Das Projekt „XPlanung” des Infrastrukturministeriums wird es möglich machen, dass Planer, Bürger, Behörden und Unternehmen mit einem einheitlichen Standard arbeiten.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Wir gehen den Weg konsequent weiter, immer mehr Dienstleistung online anzubieten und Planungsprozesse elektronisch ablaufen zu lassen. XPlanung stösst das Tor auf zur nächsten Ebene. Ein einheitlicher elektronischer Standard für Planungsprozesse auf allen Ebenen spart Zeit und vermeidet Fehler. Zudem werden die Verfahren für Betroffene transparenter.”
XPlanung ist ein elektronisches Standardisierungsvorhaben im Bereich der Bauleitplanung unter dem Dach von Deutschland-Online, der nationalen E-Government-Strategie von Bund, Ländern und Kommunen. Das Aufstellen, Genehmigen und Ändern eines Bauleitplanes ist immer ein Prozess zwischen unterschiedlichen Akteuren auf verschiedenen Planungsebenen: Planer – Kommune – Träger öffentlicher Belange – Bürger. Ein standardisierter digitaler Informations- und Datenaustausch findet dabei in der Regel heute noch nicht statt. Auf den unterschiedlichen Planungsebenen werden vielmehr die gleichen Informationen neu und in unterschiedlicher Art und Weise erfasst und ausgewertet. Effizienz- und Informationsverlust sowie Undurchschaubarkeit sind vielfach die Folge.
Mit XPlanung wurde in bundesweiter Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Kommunen, Kreisen und auch Ländern eine digitale Datenstruktur für den Austausch der Inhalte von Bebauungs-, Flächennutzungs- und Regionalplänen entwickelt. Eine breite Anwendung elektronischer Geschäftsprozesse in der Bauleitplanung ist zwar noch eine Vision – aber der Entwicklungsstand des digitalen Standards ist schon soweit vorangeschritten, dass auch das Präsidium des Deutschen Städtetages seinen Mitgliedern die Nutzung dieses Standards empfiehlt.
Seit 2006 gibt es im Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung hierzu ein Pilotprojekt „Einführung des XPlanungs-Standards in Brandenburg”. Partner sind die Kreisverwaltungen Elbe-Elster und Oberhavel, die Region Kyritz mit Umlandgemeinden und der Raum Gransee – Zehdenick – Fürstenberg sowie die Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB).
Gearbeitet wird an Programmen für die XPlan-konforme Erfassung und Präsentation von Bauleitplänen, Schnittstellen zu bereits vorhandenen Systemen und der pilothaften Erfassung bestehender Pläne. 2011 sollen alle Brandenburger Kommunen die Möglichkeit haben XPlanung anzuwenden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Das Projekt „XPlanung” des Infrastrukturministeriums wird es möglich machen, dass Planer, Bürger, Behörden und Unternehmen mit einem einheitlichen Standard arbeiten.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Wir gehen den Weg konsequent weiter, immer mehr Dienstleistung online anzubieten und Planungsprozesse elektronisch ablaufen zu lassen. XPlanung stösst das Tor auf zur nächsten Ebene. Ein einheitlicher elektronischer Standard für Planungsprozesse auf allen Ebenen spart Zeit und vermeidet Fehler. Zudem werden die Verfahren für Betroffene transparenter.”
XPlanung ist ein elektronisches Standardisierungsvorhaben im Bereich der Bauleitplanung unter dem Dach von Deutschland-Online, der nationalen E-Government-Strategie von Bund, Ländern und Kommunen. Das Aufstellen, Genehmigen und Ändern eines Bauleitplanes ist immer ein Prozess zwischen unterschiedlichen Akteuren auf verschiedenen Planungsebenen: Planer – Kommune – Träger öffentlicher Belange – Bürger. Ein standardisierter digitaler Informations- und Datenaustausch findet dabei in der Regel heute noch nicht statt. Auf den unterschiedlichen Planungsebenen werden vielmehr die gleichen Informationen neu und in unterschiedlicher Art und Weise erfasst und ausgewertet. Effizienz- und Informationsverlust sowie Undurchschaubarkeit sind vielfach die Folge.
Mit XPlanung wurde in bundesweiter Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Kommunen, Kreisen und auch Ländern eine digitale Datenstruktur für den Austausch der Inhalte von Bebauungs-, Flächennutzungs- und Regionalplänen entwickelt. Eine breite Anwendung elektronischer Geschäftsprozesse in der Bauleitplanung ist zwar noch eine Vision – aber der Entwicklungsstand des digitalen Standards ist schon soweit vorangeschritten, dass auch das Präsidium des Deutschen Städtetages seinen Mitgliedern die Nutzung dieses Standards empfiehlt.
Seit 2006 gibt es im Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung hierzu ein Pilotprojekt „Einführung des XPlanungs-Standards in Brandenburg”. Partner sind die Kreisverwaltungen Elbe-Elster und Oberhavel, die Region Kyritz mit Umlandgemeinden und der Raum Gransee – Zehdenick – Fürstenberg sowie die Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB).
Gearbeitet wird an Programmen für die XPlan-konforme Erfassung und Präsentation von Bauleitplänen, Schnittstellen zu bereits vorhandenen Systemen und der pilothaften Erfassung bestehender Pläne. 2011 sollen alle Brandenburger Kommunen die Möglichkeit haben XPlanung anzuwenden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Das Projekt „XPlanung” des Infrastrukturministeriums wird es möglich machen, dass Planer, Bürger, Behörden und Unternehmen mit einem einheitlichen Standard arbeiten.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Wir gehen den Weg konsequent weiter, immer mehr Dienstleistung online anzubieten und Planungsprozesse elektronisch ablaufen zu lassen. XPlanung stösst das Tor auf zur nächsten Ebene. Ein einheitlicher elektronischer Standard für Planungsprozesse auf allen Ebenen spart Zeit und vermeidet Fehler. Zudem werden die Verfahren für Betroffene transparenter.”
XPlanung ist ein elektronisches Standardisierungsvorhaben im Bereich der Bauleitplanung unter dem Dach von Deutschland-Online, der nationalen E-Government-Strategie von Bund, Ländern und Kommunen. Das Aufstellen, Genehmigen und Ändern eines Bauleitplanes ist immer ein Prozess zwischen unterschiedlichen Akteuren auf verschiedenen Planungsebenen: Planer – Kommune – Träger öffentlicher Belange – Bürger. Ein standardisierter digitaler Informations- und Datenaustausch findet dabei in der Regel heute noch nicht statt. Auf den unterschiedlichen Planungsebenen werden vielmehr die gleichen Informationen neu und in unterschiedlicher Art und Weise erfasst und ausgewertet. Effizienz- und Informationsverlust sowie Undurchschaubarkeit sind vielfach die Folge.
Mit XPlanung wurde in bundesweiter Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Kommunen, Kreisen und auch Ländern eine digitale Datenstruktur für den Austausch der Inhalte von Bebauungs-, Flächennutzungs- und Regionalplänen entwickelt. Eine breite Anwendung elektronischer Geschäftsprozesse in der Bauleitplanung ist zwar noch eine Vision – aber der Entwicklungsstand des digitalen Standards ist schon soweit vorangeschritten, dass auch das Präsidium des Deutschen Städtetages seinen Mitgliedern die Nutzung dieses Standards empfiehlt.
Seit 2006 gibt es im Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung hierzu ein Pilotprojekt „Einführung des XPlanungs-Standards in Brandenburg”. Partner sind die Kreisverwaltungen Elbe-Elster und Oberhavel, die Region Kyritz mit Umlandgemeinden und der Raum Gransee – Zehdenick – Fürstenberg sowie die Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB).
Gearbeitet wird an Programmen für die XPlan-konforme Erfassung und Präsentation von Bauleitplänen, Schnittstellen zu bereits vorhandenen Systemen und der pilothaften Erfassung bestehender Pläne. 2011 sollen alle Brandenburger Kommunen die Möglichkeit haben XPlanung anzuwenden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Das Projekt „XPlanung” des Infrastrukturministeriums wird es möglich machen, dass Planer, Bürger, Behörden und Unternehmen mit einem einheitlichen Standard arbeiten.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Wir gehen den Weg konsequent weiter, immer mehr Dienstleistung online anzubieten und Planungsprozesse elektronisch ablaufen zu lassen. XPlanung stösst das Tor auf zur nächsten Ebene. Ein einheitlicher elektronischer Standard für Planungsprozesse auf allen Ebenen spart Zeit und vermeidet Fehler. Zudem werden die Verfahren für Betroffene transparenter.”
XPlanung ist ein elektronisches Standardisierungsvorhaben im Bereich der Bauleitplanung unter dem Dach von Deutschland-Online, der nationalen E-Government-Strategie von Bund, Ländern und Kommunen. Das Aufstellen, Genehmigen und Ändern eines Bauleitplanes ist immer ein Prozess zwischen unterschiedlichen Akteuren auf verschiedenen Planungsebenen: Planer – Kommune – Träger öffentlicher Belange – Bürger. Ein standardisierter digitaler Informations- und Datenaustausch findet dabei in der Regel heute noch nicht statt. Auf den unterschiedlichen Planungsebenen werden vielmehr die gleichen Informationen neu und in unterschiedlicher Art und Weise erfasst und ausgewertet. Effizienz- und Informationsverlust sowie Undurchschaubarkeit sind vielfach die Folge.
Mit XPlanung wurde in bundesweiter Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Kommunen, Kreisen und auch Ländern eine digitale Datenstruktur für den Austausch der Inhalte von Bebauungs-, Flächennutzungs- und Regionalplänen entwickelt. Eine breite Anwendung elektronischer Geschäftsprozesse in der Bauleitplanung ist zwar noch eine Vision – aber der Entwicklungsstand des digitalen Standards ist schon soweit vorangeschritten, dass auch das Präsidium des Deutschen Städtetages seinen Mitgliedern die Nutzung dieses Standards empfiehlt.
Seit 2006 gibt es im Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung hierzu ein Pilotprojekt „Einführung des XPlanungs-Standards in Brandenburg”. Partner sind die Kreisverwaltungen Elbe-Elster und Oberhavel, die Region Kyritz mit Umlandgemeinden und der Raum Gransee – Zehdenick – Fürstenberg sowie die Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB).
Gearbeitet wird an Programmen für die XPlan-konforme Erfassung und Präsentation von Bauleitplänen, Schnittstellen zu bereits vorhandenen Systemen und der pilothaften Erfassung bestehender Pläne. 2011 sollen alle Brandenburger Kommunen die Möglichkeit haben XPlanung anzuwenden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung