„Die Industrie setzt erneut kräftige Wachstumsimpulse für die Brandenburger Wirtschaft. Das belegen die aktuellen Zahlen. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres haben die märkischen Unternehmen bereits mehr als 12 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 5,7 Prozent* mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.”
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Besonders erfreulich ist, dass durch das Industriewachstum immer mehr neue Arbeitsplätze im Land entstehen. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Insgesamt waren Ende Juli 2008 im Brandenburger Verarbeitenden Gewerbe 76.550 Personen tätig. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Beschäftigten um 4,1 Prozent* gestiegen.
Umsatzstärkste Branchen im Juli waren die Metallindustrie, das Ernähungsgewerbe und die chemische Industrie. „Die besonders guten Ergebnisse in diesen Branchen zeigen damit auch, dass die Neuausrichtung auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
*Achtung: Anfang 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind Zahlen früherer Jahre (vor 2007) nicht mit den aktuellen Zahlen vergleichbar!
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Industrie setzt erneut kräftige Wachstumsimpulse für die Brandenburger Wirtschaft. Das belegen die aktuellen Zahlen. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres haben die märkischen Unternehmen bereits mehr als 12 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 5,7 Prozent* mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.”
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Besonders erfreulich ist, dass durch das Industriewachstum immer mehr neue Arbeitsplätze im Land entstehen. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Insgesamt waren Ende Juli 2008 im Brandenburger Verarbeitenden Gewerbe 76.550 Personen tätig. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Beschäftigten um 4,1 Prozent* gestiegen.
Umsatzstärkste Branchen im Juli waren die Metallindustrie, das Ernähungsgewerbe und die chemische Industrie. „Die besonders guten Ergebnisse in diesen Branchen zeigen damit auch, dass die Neuausrichtung auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
*Achtung: Anfang 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind Zahlen früherer Jahre (vor 2007) nicht mit den aktuellen Zahlen vergleichbar!
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Industrie setzt erneut kräftige Wachstumsimpulse für die Brandenburger Wirtschaft. Das belegen die aktuellen Zahlen. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres haben die märkischen Unternehmen bereits mehr als 12 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 5,7 Prozent* mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.”
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Besonders erfreulich ist, dass durch das Industriewachstum immer mehr neue Arbeitsplätze im Land entstehen. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Insgesamt waren Ende Juli 2008 im Brandenburger Verarbeitenden Gewerbe 76.550 Personen tätig. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Beschäftigten um 4,1 Prozent* gestiegen.
Umsatzstärkste Branchen im Juli waren die Metallindustrie, das Ernähungsgewerbe und die chemische Industrie. „Die besonders guten Ergebnisse in diesen Branchen zeigen damit auch, dass die Neuausrichtung auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
*Achtung: Anfang 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind Zahlen früherer Jahre (vor 2007) nicht mit den aktuellen Zahlen vergleichbar!
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Industrie setzt erneut kräftige Wachstumsimpulse für die Brandenburger Wirtschaft. Das belegen die aktuellen Zahlen. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres haben die märkischen Unternehmen bereits mehr als 12 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 5,7 Prozent* mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.”
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Besonders erfreulich ist, dass durch das Industriewachstum immer mehr neue Arbeitsplätze im Land entstehen. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Insgesamt waren Ende Juli 2008 im Brandenburger Verarbeitenden Gewerbe 76.550 Personen tätig. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Beschäftigten um 4,1 Prozent* gestiegen.
Umsatzstärkste Branchen im Juli waren die Metallindustrie, das Ernähungsgewerbe und die chemische Industrie. „Die besonders guten Ergebnisse in diesen Branchen zeigen damit auch, dass die Neuausrichtung auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
*Achtung: Anfang 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind Zahlen früherer Jahre (vor 2007) nicht mit den aktuellen Zahlen vergleichbar!
Quelle: Ministerium für Wirtschaft