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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburg ist ein guter Ort zum Leben

20:21 Uhr | 23. November 2007
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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht für Brandenburg dank der neuen Förderpolitik der Landesregierung gute Chancen im internationalen Standortwettbewerb. Dies betonte der Minister heute auf einer Konferenz des Infrastrukturministeriums in Potsdam zum Thema „Standort Brandenburg“.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Infrastrukturpolitik ist Standortpolitik. Das zeigen die positiven Arbeitsmarktentwicklungen und das große Interesse von Investoren an Brandenburg. Die Investitionen in die Verkehrswege, Logistikstandorte und die Städte haben sich bezahlt gemacht. Brandenburg ist ein guter Ort zum Leben und Arbeiten. Wir sind als gemeinsame Metropolregion mit Berlin gut für den internationalen Standortwettbewerb aufgestellt.“
Dellmann betonte, durch die neue Förderpolitik würden Effekte dort generiert, wo sie den größten Nutzen bringen. Die knapper werdenden Mittel seien besser eingesetzt als bisher. Hierzu gehöre aber auch, dass die Kommunen und die Privatwirtschaft ihre Eigenverantwortung in Zukunft noch stärker als bisher wahrnehmen müssten. Als Bilanz erfolgreicher Infrastrukturpolitik nannte der Minister folgende Politikfelder:
In die Stadtentwicklung wurden seit 1991 rund 3 Milliarden Euro investiert, um die Innenstädte zu stärken und die historischen Stadtkerne zu erhalten. Dank des Stadtumbauprogramms konnte die Leerstandsquote von 20 auf 17 Prozent gesenkt werden. Beim neuen Konzept der integrierten Stadtentwicklung wird ein Teil der Fördermittel – die Spitzenförderung – nur noch in den regionalen Wachstumskernen und den Stadtumbaustädten konzentriert. Keine Region wird abgehängt. Alle Städte erhalten weiterhin eine Grundförderung. Ein neues Förderprogramm für den nachträglichen Einbau von Aufzügen unterstützt den generationengerechten Wohnungsbau.
In den Straßenbau flossen seit 1990 über 7 Milliarden Euro. Die Ausbaukonzepte für die Bundesstraßen wurden jetzt anhand aktueller Prognosen angepasst. Dabei spielten die regionalen Wachstumskerne eine besondere Rolle. Auch der gute ÖPNV ist ein wichtiger Standortvorteil der Hauptstadtregion. Dazu hat auch die finanziell gestärkte Verantwortung der Kreise und kreisfreien Städte im neuen ÖPNV-Gesetz des Landes beigetragen. Die Investitionen in die Güterverkehrszentren haben sich als gut angelegtes Geld erwiesen. Die Standorte Großbeeren und Wustermark sind gut ausgelastet und haben zum Teil bereits Erweiterungsbedarf. Nicht zuletzt entwickelt sich die Region um den Flughafen BBI zum Wirtschafts- und Jobmotor.
Die komplette Erneuerung der Landesplanung ist voll im Zeitplan (Abschluss Ende 2008). Das gemeinsame Leitbild der Metropolregion Berlin Brandenburg ist jetzt auch Richtschnur für eine gemeinsame Infrastruktur- und Wirtschaftspolitik. Das Landesentwicklungsprogramm und der integrierte Landesentwicklungsplan werden die Raumordnung auf eine moderne, schlanke und effiziente Grundlage stellen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht für Brandenburg dank der neuen Förderpolitik der Landesregierung gute Chancen im internationalen Standortwettbewerb. Dies betonte der Minister heute auf einer Konferenz des Infrastrukturministeriums in Potsdam zum Thema „Standort Brandenburg“.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Infrastrukturpolitik ist Standortpolitik. Das zeigen die positiven Arbeitsmarktentwicklungen und das große Interesse von Investoren an Brandenburg. Die Investitionen in die Verkehrswege, Logistikstandorte und die Städte haben sich bezahlt gemacht. Brandenburg ist ein guter Ort zum Leben und Arbeiten. Wir sind als gemeinsame Metropolregion mit Berlin gut für den internationalen Standortwettbewerb aufgestellt.“
Dellmann betonte, durch die neue Förderpolitik würden Effekte dort generiert, wo sie den größten Nutzen bringen. Die knapper werdenden Mittel seien besser eingesetzt als bisher. Hierzu gehöre aber auch, dass die Kommunen und die Privatwirtschaft ihre Eigenverantwortung in Zukunft noch stärker als bisher wahrnehmen müssten. Als Bilanz erfolgreicher Infrastrukturpolitik nannte der Minister folgende Politikfelder:
In die Stadtentwicklung wurden seit 1991 rund 3 Milliarden Euro investiert, um die Innenstädte zu stärken und die historischen Stadtkerne zu erhalten. Dank des Stadtumbauprogramms konnte die Leerstandsquote von 20 auf 17 Prozent gesenkt werden. Beim neuen Konzept der integrierten Stadtentwicklung wird ein Teil der Fördermittel – die Spitzenförderung – nur noch in den regionalen Wachstumskernen und den Stadtumbaustädten konzentriert. Keine Region wird abgehängt. Alle Städte erhalten weiterhin eine Grundförderung. Ein neues Förderprogramm für den nachträglichen Einbau von Aufzügen unterstützt den generationengerechten Wohnungsbau.
In den Straßenbau flossen seit 1990 über 7 Milliarden Euro. Die Ausbaukonzepte für die Bundesstraßen wurden jetzt anhand aktueller Prognosen angepasst. Dabei spielten die regionalen Wachstumskerne eine besondere Rolle. Auch der gute ÖPNV ist ein wichtiger Standortvorteil der Hauptstadtregion. Dazu hat auch die finanziell gestärkte Verantwortung der Kreise und kreisfreien Städte im neuen ÖPNV-Gesetz des Landes beigetragen. Die Investitionen in die Güterverkehrszentren haben sich als gut angelegtes Geld erwiesen. Die Standorte Großbeeren und Wustermark sind gut ausgelastet und haben zum Teil bereits Erweiterungsbedarf. Nicht zuletzt entwickelt sich die Region um den Flughafen BBI zum Wirtschafts- und Jobmotor.
Die komplette Erneuerung der Landesplanung ist voll im Zeitplan (Abschluss Ende 2008). Das gemeinsame Leitbild der Metropolregion Berlin Brandenburg ist jetzt auch Richtschnur für eine gemeinsame Infrastruktur- und Wirtschaftspolitik. Das Landesentwicklungsprogramm und der integrierte Landesentwicklungsplan werden die Raumordnung auf eine moderne, schlanke und effiziente Grundlage stellen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht für Brandenburg dank der neuen Förderpolitik der Landesregierung gute Chancen im internationalen Standortwettbewerb. Dies betonte der Minister heute auf einer Konferenz des Infrastrukturministeriums in Potsdam zum Thema „Standort Brandenburg“.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Infrastrukturpolitik ist Standortpolitik. Das zeigen die positiven Arbeitsmarktentwicklungen und das große Interesse von Investoren an Brandenburg. Die Investitionen in die Verkehrswege, Logistikstandorte und die Städte haben sich bezahlt gemacht. Brandenburg ist ein guter Ort zum Leben und Arbeiten. Wir sind als gemeinsame Metropolregion mit Berlin gut für den internationalen Standortwettbewerb aufgestellt.“
Dellmann betonte, durch die neue Förderpolitik würden Effekte dort generiert, wo sie den größten Nutzen bringen. Die knapper werdenden Mittel seien besser eingesetzt als bisher. Hierzu gehöre aber auch, dass die Kommunen und die Privatwirtschaft ihre Eigenverantwortung in Zukunft noch stärker als bisher wahrnehmen müssten. Als Bilanz erfolgreicher Infrastrukturpolitik nannte der Minister folgende Politikfelder:
In die Stadtentwicklung wurden seit 1991 rund 3 Milliarden Euro investiert, um die Innenstädte zu stärken und die historischen Stadtkerne zu erhalten. Dank des Stadtumbauprogramms konnte die Leerstandsquote von 20 auf 17 Prozent gesenkt werden. Beim neuen Konzept der integrierten Stadtentwicklung wird ein Teil der Fördermittel – die Spitzenförderung – nur noch in den regionalen Wachstumskernen und den Stadtumbaustädten konzentriert. Keine Region wird abgehängt. Alle Städte erhalten weiterhin eine Grundförderung. Ein neues Förderprogramm für den nachträglichen Einbau von Aufzügen unterstützt den generationengerechten Wohnungsbau.
In den Straßenbau flossen seit 1990 über 7 Milliarden Euro. Die Ausbaukonzepte für die Bundesstraßen wurden jetzt anhand aktueller Prognosen angepasst. Dabei spielten die regionalen Wachstumskerne eine besondere Rolle. Auch der gute ÖPNV ist ein wichtiger Standortvorteil der Hauptstadtregion. Dazu hat auch die finanziell gestärkte Verantwortung der Kreise und kreisfreien Städte im neuen ÖPNV-Gesetz des Landes beigetragen. Die Investitionen in die Güterverkehrszentren haben sich als gut angelegtes Geld erwiesen. Die Standorte Großbeeren und Wustermark sind gut ausgelastet und haben zum Teil bereits Erweiterungsbedarf. Nicht zuletzt entwickelt sich die Region um den Flughafen BBI zum Wirtschafts- und Jobmotor.
Die komplette Erneuerung der Landesplanung ist voll im Zeitplan (Abschluss Ende 2008). Das gemeinsame Leitbild der Metropolregion Berlin Brandenburg ist jetzt auch Richtschnur für eine gemeinsame Infrastruktur- und Wirtschaftspolitik. Das Landesentwicklungsprogramm und der integrierte Landesentwicklungsplan werden die Raumordnung auf eine moderne, schlanke und effiziente Grundlage stellen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht für Brandenburg dank der neuen Förderpolitik der Landesregierung gute Chancen im internationalen Standortwettbewerb. Dies betonte der Minister heute auf einer Konferenz des Infrastrukturministeriums in Potsdam zum Thema „Standort Brandenburg“.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Infrastrukturpolitik ist Standortpolitik. Das zeigen die positiven Arbeitsmarktentwicklungen und das große Interesse von Investoren an Brandenburg. Die Investitionen in die Verkehrswege, Logistikstandorte und die Städte haben sich bezahlt gemacht. Brandenburg ist ein guter Ort zum Leben und Arbeiten. Wir sind als gemeinsame Metropolregion mit Berlin gut für den internationalen Standortwettbewerb aufgestellt.“
Dellmann betonte, durch die neue Förderpolitik würden Effekte dort generiert, wo sie den größten Nutzen bringen. Die knapper werdenden Mittel seien besser eingesetzt als bisher. Hierzu gehöre aber auch, dass die Kommunen und die Privatwirtschaft ihre Eigenverantwortung in Zukunft noch stärker als bisher wahrnehmen müssten. Als Bilanz erfolgreicher Infrastrukturpolitik nannte der Minister folgende Politikfelder:
In die Stadtentwicklung wurden seit 1991 rund 3 Milliarden Euro investiert, um die Innenstädte zu stärken und die historischen Stadtkerne zu erhalten. Dank des Stadtumbauprogramms konnte die Leerstandsquote von 20 auf 17 Prozent gesenkt werden. Beim neuen Konzept der integrierten Stadtentwicklung wird ein Teil der Fördermittel – die Spitzenförderung – nur noch in den regionalen Wachstumskernen und den Stadtumbaustädten konzentriert. Keine Region wird abgehängt. Alle Städte erhalten weiterhin eine Grundförderung. Ein neues Förderprogramm für den nachträglichen Einbau von Aufzügen unterstützt den generationengerechten Wohnungsbau.
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Die komplette Erneuerung der Landesplanung ist voll im Zeitplan (Abschluss Ende 2008). Das gemeinsame Leitbild der Metropolregion Berlin Brandenburg ist jetzt auch Richtschnur für eine gemeinsame Infrastruktur- und Wirtschaftspolitik. Das Landesentwicklungsprogramm und der integrierte Landesentwicklungsplan werden die Raumordnung auf eine moderne, schlanke und effiziente Grundlage stellen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht für Brandenburg dank der neuen Förderpolitik der Landesregierung gute Chancen im internationalen Standortwettbewerb. Dies betonte der Minister heute auf einer Konferenz des Infrastrukturministeriums in Potsdam zum Thema „Standort Brandenburg“.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Infrastrukturpolitik ist Standortpolitik. Das zeigen die positiven Arbeitsmarktentwicklungen und das große Interesse von Investoren an Brandenburg. Die Investitionen in die Verkehrswege, Logistikstandorte und die Städte haben sich bezahlt gemacht. Brandenburg ist ein guter Ort zum Leben und Arbeiten. Wir sind als gemeinsame Metropolregion mit Berlin gut für den internationalen Standortwettbewerb aufgestellt.“
Dellmann betonte, durch die neue Förderpolitik würden Effekte dort generiert, wo sie den größten Nutzen bringen. Die knapper werdenden Mittel seien besser eingesetzt als bisher. Hierzu gehöre aber auch, dass die Kommunen und die Privatwirtschaft ihre Eigenverantwortung in Zukunft noch stärker als bisher wahrnehmen müssten. Als Bilanz erfolgreicher Infrastrukturpolitik nannte der Minister folgende Politikfelder:
In die Stadtentwicklung wurden seit 1991 rund 3 Milliarden Euro investiert, um die Innenstädte zu stärken und die historischen Stadtkerne zu erhalten. Dank des Stadtumbauprogramms konnte die Leerstandsquote von 20 auf 17 Prozent gesenkt werden. Beim neuen Konzept der integrierten Stadtentwicklung wird ein Teil der Fördermittel – die Spitzenförderung – nur noch in den regionalen Wachstumskernen und den Stadtumbaustädten konzentriert. Keine Region wird abgehängt. Alle Städte erhalten weiterhin eine Grundförderung. Ein neues Förderprogramm für den nachträglichen Einbau von Aufzügen unterstützt den generationengerechten Wohnungsbau.
In den Straßenbau flossen seit 1990 über 7 Milliarden Euro. Die Ausbaukonzepte für die Bundesstraßen wurden jetzt anhand aktueller Prognosen angepasst. Dabei spielten die regionalen Wachstumskerne eine besondere Rolle. Auch der gute ÖPNV ist ein wichtiger Standortvorteil der Hauptstadtregion. Dazu hat auch die finanziell gestärkte Verantwortung der Kreise und kreisfreien Städte im neuen ÖPNV-Gesetz des Landes beigetragen. Die Investitionen in die Güterverkehrszentren haben sich als gut angelegtes Geld erwiesen. Die Standorte Großbeeren und Wustermark sind gut ausgelastet und haben zum Teil bereits Erweiterungsbedarf. Nicht zuletzt entwickelt sich die Region um den Flughafen BBI zum Wirtschafts- und Jobmotor.
Die komplette Erneuerung der Landesplanung ist voll im Zeitplan (Abschluss Ende 2008). Das gemeinsame Leitbild der Metropolregion Berlin Brandenburg ist jetzt auch Richtschnur für eine gemeinsame Infrastruktur- und Wirtschaftspolitik. Das Landesentwicklungsprogramm und der integrierte Landesentwicklungsplan werden die Raumordnung auf eine moderne, schlanke und effiziente Grundlage stellen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht für Brandenburg dank der neuen Förderpolitik der Landesregierung gute Chancen im internationalen Standortwettbewerb. Dies betonte der Minister heute auf einer Konferenz des Infrastrukturministeriums in Potsdam zum Thema „Standort Brandenburg“.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Infrastrukturpolitik ist Standortpolitik. Das zeigen die positiven Arbeitsmarktentwicklungen und das große Interesse von Investoren an Brandenburg. Die Investitionen in die Verkehrswege, Logistikstandorte und die Städte haben sich bezahlt gemacht. Brandenburg ist ein guter Ort zum Leben und Arbeiten. Wir sind als gemeinsame Metropolregion mit Berlin gut für den internationalen Standortwettbewerb aufgestellt.“
Dellmann betonte, durch die neue Förderpolitik würden Effekte dort generiert, wo sie den größten Nutzen bringen. Die knapper werdenden Mittel seien besser eingesetzt als bisher. Hierzu gehöre aber auch, dass die Kommunen und die Privatwirtschaft ihre Eigenverantwortung in Zukunft noch stärker als bisher wahrnehmen müssten. Als Bilanz erfolgreicher Infrastrukturpolitik nannte der Minister folgende Politikfelder:
In die Stadtentwicklung wurden seit 1991 rund 3 Milliarden Euro investiert, um die Innenstädte zu stärken und die historischen Stadtkerne zu erhalten. Dank des Stadtumbauprogramms konnte die Leerstandsquote von 20 auf 17 Prozent gesenkt werden. Beim neuen Konzept der integrierten Stadtentwicklung wird ein Teil der Fördermittel – die Spitzenförderung – nur noch in den regionalen Wachstumskernen und den Stadtumbaustädten konzentriert. Keine Region wird abgehängt. Alle Städte erhalten weiterhin eine Grundförderung. Ein neues Förderprogramm für den nachträglichen Einbau von Aufzügen unterstützt den generationengerechten Wohnungsbau.
In den Straßenbau flossen seit 1990 über 7 Milliarden Euro. Die Ausbaukonzepte für die Bundesstraßen wurden jetzt anhand aktueller Prognosen angepasst. Dabei spielten die regionalen Wachstumskerne eine besondere Rolle. Auch der gute ÖPNV ist ein wichtiger Standortvorteil der Hauptstadtregion. Dazu hat auch die finanziell gestärkte Verantwortung der Kreise und kreisfreien Städte im neuen ÖPNV-Gesetz des Landes beigetragen. Die Investitionen in die Güterverkehrszentren haben sich als gut angelegtes Geld erwiesen. Die Standorte Großbeeren und Wustermark sind gut ausgelastet und haben zum Teil bereits Erweiterungsbedarf. Nicht zuletzt entwickelt sich die Region um den Flughafen BBI zum Wirtschafts- und Jobmotor.
Die komplette Erneuerung der Landesplanung ist voll im Zeitplan (Abschluss Ende 2008). Das gemeinsame Leitbild der Metropolregion Berlin Brandenburg ist jetzt auch Richtschnur für eine gemeinsame Infrastruktur- und Wirtschaftspolitik. Das Landesentwicklungsprogramm und der integrierte Landesentwicklungsplan werden die Raumordnung auf eine moderne, schlanke und effiziente Grundlage stellen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht für Brandenburg dank der neuen Förderpolitik der Landesregierung gute Chancen im internationalen Standortwettbewerb. Dies betonte der Minister heute auf einer Konferenz des Infrastrukturministeriums in Potsdam zum Thema „Standort Brandenburg“.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Infrastrukturpolitik ist Standortpolitik. Das zeigen die positiven Arbeitsmarktentwicklungen und das große Interesse von Investoren an Brandenburg. Die Investitionen in die Verkehrswege, Logistikstandorte und die Städte haben sich bezahlt gemacht. Brandenburg ist ein guter Ort zum Leben und Arbeiten. Wir sind als gemeinsame Metropolregion mit Berlin gut für den internationalen Standortwettbewerb aufgestellt.“
Dellmann betonte, durch die neue Förderpolitik würden Effekte dort generiert, wo sie den größten Nutzen bringen. Die knapper werdenden Mittel seien besser eingesetzt als bisher. Hierzu gehöre aber auch, dass die Kommunen und die Privatwirtschaft ihre Eigenverantwortung in Zukunft noch stärker als bisher wahrnehmen müssten. Als Bilanz erfolgreicher Infrastrukturpolitik nannte der Minister folgende Politikfelder:
In die Stadtentwicklung wurden seit 1991 rund 3 Milliarden Euro investiert, um die Innenstädte zu stärken und die historischen Stadtkerne zu erhalten. Dank des Stadtumbauprogramms konnte die Leerstandsquote von 20 auf 17 Prozent gesenkt werden. Beim neuen Konzept der integrierten Stadtentwicklung wird ein Teil der Fördermittel – die Spitzenförderung – nur noch in den regionalen Wachstumskernen und den Stadtumbaustädten konzentriert. Keine Region wird abgehängt. Alle Städte erhalten weiterhin eine Grundförderung. Ein neues Förderprogramm für den nachträglichen Einbau von Aufzügen unterstützt den generationengerechten Wohnungsbau.
In den Straßenbau flossen seit 1990 über 7 Milliarden Euro. Die Ausbaukonzepte für die Bundesstraßen wurden jetzt anhand aktueller Prognosen angepasst. Dabei spielten die regionalen Wachstumskerne eine besondere Rolle. Auch der gute ÖPNV ist ein wichtiger Standortvorteil der Hauptstadtregion. Dazu hat auch die finanziell gestärkte Verantwortung der Kreise und kreisfreien Städte im neuen ÖPNV-Gesetz des Landes beigetragen. Die Investitionen in die Güterverkehrszentren haben sich als gut angelegtes Geld erwiesen. Die Standorte Großbeeren und Wustermark sind gut ausgelastet und haben zum Teil bereits Erweiterungsbedarf. Nicht zuletzt entwickelt sich die Region um den Flughafen BBI zum Wirtschafts- und Jobmotor.
Die komplette Erneuerung der Landesplanung ist voll im Zeitplan (Abschluss Ende 2008). Das gemeinsame Leitbild der Metropolregion Berlin Brandenburg ist jetzt auch Richtschnur für eine gemeinsame Infrastruktur- und Wirtschaftspolitik. Das Landesentwicklungsprogramm und der integrierte Landesentwicklungsplan werden die Raumordnung auf eine moderne, schlanke und effiziente Grundlage stellen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht für Brandenburg dank der neuen Förderpolitik der Landesregierung gute Chancen im internationalen Standortwettbewerb. Dies betonte der Minister heute auf einer Konferenz des Infrastrukturministeriums in Potsdam zum Thema „Standort Brandenburg“.
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In die Stadtentwicklung wurden seit 1991 rund 3 Milliarden Euro investiert, um die Innenstädte zu stärken und die historischen Stadtkerne zu erhalten. Dank des Stadtumbauprogramms konnte die Leerstandsquote von 20 auf 17 Prozent gesenkt werden. Beim neuen Konzept der integrierten Stadtentwicklung wird ein Teil der Fördermittel – die Spitzenförderung – nur noch in den regionalen Wachstumskernen und den Stadtumbaustädten konzentriert. Keine Region wird abgehängt. Alle Städte erhalten weiterhin eine Grundförderung. Ein neues Förderprogramm für den nachträglichen Einbau von Aufzügen unterstützt den generationengerechten Wohnungsbau.
In den Straßenbau flossen seit 1990 über 7 Milliarden Euro. Die Ausbaukonzepte für die Bundesstraßen wurden jetzt anhand aktueller Prognosen angepasst. Dabei spielten die regionalen Wachstumskerne eine besondere Rolle. Auch der gute ÖPNV ist ein wichtiger Standortvorteil der Hauptstadtregion. Dazu hat auch die finanziell gestärkte Verantwortung der Kreise und kreisfreien Städte im neuen ÖPNV-Gesetz des Landes beigetragen. Die Investitionen in die Güterverkehrszentren haben sich als gut angelegtes Geld erwiesen. Die Standorte Großbeeren und Wustermark sind gut ausgelastet und haben zum Teil bereits Erweiterungsbedarf. Nicht zuletzt entwickelt sich die Region um den Flughafen BBI zum Wirtschafts- und Jobmotor.
Die komplette Erneuerung der Landesplanung ist voll im Zeitplan (Abschluss Ende 2008). Das gemeinsame Leitbild der Metropolregion Berlin Brandenburg ist jetzt auch Richtschnur für eine gemeinsame Infrastruktur- und Wirtschaftspolitik. Das Landesentwicklungsprogramm und der integrierte Landesentwicklungsplan werden die Raumordnung auf eine moderne, schlanke und effiziente Grundlage stellen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

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Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

6. Juni 2025

Mit Spreewälder Gurkenwasser hat die Deutsche Bahn heute einen modernen ICE 4 auf den Namen „Cottbus/Chósebuz“ getauft und ihn offiziell...

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Newsticker

DFB-Pokal: Energie Cottbus trifft auf Hannover 96

17:54 Uhr | 15. Juni 2025 | 920 Leser

Kritik am Südbonus: LEAG-Beschäftigte fordern fairen Kraftwerke-Ausbau

18:10 Uhr | 13. Juni 2025 | 205 Leser

Eintragung ins Goldene Buch: Lübben ehrt Turnlegende Sylvio Kroll

17:59 Uhr | 13. Juni 2025 | 899 Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

17:54 Uhr | 13. Juni 2025 | 6.4k Leser

Strandkorb-Slalom als Spaßwettkampf bei Cottbuser OstseeSportspielen

16:39 Uhr | 13. Juni 2025 | 127 Leser

Sorge um Vogelmalaria: Zoo Hoyerswerda gibt Pinguine nach Israel ab

16:09 Uhr | 13. Juni 2025 | 140 Leser

Meistgelesen

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 9.2k Leser

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Moped-Team hat Venedig erreicht

10.Juni 2025 | 7.7k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 6.4k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.2k Leser

Transfer-Doppelschlag: Energie Cottbus verpflichtet Moritz Hannemann

11.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
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Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
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Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

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