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NIEDERLAUSITZ aktuell

EU-Programm zur deutsch-polnischen Zusammenarbeit gestartet – Minister Junghanns heute bei Auftaktkonferenz in Slubice

10:43 Uhr | 1. Oktober 2008
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Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns und der Staatssekretär beim polnischen Ministerium für Regionale Entwicklung, Krzysztof Hetman, haben heute bei einer Konferenz in Slubice den Startschuss für das gemeinsame deutsch-polnische EU-Programm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit gegeben.
In dem Operationellen Programm ist die Zusammenarbeit in den Euroregionen Pro Europa Viadrina und Spree-Neiße-Bober auf deutscher und polnischer Seite für den Zeitraum bis 2013 geregelt.
“Brandenburg hat mit rund 250 Kilometern nicht nur die mit Abstand längste Grenze der deutschen Länder zu Polen. Unser direkter Nachbar ist auch unser wichtigster Außenhandelspartner. Es ist unser gemeinsames Ziel, die bereits enge Zusammenarbeit zum beiderseitigen Vorteil auszubauen. Dazu trägt das Programm bei”, sagte Minister Junghanns.
Insgesamt stellt die EU für das Programm rund 125 Millionen Euro zur Verfügung. Gefördert werden Infrastruktur- und Umweltmaßnahmen, Aktivitäten zur deutsch-polnischen Wirtschaftsverflechtung und grenzübergreifenden Zusammenarbeit im Bereich Wissenschaft und Technologie sowie Projekte zum Ausbau deutsch-polnischer Partnerschaft.
Anträge auf eine Förderung aus dem EU-Fonds für regionale Entwicklung können ab sofort gestellt werden – und zwar von Gebietskörperschaften, kommunalen Zweckverbänden,
Wirtschaftsorganisationen und Technologiezentren ebenso wie von gemeinnützig tätigen juristischen Personen, Schulen, Hochschulen und weiteren Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen.
Das Antragsformular nebst Anleitung sowie weitere für die Erstellung von Projekt-anträgen relevante Dokumente können unter www.interreg.brandenburg.de, www.euroregion-snb.de und
www.euroregion-viadrina.de aus dem Internet herunter geladen werden.
Interessierte können sich beim Gemeinsamen Technischen Sekretariat in Zielona Gora (zweisprachig), aber auch von den Regionalen Kontaktstellen bei den Geschäftsstellen der Euroregionen Pro Europa Viadrina und Spree-Neiße-Bober in Frankfurt (Oder) bzw. Guben beraten lassen. Hier wird polnischen und deutschen Projektträgern beim Aufbau ihrer Partnerschaft sowie bei der Projektvorbereitung Hilfestellung gegeben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto: Blick über die Oderbrücke nach Slubice, © Jorges (wikipedia.org)

Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns und der Staatssekretär beim polnischen Ministerium für Regionale Entwicklung, Krzysztof Hetman, haben heute bei einer Konferenz in Slubice den Startschuss für das gemeinsame deutsch-polnische EU-Programm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit gegeben.
In dem Operationellen Programm ist die Zusammenarbeit in den Euroregionen Pro Europa Viadrina und Spree-Neiße-Bober auf deutscher und polnischer Seite für den Zeitraum bis 2013 geregelt.
“Brandenburg hat mit rund 250 Kilometern nicht nur die mit Abstand längste Grenze der deutschen Länder zu Polen. Unser direkter Nachbar ist auch unser wichtigster Außenhandelspartner. Es ist unser gemeinsames Ziel, die bereits enge Zusammenarbeit zum beiderseitigen Vorteil auszubauen. Dazu trägt das Programm bei”, sagte Minister Junghanns.
Insgesamt stellt die EU für das Programm rund 125 Millionen Euro zur Verfügung. Gefördert werden Infrastruktur- und Umweltmaßnahmen, Aktivitäten zur deutsch-polnischen Wirtschaftsverflechtung und grenzübergreifenden Zusammenarbeit im Bereich Wissenschaft und Technologie sowie Projekte zum Ausbau deutsch-polnischer Partnerschaft.
Anträge auf eine Förderung aus dem EU-Fonds für regionale Entwicklung können ab sofort gestellt werden – und zwar von Gebietskörperschaften, kommunalen Zweckverbänden,
Wirtschaftsorganisationen und Technologiezentren ebenso wie von gemeinnützig tätigen juristischen Personen, Schulen, Hochschulen und weiteren Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen.
Das Antragsformular nebst Anleitung sowie weitere für die Erstellung von Projekt-anträgen relevante Dokumente können unter www.interreg.brandenburg.de, www.euroregion-snb.de und
www.euroregion-viadrina.de aus dem Internet herunter geladen werden.
Interessierte können sich beim Gemeinsamen Technischen Sekretariat in Zielona Gora (zweisprachig), aber auch von den Regionalen Kontaktstellen bei den Geschäftsstellen der Euroregionen Pro Europa Viadrina und Spree-Neiße-Bober in Frankfurt (Oder) bzw. Guben beraten lassen. Hier wird polnischen und deutschen Projektträgern beim Aufbau ihrer Partnerschaft sowie bei der Projektvorbereitung Hilfestellung gegeben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto: Blick über die Oderbrücke nach Slubice, © Jorges (wikipedia.org)

Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns und der Staatssekretär beim polnischen Ministerium für Regionale Entwicklung, Krzysztof Hetman, haben heute bei einer Konferenz in Slubice den Startschuss für das gemeinsame deutsch-polnische EU-Programm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit gegeben.
In dem Operationellen Programm ist die Zusammenarbeit in den Euroregionen Pro Europa Viadrina und Spree-Neiße-Bober auf deutscher und polnischer Seite für den Zeitraum bis 2013 geregelt.
“Brandenburg hat mit rund 250 Kilometern nicht nur die mit Abstand längste Grenze der deutschen Länder zu Polen. Unser direkter Nachbar ist auch unser wichtigster Außenhandelspartner. Es ist unser gemeinsames Ziel, die bereits enge Zusammenarbeit zum beiderseitigen Vorteil auszubauen. Dazu trägt das Programm bei”, sagte Minister Junghanns.
Insgesamt stellt die EU für das Programm rund 125 Millionen Euro zur Verfügung. Gefördert werden Infrastruktur- und Umweltmaßnahmen, Aktivitäten zur deutsch-polnischen Wirtschaftsverflechtung und grenzübergreifenden Zusammenarbeit im Bereich Wissenschaft und Technologie sowie Projekte zum Ausbau deutsch-polnischer Partnerschaft.
Anträge auf eine Förderung aus dem EU-Fonds für regionale Entwicklung können ab sofort gestellt werden – und zwar von Gebietskörperschaften, kommunalen Zweckverbänden,
Wirtschaftsorganisationen und Technologiezentren ebenso wie von gemeinnützig tätigen juristischen Personen, Schulen, Hochschulen und weiteren Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen.
Das Antragsformular nebst Anleitung sowie weitere für die Erstellung von Projekt-anträgen relevante Dokumente können unter www.interreg.brandenburg.de, www.euroregion-snb.de und
www.euroregion-viadrina.de aus dem Internet herunter geladen werden.
Interessierte können sich beim Gemeinsamen Technischen Sekretariat in Zielona Gora (zweisprachig), aber auch von den Regionalen Kontaktstellen bei den Geschäftsstellen der Euroregionen Pro Europa Viadrina und Spree-Neiße-Bober in Frankfurt (Oder) bzw. Guben beraten lassen. Hier wird polnischen und deutschen Projektträgern beim Aufbau ihrer Partnerschaft sowie bei der Projektvorbereitung Hilfestellung gegeben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto: Blick über die Oderbrücke nach Slubice, © Jorges (wikipedia.org)

Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns und der Staatssekretär beim polnischen Ministerium für Regionale Entwicklung, Krzysztof Hetman, haben heute bei einer Konferenz in Slubice den Startschuss für das gemeinsame deutsch-polnische EU-Programm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit gegeben.
In dem Operationellen Programm ist die Zusammenarbeit in den Euroregionen Pro Europa Viadrina und Spree-Neiße-Bober auf deutscher und polnischer Seite für den Zeitraum bis 2013 geregelt.
“Brandenburg hat mit rund 250 Kilometern nicht nur die mit Abstand längste Grenze der deutschen Länder zu Polen. Unser direkter Nachbar ist auch unser wichtigster Außenhandelspartner. Es ist unser gemeinsames Ziel, die bereits enge Zusammenarbeit zum beiderseitigen Vorteil auszubauen. Dazu trägt das Programm bei”, sagte Minister Junghanns.
Insgesamt stellt die EU für das Programm rund 125 Millionen Euro zur Verfügung. Gefördert werden Infrastruktur- und Umweltmaßnahmen, Aktivitäten zur deutsch-polnischen Wirtschaftsverflechtung und grenzübergreifenden Zusammenarbeit im Bereich Wissenschaft und Technologie sowie Projekte zum Ausbau deutsch-polnischer Partnerschaft.
Anträge auf eine Förderung aus dem EU-Fonds für regionale Entwicklung können ab sofort gestellt werden – und zwar von Gebietskörperschaften, kommunalen Zweckverbänden,
Wirtschaftsorganisationen und Technologiezentren ebenso wie von gemeinnützig tätigen juristischen Personen, Schulen, Hochschulen und weiteren Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen.
Das Antragsformular nebst Anleitung sowie weitere für die Erstellung von Projekt-anträgen relevante Dokumente können unter www.interreg.brandenburg.de, www.euroregion-snb.de und
www.euroregion-viadrina.de aus dem Internet herunter geladen werden.
Interessierte können sich beim Gemeinsamen Technischen Sekretariat in Zielona Gora (zweisprachig), aber auch von den Regionalen Kontaktstellen bei den Geschäftsstellen der Euroregionen Pro Europa Viadrina und Spree-Neiße-Bober in Frankfurt (Oder) bzw. Guben beraten lassen. Hier wird polnischen und deutschen Projektträgern beim Aufbau ihrer Partnerschaft sowie bei der Projektvorbereitung Hilfestellung gegeben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto: Blick über die Oderbrücke nach Slubice, © Jorges (wikipedia.org)

Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns und der Staatssekretär beim polnischen Ministerium für Regionale Entwicklung, Krzysztof Hetman, haben heute bei einer Konferenz in Slubice den Startschuss für das gemeinsame deutsch-polnische EU-Programm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit gegeben.
In dem Operationellen Programm ist die Zusammenarbeit in den Euroregionen Pro Europa Viadrina und Spree-Neiße-Bober auf deutscher und polnischer Seite für den Zeitraum bis 2013 geregelt.
“Brandenburg hat mit rund 250 Kilometern nicht nur die mit Abstand längste Grenze der deutschen Länder zu Polen. Unser direkter Nachbar ist auch unser wichtigster Außenhandelspartner. Es ist unser gemeinsames Ziel, die bereits enge Zusammenarbeit zum beiderseitigen Vorteil auszubauen. Dazu trägt das Programm bei”, sagte Minister Junghanns.
Insgesamt stellt die EU für das Programm rund 125 Millionen Euro zur Verfügung. Gefördert werden Infrastruktur- und Umweltmaßnahmen, Aktivitäten zur deutsch-polnischen Wirtschaftsverflechtung und grenzübergreifenden Zusammenarbeit im Bereich Wissenschaft und Technologie sowie Projekte zum Ausbau deutsch-polnischer Partnerschaft.
Anträge auf eine Förderung aus dem EU-Fonds für regionale Entwicklung können ab sofort gestellt werden – und zwar von Gebietskörperschaften, kommunalen Zweckverbänden,
Wirtschaftsorganisationen und Technologiezentren ebenso wie von gemeinnützig tätigen juristischen Personen, Schulen, Hochschulen und weiteren Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen.
Das Antragsformular nebst Anleitung sowie weitere für die Erstellung von Projekt-anträgen relevante Dokumente können unter www.interreg.brandenburg.de, www.euroregion-snb.de und
www.euroregion-viadrina.de aus dem Internet herunter geladen werden.
Interessierte können sich beim Gemeinsamen Technischen Sekretariat in Zielona Gora (zweisprachig), aber auch von den Regionalen Kontaktstellen bei den Geschäftsstellen der Euroregionen Pro Europa Viadrina und Spree-Neiße-Bober in Frankfurt (Oder) bzw. Guben beraten lassen. Hier wird polnischen und deutschen Projektträgern beim Aufbau ihrer Partnerschaft sowie bei der Projektvorbereitung Hilfestellung gegeben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto: Blick über die Oderbrücke nach Slubice, © Jorges (wikipedia.org)

Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns und der Staatssekretär beim polnischen Ministerium für Regionale Entwicklung, Krzysztof Hetman, haben heute bei einer Konferenz in Slubice den Startschuss für das gemeinsame deutsch-polnische EU-Programm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit gegeben.
In dem Operationellen Programm ist die Zusammenarbeit in den Euroregionen Pro Europa Viadrina und Spree-Neiße-Bober auf deutscher und polnischer Seite für den Zeitraum bis 2013 geregelt.
“Brandenburg hat mit rund 250 Kilometern nicht nur die mit Abstand längste Grenze der deutschen Länder zu Polen. Unser direkter Nachbar ist auch unser wichtigster Außenhandelspartner. Es ist unser gemeinsames Ziel, die bereits enge Zusammenarbeit zum beiderseitigen Vorteil auszubauen. Dazu trägt das Programm bei”, sagte Minister Junghanns.
Insgesamt stellt die EU für das Programm rund 125 Millionen Euro zur Verfügung. Gefördert werden Infrastruktur- und Umweltmaßnahmen, Aktivitäten zur deutsch-polnischen Wirtschaftsverflechtung und grenzübergreifenden Zusammenarbeit im Bereich Wissenschaft und Technologie sowie Projekte zum Ausbau deutsch-polnischer Partnerschaft.
Anträge auf eine Förderung aus dem EU-Fonds für regionale Entwicklung können ab sofort gestellt werden – und zwar von Gebietskörperschaften, kommunalen Zweckverbänden,
Wirtschaftsorganisationen und Technologiezentren ebenso wie von gemeinnützig tätigen juristischen Personen, Schulen, Hochschulen und weiteren Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen.
Das Antragsformular nebst Anleitung sowie weitere für die Erstellung von Projekt-anträgen relevante Dokumente können unter www.interreg.brandenburg.de, www.euroregion-snb.de und
www.euroregion-viadrina.de aus dem Internet herunter geladen werden.
Interessierte können sich beim Gemeinsamen Technischen Sekretariat in Zielona Gora (zweisprachig), aber auch von den Regionalen Kontaktstellen bei den Geschäftsstellen der Euroregionen Pro Europa Viadrina und Spree-Neiße-Bober in Frankfurt (Oder) bzw. Guben beraten lassen. Hier wird polnischen und deutschen Projektträgern beim Aufbau ihrer Partnerschaft sowie bei der Projektvorbereitung Hilfestellung gegeben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto: Blick über die Oderbrücke nach Slubice, © Jorges (wikipedia.org)

Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns und der Staatssekretär beim polnischen Ministerium für Regionale Entwicklung, Krzysztof Hetman, haben heute bei einer Konferenz in Slubice den Startschuss für das gemeinsame deutsch-polnische EU-Programm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit gegeben.
In dem Operationellen Programm ist die Zusammenarbeit in den Euroregionen Pro Europa Viadrina und Spree-Neiße-Bober auf deutscher und polnischer Seite für den Zeitraum bis 2013 geregelt.
“Brandenburg hat mit rund 250 Kilometern nicht nur die mit Abstand längste Grenze der deutschen Länder zu Polen. Unser direkter Nachbar ist auch unser wichtigster Außenhandelspartner. Es ist unser gemeinsames Ziel, die bereits enge Zusammenarbeit zum beiderseitigen Vorteil auszubauen. Dazu trägt das Programm bei”, sagte Minister Junghanns.
Insgesamt stellt die EU für das Programm rund 125 Millionen Euro zur Verfügung. Gefördert werden Infrastruktur- und Umweltmaßnahmen, Aktivitäten zur deutsch-polnischen Wirtschaftsverflechtung und grenzübergreifenden Zusammenarbeit im Bereich Wissenschaft und Technologie sowie Projekte zum Ausbau deutsch-polnischer Partnerschaft.
Anträge auf eine Förderung aus dem EU-Fonds für regionale Entwicklung können ab sofort gestellt werden – und zwar von Gebietskörperschaften, kommunalen Zweckverbänden,
Wirtschaftsorganisationen und Technologiezentren ebenso wie von gemeinnützig tätigen juristischen Personen, Schulen, Hochschulen und weiteren Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen.
Das Antragsformular nebst Anleitung sowie weitere für die Erstellung von Projekt-anträgen relevante Dokumente können unter www.interreg.brandenburg.de, www.euroregion-snb.de und
www.euroregion-viadrina.de aus dem Internet herunter geladen werden.
Interessierte können sich beim Gemeinsamen Technischen Sekretariat in Zielona Gora (zweisprachig), aber auch von den Regionalen Kontaktstellen bei den Geschäftsstellen der Euroregionen Pro Europa Viadrina und Spree-Neiße-Bober in Frankfurt (Oder) bzw. Guben beraten lassen. Hier wird polnischen und deutschen Projektträgern beim Aufbau ihrer Partnerschaft sowie bei der Projektvorbereitung Hilfestellung gegeben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns und der Staatssekretär beim polnischen Ministerium für Regionale Entwicklung, Krzysztof Hetman, haben heute bei einer Konferenz in Slubice den Startschuss für das gemeinsame deutsch-polnische EU-Programm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit gegeben.
In dem Operationellen Programm ist die Zusammenarbeit in den Euroregionen Pro Europa Viadrina und Spree-Neiße-Bober auf deutscher und polnischer Seite für den Zeitraum bis 2013 geregelt.
“Brandenburg hat mit rund 250 Kilometern nicht nur die mit Abstand längste Grenze der deutschen Länder zu Polen. Unser direkter Nachbar ist auch unser wichtigster Außenhandelspartner. Es ist unser gemeinsames Ziel, die bereits enge Zusammenarbeit zum beiderseitigen Vorteil auszubauen. Dazu trägt das Programm bei”, sagte Minister Junghanns.
Insgesamt stellt die EU für das Programm rund 125 Millionen Euro zur Verfügung. Gefördert werden Infrastruktur- und Umweltmaßnahmen, Aktivitäten zur deutsch-polnischen Wirtschaftsverflechtung und grenzübergreifenden Zusammenarbeit im Bereich Wissenschaft und Technologie sowie Projekte zum Ausbau deutsch-polnischer Partnerschaft.
Anträge auf eine Förderung aus dem EU-Fonds für regionale Entwicklung können ab sofort gestellt werden – und zwar von Gebietskörperschaften, kommunalen Zweckverbänden,
Wirtschaftsorganisationen und Technologiezentren ebenso wie von gemeinnützig tätigen juristischen Personen, Schulen, Hochschulen und weiteren Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen.
Das Antragsformular nebst Anleitung sowie weitere für die Erstellung von Projekt-anträgen relevante Dokumente können unter www.interreg.brandenburg.de, www.euroregion-snb.de und
www.euroregion-viadrina.de aus dem Internet herunter geladen werden.
Interessierte können sich beim Gemeinsamen Technischen Sekretariat in Zielona Gora (zweisprachig), aber auch von den Regionalen Kontaktstellen bei den Geschäftsstellen der Euroregionen Pro Europa Viadrina und Spree-Neiße-Bober in Frankfurt (Oder) bzw. Guben beraten lassen. Hier wird polnischen und deutschen Projektträgern beim Aufbau ihrer Partnerschaft sowie bei der Projektvorbereitung Hilfestellung gegeben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto: Blick über die Oderbrücke nach Slubice, © Jorges (wikipedia.org)

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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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