Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns hat mit den Sparkassen von Oder-Spree/Frankfurt (Oder), der Niederlausitz, der Uckermark und der Mittelbrandenburgischen Sparkasse konkrete Hilfen für von Kurzarbeit betroffene Kreditnehmer besprochen. Dabei haben sich die Sparkassen bereit erklärt, diesem Personenkreis individuelle Lösungen bei Schwierigkeiten bei der Finanzierung von Krediten anzubieten. Diese Angebote können Stundungen von Raten sein, ein Absenken der monatlichen Raten oder die Verlängerung von Laufzeiten. Junghanns wird auch bei anderen Sparkassen und Banken im Land werben, diesem positiven Beispiel zu folgen.
„Für mich als Wirtschaftsminister ist es in der akuten Krise geboten, nicht nur den Unternehmen, sondern auch den Beschäftigten konkret zu helfen. Auch wenn Kurzarbeit – im Vergleich zu Arbeitslosigkeit – immer noch das kleinere Übel darstellt, so bedeutet diese Maßnahme doch für viele spürbare Einkommenseinbu-ßen. Für die meisten Arbeitnehmer und ihre Familien ist es unter diesen Umständen schwerer, ihre Bankkredite etwa für das eigene Haus oder das neue Auto zu bedienen. Ich freue mich daher umso mehr, dass die Sparkassen von Oder- Spree/Frankfurt (Oder) der Niederlausitz, der Uckermark und die Mittelbrandenburgische Sparkasse diese Menschen jetzt nicht allein lassen, sondern bereit sind, ihnen unbürokratisch zu helfen. So erfreulich es ist, dass Brandenburg aktuell in puncto Arbeitslosigkeit noch ganz gut dasteht – auch auf unserem Arbeitsmarkt werden die Spuren der Wirtschaftskrise tiefer werden“, erklärte Minister Junghanns.
Nach Angaben der Regionaldirektion Berlin-Bandenburg der Bundesagentur für Arbeit haben mit Stand 27. März 498 Betriebe mit 7343 Arbeitnehmern im Land Brandenburg Kurzarbeit angezeigt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns hat mit den Sparkassen von Oder-Spree/Frankfurt (Oder), der Niederlausitz, der Uckermark und der Mittelbrandenburgischen Sparkasse konkrete Hilfen für von Kurzarbeit betroffene Kreditnehmer besprochen. Dabei haben sich die Sparkassen bereit erklärt, diesem Personenkreis individuelle Lösungen bei Schwierigkeiten bei der Finanzierung von Krediten anzubieten. Diese Angebote können Stundungen von Raten sein, ein Absenken der monatlichen Raten oder die Verlängerung von Laufzeiten. Junghanns wird auch bei anderen Sparkassen und Banken im Land werben, diesem positiven Beispiel zu folgen.
„Für mich als Wirtschaftsminister ist es in der akuten Krise geboten, nicht nur den Unternehmen, sondern auch den Beschäftigten konkret zu helfen. Auch wenn Kurzarbeit – im Vergleich zu Arbeitslosigkeit – immer noch das kleinere Übel darstellt, so bedeutet diese Maßnahme doch für viele spürbare Einkommenseinbu-ßen. Für die meisten Arbeitnehmer und ihre Familien ist es unter diesen Umständen schwerer, ihre Bankkredite etwa für das eigene Haus oder das neue Auto zu bedienen. Ich freue mich daher umso mehr, dass die Sparkassen von Oder- Spree/Frankfurt (Oder) der Niederlausitz, der Uckermark und die Mittelbrandenburgische Sparkasse diese Menschen jetzt nicht allein lassen, sondern bereit sind, ihnen unbürokratisch zu helfen. So erfreulich es ist, dass Brandenburg aktuell in puncto Arbeitslosigkeit noch ganz gut dasteht – auch auf unserem Arbeitsmarkt werden die Spuren der Wirtschaftskrise tiefer werden“, erklärte Minister Junghanns.
Nach Angaben der Regionaldirektion Berlin-Bandenburg der Bundesagentur für Arbeit haben mit Stand 27. März 498 Betriebe mit 7343 Arbeitnehmern im Land Brandenburg Kurzarbeit angezeigt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns hat mit den Sparkassen von Oder-Spree/Frankfurt (Oder), der Niederlausitz, der Uckermark und der Mittelbrandenburgischen Sparkasse konkrete Hilfen für von Kurzarbeit betroffene Kreditnehmer besprochen. Dabei haben sich die Sparkassen bereit erklärt, diesem Personenkreis individuelle Lösungen bei Schwierigkeiten bei der Finanzierung von Krediten anzubieten. Diese Angebote können Stundungen von Raten sein, ein Absenken der monatlichen Raten oder die Verlängerung von Laufzeiten. Junghanns wird auch bei anderen Sparkassen und Banken im Land werben, diesem positiven Beispiel zu folgen.
„Für mich als Wirtschaftsminister ist es in der akuten Krise geboten, nicht nur den Unternehmen, sondern auch den Beschäftigten konkret zu helfen. Auch wenn Kurzarbeit – im Vergleich zu Arbeitslosigkeit – immer noch das kleinere Übel darstellt, so bedeutet diese Maßnahme doch für viele spürbare Einkommenseinbu-ßen. Für die meisten Arbeitnehmer und ihre Familien ist es unter diesen Umständen schwerer, ihre Bankkredite etwa für das eigene Haus oder das neue Auto zu bedienen. Ich freue mich daher umso mehr, dass die Sparkassen von Oder- Spree/Frankfurt (Oder) der Niederlausitz, der Uckermark und die Mittelbrandenburgische Sparkasse diese Menschen jetzt nicht allein lassen, sondern bereit sind, ihnen unbürokratisch zu helfen. So erfreulich es ist, dass Brandenburg aktuell in puncto Arbeitslosigkeit noch ganz gut dasteht – auch auf unserem Arbeitsmarkt werden die Spuren der Wirtschaftskrise tiefer werden“, erklärte Minister Junghanns.
Nach Angaben der Regionaldirektion Berlin-Bandenburg der Bundesagentur für Arbeit haben mit Stand 27. März 498 Betriebe mit 7343 Arbeitnehmern im Land Brandenburg Kurzarbeit angezeigt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns hat mit den Sparkassen von Oder-Spree/Frankfurt (Oder), der Niederlausitz, der Uckermark und der Mittelbrandenburgischen Sparkasse konkrete Hilfen für von Kurzarbeit betroffene Kreditnehmer besprochen. Dabei haben sich die Sparkassen bereit erklärt, diesem Personenkreis individuelle Lösungen bei Schwierigkeiten bei der Finanzierung von Krediten anzubieten. Diese Angebote können Stundungen von Raten sein, ein Absenken der monatlichen Raten oder die Verlängerung von Laufzeiten. Junghanns wird auch bei anderen Sparkassen und Banken im Land werben, diesem positiven Beispiel zu folgen.
„Für mich als Wirtschaftsminister ist es in der akuten Krise geboten, nicht nur den Unternehmen, sondern auch den Beschäftigten konkret zu helfen. Auch wenn Kurzarbeit – im Vergleich zu Arbeitslosigkeit – immer noch das kleinere Übel darstellt, so bedeutet diese Maßnahme doch für viele spürbare Einkommenseinbu-ßen. Für die meisten Arbeitnehmer und ihre Familien ist es unter diesen Umständen schwerer, ihre Bankkredite etwa für das eigene Haus oder das neue Auto zu bedienen. Ich freue mich daher umso mehr, dass die Sparkassen von Oder- Spree/Frankfurt (Oder) der Niederlausitz, der Uckermark und die Mittelbrandenburgische Sparkasse diese Menschen jetzt nicht allein lassen, sondern bereit sind, ihnen unbürokratisch zu helfen. So erfreulich es ist, dass Brandenburg aktuell in puncto Arbeitslosigkeit noch ganz gut dasteht – auch auf unserem Arbeitsmarkt werden die Spuren der Wirtschaftskrise tiefer werden“, erklärte Minister Junghanns.
Nach Angaben der Regionaldirektion Berlin-Bandenburg der Bundesagentur für Arbeit haben mit Stand 27. März 498 Betriebe mit 7343 Arbeitnehmern im Land Brandenburg Kurzarbeit angezeigt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft