insbesondere die von der organisierten Anglerschaft geleistete umfangreiche und wertvolle Fischbestandshege, Gewässerpflege und Jugendarbeit sowie den Einsatz für eine erholsame und sozial wertvolle Freizeitbeschäftigung zu schätzen wisse.
Mit der Einführung des fischereischeinfreien Friedfischangelns vor gut zwei Jahren hat Brandenburg den rechtlichen Zugang zum Angeln deutlich erleichtert und damit ähnlich wie in Mecklenburg-Vorpommern die Möglichkeiten zur Ausschöpfung der touristischen Potentiale verbessert. „Die Brandenburger erfüllen den Slogan des Landes: ‚Brandenburg – offen für Entdecker’ mit Leben“, sagte Woidke.
Derzeit sind es mehr als 150.000 Petrijünger, die ihrem Hobby mit Kind und Kegel an und auf den Gewässern der Mark nachgehen. Etwas mehr als die Hälfte davon ist im LAVB organisiert – Tendenz steigend. Hierbei setzt der Verband auch auf neue Möglichkeiten der Mitgliederwerbung. Seit dem Spätsommer 2008 dürfen auf der Grundlage der neuen Anglerprüfungsverordnung zusätzlich zu den unteren Fischereibehörden auch entsprechend anerkannte Personen des Privatrechtes die Anglerprüfung abnehmen.
Woidke dankte den Mitgliedern des LAVB für ihr ehrenamtliches gesellschaftliches Engagement. Brandenburgs Agrar- und Umweltministerium unterstützt die Vereinsarbeit mit Mitteln aus der integrierten ländlichen Entwicklung und dem LEADER-Programm. So sind bereits 89.812 € in die Sanierung des Anglerheimes Schwedt geflossen. Woidke übergab symbolisch einen Zuwendungsbescheid über 10.172 Euro für die Renovierung der Geschäftsstelle des Kreisanglerverbandes Zossen e.V.
Weitere Förderanträge, wie etwa zur Sanierung des Ausbildungs- und Schulungszentrums in Ruhlsdorf, werden im Ministerium derzeit bearbeitet.
Woidke wies darauf hin, dass seit diesem Jahr eine stark erweiterte Vereinbarungen über das Befahren der Wege im Landeswald existiert, um für die Mitglieder ein erleichtertes Erreichen der im Landeswald gelegenen Verbands- oder Vertragsgewässer zu gewährleisten: „Damit habe ich das hier im vergangenen Jahr gemachte Versprechen eingelöst“, sagte Woidke.
Vor kurzem hatten die Landesanglerverbände Brandenburg e. V. und Mecklenburg-Vorpommern e. V. gemeinsam mit dem polnischen Anglerverband PZW beschlossen, die Gewässer des mecklenburgischen Partners zur wechselseitigen Nutzung in die seit Jahren dazu bestehende Vereinbarung zwischen dem brandenburgischen und polnischen Verband aufzunehmen.
Das Engagement des Verbandes für eine gemeinsame Nutzung von Angelgewässern über Verbands- und Landesgrenzen hinweg sei beispielgebend, betonte Woidke.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
„Der Landesanglerverband Brandenburg e.V. ist auf dem richtigen Weg“, sagte Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute aus Anlass des 19. Landesanglerverbandstages in Rangsdorf. Er danke den Mitgliedern des Landesanglerverbandes Brandenburg (LAVB) für ihre geleistete Arbeit. Vor über 100 Delegierten des Verbandes würdigte Woidke dessen vielfältiges Engagement rund um das Angeln.
Woidke betonte, dass er insbesondere die von der organisierten Anglerschaft geleistete umfangreiche und wertvolle Fischbestandshege, Gewässerpflege und Jugendarbeit sowie den Einsatz für eine erholsame und sozial wertvolle Freizeitbeschäftigung zu schätzen wisse.
Mit der Einführung des fischereischeinfreien Friedfischangelns vor gut zwei Jahren hat Brandenburg den rechtlichen Zugang zum Angeln deutlich erleichtert und damit ähnlich wie in Mecklenburg-Vorpommern die Möglichkeiten zur Ausschöpfung der touristischen Potentiale verbessert. „Die Brandenburger erfüllen den Slogan des Landes: ‚Brandenburg – offen für Entdecker’ mit Leben“, sagte Woidke.
Derzeit sind es mehr als 150.000 Petrijünger, die ihrem Hobby mit Kind und Kegel an und auf den Gewässern der Mark nachgehen. Etwas mehr als die Hälfte davon ist im LAVB organisiert – Tendenz steigend. Hierbei setzt der Verband auch auf neue Möglichkeiten der Mitgliederwerbung. Seit dem Spätsommer 2008 dürfen auf der Grundlage der neuen Anglerprüfungsverordnung zusätzlich zu den unteren Fischereibehörden auch entsprechend anerkannte Personen des Privatrechtes die Anglerprüfung abnehmen.
Woidke dankte den Mitgliedern des LAVB für ihr ehrenamtliches gesellschaftliches Engagement. Brandenburgs Agrar- und Umweltministerium unterstützt die Vereinsarbeit mit Mitteln aus der integrierten ländlichen Entwicklung und dem LEADER-Programm. So sind bereits 89.812 € in die Sanierung des Anglerheimes Schwedt geflossen. Woidke übergab symbolisch einen Zuwendungsbescheid über 10.172 Euro für die Renovierung der Geschäftsstelle des Kreisanglerverbandes Zossen e.V.
Weitere Förderanträge, wie etwa zur Sanierung des Ausbildungs- und Schulungszentrums in Ruhlsdorf, werden im Ministerium derzeit bearbeitet.
Woidke wies darauf hin, dass seit diesem Jahr eine stark erweiterte Vereinbarungen über das Befahren der Wege im Landeswald existiert, um für die Mitglieder ein erleichtertes Erreichen der im Landeswald gelegenen Verbands- oder Vertragsgewässer zu gewährleisten: „Damit habe ich das hier im vergangenen Jahr gemachte Versprechen eingelöst“, sagte Woidke.
Vor kurzem hatten die Landesanglerverbände Brandenburg e. V. und Mecklenburg-Vorpommern e. V. gemeinsam mit dem polnischen Anglerverband PZW beschlossen, die Gewässer des mecklenburgischen Partners zur wechselseitigen Nutzung in die seit Jahren dazu bestehende Vereinbarung zwischen dem brandenburgischen und polnischen Verband aufzunehmen.
Das Engagement des Verbandes für eine gemeinsame Nutzung von Angelgewässern über Verbands- und Landesgrenzen hinweg sei beispielgebend, betonte Woidke.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
„Der Landesanglerverband Brandenburg e.V. ist auf dem richtigen Weg“, sagte Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute aus Anlass des 19. Landesanglerverbandstages in Rangsdorf. Er danke den Mitgliedern des Landesanglerverbandes Brandenburg (LAVB) für ihre geleistete Arbeit. Vor über 100 Delegierten des Verbandes würdigte Woidke dessen vielfältiges Engagement rund um das Angeln.
Woidke betonte, dass er insbesondere die von der organisierten Anglerschaft geleistete umfangreiche und wertvolle Fischbestandshege, Gewässerpflege und Jugendarbeit sowie den Einsatz für eine erholsame und sozial wertvolle Freizeitbeschäftigung zu schätzen wisse.
Mit der Einführung des fischereischeinfreien Friedfischangelns vor gut zwei Jahren hat Brandenburg den rechtlichen Zugang zum Angeln deutlich erleichtert und damit ähnlich wie in Mecklenburg-Vorpommern die Möglichkeiten zur Ausschöpfung der touristischen Potentiale verbessert. „Die Brandenburger erfüllen den Slogan des Landes: ‚Brandenburg – offen für Entdecker’ mit Leben“, sagte Woidke.
Derzeit sind es mehr als 150.000 Petrijünger, die ihrem Hobby mit Kind und Kegel an und auf den Gewässern der Mark nachgehen. Etwas mehr als die Hälfte davon ist im LAVB organisiert – Tendenz steigend. Hierbei setzt der Verband auch auf neue Möglichkeiten der Mitgliederwerbung. Seit dem Spätsommer 2008 dürfen auf der Grundlage der neuen Anglerprüfungsverordnung zusätzlich zu den unteren Fischereibehörden auch entsprechend anerkannte Personen des Privatrechtes die Anglerprüfung abnehmen.
Woidke dankte den Mitgliedern des LAVB für ihr ehrenamtliches gesellschaftliches Engagement. Brandenburgs Agrar- und Umweltministerium unterstützt die Vereinsarbeit mit Mitteln aus der integrierten ländlichen Entwicklung und dem LEADER-Programm. So sind bereits 89.812 € in die Sanierung des Anglerheimes Schwedt geflossen. Woidke übergab symbolisch einen Zuwendungsbescheid über 10.172 Euro für die Renovierung der Geschäftsstelle des Kreisanglerverbandes Zossen e.V.
Weitere Förderanträge, wie etwa zur Sanierung des Ausbildungs- und Schulungszentrums in Ruhlsdorf, werden im Ministerium derzeit bearbeitet.
Woidke wies darauf hin, dass seit diesem Jahr eine stark erweiterte Vereinbarungen über das Befahren der Wege im Landeswald existiert, um für die Mitglieder ein erleichtertes Erreichen der im Landeswald gelegenen Verbands- oder Vertragsgewässer zu gewährleisten: „Damit habe ich das hier im vergangenen Jahr gemachte Versprechen eingelöst“, sagte Woidke.
Vor kurzem hatten die Landesanglerverbände Brandenburg e. V. und Mecklenburg-Vorpommern e. V. gemeinsam mit dem polnischen Anglerverband PZW beschlossen, die Gewässer des mecklenburgischen Partners zur wechselseitigen Nutzung in die seit Jahren dazu bestehende Vereinbarung zwischen dem brandenburgischen und polnischen Verband aufzunehmen.
Das Engagement des Verbandes für eine gemeinsame Nutzung von Angelgewässern über Verbands- und Landesgrenzen hinweg sei beispielgebend, betonte Woidke.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
„Der Landesanglerverband Brandenburg e.V. ist auf dem richtigen Weg“, sagte Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute aus Anlass des 19. Landesanglerverbandstages in Rangsdorf. Er danke den Mitgliedern des Landesanglerverbandes Brandenburg (LAVB) für ihre geleistete Arbeit. Vor über 100 Delegierten des Verbandes würdigte Woidke dessen vielfältiges Engagement rund um das Angeln.
Woidke betonte, dass er insbesondere die von der organisierten Anglerschaft geleistete umfangreiche und wertvolle Fischbestandshege, Gewässerpflege und Jugendarbeit sowie den Einsatz für eine erholsame und sozial wertvolle Freizeitbeschäftigung zu schätzen wisse.
Mit der Einführung des fischereischeinfreien Friedfischangelns vor gut zwei Jahren hat Brandenburg den rechtlichen Zugang zum Angeln deutlich erleichtert und damit ähnlich wie in Mecklenburg-Vorpommern die Möglichkeiten zur Ausschöpfung der touristischen Potentiale verbessert. „Die Brandenburger erfüllen den Slogan des Landes: ‚Brandenburg – offen für Entdecker’ mit Leben“, sagte Woidke.
Derzeit sind es mehr als 150.000 Petrijünger, die ihrem Hobby mit Kind und Kegel an und auf den Gewässern der Mark nachgehen. Etwas mehr als die Hälfte davon ist im LAVB organisiert – Tendenz steigend. Hierbei setzt der Verband auch auf neue Möglichkeiten der Mitgliederwerbung. Seit dem Spätsommer 2008 dürfen auf der Grundlage der neuen Anglerprüfungsverordnung zusätzlich zu den unteren Fischereibehörden auch entsprechend anerkannte Personen des Privatrechtes die Anglerprüfung abnehmen.
Woidke dankte den Mitgliedern des LAVB für ihr ehrenamtliches gesellschaftliches Engagement. Brandenburgs Agrar- und Umweltministerium unterstützt die Vereinsarbeit mit Mitteln aus der integrierten ländlichen Entwicklung und dem LEADER-Programm. So sind bereits 89.812 € in die Sanierung des Anglerheimes Schwedt geflossen. Woidke übergab symbolisch einen Zuwendungsbescheid über 10.172 Euro für die Renovierung der Geschäftsstelle des Kreisanglerverbandes Zossen e.V.
Weitere Förderanträge, wie etwa zur Sanierung des Ausbildungs- und Schulungszentrums in Ruhlsdorf, werden im Ministerium derzeit bearbeitet.
Woidke wies darauf hin, dass seit diesem Jahr eine stark erweiterte Vereinbarungen über das Befahren der Wege im Landeswald existiert, um für die Mitglieder ein erleichtertes Erreichen der im Landeswald gelegenen Verbands- oder Vertragsgewässer zu gewährleisten: „Damit habe ich das hier im vergangenen Jahr gemachte Versprechen eingelöst“, sagte Woidke.
Vor kurzem hatten die Landesanglerverbände Brandenburg e. V. und Mecklenburg-Vorpommern e. V. gemeinsam mit dem polnischen Anglerverband PZW beschlossen, die Gewässer des mecklenburgischen Partners zur wechselseitigen Nutzung in die seit Jahren dazu bestehende Vereinbarung zwischen dem brandenburgischen und polnischen Verband aufzunehmen.
Das Engagement des Verbandes für eine gemeinsame Nutzung von Angelgewässern über Verbands- und Landesgrenzen hinweg sei beispielgebend, betonte Woidke.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz