Auf den brandenburgischen Straßen sind im November erneut weniger Verkehrstote registriert worden. Nach vorläufigen Zahlen der Polizei kamen elf Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, einer weniger als ein Jahr zu vor. Auch die Zahl der Unfälle und Verletzten sank. So verringerte sich die Zahl der Unfälle um 3,8 Prozent auf 7.466 (November 2007: 7.762). Dabei wurden 780 (852) Personen verletzt, was einen Rückgang um 8,5 Prozent bedeutete.
Innenminister Jörg Schönbohm begrüßte die seit Monaten anhaltende positive Entwicklung auf den Straßen des Landes. „Dies ist das Ergebnis der Anstrengungen aller Beteiligten, insbesondere auch der polizeilichen Kontrollen. Diese Anstrengungen müssen unvermindert fortgesetzt werden. Die Zahl der Verkehrstoten ist weiter zu hoch. Vor allem können wir nicht hinnehmen, dass trotz deutlicher Rückgänge immer noch fast ein Drittel aller Verkehrstoten im Land auf das Konto von Rasern geht.” 63 der insgesamt 195 Verkehrstoten in den ersten elf Monaten dieses Jahres waren Folge von Geschwindigkeitsunfällen.
Vor dem Hintergrund der weiter hohen Zahl von Verkehrstoten durch überhöhte Geschwindigkeit beteiligt sich Brandenburgs Polizei an der Informationskampagne des Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) unter dem Motto ‚Runter vom Gas!’ (www.runter-vom-gas.de). Unter anderem wird auf den Briefen der Zentralen Bußgeldstelle das Kampagnenlogo ‚Runter vom Gas!’ aufgedruckt sein. Damit sollen Verkehrskehrsteilnehmer zum Nachdenken über ihr Fahrverhalten bewegt und die Zahl schwerer Verkehrsunfälle im Land weiter verringert werden.
Durch die Verdopplung der Geschwindigkeit verlängert sich der Bremsweg auf das Vierfache! Die Gefahr einer (tödlichen) Verletzung potenziert sich. Auch die Strecke, die innerhalb der so genannten ‚Schrecksekunde’ ungebremst zurückgelegt wird, erhöht sich mit steigender Geschwindigkeit deutlich.
Quelle: Ministerium des Innern
Auf den brandenburgischen Straßen sind im November erneut weniger Verkehrstote registriert worden. Nach vorläufigen Zahlen der Polizei kamen elf Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, einer weniger als ein Jahr zu vor. Auch die Zahl der Unfälle und Verletzten sank. So verringerte sich die Zahl der Unfälle um 3,8 Prozent auf 7.466 (November 2007: 7.762). Dabei wurden 780 (852) Personen verletzt, was einen Rückgang um 8,5 Prozent bedeutete.
Innenminister Jörg Schönbohm begrüßte die seit Monaten anhaltende positive Entwicklung auf den Straßen des Landes. „Dies ist das Ergebnis der Anstrengungen aller Beteiligten, insbesondere auch der polizeilichen Kontrollen. Diese Anstrengungen müssen unvermindert fortgesetzt werden. Die Zahl der Verkehrstoten ist weiter zu hoch. Vor allem können wir nicht hinnehmen, dass trotz deutlicher Rückgänge immer noch fast ein Drittel aller Verkehrstoten im Land auf das Konto von Rasern geht.” 63 der insgesamt 195 Verkehrstoten in den ersten elf Monaten dieses Jahres waren Folge von Geschwindigkeitsunfällen.
Vor dem Hintergrund der weiter hohen Zahl von Verkehrstoten durch überhöhte Geschwindigkeit beteiligt sich Brandenburgs Polizei an der Informationskampagne des Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) unter dem Motto ‚Runter vom Gas!’ (www.runter-vom-gas.de). Unter anderem wird auf den Briefen der Zentralen Bußgeldstelle das Kampagnenlogo ‚Runter vom Gas!’ aufgedruckt sein. Damit sollen Verkehrskehrsteilnehmer zum Nachdenken über ihr Fahrverhalten bewegt und die Zahl schwerer Verkehrsunfälle im Land weiter verringert werden.
Durch die Verdopplung der Geschwindigkeit verlängert sich der Bremsweg auf das Vierfache! Die Gefahr einer (tödlichen) Verletzung potenziert sich. Auch die Strecke, die innerhalb der so genannten ‚Schrecksekunde’ ungebremst zurückgelegt wird, erhöht sich mit steigender Geschwindigkeit deutlich.
Quelle: Ministerium des Innern
Auf den brandenburgischen Straßen sind im November erneut weniger Verkehrstote registriert worden. Nach vorläufigen Zahlen der Polizei kamen elf Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, einer weniger als ein Jahr zu vor. Auch die Zahl der Unfälle und Verletzten sank. So verringerte sich die Zahl der Unfälle um 3,8 Prozent auf 7.466 (November 2007: 7.762). Dabei wurden 780 (852) Personen verletzt, was einen Rückgang um 8,5 Prozent bedeutete.
Innenminister Jörg Schönbohm begrüßte die seit Monaten anhaltende positive Entwicklung auf den Straßen des Landes. „Dies ist das Ergebnis der Anstrengungen aller Beteiligten, insbesondere auch der polizeilichen Kontrollen. Diese Anstrengungen müssen unvermindert fortgesetzt werden. Die Zahl der Verkehrstoten ist weiter zu hoch. Vor allem können wir nicht hinnehmen, dass trotz deutlicher Rückgänge immer noch fast ein Drittel aller Verkehrstoten im Land auf das Konto von Rasern geht.” 63 der insgesamt 195 Verkehrstoten in den ersten elf Monaten dieses Jahres waren Folge von Geschwindigkeitsunfällen.
Vor dem Hintergrund der weiter hohen Zahl von Verkehrstoten durch überhöhte Geschwindigkeit beteiligt sich Brandenburgs Polizei an der Informationskampagne des Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) unter dem Motto ‚Runter vom Gas!’ (www.runter-vom-gas.de). Unter anderem wird auf den Briefen der Zentralen Bußgeldstelle das Kampagnenlogo ‚Runter vom Gas!’ aufgedruckt sein. Damit sollen Verkehrskehrsteilnehmer zum Nachdenken über ihr Fahrverhalten bewegt und die Zahl schwerer Verkehrsunfälle im Land weiter verringert werden.
Durch die Verdopplung der Geschwindigkeit verlängert sich der Bremsweg auf das Vierfache! Die Gefahr einer (tödlichen) Verletzung potenziert sich. Auch die Strecke, die innerhalb der so genannten ‚Schrecksekunde’ ungebremst zurückgelegt wird, erhöht sich mit steigender Geschwindigkeit deutlich.
Quelle: Ministerium des Innern
Auf den brandenburgischen Straßen sind im November erneut weniger Verkehrstote registriert worden. Nach vorläufigen Zahlen der Polizei kamen elf Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, einer weniger als ein Jahr zu vor. Auch die Zahl der Unfälle und Verletzten sank. So verringerte sich die Zahl der Unfälle um 3,8 Prozent auf 7.466 (November 2007: 7.762). Dabei wurden 780 (852) Personen verletzt, was einen Rückgang um 8,5 Prozent bedeutete.
Innenminister Jörg Schönbohm begrüßte die seit Monaten anhaltende positive Entwicklung auf den Straßen des Landes. „Dies ist das Ergebnis der Anstrengungen aller Beteiligten, insbesondere auch der polizeilichen Kontrollen. Diese Anstrengungen müssen unvermindert fortgesetzt werden. Die Zahl der Verkehrstoten ist weiter zu hoch. Vor allem können wir nicht hinnehmen, dass trotz deutlicher Rückgänge immer noch fast ein Drittel aller Verkehrstoten im Land auf das Konto von Rasern geht.” 63 der insgesamt 195 Verkehrstoten in den ersten elf Monaten dieses Jahres waren Folge von Geschwindigkeitsunfällen.
Vor dem Hintergrund der weiter hohen Zahl von Verkehrstoten durch überhöhte Geschwindigkeit beteiligt sich Brandenburgs Polizei an der Informationskampagne des Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) unter dem Motto ‚Runter vom Gas!’ (www.runter-vom-gas.de). Unter anderem wird auf den Briefen der Zentralen Bußgeldstelle das Kampagnenlogo ‚Runter vom Gas!’ aufgedruckt sein. Damit sollen Verkehrskehrsteilnehmer zum Nachdenken über ihr Fahrverhalten bewegt und die Zahl schwerer Verkehrsunfälle im Land weiter verringert werden.
Durch die Verdopplung der Geschwindigkeit verlängert sich der Bremsweg auf das Vierfache! Die Gefahr einer (tödlichen) Verletzung potenziert sich. Auch die Strecke, die innerhalb der so genannten ‚Schrecksekunde’ ungebremst zurückgelegt wird, erhöht sich mit steigender Geschwindigkeit deutlich.
Quelle: Ministerium des Innern