Das Arbeitsministerium setzt in diesem Jahr seine Hilfen für Langzeitarbeitslose und Menschen fort, die weder Arbeitslosengeld I noch Arbeitslosengeld II beziehen. „Wir wollen vor allem den Frauen und Männern ohne Leistungsbezug und ohne Fördermöglichkeiten der Arbeitsagenturen und Jobcenter helfen, wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen“, sagte Ministerin Dagmar Ziegler in Potsdam. Dafür stünden zur Fortsetzung des Programms „Aktiv für Arbeit“ in diesem Jahr zirka 4,9 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes bereit.
Ziel der Förderung ist, Arbeitslose über vielfältige Maßnahmen der Motivierung, Aktivierung sowie Verbesserung ihrer psychischen und physischen Verfassung für eine berufliche Zukunft fit zu machen und so ihre Beschäftigungs- und Vermittlungsfähigkeit zu steigern. Das Programm verknüpft Einzelberatung und individuelle Betreuung mit einer bedarfsgerechten, regional abgestimmten Qualifizierung. Zu den kostenlosen Förderangeboten gehören unter anderem Bewerbungs- und Kommunikationstraining, Schulungen in Software-Programmen und Betriebspraktika.
„Sich weiter bilden, vorhandene Kenntnisse trainieren, aus gemeinsamem Erleben Mut und Kraft schöpfen, um mit den negativen Auswirkungen langer Arbeitslosigkeit fertig zu werden, soll zum Beispiel über die Programmangebote ermöglicht werden“, sagte Ziegler.
Seit dem Programmstart von „Aktiv für Arbeit“ im Jahr 2005 nutzten 15.300 Arbeitslose die Angebote in den Regionen, 2.250 von ihnen fanden bislang wieder reguläre Arbeit. Weitere 4.300 Frauen und Männer konnten eine befristete öffentliche Beschäftigung aufnehmen oder machten sich selbständig.
In jedem Landkreis und jeder kreisfreien Stadt – lediglich der Landkreis Spree-Neiße wird von Cottbus aus betreut – werden entsprechende Projekte des Förderprogramms angeboten. Die Adressen und Ansprechpartner der dafür verantwortlichen Träger sowie weitere Informationen zu „Aktiv für Arbeit“ sind über die Internet-Adresse www.lasa-brandenburg.de abrufbar.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Das Arbeitsministerium setzt in diesem Jahr seine Hilfen für Langzeitarbeitslose und Menschen fort, die weder Arbeitslosengeld I noch Arbeitslosengeld II beziehen. „Wir wollen vor allem den Frauen und Männern ohne Leistungsbezug und ohne Fördermöglichkeiten der Arbeitsagenturen und Jobcenter helfen, wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen“, sagte Ministerin Dagmar Ziegler in Potsdam. Dafür stünden zur Fortsetzung des Programms „Aktiv für Arbeit“ in diesem Jahr zirka 4,9 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes bereit.
Ziel der Förderung ist, Arbeitslose über vielfältige Maßnahmen der Motivierung, Aktivierung sowie Verbesserung ihrer psychischen und physischen Verfassung für eine berufliche Zukunft fit zu machen und so ihre Beschäftigungs- und Vermittlungsfähigkeit zu steigern. Das Programm verknüpft Einzelberatung und individuelle Betreuung mit einer bedarfsgerechten, regional abgestimmten Qualifizierung. Zu den kostenlosen Förderangeboten gehören unter anderem Bewerbungs- und Kommunikationstraining, Schulungen in Software-Programmen und Betriebspraktika.
„Sich weiter bilden, vorhandene Kenntnisse trainieren, aus gemeinsamem Erleben Mut und Kraft schöpfen, um mit den negativen Auswirkungen langer Arbeitslosigkeit fertig zu werden, soll zum Beispiel über die Programmangebote ermöglicht werden“, sagte Ziegler.
Seit dem Programmstart von „Aktiv für Arbeit“ im Jahr 2005 nutzten 15.300 Arbeitslose die Angebote in den Regionen, 2.250 von ihnen fanden bislang wieder reguläre Arbeit. Weitere 4.300 Frauen und Männer konnten eine befristete öffentliche Beschäftigung aufnehmen oder machten sich selbständig.
In jedem Landkreis und jeder kreisfreien Stadt – lediglich der Landkreis Spree-Neiße wird von Cottbus aus betreut – werden entsprechende Projekte des Förderprogramms angeboten. Die Adressen und Ansprechpartner der dafür verantwortlichen Träger sowie weitere Informationen zu „Aktiv für Arbeit“ sind über die Internet-Adresse www.lasa-brandenburg.de abrufbar.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Das Arbeitsministerium setzt in diesem Jahr seine Hilfen für Langzeitarbeitslose und Menschen fort, die weder Arbeitslosengeld I noch Arbeitslosengeld II beziehen. „Wir wollen vor allem den Frauen und Männern ohne Leistungsbezug und ohne Fördermöglichkeiten der Arbeitsagenturen und Jobcenter helfen, wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen“, sagte Ministerin Dagmar Ziegler in Potsdam. Dafür stünden zur Fortsetzung des Programms „Aktiv für Arbeit“ in diesem Jahr zirka 4,9 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes bereit.
Ziel der Förderung ist, Arbeitslose über vielfältige Maßnahmen der Motivierung, Aktivierung sowie Verbesserung ihrer psychischen und physischen Verfassung für eine berufliche Zukunft fit zu machen und so ihre Beschäftigungs- und Vermittlungsfähigkeit zu steigern. Das Programm verknüpft Einzelberatung und individuelle Betreuung mit einer bedarfsgerechten, regional abgestimmten Qualifizierung. Zu den kostenlosen Förderangeboten gehören unter anderem Bewerbungs- und Kommunikationstraining, Schulungen in Software-Programmen und Betriebspraktika.
„Sich weiter bilden, vorhandene Kenntnisse trainieren, aus gemeinsamem Erleben Mut und Kraft schöpfen, um mit den negativen Auswirkungen langer Arbeitslosigkeit fertig zu werden, soll zum Beispiel über die Programmangebote ermöglicht werden“, sagte Ziegler.
Seit dem Programmstart von „Aktiv für Arbeit“ im Jahr 2005 nutzten 15.300 Arbeitslose die Angebote in den Regionen, 2.250 von ihnen fanden bislang wieder reguläre Arbeit. Weitere 4.300 Frauen und Männer konnten eine befristete öffentliche Beschäftigung aufnehmen oder machten sich selbständig.
In jedem Landkreis und jeder kreisfreien Stadt – lediglich der Landkreis Spree-Neiße wird von Cottbus aus betreut – werden entsprechende Projekte des Förderprogramms angeboten. Die Adressen und Ansprechpartner der dafür verantwortlichen Träger sowie weitere Informationen zu „Aktiv für Arbeit“ sind über die Internet-Adresse www.lasa-brandenburg.de abrufbar.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Das Arbeitsministerium setzt in diesem Jahr seine Hilfen für Langzeitarbeitslose und Menschen fort, die weder Arbeitslosengeld I noch Arbeitslosengeld II beziehen. „Wir wollen vor allem den Frauen und Männern ohne Leistungsbezug und ohne Fördermöglichkeiten der Arbeitsagenturen und Jobcenter helfen, wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen“, sagte Ministerin Dagmar Ziegler in Potsdam. Dafür stünden zur Fortsetzung des Programms „Aktiv für Arbeit“ in diesem Jahr zirka 4,9 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes bereit.
Ziel der Förderung ist, Arbeitslose über vielfältige Maßnahmen der Motivierung, Aktivierung sowie Verbesserung ihrer psychischen und physischen Verfassung für eine berufliche Zukunft fit zu machen und so ihre Beschäftigungs- und Vermittlungsfähigkeit zu steigern. Das Programm verknüpft Einzelberatung und individuelle Betreuung mit einer bedarfsgerechten, regional abgestimmten Qualifizierung. Zu den kostenlosen Förderangeboten gehören unter anderem Bewerbungs- und Kommunikationstraining, Schulungen in Software-Programmen und Betriebspraktika.
„Sich weiter bilden, vorhandene Kenntnisse trainieren, aus gemeinsamem Erleben Mut und Kraft schöpfen, um mit den negativen Auswirkungen langer Arbeitslosigkeit fertig zu werden, soll zum Beispiel über die Programmangebote ermöglicht werden“, sagte Ziegler.
Seit dem Programmstart von „Aktiv für Arbeit“ im Jahr 2005 nutzten 15.300 Arbeitslose die Angebote in den Regionen, 2.250 von ihnen fanden bislang wieder reguläre Arbeit. Weitere 4.300 Frauen und Männer konnten eine befristete öffentliche Beschäftigung aufnehmen oder machten sich selbständig.
In jedem Landkreis und jeder kreisfreien Stadt – lediglich der Landkreis Spree-Neiße wird von Cottbus aus betreut – werden entsprechende Projekte des Förderprogramms angeboten. Die Adressen und Ansprechpartner der dafür verantwortlichen Träger sowie weitere Informationen zu „Aktiv für Arbeit“ sind über die Internet-Adresse www.lasa-brandenburg.de abrufbar.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie