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NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck: Vom Wirtschaftsaufschwung müssen auch Behinderte verstärkt profitieren

9:42 Uhr | 12. Dezember 2007
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Behinderte Menschen müssen nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck stärker vom wirtschaftlichen Aufschwung profitieren. Dabei sei es auch wichtig, in Zeiten guter Konjunktur mehr Ausbildungs- und Arbeitsplätze für behinderte Frauen und Männer zu schaffen, sagte Platzeck gestern bei einem Treffen mit dem Landesbeauftragten für die Belange behinderter Menschen, Rainer Kluge, und der Vorsitzenden des Landesbehindertenbeirates, Marianne Seibert, in Potsdam.
Platzeck appellierte in diesem Zusammenhang an Unternehmen und Einrichtungen, an Ämter und Behörden, mehr für die Eingliederung Behinderter in den Arbeitsmarkt zu tun. Zugleich würdigte er, dass es im Land viele Firmen gebe, die mit gutem Beispiel vorangingen.
Platzeck wörtlich: „Wir alle sind gefragt, wenn es darum geht, die Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe und eines selbstbestimmten Lebens für behinderte Menschen in Brandenburg auszubauen. Oftmals sind es kleine Veränderungen mit großer Wirkung. So wissen gehandikapte Bürgerinnen und Bürger sehr wohl zu schätzen, dass die Internetseiten der Ministerien und wichtiger nachgeordneter Behörden seit einem Jahr barrierefrei sind.“
Platzeck weiter: „Das Mühen um behinderte Mitmenschen wird wesentlich durch freiwilliges Engagement geprägt. Das gilt sowohl für Pflege, Versorgung und Beratung Betroffener als auch für solche Bereiche wie Sport, Bildung, Kultur und Tourismus. Tausende selbstloser Helfer sorgen in Brandenburg dafür, dass Solidarität keine leere Worthülse ist. Von staatlicher Seite wurde vieles angestoßen und unterstützt, um gedeihliche Rahmenbedingungen auch für diese ehrenamtlichen Tätigkeiten zu schaffen und das Ehrenamt stärker in das Licht der öffentlichen Aufmerksamkeit zu rücken.“
Platzeck dankte auch den kommunalen Behindertenbeauftragten und –beiräten für ihre konstruktive Begleitung der Arbeit der Kommunalverwaltungen. „Gemeinsam konnten wir bereits viel dafür tun, gleichwertige Lebensbedingungen für Menschen mit und ohne Behinderung zu schaffen“, unterstrich er.
Quelle: Staatskanzlei

Behinderte Menschen müssen nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck stärker vom wirtschaftlichen Aufschwung profitieren. Dabei sei es auch wichtig, in Zeiten guter Konjunktur mehr Ausbildungs- und Arbeitsplätze für behinderte Frauen und Männer zu schaffen, sagte Platzeck gestern bei einem Treffen mit dem Landesbeauftragten für die Belange behinderter Menschen, Rainer Kluge, und der Vorsitzenden des Landesbehindertenbeirates, Marianne Seibert, in Potsdam.
Platzeck appellierte in diesem Zusammenhang an Unternehmen und Einrichtungen, an Ämter und Behörden, mehr für die Eingliederung Behinderter in den Arbeitsmarkt zu tun. Zugleich würdigte er, dass es im Land viele Firmen gebe, die mit gutem Beispiel vorangingen.
Platzeck wörtlich: „Wir alle sind gefragt, wenn es darum geht, die Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe und eines selbstbestimmten Lebens für behinderte Menschen in Brandenburg auszubauen. Oftmals sind es kleine Veränderungen mit großer Wirkung. So wissen gehandikapte Bürgerinnen und Bürger sehr wohl zu schätzen, dass die Internetseiten der Ministerien und wichtiger nachgeordneter Behörden seit einem Jahr barrierefrei sind.“
Platzeck weiter: „Das Mühen um behinderte Mitmenschen wird wesentlich durch freiwilliges Engagement geprägt. Das gilt sowohl für Pflege, Versorgung und Beratung Betroffener als auch für solche Bereiche wie Sport, Bildung, Kultur und Tourismus. Tausende selbstloser Helfer sorgen in Brandenburg dafür, dass Solidarität keine leere Worthülse ist. Von staatlicher Seite wurde vieles angestoßen und unterstützt, um gedeihliche Rahmenbedingungen auch für diese ehrenamtlichen Tätigkeiten zu schaffen und das Ehrenamt stärker in das Licht der öffentlichen Aufmerksamkeit zu rücken.“
Platzeck dankte auch den kommunalen Behindertenbeauftragten und –beiräten für ihre konstruktive Begleitung der Arbeit der Kommunalverwaltungen. „Gemeinsam konnten wir bereits viel dafür tun, gleichwertige Lebensbedingungen für Menschen mit und ohne Behinderung zu schaffen“, unterstrich er.
Quelle: Staatskanzlei

Behinderte Menschen müssen nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck stärker vom wirtschaftlichen Aufschwung profitieren. Dabei sei es auch wichtig, in Zeiten guter Konjunktur mehr Ausbildungs- und Arbeitsplätze für behinderte Frauen und Männer zu schaffen, sagte Platzeck gestern bei einem Treffen mit dem Landesbeauftragten für die Belange behinderter Menschen, Rainer Kluge, und der Vorsitzenden des Landesbehindertenbeirates, Marianne Seibert, in Potsdam.
Platzeck appellierte in diesem Zusammenhang an Unternehmen und Einrichtungen, an Ämter und Behörden, mehr für die Eingliederung Behinderter in den Arbeitsmarkt zu tun. Zugleich würdigte er, dass es im Land viele Firmen gebe, die mit gutem Beispiel vorangingen.
Platzeck wörtlich: „Wir alle sind gefragt, wenn es darum geht, die Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe und eines selbstbestimmten Lebens für behinderte Menschen in Brandenburg auszubauen. Oftmals sind es kleine Veränderungen mit großer Wirkung. So wissen gehandikapte Bürgerinnen und Bürger sehr wohl zu schätzen, dass die Internetseiten der Ministerien und wichtiger nachgeordneter Behörden seit einem Jahr barrierefrei sind.“
Platzeck weiter: „Das Mühen um behinderte Mitmenschen wird wesentlich durch freiwilliges Engagement geprägt. Das gilt sowohl für Pflege, Versorgung und Beratung Betroffener als auch für solche Bereiche wie Sport, Bildung, Kultur und Tourismus. Tausende selbstloser Helfer sorgen in Brandenburg dafür, dass Solidarität keine leere Worthülse ist. Von staatlicher Seite wurde vieles angestoßen und unterstützt, um gedeihliche Rahmenbedingungen auch für diese ehrenamtlichen Tätigkeiten zu schaffen und das Ehrenamt stärker in das Licht der öffentlichen Aufmerksamkeit zu rücken.“
Platzeck dankte auch den kommunalen Behindertenbeauftragten und –beiräten für ihre konstruktive Begleitung der Arbeit der Kommunalverwaltungen. „Gemeinsam konnten wir bereits viel dafür tun, gleichwertige Lebensbedingungen für Menschen mit und ohne Behinderung zu schaffen“, unterstrich er.
Quelle: Staatskanzlei

Behinderte Menschen müssen nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck stärker vom wirtschaftlichen Aufschwung profitieren. Dabei sei es auch wichtig, in Zeiten guter Konjunktur mehr Ausbildungs- und Arbeitsplätze für behinderte Frauen und Männer zu schaffen, sagte Platzeck gestern bei einem Treffen mit dem Landesbeauftragten für die Belange behinderter Menschen, Rainer Kluge, und der Vorsitzenden des Landesbehindertenbeirates, Marianne Seibert, in Potsdam.
Platzeck appellierte in diesem Zusammenhang an Unternehmen und Einrichtungen, an Ämter und Behörden, mehr für die Eingliederung Behinderter in den Arbeitsmarkt zu tun. Zugleich würdigte er, dass es im Land viele Firmen gebe, die mit gutem Beispiel vorangingen.
Platzeck wörtlich: „Wir alle sind gefragt, wenn es darum geht, die Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe und eines selbstbestimmten Lebens für behinderte Menschen in Brandenburg auszubauen. Oftmals sind es kleine Veränderungen mit großer Wirkung. So wissen gehandikapte Bürgerinnen und Bürger sehr wohl zu schätzen, dass die Internetseiten der Ministerien und wichtiger nachgeordneter Behörden seit einem Jahr barrierefrei sind.“
Platzeck weiter: „Das Mühen um behinderte Mitmenschen wird wesentlich durch freiwilliges Engagement geprägt. Das gilt sowohl für Pflege, Versorgung und Beratung Betroffener als auch für solche Bereiche wie Sport, Bildung, Kultur und Tourismus. Tausende selbstloser Helfer sorgen in Brandenburg dafür, dass Solidarität keine leere Worthülse ist. Von staatlicher Seite wurde vieles angestoßen und unterstützt, um gedeihliche Rahmenbedingungen auch für diese ehrenamtlichen Tätigkeiten zu schaffen und das Ehrenamt stärker in das Licht der öffentlichen Aufmerksamkeit zu rücken.“
Platzeck dankte auch den kommunalen Behindertenbeauftragten und –beiräten für ihre konstruktive Begleitung der Arbeit der Kommunalverwaltungen. „Gemeinsam konnten wir bereits viel dafür tun, gleichwertige Lebensbedingungen für Menschen mit und ohne Behinderung zu schaffen“, unterstrich er.
Quelle: Staatskanzlei

Behinderte Menschen müssen nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck stärker vom wirtschaftlichen Aufschwung profitieren. Dabei sei es auch wichtig, in Zeiten guter Konjunktur mehr Ausbildungs- und Arbeitsplätze für behinderte Frauen und Männer zu schaffen, sagte Platzeck gestern bei einem Treffen mit dem Landesbeauftragten für die Belange behinderter Menschen, Rainer Kluge, und der Vorsitzenden des Landesbehindertenbeirates, Marianne Seibert, in Potsdam.
Platzeck appellierte in diesem Zusammenhang an Unternehmen und Einrichtungen, an Ämter und Behörden, mehr für die Eingliederung Behinderter in den Arbeitsmarkt zu tun. Zugleich würdigte er, dass es im Land viele Firmen gebe, die mit gutem Beispiel vorangingen.
Platzeck wörtlich: „Wir alle sind gefragt, wenn es darum geht, die Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe und eines selbstbestimmten Lebens für behinderte Menschen in Brandenburg auszubauen. Oftmals sind es kleine Veränderungen mit großer Wirkung. So wissen gehandikapte Bürgerinnen und Bürger sehr wohl zu schätzen, dass die Internetseiten der Ministerien und wichtiger nachgeordneter Behörden seit einem Jahr barrierefrei sind.“
Platzeck weiter: „Das Mühen um behinderte Mitmenschen wird wesentlich durch freiwilliges Engagement geprägt. Das gilt sowohl für Pflege, Versorgung und Beratung Betroffener als auch für solche Bereiche wie Sport, Bildung, Kultur und Tourismus. Tausende selbstloser Helfer sorgen in Brandenburg dafür, dass Solidarität keine leere Worthülse ist. Von staatlicher Seite wurde vieles angestoßen und unterstützt, um gedeihliche Rahmenbedingungen auch für diese ehrenamtlichen Tätigkeiten zu schaffen und das Ehrenamt stärker in das Licht der öffentlichen Aufmerksamkeit zu rücken.“
Platzeck dankte auch den kommunalen Behindertenbeauftragten und –beiräten für ihre konstruktive Begleitung der Arbeit der Kommunalverwaltungen. „Gemeinsam konnten wir bereits viel dafür tun, gleichwertige Lebensbedingungen für Menschen mit und ohne Behinderung zu schaffen“, unterstrich er.
Quelle: Staatskanzlei

Behinderte Menschen müssen nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck stärker vom wirtschaftlichen Aufschwung profitieren. Dabei sei es auch wichtig, in Zeiten guter Konjunktur mehr Ausbildungs- und Arbeitsplätze für behinderte Frauen und Männer zu schaffen, sagte Platzeck gestern bei einem Treffen mit dem Landesbeauftragten für die Belange behinderter Menschen, Rainer Kluge, und der Vorsitzenden des Landesbehindertenbeirates, Marianne Seibert, in Potsdam.
Platzeck appellierte in diesem Zusammenhang an Unternehmen und Einrichtungen, an Ämter und Behörden, mehr für die Eingliederung Behinderter in den Arbeitsmarkt zu tun. Zugleich würdigte er, dass es im Land viele Firmen gebe, die mit gutem Beispiel vorangingen.
Platzeck wörtlich: „Wir alle sind gefragt, wenn es darum geht, die Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe und eines selbstbestimmten Lebens für behinderte Menschen in Brandenburg auszubauen. Oftmals sind es kleine Veränderungen mit großer Wirkung. So wissen gehandikapte Bürgerinnen und Bürger sehr wohl zu schätzen, dass die Internetseiten der Ministerien und wichtiger nachgeordneter Behörden seit einem Jahr barrierefrei sind.“
Platzeck weiter: „Das Mühen um behinderte Mitmenschen wird wesentlich durch freiwilliges Engagement geprägt. Das gilt sowohl für Pflege, Versorgung und Beratung Betroffener als auch für solche Bereiche wie Sport, Bildung, Kultur und Tourismus. Tausende selbstloser Helfer sorgen in Brandenburg dafür, dass Solidarität keine leere Worthülse ist. Von staatlicher Seite wurde vieles angestoßen und unterstützt, um gedeihliche Rahmenbedingungen auch für diese ehrenamtlichen Tätigkeiten zu schaffen und das Ehrenamt stärker in das Licht der öffentlichen Aufmerksamkeit zu rücken.“
Platzeck dankte auch den kommunalen Behindertenbeauftragten und –beiräten für ihre konstruktive Begleitung der Arbeit der Kommunalverwaltungen. „Gemeinsam konnten wir bereits viel dafür tun, gleichwertige Lebensbedingungen für Menschen mit und ohne Behinderung zu schaffen“, unterstrich er.
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Behinderte Menschen müssen nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck stärker vom wirtschaftlichen Aufschwung profitieren. Dabei sei es auch wichtig, in Zeiten guter Konjunktur mehr Ausbildungs- und Arbeitsplätze für behinderte Frauen und Männer zu schaffen, sagte Platzeck gestern bei einem Treffen mit dem Landesbeauftragten für die Belange behinderter Menschen, Rainer Kluge, und der Vorsitzenden des Landesbehindertenbeirates, Marianne Seibert, in Potsdam.
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Platzeck wörtlich: „Wir alle sind gefragt, wenn es darum geht, die Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe und eines selbstbestimmten Lebens für behinderte Menschen in Brandenburg auszubauen. Oftmals sind es kleine Veränderungen mit großer Wirkung. So wissen gehandikapte Bürgerinnen und Bürger sehr wohl zu schätzen, dass die Internetseiten der Ministerien und wichtiger nachgeordneter Behörden seit einem Jahr barrierefrei sind.“
Platzeck weiter: „Das Mühen um behinderte Mitmenschen wird wesentlich durch freiwilliges Engagement geprägt. Das gilt sowohl für Pflege, Versorgung und Beratung Betroffener als auch für solche Bereiche wie Sport, Bildung, Kultur und Tourismus. Tausende selbstloser Helfer sorgen in Brandenburg dafür, dass Solidarität keine leere Worthülse ist. Von staatlicher Seite wurde vieles angestoßen und unterstützt, um gedeihliche Rahmenbedingungen auch für diese ehrenamtlichen Tätigkeiten zu schaffen und das Ehrenamt stärker in das Licht der öffentlichen Aufmerksamkeit zu rücken.“
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Behinderte Menschen müssen nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck stärker vom wirtschaftlichen Aufschwung profitieren. Dabei sei es auch wichtig, in Zeiten guter Konjunktur mehr Ausbildungs- und Arbeitsplätze für behinderte Frauen und Männer zu schaffen, sagte Platzeck gestern bei einem Treffen mit dem Landesbeauftragten für die Belange behinderter Menschen, Rainer Kluge, und der Vorsitzenden des Landesbehindertenbeirates, Marianne Seibert, in Potsdam.
Platzeck appellierte in diesem Zusammenhang an Unternehmen und Einrichtungen, an Ämter und Behörden, mehr für die Eingliederung Behinderter in den Arbeitsmarkt zu tun. Zugleich würdigte er, dass es im Land viele Firmen gebe, die mit gutem Beispiel vorangingen.
Platzeck wörtlich: „Wir alle sind gefragt, wenn es darum geht, die Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe und eines selbstbestimmten Lebens für behinderte Menschen in Brandenburg auszubauen. Oftmals sind es kleine Veränderungen mit großer Wirkung. So wissen gehandikapte Bürgerinnen und Bürger sehr wohl zu schätzen, dass die Internetseiten der Ministerien und wichtiger nachgeordneter Behörden seit einem Jahr barrierefrei sind.“
Platzeck weiter: „Das Mühen um behinderte Mitmenschen wird wesentlich durch freiwilliges Engagement geprägt. Das gilt sowohl für Pflege, Versorgung und Beratung Betroffener als auch für solche Bereiche wie Sport, Bildung, Kultur und Tourismus. Tausende selbstloser Helfer sorgen in Brandenburg dafür, dass Solidarität keine leere Worthülse ist. Von staatlicher Seite wurde vieles angestoßen und unterstützt, um gedeihliche Rahmenbedingungen auch für diese ehrenamtlichen Tätigkeiten zu schaffen und das Ehrenamt stärker in das Licht der öffentlichen Aufmerksamkeit zu rücken.“
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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