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NIEDERLAUSITZ aktuell

Gemeinsames Engagement für familienfreundlichen Wirtschaftsstandort Brandenburg

14:44 Uhr | 10. November 2008
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Ein familienfreundliches Umfeld ist für die Wirtschaft, das Land und die Kommunen ein wesentlicher Standortvorteil. Daher wollen in Brandenburg die Akteure der Lokalen Bündnisse für Familie noch enger mit den Unternehmen der Region zusammenarbeiten. Auf der heute in Potsdam ausgerichteten Veranstaltung “Familienfreundliche Wirtschaft bildet unsere Zukunft – Brandenburg handelt gemeinsam” warben dafür auch Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg, Dr. Victor Stimming, Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam und Dr. Jan Schröder, Vertreter der Initiative Lokale Bündnisse für Familie.
Brandenburg hat auf diesem Gebiet bereits vieles vorzuweisen: engagierte Unternehmen und Kommunen sowie mit 33 Lokalen Bündnissen für Familie ein gut funktionierendes landesweites Netzwerk familienpolitischer Strukturen. Mit dem Schulterschluss soll künftig der Standortfaktor Familienfreundlichkeit zum Nutzen von Land, Wirtschaft und Beschäftigten stärker herausgestellt werden. Gemeinsames Ziel ist es, durch eine abgestimmte Strategie, einen verstärkten Erfahrungsaustausch und künftige engere Zusammenarbeit das Profil Brandenburgs als familienfreundlichen Wirtschaftsstandort zu schärfen.
Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg, betonte: “Als Schirmherrin der Lokalen Bündnisse für Familie im Land Brandenburg freue ich mich, dass in unserer Bündnisfamilie alle Kommunen und mittlerweile nahezu 120 kleine und mittelständische Unternehmen vertreten sind. Das ist eine gute Basis, um gemeinsam die Lebensbedingungen für Familien in Brandenburg verbessern zu können und unser Landesprogramm ‚Die Brandenburger Entscheidung: Familien und Kinder haben Vorrang!’ weiter mit Leben zu erfüllen. Ich möchte alle Akteure aufrufen, in ihrem bisherigen Engagement nicht nachzulassen und den eingeschlagenen Weg mit uns gemeinsam weiter zu gehen”.
Der Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam, Dr. Victor Stimming, sagte: “Die IHK Potsdam bietet ihren Mitgliedsunternehmen Unterstützung an, für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf die Bedingungen zu schaffen. Wir sind uns bewusst, dass es je nach Branche, Betriebsgröße und Wirtschaftslage unterschiedliche Möglichkeiten der Angebote für die Mitarbeiter geben wird. Familienfreundliche Wirtschaft ist immer eine ökonomische Frage – für mich ist es in erster Linie eine Frage der Einstellung zur Zukunft.”
Dr. Jan Schröder, Leiter des Servicebüros Lokale Bündnisse für Familie betonte: “Seit Gründung der Initiative im Jahr 2004 durch das Bundesfamilienministerium haben die Lokalen Bündnisse sich zu starken Partnern für mehr Familienfreundlichkeit entwickelt. Die Bündnisse im Land Brandenburg bündeln die Kompetenzen und Ressourcen von Unternehmen, freien Trägern, Kommunen und vielen anderen Akteuren. Mit passgenauen Projekten vor Ort schaffen Lokale Bündnisse für Familie familienfreundliche Infrastrukturen und damit Zeit für Familie.”
Beispielsweise in Potsdam-Babelsberg: Beim dortigen Bündnis steht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ganz oben auf der Agenda. Gemeinsam mit dem Bündnispartner Oberlinhaus/Lebenswelten entstand das Kinderbetreuungsangebot “Krabbelgruppe Vierfüßler”. Dort werden Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam betreut. Eine Ferienfreizeit für rund 300 Babelsberger Kinder sorgte dafür, dass Eltern ihre Kinder in den Sommerferien gut betreut wussten. Im Lokalen Bündnis in Cottbus sind unter anderen namhafte Unternehmen, wie die Vattenfall Europe Mining & Generation, und die BASF – The Chemical Company engagiert. Mit der Auszeichnung “Familienfreundliches Unternehmen der Stadt Cottbus” werden Unternehmen für das wichtige Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf sensibilisiert und angeregt, die eigenen Strukturen familienfreundlich zu gestalten. Darüber hinaus hat das Bündnis flexible Kinderbetreuungsmöglichkeiten entwickelt.
Informationen über die bundesweite Initiative und die Aktivitäten der lokalen Bündnisse in Brandenburg sind im Internet unter www.lokale-buendnisse-fuer-familie.de abrufbar. Über die Lokalen Bündnisse in Brandenburg können Sie sich unter www.masgf.brandenburg.de informieren. Die IHK Potsdam finden Sie unter www.potsdam.ihk24.de
Hintergrund
Die Initiative Lokale Bündnisse für Familie wurde Anfang 2004 vom Bundesfamilienministerium ins Leben gerufen. Ein Lokales Bündnis für Familie ist der Zusammenschluss verschiedener gesellschaftlicher Gruppen mit dem Ziel, die Lebens- und Arbeitsbedingungen für Familien vor Ort durch konkrete Projekte zu verbessern und vor allem Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. Mehr als 13.000 Akteurinnen und Akteure, darunter 4.500 Unternehmen, engagieren sich in rund 5.200 Projekten. 521 Bündnisse sind in der Initiative bereits aktiv, rund 200 weitere Bündnisgründungen sind in Vorbereitung (Stand: 3. November 2008).
In den Kreisen, Städten und Gemeinden mit einem Lokalen Bündnis leben mehr als 48 Millionen Menschen. Die Initiative wird aus Mitteln des Bundesfamilienministeriums und des Europäischen Sozialfonds finanziert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Ein familienfreundliches Umfeld ist für die Wirtschaft, das Land und die Kommunen ein wesentlicher Standortvorteil. Daher wollen in Brandenburg die Akteure der Lokalen Bündnisse für Familie noch enger mit den Unternehmen der Region zusammenarbeiten. Auf der heute in Potsdam ausgerichteten Veranstaltung “Familienfreundliche Wirtschaft bildet unsere Zukunft – Brandenburg handelt gemeinsam” warben dafür auch Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg, Dr. Victor Stimming, Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam und Dr. Jan Schröder, Vertreter der Initiative Lokale Bündnisse für Familie.
Brandenburg hat auf diesem Gebiet bereits vieles vorzuweisen: engagierte Unternehmen und Kommunen sowie mit 33 Lokalen Bündnissen für Familie ein gut funktionierendes landesweites Netzwerk familienpolitischer Strukturen. Mit dem Schulterschluss soll künftig der Standortfaktor Familienfreundlichkeit zum Nutzen von Land, Wirtschaft und Beschäftigten stärker herausgestellt werden. Gemeinsames Ziel ist es, durch eine abgestimmte Strategie, einen verstärkten Erfahrungsaustausch und künftige engere Zusammenarbeit das Profil Brandenburgs als familienfreundlichen Wirtschaftsstandort zu schärfen.
Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg, betonte: “Als Schirmherrin der Lokalen Bündnisse für Familie im Land Brandenburg freue ich mich, dass in unserer Bündnisfamilie alle Kommunen und mittlerweile nahezu 120 kleine und mittelständische Unternehmen vertreten sind. Das ist eine gute Basis, um gemeinsam die Lebensbedingungen für Familien in Brandenburg verbessern zu können und unser Landesprogramm ‚Die Brandenburger Entscheidung: Familien und Kinder haben Vorrang!’ weiter mit Leben zu erfüllen. Ich möchte alle Akteure aufrufen, in ihrem bisherigen Engagement nicht nachzulassen und den eingeschlagenen Weg mit uns gemeinsam weiter zu gehen”.
Der Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam, Dr. Victor Stimming, sagte: “Die IHK Potsdam bietet ihren Mitgliedsunternehmen Unterstützung an, für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf die Bedingungen zu schaffen. Wir sind uns bewusst, dass es je nach Branche, Betriebsgröße und Wirtschaftslage unterschiedliche Möglichkeiten der Angebote für die Mitarbeiter geben wird. Familienfreundliche Wirtschaft ist immer eine ökonomische Frage – für mich ist es in erster Linie eine Frage der Einstellung zur Zukunft.”
Dr. Jan Schröder, Leiter des Servicebüros Lokale Bündnisse für Familie betonte: “Seit Gründung der Initiative im Jahr 2004 durch das Bundesfamilienministerium haben die Lokalen Bündnisse sich zu starken Partnern für mehr Familienfreundlichkeit entwickelt. Die Bündnisse im Land Brandenburg bündeln die Kompetenzen und Ressourcen von Unternehmen, freien Trägern, Kommunen und vielen anderen Akteuren. Mit passgenauen Projekten vor Ort schaffen Lokale Bündnisse für Familie familienfreundliche Infrastrukturen und damit Zeit für Familie.”
Beispielsweise in Potsdam-Babelsberg: Beim dortigen Bündnis steht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ganz oben auf der Agenda. Gemeinsam mit dem Bündnispartner Oberlinhaus/Lebenswelten entstand das Kinderbetreuungsangebot “Krabbelgruppe Vierfüßler”. Dort werden Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam betreut. Eine Ferienfreizeit für rund 300 Babelsberger Kinder sorgte dafür, dass Eltern ihre Kinder in den Sommerferien gut betreut wussten. Im Lokalen Bündnis in Cottbus sind unter anderen namhafte Unternehmen, wie die Vattenfall Europe Mining & Generation, und die BASF – The Chemical Company engagiert. Mit der Auszeichnung “Familienfreundliches Unternehmen der Stadt Cottbus” werden Unternehmen für das wichtige Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf sensibilisiert und angeregt, die eigenen Strukturen familienfreundlich zu gestalten. Darüber hinaus hat das Bündnis flexible Kinderbetreuungsmöglichkeiten entwickelt.
Informationen über die bundesweite Initiative und die Aktivitäten der lokalen Bündnisse in Brandenburg sind im Internet unter www.lokale-buendnisse-fuer-familie.de abrufbar. Über die Lokalen Bündnisse in Brandenburg können Sie sich unter www.masgf.brandenburg.de informieren. Die IHK Potsdam finden Sie unter www.potsdam.ihk24.de
Hintergrund
Die Initiative Lokale Bündnisse für Familie wurde Anfang 2004 vom Bundesfamilienministerium ins Leben gerufen. Ein Lokales Bündnis für Familie ist der Zusammenschluss verschiedener gesellschaftlicher Gruppen mit dem Ziel, die Lebens- und Arbeitsbedingungen für Familien vor Ort durch konkrete Projekte zu verbessern und vor allem Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. Mehr als 13.000 Akteurinnen und Akteure, darunter 4.500 Unternehmen, engagieren sich in rund 5.200 Projekten. 521 Bündnisse sind in der Initiative bereits aktiv, rund 200 weitere Bündnisgründungen sind in Vorbereitung (Stand: 3. November 2008).
In den Kreisen, Städten und Gemeinden mit einem Lokalen Bündnis leben mehr als 48 Millionen Menschen. Die Initiative wird aus Mitteln des Bundesfamilienministeriums und des Europäischen Sozialfonds finanziert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Ein familienfreundliches Umfeld ist für die Wirtschaft, das Land und die Kommunen ein wesentlicher Standortvorteil. Daher wollen in Brandenburg die Akteure der Lokalen Bündnisse für Familie noch enger mit den Unternehmen der Region zusammenarbeiten. Auf der heute in Potsdam ausgerichteten Veranstaltung “Familienfreundliche Wirtschaft bildet unsere Zukunft – Brandenburg handelt gemeinsam” warben dafür auch Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg, Dr. Victor Stimming, Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam und Dr. Jan Schröder, Vertreter der Initiative Lokale Bündnisse für Familie.
Brandenburg hat auf diesem Gebiet bereits vieles vorzuweisen: engagierte Unternehmen und Kommunen sowie mit 33 Lokalen Bündnissen für Familie ein gut funktionierendes landesweites Netzwerk familienpolitischer Strukturen. Mit dem Schulterschluss soll künftig der Standortfaktor Familienfreundlichkeit zum Nutzen von Land, Wirtschaft und Beschäftigten stärker herausgestellt werden. Gemeinsames Ziel ist es, durch eine abgestimmte Strategie, einen verstärkten Erfahrungsaustausch und künftige engere Zusammenarbeit das Profil Brandenburgs als familienfreundlichen Wirtschaftsstandort zu schärfen.
Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg, betonte: “Als Schirmherrin der Lokalen Bündnisse für Familie im Land Brandenburg freue ich mich, dass in unserer Bündnisfamilie alle Kommunen und mittlerweile nahezu 120 kleine und mittelständische Unternehmen vertreten sind. Das ist eine gute Basis, um gemeinsam die Lebensbedingungen für Familien in Brandenburg verbessern zu können und unser Landesprogramm ‚Die Brandenburger Entscheidung: Familien und Kinder haben Vorrang!’ weiter mit Leben zu erfüllen. Ich möchte alle Akteure aufrufen, in ihrem bisherigen Engagement nicht nachzulassen und den eingeschlagenen Weg mit uns gemeinsam weiter zu gehen”.
Der Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam, Dr. Victor Stimming, sagte: “Die IHK Potsdam bietet ihren Mitgliedsunternehmen Unterstützung an, für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf die Bedingungen zu schaffen. Wir sind uns bewusst, dass es je nach Branche, Betriebsgröße und Wirtschaftslage unterschiedliche Möglichkeiten der Angebote für die Mitarbeiter geben wird. Familienfreundliche Wirtschaft ist immer eine ökonomische Frage – für mich ist es in erster Linie eine Frage der Einstellung zur Zukunft.”
Dr. Jan Schröder, Leiter des Servicebüros Lokale Bündnisse für Familie betonte: “Seit Gründung der Initiative im Jahr 2004 durch das Bundesfamilienministerium haben die Lokalen Bündnisse sich zu starken Partnern für mehr Familienfreundlichkeit entwickelt. Die Bündnisse im Land Brandenburg bündeln die Kompetenzen und Ressourcen von Unternehmen, freien Trägern, Kommunen und vielen anderen Akteuren. Mit passgenauen Projekten vor Ort schaffen Lokale Bündnisse für Familie familienfreundliche Infrastrukturen und damit Zeit für Familie.”
Beispielsweise in Potsdam-Babelsberg: Beim dortigen Bündnis steht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ganz oben auf der Agenda. Gemeinsam mit dem Bündnispartner Oberlinhaus/Lebenswelten entstand das Kinderbetreuungsangebot “Krabbelgruppe Vierfüßler”. Dort werden Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam betreut. Eine Ferienfreizeit für rund 300 Babelsberger Kinder sorgte dafür, dass Eltern ihre Kinder in den Sommerferien gut betreut wussten. Im Lokalen Bündnis in Cottbus sind unter anderen namhafte Unternehmen, wie die Vattenfall Europe Mining & Generation, und die BASF – The Chemical Company engagiert. Mit der Auszeichnung “Familienfreundliches Unternehmen der Stadt Cottbus” werden Unternehmen für das wichtige Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf sensibilisiert und angeregt, die eigenen Strukturen familienfreundlich zu gestalten. Darüber hinaus hat das Bündnis flexible Kinderbetreuungsmöglichkeiten entwickelt.
Informationen über die bundesweite Initiative und die Aktivitäten der lokalen Bündnisse in Brandenburg sind im Internet unter www.lokale-buendnisse-fuer-familie.de abrufbar. Über die Lokalen Bündnisse in Brandenburg können Sie sich unter www.masgf.brandenburg.de informieren. Die IHK Potsdam finden Sie unter www.potsdam.ihk24.de
Hintergrund
Die Initiative Lokale Bündnisse für Familie wurde Anfang 2004 vom Bundesfamilienministerium ins Leben gerufen. Ein Lokales Bündnis für Familie ist der Zusammenschluss verschiedener gesellschaftlicher Gruppen mit dem Ziel, die Lebens- und Arbeitsbedingungen für Familien vor Ort durch konkrete Projekte zu verbessern und vor allem Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. Mehr als 13.000 Akteurinnen und Akteure, darunter 4.500 Unternehmen, engagieren sich in rund 5.200 Projekten. 521 Bündnisse sind in der Initiative bereits aktiv, rund 200 weitere Bündnisgründungen sind in Vorbereitung (Stand: 3. November 2008).
In den Kreisen, Städten und Gemeinden mit einem Lokalen Bündnis leben mehr als 48 Millionen Menschen. Die Initiative wird aus Mitteln des Bundesfamilienministeriums und des Europäischen Sozialfonds finanziert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Ein familienfreundliches Umfeld ist für die Wirtschaft, das Land und die Kommunen ein wesentlicher Standortvorteil. Daher wollen in Brandenburg die Akteure der Lokalen Bündnisse für Familie noch enger mit den Unternehmen der Region zusammenarbeiten. Auf der heute in Potsdam ausgerichteten Veranstaltung “Familienfreundliche Wirtschaft bildet unsere Zukunft – Brandenburg handelt gemeinsam” warben dafür auch Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg, Dr. Victor Stimming, Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam und Dr. Jan Schröder, Vertreter der Initiative Lokale Bündnisse für Familie.
Brandenburg hat auf diesem Gebiet bereits vieles vorzuweisen: engagierte Unternehmen und Kommunen sowie mit 33 Lokalen Bündnissen für Familie ein gut funktionierendes landesweites Netzwerk familienpolitischer Strukturen. Mit dem Schulterschluss soll künftig der Standortfaktor Familienfreundlichkeit zum Nutzen von Land, Wirtschaft und Beschäftigten stärker herausgestellt werden. Gemeinsames Ziel ist es, durch eine abgestimmte Strategie, einen verstärkten Erfahrungsaustausch und künftige engere Zusammenarbeit das Profil Brandenburgs als familienfreundlichen Wirtschaftsstandort zu schärfen.
Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg, betonte: “Als Schirmherrin der Lokalen Bündnisse für Familie im Land Brandenburg freue ich mich, dass in unserer Bündnisfamilie alle Kommunen und mittlerweile nahezu 120 kleine und mittelständische Unternehmen vertreten sind. Das ist eine gute Basis, um gemeinsam die Lebensbedingungen für Familien in Brandenburg verbessern zu können und unser Landesprogramm ‚Die Brandenburger Entscheidung: Familien und Kinder haben Vorrang!’ weiter mit Leben zu erfüllen. Ich möchte alle Akteure aufrufen, in ihrem bisherigen Engagement nicht nachzulassen und den eingeschlagenen Weg mit uns gemeinsam weiter zu gehen”.
Der Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam, Dr. Victor Stimming, sagte: “Die IHK Potsdam bietet ihren Mitgliedsunternehmen Unterstützung an, für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf die Bedingungen zu schaffen. Wir sind uns bewusst, dass es je nach Branche, Betriebsgröße und Wirtschaftslage unterschiedliche Möglichkeiten der Angebote für die Mitarbeiter geben wird. Familienfreundliche Wirtschaft ist immer eine ökonomische Frage – für mich ist es in erster Linie eine Frage der Einstellung zur Zukunft.”
Dr. Jan Schröder, Leiter des Servicebüros Lokale Bündnisse für Familie betonte: “Seit Gründung der Initiative im Jahr 2004 durch das Bundesfamilienministerium haben die Lokalen Bündnisse sich zu starken Partnern für mehr Familienfreundlichkeit entwickelt. Die Bündnisse im Land Brandenburg bündeln die Kompetenzen und Ressourcen von Unternehmen, freien Trägern, Kommunen und vielen anderen Akteuren. Mit passgenauen Projekten vor Ort schaffen Lokale Bündnisse für Familie familienfreundliche Infrastrukturen und damit Zeit für Familie.”
Beispielsweise in Potsdam-Babelsberg: Beim dortigen Bündnis steht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ganz oben auf der Agenda. Gemeinsam mit dem Bündnispartner Oberlinhaus/Lebenswelten entstand das Kinderbetreuungsangebot “Krabbelgruppe Vierfüßler”. Dort werden Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam betreut. Eine Ferienfreizeit für rund 300 Babelsberger Kinder sorgte dafür, dass Eltern ihre Kinder in den Sommerferien gut betreut wussten. Im Lokalen Bündnis in Cottbus sind unter anderen namhafte Unternehmen, wie die Vattenfall Europe Mining & Generation, und die BASF – The Chemical Company engagiert. Mit der Auszeichnung “Familienfreundliches Unternehmen der Stadt Cottbus” werden Unternehmen für das wichtige Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf sensibilisiert und angeregt, die eigenen Strukturen familienfreundlich zu gestalten. Darüber hinaus hat das Bündnis flexible Kinderbetreuungsmöglichkeiten entwickelt.
Informationen über die bundesweite Initiative und die Aktivitäten der lokalen Bündnisse in Brandenburg sind im Internet unter www.lokale-buendnisse-fuer-familie.de abrufbar. Über die Lokalen Bündnisse in Brandenburg können Sie sich unter www.masgf.brandenburg.de informieren. Die IHK Potsdam finden Sie unter www.potsdam.ihk24.de
Hintergrund
Die Initiative Lokale Bündnisse für Familie wurde Anfang 2004 vom Bundesfamilienministerium ins Leben gerufen. Ein Lokales Bündnis für Familie ist der Zusammenschluss verschiedener gesellschaftlicher Gruppen mit dem Ziel, die Lebens- und Arbeitsbedingungen für Familien vor Ort durch konkrete Projekte zu verbessern und vor allem Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. Mehr als 13.000 Akteurinnen und Akteure, darunter 4.500 Unternehmen, engagieren sich in rund 5.200 Projekten. 521 Bündnisse sind in der Initiative bereits aktiv, rund 200 weitere Bündnisgründungen sind in Vorbereitung (Stand: 3. November 2008).
In den Kreisen, Städten und Gemeinden mit einem Lokalen Bündnis leben mehr als 48 Millionen Menschen. Die Initiative wird aus Mitteln des Bundesfamilienministeriums und des Europäischen Sozialfonds finanziert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Ein familienfreundliches Umfeld ist für die Wirtschaft, das Land und die Kommunen ein wesentlicher Standortvorteil. Daher wollen in Brandenburg die Akteure der Lokalen Bündnisse für Familie noch enger mit den Unternehmen der Region zusammenarbeiten. Auf der heute in Potsdam ausgerichteten Veranstaltung “Familienfreundliche Wirtschaft bildet unsere Zukunft – Brandenburg handelt gemeinsam” warben dafür auch Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg, Dr. Victor Stimming, Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam und Dr. Jan Schröder, Vertreter der Initiative Lokale Bündnisse für Familie.
Brandenburg hat auf diesem Gebiet bereits vieles vorzuweisen: engagierte Unternehmen und Kommunen sowie mit 33 Lokalen Bündnissen für Familie ein gut funktionierendes landesweites Netzwerk familienpolitischer Strukturen. Mit dem Schulterschluss soll künftig der Standortfaktor Familienfreundlichkeit zum Nutzen von Land, Wirtschaft und Beschäftigten stärker herausgestellt werden. Gemeinsames Ziel ist es, durch eine abgestimmte Strategie, einen verstärkten Erfahrungsaustausch und künftige engere Zusammenarbeit das Profil Brandenburgs als familienfreundlichen Wirtschaftsstandort zu schärfen.
Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg, betonte: “Als Schirmherrin der Lokalen Bündnisse für Familie im Land Brandenburg freue ich mich, dass in unserer Bündnisfamilie alle Kommunen und mittlerweile nahezu 120 kleine und mittelständische Unternehmen vertreten sind. Das ist eine gute Basis, um gemeinsam die Lebensbedingungen für Familien in Brandenburg verbessern zu können und unser Landesprogramm ‚Die Brandenburger Entscheidung: Familien und Kinder haben Vorrang!’ weiter mit Leben zu erfüllen. Ich möchte alle Akteure aufrufen, in ihrem bisherigen Engagement nicht nachzulassen und den eingeschlagenen Weg mit uns gemeinsam weiter zu gehen”.
Der Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam, Dr. Victor Stimming, sagte: “Die IHK Potsdam bietet ihren Mitgliedsunternehmen Unterstützung an, für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf die Bedingungen zu schaffen. Wir sind uns bewusst, dass es je nach Branche, Betriebsgröße und Wirtschaftslage unterschiedliche Möglichkeiten der Angebote für die Mitarbeiter geben wird. Familienfreundliche Wirtschaft ist immer eine ökonomische Frage – für mich ist es in erster Linie eine Frage der Einstellung zur Zukunft.”
Dr. Jan Schröder, Leiter des Servicebüros Lokale Bündnisse für Familie betonte: “Seit Gründung der Initiative im Jahr 2004 durch das Bundesfamilienministerium haben die Lokalen Bündnisse sich zu starken Partnern für mehr Familienfreundlichkeit entwickelt. Die Bündnisse im Land Brandenburg bündeln die Kompetenzen und Ressourcen von Unternehmen, freien Trägern, Kommunen und vielen anderen Akteuren. Mit passgenauen Projekten vor Ort schaffen Lokale Bündnisse für Familie familienfreundliche Infrastrukturen und damit Zeit für Familie.”
Beispielsweise in Potsdam-Babelsberg: Beim dortigen Bündnis steht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ganz oben auf der Agenda. Gemeinsam mit dem Bündnispartner Oberlinhaus/Lebenswelten entstand das Kinderbetreuungsangebot “Krabbelgruppe Vierfüßler”. Dort werden Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam betreut. Eine Ferienfreizeit für rund 300 Babelsberger Kinder sorgte dafür, dass Eltern ihre Kinder in den Sommerferien gut betreut wussten. Im Lokalen Bündnis in Cottbus sind unter anderen namhafte Unternehmen, wie die Vattenfall Europe Mining & Generation, und die BASF – The Chemical Company engagiert. Mit der Auszeichnung “Familienfreundliches Unternehmen der Stadt Cottbus” werden Unternehmen für das wichtige Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf sensibilisiert und angeregt, die eigenen Strukturen familienfreundlich zu gestalten. Darüber hinaus hat das Bündnis flexible Kinderbetreuungsmöglichkeiten entwickelt.
Informationen über die bundesweite Initiative und die Aktivitäten der lokalen Bündnisse in Brandenburg sind im Internet unter www.lokale-buendnisse-fuer-familie.de abrufbar. Über die Lokalen Bündnisse in Brandenburg können Sie sich unter www.masgf.brandenburg.de informieren. Die IHK Potsdam finden Sie unter www.potsdam.ihk24.de
Hintergrund
Die Initiative Lokale Bündnisse für Familie wurde Anfang 2004 vom Bundesfamilienministerium ins Leben gerufen. Ein Lokales Bündnis für Familie ist der Zusammenschluss verschiedener gesellschaftlicher Gruppen mit dem Ziel, die Lebens- und Arbeitsbedingungen für Familien vor Ort durch konkrete Projekte zu verbessern und vor allem Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. Mehr als 13.000 Akteurinnen und Akteure, darunter 4.500 Unternehmen, engagieren sich in rund 5.200 Projekten. 521 Bündnisse sind in der Initiative bereits aktiv, rund 200 weitere Bündnisgründungen sind in Vorbereitung (Stand: 3. November 2008).
In den Kreisen, Städten und Gemeinden mit einem Lokalen Bündnis leben mehr als 48 Millionen Menschen. Die Initiative wird aus Mitteln des Bundesfamilienministeriums und des Europäischen Sozialfonds finanziert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Ein familienfreundliches Umfeld ist für die Wirtschaft, das Land und die Kommunen ein wesentlicher Standortvorteil. Daher wollen in Brandenburg die Akteure der Lokalen Bündnisse für Familie noch enger mit den Unternehmen der Region zusammenarbeiten. Auf der heute in Potsdam ausgerichteten Veranstaltung “Familienfreundliche Wirtschaft bildet unsere Zukunft – Brandenburg handelt gemeinsam” warben dafür auch Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg, Dr. Victor Stimming, Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam und Dr. Jan Schröder, Vertreter der Initiative Lokale Bündnisse für Familie.
Brandenburg hat auf diesem Gebiet bereits vieles vorzuweisen: engagierte Unternehmen und Kommunen sowie mit 33 Lokalen Bündnissen für Familie ein gut funktionierendes landesweites Netzwerk familienpolitischer Strukturen. Mit dem Schulterschluss soll künftig der Standortfaktor Familienfreundlichkeit zum Nutzen von Land, Wirtschaft und Beschäftigten stärker herausgestellt werden. Gemeinsames Ziel ist es, durch eine abgestimmte Strategie, einen verstärkten Erfahrungsaustausch und künftige engere Zusammenarbeit das Profil Brandenburgs als familienfreundlichen Wirtschaftsstandort zu schärfen.
Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg, betonte: “Als Schirmherrin der Lokalen Bündnisse für Familie im Land Brandenburg freue ich mich, dass in unserer Bündnisfamilie alle Kommunen und mittlerweile nahezu 120 kleine und mittelständische Unternehmen vertreten sind. Das ist eine gute Basis, um gemeinsam die Lebensbedingungen für Familien in Brandenburg verbessern zu können und unser Landesprogramm ‚Die Brandenburger Entscheidung: Familien und Kinder haben Vorrang!’ weiter mit Leben zu erfüllen. Ich möchte alle Akteure aufrufen, in ihrem bisherigen Engagement nicht nachzulassen und den eingeschlagenen Weg mit uns gemeinsam weiter zu gehen”.
Der Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam, Dr. Victor Stimming, sagte: “Die IHK Potsdam bietet ihren Mitgliedsunternehmen Unterstützung an, für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf die Bedingungen zu schaffen. Wir sind uns bewusst, dass es je nach Branche, Betriebsgröße und Wirtschaftslage unterschiedliche Möglichkeiten der Angebote für die Mitarbeiter geben wird. Familienfreundliche Wirtschaft ist immer eine ökonomische Frage – für mich ist es in erster Linie eine Frage der Einstellung zur Zukunft.”
Dr. Jan Schröder, Leiter des Servicebüros Lokale Bündnisse für Familie betonte: “Seit Gründung der Initiative im Jahr 2004 durch das Bundesfamilienministerium haben die Lokalen Bündnisse sich zu starken Partnern für mehr Familienfreundlichkeit entwickelt. Die Bündnisse im Land Brandenburg bündeln die Kompetenzen und Ressourcen von Unternehmen, freien Trägern, Kommunen und vielen anderen Akteuren. Mit passgenauen Projekten vor Ort schaffen Lokale Bündnisse für Familie familienfreundliche Infrastrukturen und damit Zeit für Familie.”
Beispielsweise in Potsdam-Babelsberg: Beim dortigen Bündnis steht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ganz oben auf der Agenda. Gemeinsam mit dem Bündnispartner Oberlinhaus/Lebenswelten entstand das Kinderbetreuungsangebot “Krabbelgruppe Vierfüßler”. Dort werden Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam betreut. Eine Ferienfreizeit für rund 300 Babelsberger Kinder sorgte dafür, dass Eltern ihre Kinder in den Sommerferien gut betreut wussten. Im Lokalen Bündnis in Cottbus sind unter anderen namhafte Unternehmen, wie die Vattenfall Europe Mining & Generation, und die BASF – The Chemical Company engagiert. Mit der Auszeichnung “Familienfreundliches Unternehmen der Stadt Cottbus” werden Unternehmen für das wichtige Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf sensibilisiert und angeregt, die eigenen Strukturen familienfreundlich zu gestalten. Darüber hinaus hat das Bündnis flexible Kinderbetreuungsmöglichkeiten entwickelt.
Informationen über die bundesweite Initiative und die Aktivitäten der lokalen Bündnisse in Brandenburg sind im Internet unter www.lokale-buendnisse-fuer-familie.de abrufbar. Über die Lokalen Bündnisse in Brandenburg können Sie sich unter www.masgf.brandenburg.de informieren. Die IHK Potsdam finden Sie unter www.potsdam.ihk24.de
Hintergrund
Die Initiative Lokale Bündnisse für Familie wurde Anfang 2004 vom Bundesfamilienministerium ins Leben gerufen. Ein Lokales Bündnis für Familie ist der Zusammenschluss verschiedener gesellschaftlicher Gruppen mit dem Ziel, die Lebens- und Arbeitsbedingungen für Familien vor Ort durch konkrete Projekte zu verbessern und vor allem Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. Mehr als 13.000 Akteurinnen und Akteure, darunter 4.500 Unternehmen, engagieren sich in rund 5.200 Projekten. 521 Bündnisse sind in der Initiative bereits aktiv, rund 200 weitere Bündnisgründungen sind in Vorbereitung (Stand: 3. November 2008).
In den Kreisen, Städten und Gemeinden mit einem Lokalen Bündnis leben mehr als 48 Millionen Menschen. Die Initiative wird aus Mitteln des Bundesfamilienministeriums und des Europäischen Sozialfonds finanziert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Ein familienfreundliches Umfeld ist für die Wirtschaft, das Land und die Kommunen ein wesentlicher Standortvorteil. Daher wollen in Brandenburg die Akteure der Lokalen Bündnisse für Familie noch enger mit den Unternehmen der Region zusammenarbeiten. Auf der heute in Potsdam ausgerichteten Veranstaltung “Familienfreundliche Wirtschaft bildet unsere Zukunft – Brandenburg handelt gemeinsam” warben dafür auch Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg, Dr. Victor Stimming, Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam und Dr. Jan Schröder, Vertreter der Initiative Lokale Bündnisse für Familie.
Brandenburg hat auf diesem Gebiet bereits vieles vorzuweisen: engagierte Unternehmen und Kommunen sowie mit 33 Lokalen Bündnissen für Familie ein gut funktionierendes landesweites Netzwerk familienpolitischer Strukturen. Mit dem Schulterschluss soll künftig der Standortfaktor Familienfreundlichkeit zum Nutzen von Land, Wirtschaft und Beschäftigten stärker herausgestellt werden. Gemeinsames Ziel ist es, durch eine abgestimmte Strategie, einen verstärkten Erfahrungsaustausch und künftige engere Zusammenarbeit das Profil Brandenburgs als familienfreundlichen Wirtschaftsstandort zu schärfen.
Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg, betonte: “Als Schirmherrin der Lokalen Bündnisse für Familie im Land Brandenburg freue ich mich, dass in unserer Bündnisfamilie alle Kommunen und mittlerweile nahezu 120 kleine und mittelständische Unternehmen vertreten sind. Das ist eine gute Basis, um gemeinsam die Lebensbedingungen für Familien in Brandenburg verbessern zu können und unser Landesprogramm ‚Die Brandenburger Entscheidung: Familien und Kinder haben Vorrang!’ weiter mit Leben zu erfüllen. Ich möchte alle Akteure aufrufen, in ihrem bisherigen Engagement nicht nachzulassen und den eingeschlagenen Weg mit uns gemeinsam weiter zu gehen”.
Der Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam, Dr. Victor Stimming, sagte: “Die IHK Potsdam bietet ihren Mitgliedsunternehmen Unterstützung an, für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf die Bedingungen zu schaffen. Wir sind uns bewusst, dass es je nach Branche, Betriebsgröße und Wirtschaftslage unterschiedliche Möglichkeiten der Angebote für die Mitarbeiter geben wird. Familienfreundliche Wirtschaft ist immer eine ökonomische Frage – für mich ist es in erster Linie eine Frage der Einstellung zur Zukunft.”
Dr. Jan Schröder, Leiter des Servicebüros Lokale Bündnisse für Familie betonte: “Seit Gründung der Initiative im Jahr 2004 durch das Bundesfamilienministerium haben die Lokalen Bündnisse sich zu starken Partnern für mehr Familienfreundlichkeit entwickelt. Die Bündnisse im Land Brandenburg bündeln die Kompetenzen und Ressourcen von Unternehmen, freien Trägern, Kommunen und vielen anderen Akteuren. Mit passgenauen Projekten vor Ort schaffen Lokale Bündnisse für Familie familienfreundliche Infrastrukturen und damit Zeit für Familie.”
Beispielsweise in Potsdam-Babelsberg: Beim dortigen Bündnis steht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ganz oben auf der Agenda. Gemeinsam mit dem Bündnispartner Oberlinhaus/Lebenswelten entstand das Kinderbetreuungsangebot “Krabbelgruppe Vierfüßler”. Dort werden Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam betreut. Eine Ferienfreizeit für rund 300 Babelsberger Kinder sorgte dafür, dass Eltern ihre Kinder in den Sommerferien gut betreut wussten. Im Lokalen Bündnis in Cottbus sind unter anderen namhafte Unternehmen, wie die Vattenfall Europe Mining & Generation, und die BASF – The Chemical Company engagiert. Mit der Auszeichnung “Familienfreundliches Unternehmen der Stadt Cottbus” werden Unternehmen für das wichtige Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf sensibilisiert und angeregt, die eigenen Strukturen familienfreundlich zu gestalten. Darüber hinaus hat das Bündnis flexible Kinderbetreuungsmöglichkeiten entwickelt.
Informationen über die bundesweite Initiative und die Aktivitäten der lokalen Bündnisse in Brandenburg sind im Internet unter www.lokale-buendnisse-fuer-familie.de abrufbar. Über die Lokalen Bündnisse in Brandenburg können Sie sich unter www.masgf.brandenburg.de informieren. Die IHK Potsdam finden Sie unter www.potsdam.ihk24.de
Hintergrund
Die Initiative Lokale Bündnisse für Familie wurde Anfang 2004 vom Bundesfamilienministerium ins Leben gerufen. Ein Lokales Bündnis für Familie ist der Zusammenschluss verschiedener gesellschaftlicher Gruppen mit dem Ziel, die Lebens- und Arbeitsbedingungen für Familien vor Ort durch konkrete Projekte zu verbessern und vor allem Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. Mehr als 13.000 Akteurinnen und Akteure, darunter 4.500 Unternehmen, engagieren sich in rund 5.200 Projekten. 521 Bündnisse sind in der Initiative bereits aktiv, rund 200 weitere Bündnisgründungen sind in Vorbereitung (Stand: 3. November 2008).
In den Kreisen, Städten und Gemeinden mit einem Lokalen Bündnis leben mehr als 48 Millionen Menschen. Die Initiative wird aus Mitteln des Bundesfamilienministeriums und des Europäischen Sozialfonds finanziert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Ein familienfreundliches Umfeld ist für die Wirtschaft, das Land und die Kommunen ein wesentlicher Standortvorteil. Daher wollen in Brandenburg die Akteure der Lokalen Bündnisse für Familie noch enger mit den Unternehmen der Region zusammenarbeiten. Auf der heute in Potsdam ausgerichteten Veranstaltung “Familienfreundliche Wirtschaft bildet unsere Zukunft – Brandenburg handelt gemeinsam” warben dafür auch Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg, Dr. Victor Stimming, Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam und Dr. Jan Schröder, Vertreter der Initiative Lokale Bündnisse für Familie.
Brandenburg hat auf diesem Gebiet bereits vieles vorzuweisen: engagierte Unternehmen und Kommunen sowie mit 33 Lokalen Bündnissen für Familie ein gut funktionierendes landesweites Netzwerk familienpolitischer Strukturen. Mit dem Schulterschluss soll künftig der Standortfaktor Familienfreundlichkeit zum Nutzen von Land, Wirtschaft und Beschäftigten stärker herausgestellt werden. Gemeinsames Ziel ist es, durch eine abgestimmte Strategie, einen verstärkten Erfahrungsaustausch und künftige engere Zusammenarbeit das Profil Brandenburgs als familienfreundlichen Wirtschaftsstandort zu schärfen.
Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg, betonte: “Als Schirmherrin der Lokalen Bündnisse für Familie im Land Brandenburg freue ich mich, dass in unserer Bündnisfamilie alle Kommunen und mittlerweile nahezu 120 kleine und mittelständische Unternehmen vertreten sind. Das ist eine gute Basis, um gemeinsam die Lebensbedingungen für Familien in Brandenburg verbessern zu können und unser Landesprogramm ‚Die Brandenburger Entscheidung: Familien und Kinder haben Vorrang!’ weiter mit Leben zu erfüllen. Ich möchte alle Akteure aufrufen, in ihrem bisherigen Engagement nicht nachzulassen und den eingeschlagenen Weg mit uns gemeinsam weiter zu gehen”.
Der Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam, Dr. Victor Stimming, sagte: “Die IHK Potsdam bietet ihren Mitgliedsunternehmen Unterstützung an, für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf die Bedingungen zu schaffen. Wir sind uns bewusst, dass es je nach Branche, Betriebsgröße und Wirtschaftslage unterschiedliche Möglichkeiten der Angebote für die Mitarbeiter geben wird. Familienfreundliche Wirtschaft ist immer eine ökonomische Frage – für mich ist es in erster Linie eine Frage der Einstellung zur Zukunft.”
Dr. Jan Schröder, Leiter des Servicebüros Lokale Bündnisse für Familie betonte: “Seit Gründung der Initiative im Jahr 2004 durch das Bundesfamilienministerium haben die Lokalen Bündnisse sich zu starken Partnern für mehr Familienfreundlichkeit entwickelt. Die Bündnisse im Land Brandenburg bündeln die Kompetenzen und Ressourcen von Unternehmen, freien Trägern, Kommunen und vielen anderen Akteuren. Mit passgenauen Projekten vor Ort schaffen Lokale Bündnisse für Familie familienfreundliche Infrastrukturen und damit Zeit für Familie.”
Beispielsweise in Potsdam-Babelsberg: Beim dortigen Bündnis steht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ganz oben auf der Agenda. Gemeinsam mit dem Bündnispartner Oberlinhaus/Lebenswelten entstand das Kinderbetreuungsangebot “Krabbelgruppe Vierfüßler”. Dort werden Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam betreut. Eine Ferienfreizeit für rund 300 Babelsberger Kinder sorgte dafür, dass Eltern ihre Kinder in den Sommerferien gut betreut wussten. Im Lokalen Bündnis in Cottbus sind unter anderen namhafte Unternehmen, wie die Vattenfall Europe Mining & Generation, und die BASF – The Chemical Company engagiert. Mit der Auszeichnung “Familienfreundliches Unternehmen der Stadt Cottbus” werden Unternehmen für das wichtige Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf sensibilisiert und angeregt, die eigenen Strukturen familienfreundlich zu gestalten. Darüber hinaus hat das Bündnis flexible Kinderbetreuungsmöglichkeiten entwickelt.
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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