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NIEDERLAUSITZ aktuell

18 Betrugsversuche mit der Enkeltrickmasche in Cottbus

13:00 Uhr | 21. März 2014
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Sehr gut und völlig angemessen reagierten Seniorinnen und Senioren im Tagesverlauf des Donnerstags im Cottbuser Stadtgebiet, in Leuthen, Burg und Willmersdorf auf Anrufe von sogenannten Enkeltrickbetrügern. Angebliche Enkel, Neffen und Nichten versuchten durch das Schildern von ausgedachten Notlagen Geldbeträge von 8.000 bis 28.000 Euro zu ergaunern. Die weiblichen und männlichen Anrufer agierten in den Telefonaten sehr listig und versuchten mit geschickten Fragen die Namen der wirklichen Verwandten zu erfahren. Sie appellierten an die Hilfsbereitschaft der älteren Bürger, sie in ihren “schlimmen Notlagen nicht allein zu lassen”. Auf die Frage, warum denn die Stimme so anders klingt, wurde zum Beispiel eine starke Erkältung als Erklärung angebracht. Alle Rentnerinnen und Rentner, die älteste ist 93 Jahre, ließen sich auf keinerlei Geldforderungen ein, so dass kein schädigendes Ereignis eintrat. Ganz besonders verdutzt muss “Enkel Hendrik” gewesen sein, als er auf seine 20.000 Euro-Forderung das Angebot bekam, sich doch gleich 30.000 Euro als Geschenk abzuholen. Er legte nur noch auf.
Deshalb in diesem Zusammenhang nochmals folgende wichtige Hinweise der Polizei:
Angebliche “Enkel” (Nichten, Neffen) rufen immer wieder bei älteren Bürgern an und schildern ausgedachte Notlagen (Autounfälle, Geldnot wegen Haus- oder Wohnungskauf, hohe Arzt- oder Anwaltkosten usw.)
Sie bitten darum, in diesen schlimmen Situationen zu helfen. Dabei handelt es sich immer um finanzielle Unterstützungen in Höhe von mehreren tausend Euro. Meist wird zuerst gefragt, ob die Bargeldsumme auch sofort zur Verfügung steht. Wenn das nicht der Fall ist, sollen die älteren Mitbürger überredet werden, zur Bank zu gehen und das Geld vom Konto oder vom Sparbuch abzuheben. Dann wird erklärt, dass man persönlich nicht in der Lage ist, selbst vorbeizukommen, um das Geld abzuholen und deshalb einen guten Freund oder Bekannten schicken wird, der das Geld in Empfang nimmt.
So können Sie sich schützen:
Nennen Sie keine Namen Ihrer wirklichen Enkel7 Verwandten.
Geben Sie keine Auskünfte über Ihre Ersparnisse.
Heben Sie aus diesem Anlass kein Geld von Ihrem Konto oder Sparbuch ab.
Bestehen Sie auf einer persönlichen Kontaktaufnahme.
Informieren Sie sich über die wirkliche Notlage eines Enkels/ Verwandten bei Ihren Kindern oder in der Verwandtschaft.
Übergeben Sie niemals Geld an fremde Personen.
Informieren Sie umgehend die Polizei unter Notruf 110.
Bewahren Sie keine großen Geldbeträge zu Hause auf.
Quelle: Polizeidirektion Süd

Sehr gut und völlig angemessen reagierten Seniorinnen und Senioren im Tagesverlauf des Donnerstags im Cottbuser Stadtgebiet, in Leuthen, Burg und Willmersdorf auf Anrufe von sogenannten Enkeltrickbetrügern. Angebliche Enkel, Neffen und Nichten versuchten durch das Schildern von ausgedachten Notlagen Geldbeträge von 8.000 bis 28.000 Euro zu ergaunern. Die weiblichen und männlichen Anrufer agierten in den Telefonaten sehr listig und versuchten mit geschickten Fragen die Namen der wirklichen Verwandten zu erfahren. Sie appellierten an die Hilfsbereitschaft der älteren Bürger, sie in ihren “schlimmen Notlagen nicht allein zu lassen”. Auf die Frage, warum denn die Stimme so anders klingt, wurde zum Beispiel eine starke Erkältung als Erklärung angebracht. Alle Rentnerinnen und Rentner, die älteste ist 93 Jahre, ließen sich auf keinerlei Geldforderungen ein, so dass kein schädigendes Ereignis eintrat. Ganz besonders verdutzt muss “Enkel Hendrik” gewesen sein, als er auf seine 20.000 Euro-Forderung das Angebot bekam, sich doch gleich 30.000 Euro als Geschenk abzuholen. Er legte nur noch auf.
Deshalb in diesem Zusammenhang nochmals folgende wichtige Hinweise der Polizei:
Angebliche “Enkel” (Nichten, Neffen) rufen immer wieder bei älteren Bürgern an und schildern ausgedachte Notlagen (Autounfälle, Geldnot wegen Haus- oder Wohnungskauf, hohe Arzt- oder Anwaltkosten usw.)
Sie bitten darum, in diesen schlimmen Situationen zu helfen. Dabei handelt es sich immer um finanzielle Unterstützungen in Höhe von mehreren tausend Euro. Meist wird zuerst gefragt, ob die Bargeldsumme auch sofort zur Verfügung steht. Wenn das nicht der Fall ist, sollen die älteren Mitbürger überredet werden, zur Bank zu gehen und das Geld vom Konto oder vom Sparbuch abzuheben. Dann wird erklärt, dass man persönlich nicht in der Lage ist, selbst vorbeizukommen, um das Geld abzuholen und deshalb einen guten Freund oder Bekannten schicken wird, der das Geld in Empfang nimmt.
So können Sie sich schützen:
Nennen Sie keine Namen Ihrer wirklichen Enkel7 Verwandten.
Geben Sie keine Auskünfte über Ihre Ersparnisse.
Heben Sie aus diesem Anlass kein Geld von Ihrem Konto oder Sparbuch ab.
Bestehen Sie auf einer persönlichen Kontaktaufnahme.
Informieren Sie sich über die wirkliche Notlage eines Enkels/ Verwandten bei Ihren Kindern oder in der Verwandtschaft.
Übergeben Sie niemals Geld an fremde Personen.
Informieren Sie umgehend die Polizei unter Notruf 110.
Bewahren Sie keine großen Geldbeträge zu Hause auf.
Quelle: Polizeidirektion Süd

Sehr gut und völlig angemessen reagierten Seniorinnen und Senioren im Tagesverlauf des Donnerstags im Cottbuser Stadtgebiet, in Leuthen, Burg und Willmersdorf auf Anrufe von sogenannten Enkeltrickbetrügern. Angebliche Enkel, Neffen und Nichten versuchten durch das Schildern von ausgedachten Notlagen Geldbeträge von 8.000 bis 28.000 Euro zu ergaunern. Die weiblichen und männlichen Anrufer agierten in den Telefonaten sehr listig und versuchten mit geschickten Fragen die Namen der wirklichen Verwandten zu erfahren. Sie appellierten an die Hilfsbereitschaft der älteren Bürger, sie in ihren “schlimmen Notlagen nicht allein zu lassen”. Auf die Frage, warum denn die Stimme so anders klingt, wurde zum Beispiel eine starke Erkältung als Erklärung angebracht. Alle Rentnerinnen und Rentner, die älteste ist 93 Jahre, ließen sich auf keinerlei Geldforderungen ein, so dass kein schädigendes Ereignis eintrat. Ganz besonders verdutzt muss “Enkel Hendrik” gewesen sein, als er auf seine 20.000 Euro-Forderung das Angebot bekam, sich doch gleich 30.000 Euro als Geschenk abzuholen. Er legte nur noch auf.
Deshalb in diesem Zusammenhang nochmals folgende wichtige Hinweise der Polizei:
Angebliche “Enkel” (Nichten, Neffen) rufen immer wieder bei älteren Bürgern an und schildern ausgedachte Notlagen (Autounfälle, Geldnot wegen Haus- oder Wohnungskauf, hohe Arzt- oder Anwaltkosten usw.)
Sie bitten darum, in diesen schlimmen Situationen zu helfen. Dabei handelt es sich immer um finanzielle Unterstützungen in Höhe von mehreren tausend Euro. Meist wird zuerst gefragt, ob die Bargeldsumme auch sofort zur Verfügung steht. Wenn das nicht der Fall ist, sollen die älteren Mitbürger überredet werden, zur Bank zu gehen und das Geld vom Konto oder vom Sparbuch abzuheben. Dann wird erklärt, dass man persönlich nicht in der Lage ist, selbst vorbeizukommen, um das Geld abzuholen und deshalb einen guten Freund oder Bekannten schicken wird, der das Geld in Empfang nimmt.
So können Sie sich schützen:
Nennen Sie keine Namen Ihrer wirklichen Enkel7 Verwandten.
Geben Sie keine Auskünfte über Ihre Ersparnisse.
Heben Sie aus diesem Anlass kein Geld von Ihrem Konto oder Sparbuch ab.
Bestehen Sie auf einer persönlichen Kontaktaufnahme.
Informieren Sie sich über die wirkliche Notlage eines Enkels/ Verwandten bei Ihren Kindern oder in der Verwandtschaft.
Übergeben Sie niemals Geld an fremde Personen.
Informieren Sie umgehend die Polizei unter Notruf 110.
Bewahren Sie keine großen Geldbeträge zu Hause auf.
Quelle: Polizeidirektion Süd

Sehr gut und völlig angemessen reagierten Seniorinnen und Senioren im Tagesverlauf des Donnerstags im Cottbuser Stadtgebiet, in Leuthen, Burg und Willmersdorf auf Anrufe von sogenannten Enkeltrickbetrügern. Angebliche Enkel, Neffen und Nichten versuchten durch das Schildern von ausgedachten Notlagen Geldbeträge von 8.000 bis 28.000 Euro zu ergaunern. Die weiblichen und männlichen Anrufer agierten in den Telefonaten sehr listig und versuchten mit geschickten Fragen die Namen der wirklichen Verwandten zu erfahren. Sie appellierten an die Hilfsbereitschaft der älteren Bürger, sie in ihren “schlimmen Notlagen nicht allein zu lassen”. Auf die Frage, warum denn die Stimme so anders klingt, wurde zum Beispiel eine starke Erkältung als Erklärung angebracht. Alle Rentnerinnen und Rentner, die älteste ist 93 Jahre, ließen sich auf keinerlei Geldforderungen ein, so dass kein schädigendes Ereignis eintrat. Ganz besonders verdutzt muss “Enkel Hendrik” gewesen sein, als er auf seine 20.000 Euro-Forderung das Angebot bekam, sich doch gleich 30.000 Euro als Geschenk abzuholen. Er legte nur noch auf.
Deshalb in diesem Zusammenhang nochmals folgende wichtige Hinweise der Polizei:
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Bestehen Sie auf einer persönlichen Kontaktaufnahme.
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Übergeben Sie niemals Geld an fremde Personen.
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Quelle: Polizeidirektion Süd

Sehr gut und völlig angemessen reagierten Seniorinnen und Senioren im Tagesverlauf des Donnerstags im Cottbuser Stadtgebiet, in Leuthen, Burg und Willmersdorf auf Anrufe von sogenannten Enkeltrickbetrügern. Angebliche Enkel, Neffen und Nichten versuchten durch das Schildern von ausgedachten Notlagen Geldbeträge von 8.000 bis 28.000 Euro zu ergaunern. Die weiblichen und männlichen Anrufer agierten in den Telefonaten sehr listig und versuchten mit geschickten Fragen die Namen der wirklichen Verwandten zu erfahren. Sie appellierten an die Hilfsbereitschaft der älteren Bürger, sie in ihren “schlimmen Notlagen nicht allein zu lassen”. Auf die Frage, warum denn die Stimme so anders klingt, wurde zum Beispiel eine starke Erkältung als Erklärung angebracht. Alle Rentnerinnen und Rentner, die älteste ist 93 Jahre, ließen sich auf keinerlei Geldforderungen ein, so dass kein schädigendes Ereignis eintrat. Ganz besonders verdutzt muss “Enkel Hendrik” gewesen sein, als er auf seine 20.000 Euro-Forderung das Angebot bekam, sich doch gleich 30.000 Euro als Geschenk abzuholen. Er legte nur noch auf.
Deshalb in diesem Zusammenhang nochmals folgende wichtige Hinweise der Polizei:
Angebliche “Enkel” (Nichten, Neffen) rufen immer wieder bei älteren Bürgern an und schildern ausgedachte Notlagen (Autounfälle, Geldnot wegen Haus- oder Wohnungskauf, hohe Arzt- oder Anwaltkosten usw.)
Sie bitten darum, in diesen schlimmen Situationen zu helfen. Dabei handelt es sich immer um finanzielle Unterstützungen in Höhe von mehreren tausend Euro. Meist wird zuerst gefragt, ob die Bargeldsumme auch sofort zur Verfügung steht. Wenn das nicht der Fall ist, sollen die älteren Mitbürger überredet werden, zur Bank zu gehen und das Geld vom Konto oder vom Sparbuch abzuheben. Dann wird erklärt, dass man persönlich nicht in der Lage ist, selbst vorbeizukommen, um das Geld abzuholen und deshalb einen guten Freund oder Bekannten schicken wird, der das Geld in Empfang nimmt.
So können Sie sich schützen:
Nennen Sie keine Namen Ihrer wirklichen Enkel7 Verwandten.
Geben Sie keine Auskünfte über Ihre Ersparnisse.
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Übergeben Sie niemals Geld an fremde Personen.
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Sehr gut und völlig angemessen reagierten Seniorinnen und Senioren im Tagesverlauf des Donnerstags im Cottbuser Stadtgebiet, in Leuthen, Burg und Willmersdorf auf Anrufe von sogenannten Enkeltrickbetrügern. Angebliche Enkel, Neffen und Nichten versuchten durch das Schildern von ausgedachten Notlagen Geldbeträge von 8.000 bis 28.000 Euro zu ergaunern. Die weiblichen und männlichen Anrufer agierten in den Telefonaten sehr listig und versuchten mit geschickten Fragen die Namen der wirklichen Verwandten zu erfahren. Sie appellierten an die Hilfsbereitschaft der älteren Bürger, sie in ihren “schlimmen Notlagen nicht allein zu lassen”. Auf die Frage, warum denn die Stimme so anders klingt, wurde zum Beispiel eine starke Erkältung als Erklärung angebracht. Alle Rentnerinnen und Rentner, die älteste ist 93 Jahre, ließen sich auf keinerlei Geldforderungen ein, so dass kein schädigendes Ereignis eintrat. Ganz besonders verdutzt muss “Enkel Hendrik” gewesen sein, als er auf seine 20.000 Euro-Forderung das Angebot bekam, sich doch gleich 30.000 Euro als Geschenk abzuholen. Er legte nur noch auf.
Deshalb in diesem Zusammenhang nochmals folgende wichtige Hinweise der Polizei:
Angebliche “Enkel” (Nichten, Neffen) rufen immer wieder bei älteren Bürgern an und schildern ausgedachte Notlagen (Autounfälle, Geldnot wegen Haus- oder Wohnungskauf, hohe Arzt- oder Anwaltkosten usw.)
Sie bitten darum, in diesen schlimmen Situationen zu helfen. Dabei handelt es sich immer um finanzielle Unterstützungen in Höhe von mehreren tausend Euro. Meist wird zuerst gefragt, ob die Bargeldsumme auch sofort zur Verfügung steht. Wenn das nicht der Fall ist, sollen die älteren Mitbürger überredet werden, zur Bank zu gehen und das Geld vom Konto oder vom Sparbuch abzuheben. Dann wird erklärt, dass man persönlich nicht in der Lage ist, selbst vorbeizukommen, um das Geld abzuholen und deshalb einen guten Freund oder Bekannten schicken wird, der das Geld in Empfang nimmt.
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Bestehen Sie auf einer persönlichen Kontaktaufnahme.
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Übergeben Sie niemals Geld an fremde Personen.
Informieren Sie umgehend die Polizei unter Notruf 110.
Bewahren Sie keine großen Geldbeträge zu Hause auf.
Quelle: Polizeidirektion Süd

Sehr gut und völlig angemessen reagierten Seniorinnen und Senioren im Tagesverlauf des Donnerstags im Cottbuser Stadtgebiet, in Leuthen, Burg und Willmersdorf auf Anrufe von sogenannten Enkeltrickbetrügern. Angebliche Enkel, Neffen und Nichten versuchten durch das Schildern von ausgedachten Notlagen Geldbeträge von 8.000 bis 28.000 Euro zu ergaunern. Die weiblichen und männlichen Anrufer agierten in den Telefonaten sehr listig und versuchten mit geschickten Fragen die Namen der wirklichen Verwandten zu erfahren. Sie appellierten an die Hilfsbereitschaft der älteren Bürger, sie in ihren “schlimmen Notlagen nicht allein zu lassen”. Auf die Frage, warum denn die Stimme so anders klingt, wurde zum Beispiel eine starke Erkältung als Erklärung angebracht. Alle Rentnerinnen und Rentner, die älteste ist 93 Jahre, ließen sich auf keinerlei Geldforderungen ein, so dass kein schädigendes Ereignis eintrat. Ganz besonders verdutzt muss “Enkel Hendrik” gewesen sein, als er auf seine 20.000 Euro-Forderung das Angebot bekam, sich doch gleich 30.000 Euro als Geschenk abzuholen. Er legte nur noch auf.
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So können Sie sich schützen:
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Übergeben Sie niemals Geld an fremde Personen.
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Quelle: Polizeidirektion Süd

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Quelle: Polizeidirektion Süd

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Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20. Juni 2025

Eine 77-jährige Frau ist gestern Mittag am Kiebitzsee bei Falkenberg gestorben. Ersten Angaben der Polizei zufolge soll sie sich in...

Tödlicher Unfall in Forst. 83-Jährige in Mühlgraben gerutscht

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20. Juni 2025

Gestern Nachmittag ist eine 81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben. Laut Polizeiangaben befand sie sich in einer medizinischen Notlage. Reanimationsversuche...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

19. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

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Newsticker

Energie Cottbus formiert Trainerteam und Talentförderung neu

13:53 Uhr | 21. Juni 2025 | 2k Leser

Behindertensportler aus Malaysia auf Visite beim Cottbuser BPRSV

17:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 63 Leser

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

15:04 Uhr | 20. Juni 2025 | 81 Leser

Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

14:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 358 Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

14:07 Uhr | 20. Juni 2025 | 2.8k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

13:39 Uhr | 20. Juni 2025 | 3.1k Leser

Meistgelesen

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.7k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4.1k Leser

Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 3.2k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 3.1k Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20.Juni 2025 | 2.8k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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