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Brandenburg goes Israel – Ministerpräsident Matthias Platzeck präsentiert „Die Welle“ in der Jerusalem Cinematheque / Unternehmerreise nach Israel

17:45 Uhr | 17. März 2009
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Heute Abend luden der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck und Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus zur Vorführung des Medienboard-geförderten Films „Die Welle“ (R: Dennis Gansel) in die Jerusalem Cinematheque. Neben Schülern des Einstein-Gymnasiums Potsdam und des Wolkenberg-Gymnasiums Michendorf nahmen auf Initiative von VISION KINO auch Klassen der jüdisch-arabischen Hand in Hand Schule Jerusalem an der Filmvorführung teil.
In seiner Begrüßungsrede sagte Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck: „Der heutige Filmabend soll Brücken schlagen. Denn Filme sind ein wichtiges Instrument zur Verständigung über unterschiedliche Kulturen hinweg. Den anderen näher kennen zu lernen und damit besser zu verstehen, ist – wenn Sie so wollen – auch Grundlage für Freundschaft und Frieden. Deshalb freue ich mich, dass die Kooperation zwischen Israel und der Filmregion Berlin-Brandenburg so eng ist.“
Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus: „Wir finden, dass ‚Die Welle’ ganz im Sinne der Arbeit der Jerusalem Foundation ein hervorragendes Beispiel für einen Film ist, der sowohl unterhaltsam ist als auch pädagogisch wertvoll die Gefahren eines Regimes aufzeigt, das eine pluralistische Gesellschaft nicht zulässt. Der Film ist ein Plädoyer für eine starke, tolerante und vielfältige Zivilgesellschaft, nicht nur in Deutschland. Darüber hinaus ist das Medienboard ein verlässlicher Partner für Koproduktionen mit israelischen und palästinensischen Filmemachern und wir freuen uns, im Sommer 2009 die beiden ersten israelischen Filmemacher im Rahmen des vom Medienboard-initiierten Artists in Residence Programms in Berlin begrüßen zu können.“
„Die Welle“ wurde komplett in Brandenburg gedreht und war mit über 2,5 Mio. Besuchern einer der meistgesehenen deutschen Kinofilme im vergangenen Jahr. Regisseur Dennis Gansel („Das Phantom“, „Napola“) erzählt nach dem gleichnamigen Roman von Morton Rhue von dem Experiment eines Oberstufenlehrers, der seinen Schülern erfahrbar machen will, wie eine Diktatur funktioniert – bis die Bewegung eine Eigendynamik entwickelt und völlig außer Kontrolle gerät.
Die Filmvorführung fand im Rahmen einer Unternehmerreise von Ministerpräsident Platzeck gemeinsam mit zehn Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen aus Berlin-Brandenburg statt. Noch bis Donnerstag ist die Delegation aus der Hauptstadtregion in Israel unterwegs, u.a. um den Film- und Medienstandort zu präsentieren, dort ansässige Produzenten, Firmen und Institutionen zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen. Auf dem Programm stand auch ein Besuch der Jerusalem Foundation, einer Stiftung, die sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft einsetzt und deren Vize-Vorsitzender in Deutschland Matthias Platzeck ist.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

Heute Abend luden der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck und Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus zur Vorführung des Medienboard-geförderten Films „Die Welle“ (R: Dennis Gansel) in die Jerusalem Cinematheque. Neben Schülern des Einstein-Gymnasiums Potsdam und des Wolkenberg-Gymnasiums Michendorf nahmen auf Initiative von VISION KINO auch Klassen der jüdisch-arabischen Hand in Hand Schule Jerusalem an der Filmvorführung teil.
In seiner Begrüßungsrede sagte Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck: „Der heutige Filmabend soll Brücken schlagen. Denn Filme sind ein wichtiges Instrument zur Verständigung über unterschiedliche Kulturen hinweg. Den anderen näher kennen zu lernen und damit besser zu verstehen, ist – wenn Sie so wollen – auch Grundlage für Freundschaft und Frieden. Deshalb freue ich mich, dass die Kooperation zwischen Israel und der Filmregion Berlin-Brandenburg so eng ist.“
Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus: „Wir finden, dass ‚Die Welle’ ganz im Sinne der Arbeit der Jerusalem Foundation ein hervorragendes Beispiel für einen Film ist, der sowohl unterhaltsam ist als auch pädagogisch wertvoll die Gefahren eines Regimes aufzeigt, das eine pluralistische Gesellschaft nicht zulässt. Der Film ist ein Plädoyer für eine starke, tolerante und vielfältige Zivilgesellschaft, nicht nur in Deutschland. Darüber hinaus ist das Medienboard ein verlässlicher Partner für Koproduktionen mit israelischen und palästinensischen Filmemachern und wir freuen uns, im Sommer 2009 die beiden ersten israelischen Filmemacher im Rahmen des vom Medienboard-initiierten Artists in Residence Programms in Berlin begrüßen zu können.“
„Die Welle“ wurde komplett in Brandenburg gedreht und war mit über 2,5 Mio. Besuchern einer der meistgesehenen deutschen Kinofilme im vergangenen Jahr. Regisseur Dennis Gansel („Das Phantom“, „Napola“) erzählt nach dem gleichnamigen Roman von Morton Rhue von dem Experiment eines Oberstufenlehrers, der seinen Schülern erfahrbar machen will, wie eine Diktatur funktioniert – bis die Bewegung eine Eigendynamik entwickelt und völlig außer Kontrolle gerät.
Die Filmvorführung fand im Rahmen einer Unternehmerreise von Ministerpräsident Platzeck gemeinsam mit zehn Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen aus Berlin-Brandenburg statt. Noch bis Donnerstag ist die Delegation aus der Hauptstadtregion in Israel unterwegs, u.a. um den Film- und Medienstandort zu präsentieren, dort ansässige Produzenten, Firmen und Institutionen zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen. Auf dem Programm stand auch ein Besuch der Jerusalem Foundation, einer Stiftung, die sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft einsetzt und deren Vize-Vorsitzender in Deutschland Matthias Platzeck ist.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

Heute Abend luden der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck und Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus zur Vorführung des Medienboard-geförderten Films „Die Welle“ (R: Dennis Gansel) in die Jerusalem Cinematheque. Neben Schülern des Einstein-Gymnasiums Potsdam und des Wolkenberg-Gymnasiums Michendorf nahmen auf Initiative von VISION KINO auch Klassen der jüdisch-arabischen Hand in Hand Schule Jerusalem an der Filmvorführung teil.
In seiner Begrüßungsrede sagte Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck: „Der heutige Filmabend soll Brücken schlagen. Denn Filme sind ein wichtiges Instrument zur Verständigung über unterschiedliche Kulturen hinweg. Den anderen näher kennen zu lernen und damit besser zu verstehen, ist – wenn Sie so wollen – auch Grundlage für Freundschaft und Frieden. Deshalb freue ich mich, dass die Kooperation zwischen Israel und der Filmregion Berlin-Brandenburg so eng ist.“
Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus: „Wir finden, dass ‚Die Welle’ ganz im Sinne der Arbeit der Jerusalem Foundation ein hervorragendes Beispiel für einen Film ist, der sowohl unterhaltsam ist als auch pädagogisch wertvoll die Gefahren eines Regimes aufzeigt, das eine pluralistische Gesellschaft nicht zulässt. Der Film ist ein Plädoyer für eine starke, tolerante und vielfältige Zivilgesellschaft, nicht nur in Deutschland. Darüber hinaus ist das Medienboard ein verlässlicher Partner für Koproduktionen mit israelischen und palästinensischen Filmemachern und wir freuen uns, im Sommer 2009 die beiden ersten israelischen Filmemacher im Rahmen des vom Medienboard-initiierten Artists in Residence Programms in Berlin begrüßen zu können.“
„Die Welle“ wurde komplett in Brandenburg gedreht und war mit über 2,5 Mio. Besuchern einer der meistgesehenen deutschen Kinofilme im vergangenen Jahr. Regisseur Dennis Gansel („Das Phantom“, „Napola“) erzählt nach dem gleichnamigen Roman von Morton Rhue von dem Experiment eines Oberstufenlehrers, der seinen Schülern erfahrbar machen will, wie eine Diktatur funktioniert – bis die Bewegung eine Eigendynamik entwickelt und völlig außer Kontrolle gerät.
Die Filmvorführung fand im Rahmen einer Unternehmerreise von Ministerpräsident Platzeck gemeinsam mit zehn Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen aus Berlin-Brandenburg statt. Noch bis Donnerstag ist die Delegation aus der Hauptstadtregion in Israel unterwegs, u.a. um den Film- und Medienstandort zu präsentieren, dort ansässige Produzenten, Firmen und Institutionen zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen. Auf dem Programm stand auch ein Besuch der Jerusalem Foundation, einer Stiftung, die sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft einsetzt und deren Vize-Vorsitzender in Deutschland Matthias Platzeck ist.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

Heute Abend luden der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck und Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus zur Vorführung des Medienboard-geförderten Films „Die Welle“ (R: Dennis Gansel) in die Jerusalem Cinematheque. Neben Schülern des Einstein-Gymnasiums Potsdam und des Wolkenberg-Gymnasiums Michendorf nahmen auf Initiative von VISION KINO auch Klassen der jüdisch-arabischen Hand in Hand Schule Jerusalem an der Filmvorführung teil.
In seiner Begrüßungsrede sagte Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck: „Der heutige Filmabend soll Brücken schlagen. Denn Filme sind ein wichtiges Instrument zur Verständigung über unterschiedliche Kulturen hinweg. Den anderen näher kennen zu lernen und damit besser zu verstehen, ist – wenn Sie so wollen – auch Grundlage für Freundschaft und Frieden. Deshalb freue ich mich, dass die Kooperation zwischen Israel und der Filmregion Berlin-Brandenburg so eng ist.“
Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus: „Wir finden, dass ‚Die Welle’ ganz im Sinne der Arbeit der Jerusalem Foundation ein hervorragendes Beispiel für einen Film ist, der sowohl unterhaltsam ist als auch pädagogisch wertvoll die Gefahren eines Regimes aufzeigt, das eine pluralistische Gesellschaft nicht zulässt. Der Film ist ein Plädoyer für eine starke, tolerante und vielfältige Zivilgesellschaft, nicht nur in Deutschland. Darüber hinaus ist das Medienboard ein verlässlicher Partner für Koproduktionen mit israelischen und palästinensischen Filmemachern und wir freuen uns, im Sommer 2009 die beiden ersten israelischen Filmemacher im Rahmen des vom Medienboard-initiierten Artists in Residence Programms in Berlin begrüßen zu können.“
„Die Welle“ wurde komplett in Brandenburg gedreht und war mit über 2,5 Mio. Besuchern einer der meistgesehenen deutschen Kinofilme im vergangenen Jahr. Regisseur Dennis Gansel („Das Phantom“, „Napola“) erzählt nach dem gleichnamigen Roman von Morton Rhue von dem Experiment eines Oberstufenlehrers, der seinen Schülern erfahrbar machen will, wie eine Diktatur funktioniert – bis die Bewegung eine Eigendynamik entwickelt und völlig außer Kontrolle gerät.
Die Filmvorführung fand im Rahmen einer Unternehmerreise von Ministerpräsident Platzeck gemeinsam mit zehn Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen aus Berlin-Brandenburg statt. Noch bis Donnerstag ist die Delegation aus der Hauptstadtregion in Israel unterwegs, u.a. um den Film- und Medienstandort zu präsentieren, dort ansässige Produzenten, Firmen und Institutionen zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen. Auf dem Programm stand auch ein Besuch der Jerusalem Foundation, einer Stiftung, die sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft einsetzt und deren Vize-Vorsitzender in Deutschland Matthias Platzeck ist.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

Heute Abend luden der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck und Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus zur Vorführung des Medienboard-geförderten Films „Die Welle“ (R: Dennis Gansel) in die Jerusalem Cinematheque. Neben Schülern des Einstein-Gymnasiums Potsdam und des Wolkenberg-Gymnasiums Michendorf nahmen auf Initiative von VISION KINO auch Klassen der jüdisch-arabischen Hand in Hand Schule Jerusalem an der Filmvorführung teil.
In seiner Begrüßungsrede sagte Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck: „Der heutige Filmabend soll Brücken schlagen. Denn Filme sind ein wichtiges Instrument zur Verständigung über unterschiedliche Kulturen hinweg. Den anderen näher kennen zu lernen und damit besser zu verstehen, ist – wenn Sie so wollen – auch Grundlage für Freundschaft und Frieden. Deshalb freue ich mich, dass die Kooperation zwischen Israel und der Filmregion Berlin-Brandenburg so eng ist.“
Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus: „Wir finden, dass ‚Die Welle’ ganz im Sinne der Arbeit der Jerusalem Foundation ein hervorragendes Beispiel für einen Film ist, der sowohl unterhaltsam ist als auch pädagogisch wertvoll die Gefahren eines Regimes aufzeigt, das eine pluralistische Gesellschaft nicht zulässt. Der Film ist ein Plädoyer für eine starke, tolerante und vielfältige Zivilgesellschaft, nicht nur in Deutschland. Darüber hinaus ist das Medienboard ein verlässlicher Partner für Koproduktionen mit israelischen und palästinensischen Filmemachern und wir freuen uns, im Sommer 2009 die beiden ersten israelischen Filmemacher im Rahmen des vom Medienboard-initiierten Artists in Residence Programms in Berlin begrüßen zu können.“
„Die Welle“ wurde komplett in Brandenburg gedreht und war mit über 2,5 Mio. Besuchern einer der meistgesehenen deutschen Kinofilme im vergangenen Jahr. Regisseur Dennis Gansel („Das Phantom“, „Napola“) erzählt nach dem gleichnamigen Roman von Morton Rhue von dem Experiment eines Oberstufenlehrers, der seinen Schülern erfahrbar machen will, wie eine Diktatur funktioniert – bis die Bewegung eine Eigendynamik entwickelt und völlig außer Kontrolle gerät.
Die Filmvorführung fand im Rahmen einer Unternehmerreise von Ministerpräsident Platzeck gemeinsam mit zehn Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen aus Berlin-Brandenburg statt. Noch bis Donnerstag ist die Delegation aus der Hauptstadtregion in Israel unterwegs, u.a. um den Film- und Medienstandort zu präsentieren, dort ansässige Produzenten, Firmen und Institutionen zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen. Auf dem Programm stand auch ein Besuch der Jerusalem Foundation, einer Stiftung, die sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft einsetzt und deren Vize-Vorsitzender in Deutschland Matthias Platzeck ist.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

Heute Abend luden der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck und Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus zur Vorführung des Medienboard-geförderten Films „Die Welle“ (R: Dennis Gansel) in die Jerusalem Cinematheque. Neben Schülern des Einstein-Gymnasiums Potsdam und des Wolkenberg-Gymnasiums Michendorf nahmen auf Initiative von VISION KINO auch Klassen der jüdisch-arabischen Hand in Hand Schule Jerusalem an der Filmvorführung teil.
In seiner Begrüßungsrede sagte Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck: „Der heutige Filmabend soll Brücken schlagen. Denn Filme sind ein wichtiges Instrument zur Verständigung über unterschiedliche Kulturen hinweg. Den anderen näher kennen zu lernen und damit besser zu verstehen, ist – wenn Sie so wollen – auch Grundlage für Freundschaft und Frieden. Deshalb freue ich mich, dass die Kooperation zwischen Israel und der Filmregion Berlin-Brandenburg so eng ist.“
Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus: „Wir finden, dass ‚Die Welle’ ganz im Sinne der Arbeit der Jerusalem Foundation ein hervorragendes Beispiel für einen Film ist, der sowohl unterhaltsam ist als auch pädagogisch wertvoll die Gefahren eines Regimes aufzeigt, das eine pluralistische Gesellschaft nicht zulässt. Der Film ist ein Plädoyer für eine starke, tolerante und vielfältige Zivilgesellschaft, nicht nur in Deutschland. Darüber hinaus ist das Medienboard ein verlässlicher Partner für Koproduktionen mit israelischen und palästinensischen Filmemachern und wir freuen uns, im Sommer 2009 die beiden ersten israelischen Filmemacher im Rahmen des vom Medienboard-initiierten Artists in Residence Programms in Berlin begrüßen zu können.“
„Die Welle“ wurde komplett in Brandenburg gedreht und war mit über 2,5 Mio. Besuchern einer der meistgesehenen deutschen Kinofilme im vergangenen Jahr. Regisseur Dennis Gansel („Das Phantom“, „Napola“) erzählt nach dem gleichnamigen Roman von Morton Rhue von dem Experiment eines Oberstufenlehrers, der seinen Schülern erfahrbar machen will, wie eine Diktatur funktioniert – bis die Bewegung eine Eigendynamik entwickelt und völlig außer Kontrolle gerät.
Die Filmvorführung fand im Rahmen einer Unternehmerreise von Ministerpräsident Platzeck gemeinsam mit zehn Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen aus Berlin-Brandenburg statt. Noch bis Donnerstag ist die Delegation aus der Hauptstadtregion in Israel unterwegs, u.a. um den Film- und Medienstandort zu präsentieren, dort ansässige Produzenten, Firmen und Institutionen zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen. Auf dem Programm stand auch ein Besuch der Jerusalem Foundation, einer Stiftung, die sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft einsetzt und deren Vize-Vorsitzender in Deutschland Matthias Platzeck ist.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

Heute Abend luden der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck und Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus zur Vorführung des Medienboard-geförderten Films „Die Welle“ (R: Dennis Gansel) in die Jerusalem Cinematheque. Neben Schülern des Einstein-Gymnasiums Potsdam und des Wolkenberg-Gymnasiums Michendorf nahmen auf Initiative von VISION KINO auch Klassen der jüdisch-arabischen Hand in Hand Schule Jerusalem an der Filmvorführung teil.
In seiner Begrüßungsrede sagte Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck: „Der heutige Filmabend soll Brücken schlagen. Denn Filme sind ein wichtiges Instrument zur Verständigung über unterschiedliche Kulturen hinweg. Den anderen näher kennen zu lernen und damit besser zu verstehen, ist – wenn Sie so wollen – auch Grundlage für Freundschaft und Frieden. Deshalb freue ich mich, dass die Kooperation zwischen Israel und der Filmregion Berlin-Brandenburg so eng ist.“
Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus: „Wir finden, dass ‚Die Welle’ ganz im Sinne der Arbeit der Jerusalem Foundation ein hervorragendes Beispiel für einen Film ist, der sowohl unterhaltsam ist als auch pädagogisch wertvoll die Gefahren eines Regimes aufzeigt, das eine pluralistische Gesellschaft nicht zulässt. Der Film ist ein Plädoyer für eine starke, tolerante und vielfältige Zivilgesellschaft, nicht nur in Deutschland. Darüber hinaus ist das Medienboard ein verlässlicher Partner für Koproduktionen mit israelischen und palästinensischen Filmemachern und wir freuen uns, im Sommer 2009 die beiden ersten israelischen Filmemacher im Rahmen des vom Medienboard-initiierten Artists in Residence Programms in Berlin begrüßen zu können.“
„Die Welle“ wurde komplett in Brandenburg gedreht und war mit über 2,5 Mio. Besuchern einer der meistgesehenen deutschen Kinofilme im vergangenen Jahr. Regisseur Dennis Gansel („Das Phantom“, „Napola“) erzählt nach dem gleichnamigen Roman von Morton Rhue von dem Experiment eines Oberstufenlehrers, der seinen Schülern erfahrbar machen will, wie eine Diktatur funktioniert – bis die Bewegung eine Eigendynamik entwickelt und völlig außer Kontrolle gerät.
Die Filmvorführung fand im Rahmen einer Unternehmerreise von Ministerpräsident Platzeck gemeinsam mit zehn Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen aus Berlin-Brandenburg statt. Noch bis Donnerstag ist die Delegation aus der Hauptstadtregion in Israel unterwegs, u.a. um den Film- und Medienstandort zu präsentieren, dort ansässige Produzenten, Firmen und Institutionen zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen. Auf dem Programm stand auch ein Besuch der Jerusalem Foundation, einer Stiftung, die sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft einsetzt und deren Vize-Vorsitzender in Deutschland Matthias Platzeck ist.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

Heute Abend luden der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck und Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus zur Vorführung des Medienboard-geförderten Films „Die Welle“ (R: Dennis Gansel) in die Jerusalem Cinematheque. Neben Schülern des Einstein-Gymnasiums Potsdam und des Wolkenberg-Gymnasiums Michendorf nahmen auf Initiative von VISION KINO auch Klassen der jüdisch-arabischen Hand in Hand Schule Jerusalem an der Filmvorführung teil.
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„Die Welle“ wurde komplett in Brandenburg gedreht und war mit über 2,5 Mio. Besuchern einer der meistgesehenen deutschen Kinofilme im vergangenen Jahr. Regisseur Dennis Gansel („Das Phantom“, „Napola“) erzählt nach dem gleichnamigen Roman von Morton Rhue von dem Experiment eines Oberstufenlehrers, der seinen Schülern erfahrbar machen will, wie eine Diktatur funktioniert – bis die Bewegung eine Eigendynamik entwickelt und völlig außer Kontrolle gerät.
Die Filmvorführung fand im Rahmen einer Unternehmerreise von Ministerpräsident Platzeck gemeinsam mit zehn Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen aus Berlin-Brandenburg statt. Noch bis Donnerstag ist die Delegation aus der Hauptstadtregion in Israel unterwegs, u.a. um den Film- und Medienstandort zu präsentieren, dort ansässige Produzenten, Firmen und Institutionen zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen. Auf dem Programm stand auch ein Besuch der Jerusalem Foundation, einer Stiftung, die sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft einsetzt und deren Vize-Vorsitzender in Deutschland Matthias Platzeck ist.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

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Bei Bad Liebenwerda Mineralquellen hat die Gewerkschaft NGG am Mittwoch erneut die rund 240 Beschäftigten zum Streik aufgerufen. Grund ist...

Security Unternehmen Berlin& Brandenburg: Qualität und Zufriedenheit

Security Unternehmen Berlin& Brandenburg: Qualität und Zufriedenheit

18. Juni 2025

Berlin und das umliegende Brandenburg gehören zu den wichtigsten Wirtschaftsregionen Deutschlands. Aus diesem Grund werden in dieser Region oft entsprechend...

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Newsticker

Drei externe Probespieler beim Trainingsauftakt des FC Energie Cottbus

0:59 Uhr | 23. Juni 2025 | 120 Leser

Evakuierung in Tettau nach Brand und Munitionsfund

23:33 Uhr | 22. Juni 2025 | 69 Leser

Flächenbrand am Flugplatz Cottbus schnell unter Kontrolle

23:23 Uhr | 22. Juni 2025 | 144 Leser

Vandalismus in Cottbus: Außenspiegel an Autos abgetreten

23:15 Uhr | 22. Juni 2025 | 191 Leser

Strohballen in Brand: Feuerwehrkräfte in Briesen stundenlang im Einsatz

23:08 Uhr | 22. Juni 2025 | 83 Leser

Golßen: Autofahrer widersetzt sich Kontrolle und wird gestellt

22:49 Uhr | 22. Juni 2025 | 56 Leser

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Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

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Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

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81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 3.7k Leser

Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

20.Juni 2025 | 3.7k Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

22.Juni 2025 | 3.5k Leser

Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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