Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns hat die Brandenburger Unternehmen in der Wirtschaftskrise zu entschlossenem Handeln aufgerufen.
“Da wir davon ausgehen müssen, dass sich die Rezession zumindest in der ersten Hälfte dieses Jahres fortsetzen wird, gilt es, weiterhin alles zu tun, um den Konjunkturabschwung zu dämpfen”, sagte der Minister in einem Impulsvortrag vor rund 100 Unternehmern.
In seiner Rede vor der Wirtschaftsorganisation Pro Brandenburg bezeichnete Junghanns die Lage als “Besorgnis erregend”. Die Aufträge seien teilweise drastisch zurückgegangen, es gebe Einbrüche beim Umsatz und der Exportmotor stottere erheblich. Doch es seien auch Lichtblicke zu verzeichnen, so der Minister weiter: “Es gibt Unternehmen, die gerade jetzt ganz gezielt auf Investitionen setzen. Diese offensive Antwort auf die Krise ist richtig. Denn es gibt eindeutige Hinweise, dass die Wirtschaft im Land – bei allen aktuellen Schwierigkeiten einzelner Unternehmen – besser durch das Tal kommt, als es vor wenigen Jahren noch denkbar gewesen wäre. “Ein Teil der Antwort sei auch, alle arbeitsmarktpolitischen Instrumente zu nutzen, um die Belegschaft zu halten und weiter zu qualifizieren. Auf diese Fachkräfte wird es ankommen, wenn es wieder aufwärts geht”, betonte der Minister.
Vor den Unternehmern verwies Junghanns auf das gemeinsam mit der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) bereits am 19. November 2008 vorgelegte Hilfspaket von Überbrückungshilfen und Sonderkrediten zum Schutz von Investitionen und Arbeitsplätzen. Auch das von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Konjunkturpaket II biete positive Ansätze, so Minister Junghanns. Konkret nannte der Minister den Ausbau des Bürgschaftsinstrumentariums, wodurch die Bürgschaftsbank Brandenburg künftig bis zu 90 Prozent der Hausbankkredite absichern kann. Zudem soll der Betrag, bis zu dem die Bürgschaftsbank für die Kredite von kleinen und mittleren Unternehmen haften kann, von ein auf zwei Millionen Euro angehoben werden. Auch im Bereich der Landesbürgschaften im Volumen von ein bis zehn Millionen Euro wird der Bund künftig bis zu 50 Prozent des Haftungsrisikos übernehmen – bislang musste das Land hierfür alleine aufkommen.
“Ich begrüße die Ausweitung des Bürgschaftsrahmens und die Erleichterungen bei Haftungsfragen ausdrücklich. Damit hat der Bund einen großen Teil der Vorschläge aus Brandenburg aufgegriffen. Uns hilft es im Land sehr, dass sich der Bund insbesondere bei der Haftung stärker in die Pflicht nehmen lässt. Ich gehe davon aus, dass die Bürgschaftsbank Brandenburg damit das Rüstzeug hat, den durch die Wirtschaftskrise in Not geratenen Unternehmen noch besser als bisher zu helfen. Brandenburg wird in einer dazu vom Bund eingerichteten Arbeitsgruppe aktiv mitarbeiten, um dieses Instrument so passgenau wie nur möglich für die Firmen in Brandenburg zu machen”, betonte Wirtschaftsminister Junghanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns hat die Brandenburger Unternehmen in der Wirtschaftskrise zu entschlossenem Handeln aufgerufen.
“Da wir davon ausgehen müssen, dass sich die Rezession zumindest in der ersten Hälfte dieses Jahres fortsetzen wird, gilt es, weiterhin alles zu tun, um den Konjunkturabschwung zu dämpfen”, sagte der Minister in einem Impulsvortrag vor rund 100 Unternehmern.
In seiner Rede vor der Wirtschaftsorganisation Pro Brandenburg bezeichnete Junghanns die Lage als “Besorgnis erregend”. Die Aufträge seien teilweise drastisch zurückgegangen, es gebe Einbrüche beim Umsatz und der Exportmotor stottere erheblich. Doch es seien auch Lichtblicke zu verzeichnen, so der Minister weiter: “Es gibt Unternehmen, die gerade jetzt ganz gezielt auf Investitionen setzen. Diese offensive Antwort auf die Krise ist richtig. Denn es gibt eindeutige Hinweise, dass die Wirtschaft im Land – bei allen aktuellen Schwierigkeiten einzelner Unternehmen – besser durch das Tal kommt, als es vor wenigen Jahren noch denkbar gewesen wäre. “Ein Teil der Antwort sei auch, alle arbeitsmarktpolitischen Instrumente zu nutzen, um die Belegschaft zu halten und weiter zu qualifizieren. Auf diese Fachkräfte wird es ankommen, wenn es wieder aufwärts geht”, betonte der Minister.
Vor den Unternehmern verwies Junghanns auf das gemeinsam mit der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) bereits am 19. November 2008 vorgelegte Hilfspaket von Überbrückungshilfen und Sonderkrediten zum Schutz von Investitionen und Arbeitsplätzen. Auch das von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Konjunkturpaket II biete positive Ansätze, so Minister Junghanns. Konkret nannte der Minister den Ausbau des Bürgschaftsinstrumentariums, wodurch die Bürgschaftsbank Brandenburg künftig bis zu 90 Prozent der Hausbankkredite absichern kann. Zudem soll der Betrag, bis zu dem die Bürgschaftsbank für die Kredite von kleinen und mittleren Unternehmen haften kann, von ein auf zwei Millionen Euro angehoben werden. Auch im Bereich der Landesbürgschaften im Volumen von ein bis zehn Millionen Euro wird der Bund künftig bis zu 50 Prozent des Haftungsrisikos übernehmen – bislang musste das Land hierfür alleine aufkommen.
“Ich begrüße die Ausweitung des Bürgschaftsrahmens und die Erleichterungen bei Haftungsfragen ausdrücklich. Damit hat der Bund einen großen Teil der Vorschläge aus Brandenburg aufgegriffen. Uns hilft es im Land sehr, dass sich der Bund insbesondere bei der Haftung stärker in die Pflicht nehmen lässt. Ich gehe davon aus, dass die Bürgschaftsbank Brandenburg damit das Rüstzeug hat, den durch die Wirtschaftskrise in Not geratenen Unternehmen noch besser als bisher zu helfen. Brandenburg wird in einer dazu vom Bund eingerichteten Arbeitsgruppe aktiv mitarbeiten, um dieses Instrument so passgenau wie nur möglich für die Firmen in Brandenburg zu machen”, betonte Wirtschaftsminister Junghanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns hat die Brandenburger Unternehmen in der Wirtschaftskrise zu entschlossenem Handeln aufgerufen.
“Da wir davon ausgehen müssen, dass sich die Rezession zumindest in der ersten Hälfte dieses Jahres fortsetzen wird, gilt es, weiterhin alles zu tun, um den Konjunkturabschwung zu dämpfen”, sagte der Minister in einem Impulsvortrag vor rund 100 Unternehmern.
In seiner Rede vor der Wirtschaftsorganisation Pro Brandenburg bezeichnete Junghanns die Lage als “Besorgnis erregend”. Die Aufträge seien teilweise drastisch zurückgegangen, es gebe Einbrüche beim Umsatz und der Exportmotor stottere erheblich. Doch es seien auch Lichtblicke zu verzeichnen, so der Minister weiter: “Es gibt Unternehmen, die gerade jetzt ganz gezielt auf Investitionen setzen. Diese offensive Antwort auf die Krise ist richtig. Denn es gibt eindeutige Hinweise, dass die Wirtschaft im Land – bei allen aktuellen Schwierigkeiten einzelner Unternehmen – besser durch das Tal kommt, als es vor wenigen Jahren noch denkbar gewesen wäre. “Ein Teil der Antwort sei auch, alle arbeitsmarktpolitischen Instrumente zu nutzen, um die Belegschaft zu halten und weiter zu qualifizieren. Auf diese Fachkräfte wird es ankommen, wenn es wieder aufwärts geht”, betonte der Minister.
Vor den Unternehmern verwies Junghanns auf das gemeinsam mit der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) bereits am 19. November 2008 vorgelegte Hilfspaket von Überbrückungshilfen und Sonderkrediten zum Schutz von Investitionen und Arbeitsplätzen. Auch das von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Konjunkturpaket II biete positive Ansätze, so Minister Junghanns. Konkret nannte der Minister den Ausbau des Bürgschaftsinstrumentariums, wodurch die Bürgschaftsbank Brandenburg künftig bis zu 90 Prozent der Hausbankkredite absichern kann. Zudem soll der Betrag, bis zu dem die Bürgschaftsbank für die Kredite von kleinen und mittleren Unternehmen haften kann, von ein auf zwei Millionen Euro angehoben werden. Auch im Bereich der Landesbürgschaften im Volumen von ein bis zehn Millionen Euro wird der Bund künftig bis zu 50 Prozent des Haftungsrisikos übernehmen – bislang musste das Land hierfür alleine aufkommen.
“Ich begrüße die Ausweitung des Bürgschaftsrahmens und die Erleichterungen bei Haftungsfragen ausdrücklich. Damit hat der Bund einen großen Teil der Vorschläge aus Brandenburg aufgegriffen. Uns hilft es im Land sehr, dass sich der Bund insbesondere bei der Haftung stärker in die Pflicht nehmen lässt. Ich gehe davon aus, dass die Bürgschaftsbank Brandenburg damit das Rüstzeug hat, den durch die Wirtschaftskrise in Not geratenen Unternehmen noch besser als bisher zu helfen. Brandenburg wird in einer dazu vom Bund eingerichteten Arbeitsgruppe aktiv mitarbeiten, um dieses Instrument so passgenau wie nur möglich für die Firmen in Brandenburg zu machen”, betonte Wirtschaftsminister Junghanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns hat die Brandenburger Unternehmen in der Wirtschaftskrise zu entschlossenem Handeln aufgerufen.
“Da wir davon ausgehen müssen, dass sich die Rezession zumindest in der ersten Hälfte dieses Jahres fortsetzen wird, gilt es, weiterhin alles zu tun, um den Konjunkturabschwung zu dämpfen”, sagte der Minister in einem Impulsvortrag vor rund 100 Unternehmern.
In seiner Rede vor der Wirtschaftsorganisation Pro Brandenburg bezeichnete Junghanns die Lage als “Besorgnis erregend”. Die Aufträge seien teilweise drastisch zurückgegangen, es gebe Einbrüche beim Umsatz und der Exportmotor stottere erheblich. Doch es seien auch Lichtblicke zu verzeichnen, so der Minister weiter: “Es gibt Unternehmen, die gerade jetzt ganz gezielt auf Investitionen setzen. Diese offensive Antwort auf die Krise ist richtig. Denn es gibt eindeutige Hinweise, dass die Wirtschaft im Land – bei allen aktuellen Schwierigkeiten einzelner Unternehmen – besser durch das Tal kommt, als es vor wenigen Jahren noch denkbar gewesen wäre. “Ein Teil der Antwort sei auch, alle arbeitsmarktpolitischen Instrumente zu nutzen, um die Belegschaft zu halten und weiter zu qualifizieren. Auf diese Fachkräfte wird es ankommen, wenn es wieder aufwärts geht”, betonte der Minister.
Vor den Unternehmern verwies Junghanns auf das gemeinsam mit der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) bereits am 19. November 2008 vorgelegte Hilfspaket von Überbrückungshilfen und Sonderkrediten zum Schutz von Investitionen und Arbeitsplätzen. Auch das von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Konjunkturpaket II biete positive Ansätze, so Minister Junghanns. Konkret nannte der Minister den Ausbau des Bürgschaftsinstrumentariums, wodurch die Bürgschaftsbank Brandenburg künftig bis zu 90 Prozent der Hausbankkredite absichern kann. Zudem soll der Betrag, bis zu dem die Bürgschaftsbank für die Kredite von kleinen und mittleren Unternehmen haften kann, von ein auf zwei Millionen Euro angehoben werden. Auch im Bereich der Landesbürgschaften im Volumen von ein bis zehn Millionen Euro wird der Bund künftig bis zu 50 Prozent des Haftungsrisikos übernehmen – bislang musste das Land hierfür alleine aufkommen.
“Ich begrüße die Ausweitung des Bürgschaftsrahmens und die Erleichterungen bei Haftungsfragen ausdrücklich. Damit hat der Bund einen großen Teil der Vorschläge aus Brandenburg aufgegriffen. Uns hilft es im Land sehr, dass sich der Bund insbesondere bei der Haftung stärker in die Pflicht nehmen lässt. Ich gehe davon aus, dass die Bürgschaftsbank Brandenburg damit das Rüstzeug hat, den durch die Wirtschaftskrise in Not geratenen Unternehmen noch besser als bisher zu helfen. Brandenburg wird in einer dazu vom Bund eingerichteten Arbeitsgruppe aktiv mitarbeiten, um dieses Instrument so passgenau wie nur möglich für die Firmen in Brandenburg zu machen”, betonte Wirtschaftsminister Junghanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft