Neu erschienen ist der „Unfallbericht der Landesforstverwaltung Brandenburg“, der in jedem Jahr vorgelegt werden muss. Gegenüber dem Jahr 2006 mit 200 Unfällen ereigneten sich im vergangenen Jahr 161 Unfälle, davon 110 meldepflichtige und 51 nicht meldepflichtige Arbeits- und Wegeunfälle. Mit diesem Ergebnis konnte die Unfallquote, bei der im Jahr 2005 ein absoluter Tiefstand von 45 meldepflichtigen Arbeits- und Wegeunfällen je tausend Beschäftigte erreicht wurde, auf einen neuen Tiefstand von 42 gesenkt werden. Brandenburgs Forstminister Dietmar Woidke: „Im Vergleich aller Landesforstverwaltungen kann Brandenburg auf ein gutes Ergebnis verweisen. Dennoch gehört Waldarbeit zu den Tätigkeiten, bei der die Beschäftigten besonderen Risiken ausgesetzt sind. Umso wichtiger ist eine solide Ausbildung, wie sie Brandenburg in der Waldarbeiterschule Kunsterspring anbieten kann, die in diesem Jahr nicht nur erneut als Ausbildungsstätte erfolgreich zertifiziert, sondern auch saniert werden konnte, und eine gründliche Einweisung in die Reviere durch die forstlichen Leiter.“
Zur Auswertung in den zehn Ämtern für Forstwirtschaft der Landesforstverwaltung Brandenburg wurden 2.607 Mitarbeiter in den Tätigkeitsgruppen Beamte, Angestellte, Forstwirte, Verwaltungsarbeiter und Auszubildende mit Stand vom 31. Dezember 2007 herangezogen.
Erfreulich ist die Entwicklung bei Waldarbeitern. Mussten 2006 noch 96 meldepflichtige Unfälle bei forstlichen Tätigkeiten registriert werden, waren es im Jahr 2007 75 Arbeitsunfälle. Zurückzuführen ist das auf den weiter gestiegenen Anteil maschineller Holzernte mit Harvester, aber auch auf umfangreiche Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung von Arbeitsunfällen wie eine bessere Unterweisung auf der Grundlage neu erarbeiteter Gefährdungsdokumentationen. Die Unfallhäufigkeit bei Waldarbeitern in der Holzernte ist aber im Vergleich zu den sonstigen Tätigkeiten nach wie vor höher. So ereigneten sich bei der Holzernte 24 meldepflichtige Arbeitsunfälle (2006: 46) und bei der Bestandsbegründung sowie der Bestandspflege neun Unfälle gegenüber 2006 mit 18 Unfällen.
Wurden 2006 noch drei sehr schwere Arbeitsunfälle mit einer Ausfallzeit von über 90 Arbeitstagen registriert, war es im vergangenen Jahr ein Unfall. Zugenommen hat die Anzahl der mittelschweren Arbeitsunfälle mit einer Ausfallzeit zwischen 20 und 45 Arbeitstagen von 2006 mit 18 Unfällen auf 2007 mit 29 Unfällen. Insgesamt wurden 2007 bei 161 Arbeits- und Wegeunfällen 2.164 Leistungsausfalltage verzeichnet.
Anders als in den Vorjahren stiegen wieder Arbeitsunfälle bei Auszubildenden. So ereigneten sich 2006 neun meldepflichtige Arbeitsunfälle mit Forst-Azubis, im letzten Jahr dagegen zwölf, davon zwei in der Holzernte.
Auch bei den meldepflichtigen Wegeunfällen ist ein Anstieg zu vermelden. Wurde 2006 ein Unfall registriert, waren es 2007 bereits vier Unfälle, einer davon mit sehr schweren Verletzungen, die der Auszubildende bei einem Verkehrsunfall erlitt.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Neu erschienen ist der „Unfallbericht der Landesforstverwaltung Brandenburg“, der in jedem Jahr vorgelegt werden muss. Gegenüber dem Jahr 2006 mit 200 Unfällen ereigneten sich im vergangenen Jahr 161 Unfälle, davon 110 meldepflichtige und 51 nicht meldepflichtige Arbeits- und Wegeunfälle. Mit diesem Ergebnis konnte die Unfallquote, bei der im Jahr 2005 ein absoluter Tiefstand von 45 meldepflichtigen Arbeits- und Wegeunfällen je tausend Beschäftigte erreicht wurde, auf einen neuen Tiefstand von 42 gesenkt werden. Brandenburgs Forstminister Dietmar Woidke: „Im Vergleich aller Landesforstverwaltungen kann Brandenburg auf ein gutes Ergebnis verweisen. Dennoch gehört Waldarbeit zu den Tätigkeiten, bei der die Beschäftigten besonderen Risiken ausgesetzt sind. Umso wichtiger ist eine solide Ausbildung, wie sie Brandenburg in der Waldarbeiterschule Kunsterspring anbieten kann, die in diesem Jahr nicht nur erneut als Ausbildungsstätte erfolgreich zertifiziert, sondern auch saniert werden konnte, und eine gründliche Einweisung in die Reviere durch die forstlichen Leiter.“
Zur Auswertung in den zehn Ämtern für Forstwirtschaft der Landesforstverwaltung Brandenburg wurden 2.607 Mitarbeiter in den Tätigkeitsgruppen Beamte, Angestellte, Forstwirte, Verwaltungsarbeiter und Auszubildende mit Stand vom 31. Dezember 2007 herangezogen.
Erfreulich ist die Entwicklung bei Waldarbeitern. Mussten 2006 noch 96 meldepflichtige Unfälle bei forstlichen Tätigkeiten registriert werden, waren es im Jahr 2007 75 Arbeitsunfälle. Zurückzuführen ist das auf den weiter gestiegenen Anteil maschineller Holzernte mit Harvester, aber auch auf umfangreiche Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung von Arbeitsunfällen wie eine bessere Unterweisung auf der Grundlage neu erarbeiteter Gefährdungsdokumentationen. Die Unfallhäufigkeit bei Waldarbeitern in der Holzernte ist aber im Vergleich zu den sonstigen Tätigkeiten nach wie vor höher. So ereigneten sich bei der Holzernte 24 meldepflichtige Arbeitsunfälle (2006: 46) und bei der Bestandsbegründung sowie der Bestandspflege neun Unfälle gegenüber 2006 mit 18 Unfällen.
Wurden 2006 noch drei sehr schwere Arbeitsunfälle mit einer Ausfallzeit von über 90 Arbeitstagen registriert, war es im vergangenen Jahr ein Unfall. Zugenommen hat die Anzahl der mittelschweren Arbeitsunfälle mit einer Ausfallzeit zwischen 20 und 45 Arbeitstagen von 2006 mit 18 Unfällen auf 2007 mit 29 Unfällen. Insgesamt wurden 2007 bei 161 Arbeits- und Wegeunfällen 2.164 Leistungsausfalltage verzeichnet.
Anders als in den Vorjahren stiegen wieder Arbeitsunfälle bei Auszubildenden. So ereigneten sich 2006 neun meldepflichtige Arbeitsunfälle mit Forst-Azubis, im letzten Jahr dagegen zwölf, davon zwei in der Holzernte.
Auch bei den meldepflichtigen Wegeunfällen ist ein Anstieg zu vermelden. Wurde 2006 ein Unfall registriert, waren es 2007 bereits vier Unfälle, einer davon mit sehr schweren Verletzungen, die der Auszubildende bei einem Verkehrsunfall erlitt.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Neu erschienen ist der „Unfallbericht der Landesforstverwaltung Brandenburg“, der in jedem Jahr vorgelegt werden muss. Gegenüber dem Jahr 2006 mit 200 Unfällen ereigneten sich im vergangenen Jahr 161 Unfälle, davon 110 meldepflichtige und 51 nicht meldepflichtige Arbeits- und Wegeunfälle. Mit diesem Ergebnis konnte die Unfallquote, bei der im Jahr 2005 ein absoluter Tiefstand von 45 meldepflichtigen Arbeits- und Wegeunfällen je tausend Beschäftigte erreicht wurde, auf einen neuen Tiefstand von 42 gesenkt werden. Brandenburgs Forstminister Dietmar Woidke: „Im Vergleich aller Landesforstverwaltungen kann Brandenburg auf ein gutes Ergebnis verweisen. Dennoch gehört Waldarbeit zu den Tätigkeiten, bei der die Beschäftigten besonderen Risiken ausgesetzt sind. Umso wichtiger ist eine solide Ausbildung, wie sie Brandenburg in der Waldarbeiterschule Kunsterspring anbieten kann, die in diesem Jahr nicht nur erneut als Ausbildungsstätte erfolgreich zertifiziert, sondern auch saniert werden konnte, und eine gründliche Einweisung in die Reviere durch die forstlichen Leiter.“
Zur Auswertung in den zehn Ämtern für Forstwirtschaft der Landesforstverwaltung Brandenburg wurden 2.607 Mitarbeiter in den Tätigkeitsgruppen Beamte, Angestellte, Forstwirte, Verwaltungsarbeiter und Auszubildende mit Stand vom 31. Dezember 2007 herangezogen.
Erfreulich ist die Entwicklung bei Waldarbeitern. Mussten 2006 noch 96 meldepflichtige Unfälle bei forstlichen Tätigkeiten registriert werden, waren es im Jahr 2007 75 Arbeitsunfälle. Zurückzuführen ist das auf den weiter gestiegenen Anteil maschineller Holzernte mit Harvester, aber auch auf umfangreiche Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung von Arbeitsunfällen wie eine bessere Unterweisung auf der Grundlage neu erarbeiteter Gefährdungsdokumentationen. Die Unfallhäufigkeit bei Waldarbeitern in der Holzernte ist aber im Vergleich zu den sonstigen Tätigkeiten nach wie vor höher. So ereigneten sich bei der Holzernte 24 meldepflichtige Arbeitsunfälle (2006: 46) und bei der Bestandsbegründung sowie der Bestandspflege neun Unfälle gegenüber 2006 mit 18 Unfällen.
Wurden 2006 noch drei sehr schwere Arbeitsunfälle mit einer Ausfallzeit von über 90 Arbeitstagen registriert, war es im vergangenen Jahr ein Unfall. Zugenommen hat die Anzahl der mittelschweren Arbeitsunfälle mit einer Ausfallzeit zwischen 20 und 45 Arbeitstagen von 2006 mit 18 Unfällen auf 2007 mit 29 Unfällen. Insgesamt wurden 2007 bei 161 Arbeits- und Wegeunfällen 2.164 Leistungsausfalltage verzeichnet.
Anders als in den Vorjahren stiegen wieder Arbeitsunfälle bei Auszubildenden. So ereigneten sich 2006 neun meldepflichtige Arbeitsunfälle mit Forst-Azubis, im letzten Jahr dagegen zwölf, davon zwei in der Holzernte.
Auch bei den meldepflichtigen Wegeunfällen ist ein Anstieg zu vermelden. Wurde 2006 ein Unfall registriert, waren es 2007 bereits vier Unfälle, einer davon mit sehr schweren Verletzungen, die der Auszubildende bei einem Verkehrsunfall erlitt.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Neu erschienen ist der „Unfallbericht der Landesforstverwaltung Brandenburg“, der in jedem Jahr vorgelegt werden muss. Gegenüber dem Jahr 2006 mit 200 Unfällen ereigneten sich im vergangenen Jahr 161 Unfälle, davon 110 meldepflichtige und 51 nicht meldepflichtige Arbeits- und Wegeunfälle. Mit diesem Ergebnis konnte die Unfallquote, bei der im Jahr 2005 ein absoluter Tiefstand von 45 meldepflichtigen Arbeits- und Wegeunfällen je tausend Beschäftigte erreicht wurde, auf einen neuen Tiefstand von 42 gesenkt werden. Brandenburgs Forstminister Dietmar Woidke: „Im Vergleich aller Landesforstverwaltungen kann Brandenburg auf ein gutes Ergebnis verweisen. Dennoch gehört Waldarbeit zu den Tätigkeiten, bei der die Beschäftigten besonderen Risiken ausgesetzt sind. Umso wichtiger ist eine solide Ausbildung, wie sie Brandenburg in der Waldarbeiterschule Kunsterspring anbieten kann, die in diesem Jahr nicht nur erneut als Ausbildungsstätte erfolgreich zertifiziert, sondern auch saniert werden konnte, und eine gründliche Einweisung in die Reviere durch die forstlichen Leiter.“
Zur Auswertung in den zehn Ämtern für Forstwirtschaft der Landesforstverwaltung Brandenburg wurden 2.607 Mitarbeiter in den Tätigkeitsgruppen Beamte, Angestellte, Forstwirte, Verwaltungsarbeiter und Auszubildende mit Stand vom 31. Dezember 2007 herangezogen.
Erfreulich ist die Entwicklung bei Waldarbeitern. Mussten 2006 noch 96 meldepflichtige Unfälle bei forstlichen Tätigkeiten registriert werden, waren es im Jahr 2007 75 Arbeitsunfälle. Zurückzuführen ist das auf den weiter gestiegenen Anteil maschineller Holzernte mit Harvester, aber auch auf umfangreiche Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung von Arbeitsunfällen wie eine bessere Unterweisung auf der Grundlage neu erarbeiteter Gefährdungsdokumentationen. Die Unfallhäufigkeit bei Waldarbeitern in der Holzernte ist aber im Vergleich zu den sonstigen Tätigkeiten nach wie vor höher. So ereigneten sich bei der Holzernte 24 meldepflichtige Arbeitsunfälle (2006: 46) und bei der Bestandsbegründung sowie der Bestandspflege neun Unfälle gegenüber 2006 mit 18 Unfällen.
Wurden 2006 noch drei sehr schwere Arbeitsunfälle mit einer Ausfallzeit von über 90 Arbeitstagen registriert, war es im vergangenen Jahr ein Unfall. Zugenommen hat die Anzahl der mittelschweren Arbeitsunfälle mit einer Ausfallzeit zwischen 20 und 45 Arbeitstagen von 2006 mit 18 Unfällen auf 2007 mit 29 Unfällen. Insgesamt wurden 2007 bei 161 Arbeits- und Wegeunfällen 2.164 Leistungsausfalltage verzeichnet.
Anders als in den Vorjahren stiegen wieder Arbeitsunfälle bei Auszubildenden. So ereigneten sich 2006 neun meldepflichtige Arbeitsunfälle mit Forst-Azubis, im letzten Jahr dagegen zwölf, davon zwei in der Holzernte.
Auch bei den meldepflichtigen Wegeunfällen ist ein Anstieg zu vermelden. Wurde 2006 ein Unfall registriert, waren es 2007 bereits vier Unfälle, einer davon mit sehr schweren Verletzungen, die der Auszubildende bei einem Verkehrsunfall erlitt.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz