Ich begrüße ausdrücklich die Initiative des Sozialministers des Landes Brandenburg und auch der Bildungsministerin, die behinderten Schülern die Möglichkeit geben wollen, dass diese Schüler im Grundschulalter , die an eine Regelschule gehen , ohne zusätzliche Kosten auch am Nachmittag einen Hort besuchen können. Hier zeigt sich in meinen Augen deutlich, dass Inklusion ( die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben) in Brandenburg angekommen ist und weiter ausgebaut werden muss. Inklusion bedeutet eine Querschnittsaufgabe und muss gesamtheitlich bedacht werden. Das hier aufgeführte Beispiel zeigt dieses deutlich. Gleichwohl gibt es weitere Probleme die genauso einer Klärung bedürfen. Da ist die fehlende Zuständigkeit bei der Ferienbetreuung. An den Ferienspielen der Schule können die behinderten Schüler eben nicht teilnehmen, weil die Fahrtkosten nicht übernommen werden. Hier sollen die Eltern selbst zahlen- was unendlich teuer ist. Auch dieses Probleme gehört gelöst und muss angegangen werden. Im übrigen stimmt mich die jetzt gefundene pragmatische Lösung sehr optimistisch und ich danke den beiden Ministern ausdrücklich dafür.
Höhenarbeit: Innovationen für reibungslose Baustellenkoordination
Die Koordination auf Baustellen, insbesondere bei Arbeiten in der Höhe, erfordert ein hohes Maß an Organisation und Effizienz. Verschiedene Techniken...