“Nach dem überaus positiven Trend in den ersten zehn Monaten des vergangenen Jahres ist die Wirtschaftskrise nun offenbar auch im Tourismus angekommen. Insbesondere steht der Geschäftsreiseverkehr wegen der schlechten Lage der Unternehmen ganz offensichtlich unter Druck. Es hilft nichts. Da müssen wir durch. Ich appelliere an die Unternehmen, dennoch Kurs zu halten und auf Qualität zu setzen. Es spricht einiges dafür, dass in diesem Krisenjahr der Urlaub in Deutschland wieder attraktiver wird. Das Interesse an aktivem Naturtourismus und Wellness steigt immer noch an. Davon kann dann auch Brandenburg profitieren.”
Mit diesen Worten reagierte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns auf den Rückgang im Tourismus im November 2008.
Nach den vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen kamen im November 2008 insgesamt 227.500 Gäste nach Brandenburg. Das sind 4,5 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Übernachtungen verringerte sich um 3,3 Prozent auf 573.400.
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste lag wie im Vorjahresmonat unverändert bei 2,5 Tagen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto: Klostergarten Neuzelle (LOS), © Gerd Laeser
Fürst Pückler Museum – Park Branitz – Seepyramide
Foto: Archivbild
“Nach dem überaus positiven Trend in den ersten zehn Monaten des vergangenen Jahres ist die Wirtschaftskrise nun offenbar auch im Tourismus angekommen. Insbesondere steht der Geschäftsreiseverkehr wegen der schlechten Lage der Unternehmen ganz offensichtlich unter Druck. Es hilft nichts. Da müssen wir durch. Ich appelliere an die Unternehmen, dennoch Kurs zu halten und auf Qualität zu setzen. Es spricht einiges dafür, dass in diesem Krisenjahr der Urlaub in Deutschland wieder attraktiver wird. Das Interesse an aktivem Naturtourismus und Wellness steigt immer noch an. Davon kann dann auch Brandenburg profitieren.”
Mit diesen Worten reagierte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns auf den Rückgang im Tourismus im November 2008.
Nach den vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen kamen im November 2008 insgesamt 227.500 Gäste nach Brandenburg. Das sind 4,5 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Übernachtungen verringerte sich um 3,3 Prozent auf 573.400.
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste lag wie im Vorjahresmonat unverändert bei 2,5 Tagen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto: Klostergarten Neuzelle (LOS), © Gerd Laeser
Fürst Pückler Museum – Park Branitz – Seepyramide
Foto: Archivbild
“Nach dem überaus positiven Trend in den ersten zehn Monaten des vergangenen Jahres ist die Wirtschaftskrise nun offenbar auch im Tourismus angekommen. Insbesondere steht der Geschäftsreiseverkehr wegen der schlechten Lage der Unternehmen ganz offensichtlich unter Druck. Es hilft nichts. Da müssen wir durch. Ich appelliere an die Unternehmen, dennoch Kurs zu halten und auf Qualität zu setzen. Es spricht einiges dafür, dass in diesem Krisenjahr der Urlaub in Deutschland wieder attraktiver wird. Das Interesse an aktivem Naturtourismus und Wellness steigt immer noch an. Davon kann dann auch Brandenburg profitieren.”
Mit diesen Worten reagierte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns auf den Rückgang im Tourismus im November 2008.
Nach den vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen kamen im November 2008 insgesamt 227.500 Gäste nach Brandenburg. Das sind 4,5 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Übernachtungen verringerte sich um 3,3 Prozent auf 573.400.
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste lag wie im Vorjahresmonat unverändert bei 2,5 Tagen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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“Nach dem überaus positiven Trend in den ersten zehn Monaten des vergangenen Jahres ist die Wirtschaftskrise nun offenbar auch im Tourismus angekommen. Insbesondere steht der Geschäftsreiseverkehr wegen der schlechten Lage der Unternehmen ganz offensichtlich unter Druck. Es hilft nichts. Da müssen wir durch. Ich appelliere an die Unternehmen, dennoch Kurs zu halten und auf Qualität zu setzen. Es spricht einiges dafür, dass in diesem Krisenjahr der Urlaub in Deutschland wieder attraktiver wird. Das Interesse an aktivem Naturtourismus und Wellness steigt immer noch an. Davon kann dann auch Brandenburg profitieren.”
Mit diesen Worten reagierte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns auf den Rückgang im Tourismus im November 2008.
Nach den vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen kamen im November 2008 insgesamt 227.500 Gäste nach Brandenburg. Das sind 4,5 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Übernachtungen verringerte sich um 3,3 Prozent auf 573.400.
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste lag wie im Vorjahresmonat unverändert bei 2,5 Tagen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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