Heute Abend luden der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck und Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus zur Vorführung des Medienboard-geförderten Films „Die Welle“ (R: Dennis Gansel) in die Jerusalem Cinematheque. Neben Schülern des Einstein-Gymnasiums Potsdam und des Wolkenberg-Gymnasiums Michendorf nahmen auf Initiative von VISION KINO auch Klassen der jüdisch-arabischen Hand in Hand Schule Jerusalem an der Filmvorführung teil.
In seiner Begrüßungsrede sagte Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck: „Der heutige Filmabend soll Brücken schlagen. Denn Filme sind ein wichtiges Instrument zur Verständigung über unterschiedliche Kulturen hinweg. Den anderen näher kennen zu lernen und damit besser zu verstehen, ist – wenn Sie so wollen – auch Grundlage für Freundschaft und Frieden. Deshalb freue ich mich, dass die Kooperation zwischen Israel und der Filmregion Berlin-Brandenburg so eng ist.“
Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus: „Wir finden, dass ‚Die Welle’ ganz im Sinne der Arbeit der Jerusalem Foundation ein hervorragendes Beispiel für einen Film ist, der sowohl unterhaltsam ist als auch pädagogisch wertvoll die Gefahren eines Regimes aufzeigt, das eine pluralistische Gesellschaft nicht zulässt. Der Film ist ein Plädoyer für eine starke, tolerante und vielfältige Zivilgesellschaft, nicht nur in Deutschland. Darüber hinaus ist das Medienboard ein verlässlicher Partner für Koproduktionen mit israelischen und palästinensischen Filmemachern und wir freuen uns, im Sommer 2009 die beiden ersten israelischen Filmemacher im Rahmen des vom Medienboard-initiierten Artists in Residence Programms in Berlin begrüßen zu können.“
„Die Welle“ wurde komplett in Brandenburg gedreht und war mit über 2,5 Mio. Besuchern einer der meistgesehenen deutschen Kinofilme im vergangenen Jahr. Regisseur Dennis Gansel („Das Phantom“, „Napola“) erzählt nach dem gleichnamigen Roman von Morton Rhue von dem Experiment eines Oberstufenlehrers, der seinen Schülern erfahrbar machen will, wie eine Diktatur funktioniert – bis die Bewegung eine Eigendynamik entwickelt und völlig außer Kontrolle gerät.
Die Filmvorführung fand im Rahmen einer Unternehmerreise von Ministerpräsident Platzeck gemeinsam mit zehn Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen aus Berlin-Brandenburg statt. Noch bis Donnerstag ist die Delegation aus der Hauptstadtregion in Israel unterwegs, u.a. um den Film- und Medienstandort zu präsentieren, dort ansässige Produzenten, Firmen und Institutionen zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen. Auf dem Programm stand auch ein Besuch der Jerusalem Foundation, einer Stiftung, die sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft einsetzt und deren Vize-Vorsitzender in Deutschland Matthias Platzeck ist.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Heute Abend luden der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck und Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus zur Vorführung des Medienboard-geförderten Films „Die Welle“ (R: Dennis Gansel) in die Jerusalem Cinematheque. Neben Schülern des Einstein-Gymnasiums Potsdam und des Wolkenberg-Gymnasiums Michendorf nahmen auf Initiative von VISION KINO auch Klassen der jüdisch-arabischen Hand in Hand Schule Jerusalem an der Filmvorführung teil.
In seiner Begrüßungsrede sagte Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck: „Der heutige Filmabend soll Brücken schlagen. Denn Filme sind ein wichtiges Instrument zur Verständigung über unterschiedliche Kulturen hinweg. Den anderen näher kennen zu lernen und damit besser zu verstehen, ist – wenn Sie so wollen – auch Grundlage für Freundschaft und Frieden. Deshalb freue ich mich, dass die Kooperation zwischen Israel und der Filmregion Berlin-Brandenburg so eng ist.“
Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus: „Wir finden, dass ‚Die Welle’ ganz im Sinne der Arbeit der Jerusalem Foundation ein hervorragendes Beispiel für einen Film ist, der sowohl unterhaltsam ist als auch pädagogisch wertvoll die Gefahren eines Regimes aufzeigt, das eine pluralistische Gesellschaft nicht zulässt. Der Film ist ein Plädoyer für eine starke, tolerante und vielfältige Zivilgesellschaft, nicht nur in Deutschland. Darüber hinaus ist das Medienboard ein verlässlicher Partner für Koproduktionen mit israelischen und palästinensischen Filmemachern und wir freuen uns, im Sommer 2009 die beiden ersten israelischen Filmemacher im Rahmen des vom Medienboard-initiierten Artists in Residence Programms in Berlin begrüßen zu können.“
„Die Welle“ wurde komplett in Brandenburg gedreht und war mit über 2,5 Mio. Besuchern einer der meistgesehenen deutschen Kinofilme im vergangenen Jahr. Regisseur Dennis Gansel („Das Phantom“, „Napola“) erzählt nach dem gleichnamigen Roman von Morton Rhue von dem Experiment eines Oberstufenlehrers, der seinen Schülern erfahrbar machen will, wie eine Diktatur funktioniert – bis die Bewegung eine Eigendynamik entwickelt und völlig außer Kontrolle gerät.
Die Filmvorführung fand im Rahmen einer Unternehmerreise von Ministerpräsident Platzeck gemeinsam mit zehn Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen aus Berlin-Brandenburg statt. Noch bis Donnerstag ist die Delegation aus der Hauptstadtregion in Israel unterwegs, u.a. um den Film- und Medienstandort zu präsentieren, dort ansässige Produzenten, Firmen und Institutionen zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen. Auf dem Programm stand auch ein Besuch der Jerusalem Foundation, einer Stiftung, die sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft einsetzt und deren Vize-Vorsitzender in Deutschland Matthias Platzeck ist.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Heute Abend luden der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck und Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus zur Vorführung des Medienboard-geförderten Films „Die Welle“ (R: Dennis Gansel) in die Jerusalem Cinematheque. Neben Schülern des Einstein-Gymnasiums Potsdam und des Wolkenberg-Gymnasiums Michendorf nahmen auf Initiative von VISION KINO auch Klassen der jüdisch-arabischen Hand in Hand Schule Jerusalem an der Filmvorführung teil.
In seiner Begrüßungsrede sagte Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck: „Der heutige Filmabend soll Brücken schlagen. Denn Filme sind ein wichtiges Instrument zur Verständigung über unterschiedliche Kulturen hinweg. Den anderen näher kennen zu lernen und damit besser zu verstehen, ist – wenn Sie so wollen – auch Grundlage für Freundschaft und Frieden. Deshalb freue ich mich, dass die Kooperation zwischen Israel und der Filmregion Berlin-Brandenburg so eng ist.“
Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus: „Wir finden, dass ‚Die Welle’ ganz im Sinne der Arbeit der Jerusalem Foundation ein hervorragendes Beispiel für einen Film ist, der sowohl unterhaltsam ist als auch pädagogisch wertvoll die Gefahren eines Regimes aufzeigt, das eine pluralistische Gesellschaft nicht zulässt. Der Film ist ein Plädoyer für eine starke, tolerante und vielfältige Zivilgesellschaft, nicht nur in Deutschland. Darüber hinaus ist das Medienboard ein verlässlicher Partner für Koproduktionen mit israelischen und palästinensischen Filmemachern und wir freuen uns, im Sommer 2009 die beiden ersten israelischen Filmemacher im Rahmen des vom Medienboard-initiierten Artists in Residence Programms in Berlin begrüßen zu können.“
„Die Welle“ wurde komplett in Brandenburg gedreht und war mit über 2,5 Mio. Besuchern einer der meistgesehenen deutschen Kinofilme im vergangenen Jahr. Regisseur Dennis Gansel („Das Phantom“, „Napola“) erzählt nach dem gleichnamigen Roman von Morton Rhue von dem Experiment eines Oberstufenlehrers, der seinen Schülern erfahrbar machen will, wie eine Diktatur funktioniert – bis die Bewegung eine Eigendynamik entwickelt und völlig außer Kontrolle gerät.
Die Filmvorführung fand im Rahmen einer Unternehmerreise von Ministerpräsident Platzeck gemeinsam mit zehn Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen aus Berlin-Brandenburg statt. Noch bis Donnerstag ist die Delegation aus der Hauptstadtregion in Israel unterwegs, u.a. um den Film- und Medienstandort zu präsentieren, dort ansässige Produzenten, Firmen und Institutionen zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen. Auf dem Programm stand auch ein Besuch der Jerusalem Foundation, einer Stiftung, die sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft einsetzt und deren Vize-Vorsitzender in Deutschland Matthias Platzeck ist.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Heute Abend luden der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck und Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus zur Vorführung des Medienboard-geförderten Films „Die Welle“ (R: Dennis Gansel) in die Jerusalem Cinematheque. Neben Schülern des Einstein-Gymnasiums Potsdam und des Wolkenberg-Gymnasiums Michendorf nahmen auf Initiative von VISION KINO auch Klassen der jüdisch-arabischen Hand in Hand Schule Jerusalem an der Filmvorführung teil.
In seiner Begrüßungsrede sagte Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck: „Der heutige Filmabend soll Brücken schlagen. Denn Filme sind ein wichtiges Instrument zur Verständigung über unterschiedliche Kulturen hinweg. Den anderen näher kennen zu lernen und damit besser zu verstehen, ist – wenn Sie so wollen – auch Grundlage für Freundschaft und Frieden. Deshalb freue ich mich, dass die Kooperation zwischen Israel und der Filmregion Berlin-Brandenburg so eng ist.“
Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus: „Wir finden, dass ‚Die Welle’ ganz im Sinne der Arbeit der Jerusalem Foundation ein hervorragendes Beispiel für einen Film ist, der sowohl unterhaltsam ist als auch pädagogisch wertvoll die Gefahren eines Regimes aufzeigt, das eine pluralistische Gesellschaft nicht zulässt. Der Film ist ein Plädoyer für eine starke, tolerante und vielfältige Zivilgesellschaft, nicht nur in Deutschland. Darüber hinaus ist das Medienboard ein verlässlicher Partner für Koproduktionen mit israelischen und palästinensischen Filmemachern und wir freuen uns, im Sommer 2009 die beiden ersten israelischen Filmemacher im Rahmen des vom Medienboard-initiierten Artists in Residence Programms in Berlin begrüßen zu können.“
„Die Welle“ wurde komplett in Brandenburg gedreht und war mit über 2,5 Mio. Besuchern einer der meistgesehenen deutschen Kinofilme im vergangenen Jahr. Regisseur Dennis Gansel („Das Phantom“, „Napola“) erzählt nach dem gleichnamigen Roman von Morton Rhue von dem Experiment eines Oberstufenlehrers, der seinen Schülern erfahrbar machen will, wie eine Diktatur funktioniert – bis die Bewegung eine Eigendynamik entwickelt und völlig außer Kontrolle gerät.
Die Filmvorführung fand im Rahmen einer Unternehmerreise von Ministerpräsident Platzeck gemeinsam mit zehn Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen aus Berlin-Brandenburg statt. Noch bis Donnerstag ist die Delegation aus der Hauptstadtregion in Israel unterwegs, u.a. um den Film- und Medienstandort zu präsentieren, dort ansässige Produzenten, Firmen und Institutionen zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen. Auf dem Programm stand auch ein Besuch der Jerusalem Foundation, einer Stiftung, die sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft einsetzt und deren Vize-Vorsitzender in Deutschland Matthias Platzeck ist.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH