Bei der Veranstaltung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zum Tag der Arbeit hat Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers gestern in seiner Rede die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns in Deutschland gefordert.
„Es ist es keine Selbstverständlichkeit, dass alle Menschen in unserem Land von ihrem erarbeiteten Einkommen leben können. Um dieses Ziel zu erreichen, muss endlich ein flächendeckender Mindestlohn umgesetzt werden. Die nach wie vor hohe Zahl an prekären Beschäftigungsverhältnissen demotiviert die davon betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Motivierte Mitarbeiter aber sind eine wichtige Basis für die Unternehmen, wenn sie im internationalen Wettbewerb bestehen wollen. Und nicht zuletzt sind es auch die Leistungen der Beschäftigen, von denen die Zukunft des Landes abhängt, “ sagte der Minister heute.
Christoffers verwies in seiner Rede auch auf den immer stärker werdenden Fachkräftewettbewerb. „Wer in diesem Wettbewerb bestehen will, der schafft attraktive Arbeitsbedingungen und zahlt Löhne, die auskömmlich sind für die Beschäftigten und nicht der Aufstockung durch „Hartz IV“ bedürfen“. Der Minister unterstrich, dass sich die Landesregierung im Rahmen der Innovationsstrategie und des Aktionsplans „Pro Industrie“ auf die Ansiedlung qualitativ hochwertiger Unternehmen konzentriere. Damit gingen auch Beschäftigungsverhältnisse einher, die mit einer fairen Entlohnung verbunden seien.
In Bezug auf das Motto des heutigen Tages „Gute Arbeit. Sichere Rente. Soziales Europa“ warnte Minister Christoffers vor einer weiteren Verschärfung der sozialen Konflikte in den EU-Staaten des Südens. „Fast vier Jahre nach dem Beginn der Finanzkrise verschlechtert sich die Lage nach wie vor. Die Weiterentwicklung der EU zu einer Wirtschafts- und Sozialunion wird immer dringlicher. Wenn wir nicht gegensteuern, droht der ursprüngliche Gründungsgedanke der EU, nämlich den Kriegen zwischen den Nachbarn ein Ende zu bereiten, solidarisch zu handeln und bessere Lebensbedingungen zu schaffen, immer mehr in den Hintergrund zu treten.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Bei der Veranstaltung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zum Tag der Arbeit hat Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers gestern in seiner Rede die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns in Deutschland gefordert.
„Es ist es keine Selbstverständlichkeit, dass alle Menschen in unserem Land von ihrem erarbeiteten Einkommen leben können. Um dieses Ziel zu erreichen, muss endlich ein flächendeckender Mindestlohn umgesetzt werden. Die nach wie vor hohe Zahl an prekären Beschäftigungsverhältnissen demotiviert die davon betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Motivierte Mitarbeiter aber sind eine wichtige Basis für die Unternehmen, wenn sie im internationalen Wettbewerb bestehen wollen. Und nicht zuletzt sind es auch die Leistungen der Beschäftigen, von denen die Zukunft des Landes abhängt, “ sagte der Minister heute.
Christoffers verwies in seiner Rede auch auf den immer stärker werdenden Fachkräftewettbewerb. „Wer in diesem Wettbewerb bestehen will, der schafft attraktive Arbeitsbedingungen und zahlt Löhne, die auskömmlich sind für die Beschäftigten und nicht der Aufstockung durch „Hartz IV“ bedürfen“. Der Minister unterstrich, dass sich die Landesregierung im Rahmen der Innovationsstrategie und des Aktionsplans „Pro Industrie“ auf die Ansiedlung qualitativ hochwertiger Unternehmen konzentriere. Damit gingen auch Beschäftigungsverhältnisse einher, die mit einer fairen Entlohnung verbunden seien.
In Bezug auf das Motto des heutigen Tages „Gute Arbeit. Sichere Rente. Soziales Europa“ warnte Minister Christoffers vor einer weiteren Verschärfung der sozialen Konflikte in den EU-Staaten des Südens. „Fast vier Jahre nach dem Beginn der Finanzkrise verschlechtert sich die Lage nach wie vor. Die Weiterentwicklung der EU zu einer Wirtschafts- und Sozialunion wird immer dringlicher. Wenn wir nicht gegensteuern, droht der ursprüngliche Gründungsgedanke der EU, nämlich den Kriegen zwischen den Nachbarn ein Ende zu bereiten, solidarisch zu handeln und bessere Lebensbedingungen zu schaffen, immer mehr in den Hintergrund zu treten.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Bei der Veranstaltung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zum Tag der Arbeit hat Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers gestern in seiner Rede die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns in Deutschland gefordert.
„Es ist es keine Selbstverständlichkeit, dass alle Menschen in unserem Land von ihrem erarbeiteten Einkommen leben können. Um dieses Ziel zu erreichen, muss endlich ein flächendeckender Mindestlohn umgesetzt werden. Die nach wie vor hohe Zahl an prekären Beschäftigungsverhältnissen demotiviert die davon betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Motivierte Mitarbeiter aber sind eine wichtige Basis für die Unternehmen, wenn sie im internationalen Wettbewerb bestehen wollen. Und nicht zuletzt sind es auch die Leistungen der Beschäftigen, von denen die Zukunft des Landes abhängt, “ sagte der Minister heute.
Christoffers verwies in seiner Rede auch auf den immer stärker werdenden Fachkräftewettbewerb. „Wer in diesem Wettbewerb bestehen will, der schafft attraktive Arbeitsbedingungen und zahlt Löhne, die auskömmlich sind für die Beschäftigten und nicht der Aufstockung durch „Hartz IV“ bedürfen“. Der Minister unterstrich, dass sich die Landesregierung im Rahmen der Innovationsstrategie und des Aktionsplans „Pro Industrie“ auf die Ansiedlung qualitativ hochwertiger Unternehmen konzentriere. Damit gingen auch Beschäftigungsverhältnisse einher, die mit einer fairen Entlohnung verbunden seien.
In Bezug auf das Motto des heutigen Tages „Gute Arbeit. Sichere Rente. Soziales Europa“ warnte Minister Christoffers vor einer weiteren Verschärfung der sozialen Konflikte in den EU-Staaten des Südens. „Fast vier Jahre nach dem Beginn der Finanzkrise verschlechtert sich die Lage nach wie vor. Die Weiterentwicklung der EU zu einer Wirtschafts- und Sozialunion wird immer dringlicher. Wenn wir nicht gegensteuern, droht der ursprüngliche Gründungsgedanke der EU, nämlich den Kriegen zwischen den Nachbarn ein Ende zu bereiten, solidarisch zu handeln und bessere Lebensbedingungen zu schaffen, immer mehr in den Hintergrund zu treten.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Bei der Veranstaltung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zum Tag der Arbeit hat Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers gestern in seiner Rede die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns in Deutschland gefordert.
„Es ist es keine Selbstverständlichkeit, dass alle Menschen in unserem Land von ihrem erarbeiteten Einkommen leben können. Um dieses Ziel zu erreichen, muss endlich ein flächendeckender Mindestlohn umgesetzt werden. Die nach wie vor hohe Zahl an prekären Beschäftigungsverhältnissen demotiviert die davon betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Motivierte Mitarbeiter aber sind eine wichtige Basis für die Unternehmen, wenn sie im internationalen Wettbewerb bestehen wollen. Und nicht zuletzt sind es auch die Leistungen der Beschäftigen, von denen die Zukunft des Landes abhängt, “ sagte der Minister heute.
Christoffers verwies in seiner Rede auch auf den immer stärker werdenden Fachkräftewettbewerb. „Wer in diesem Wettbewerb bestehen will, der schafft attraktive Arbeitsbedingungen und zahlt Löhne, die auskömmlich sind für die Beschäftigten und nicht der Aufstockung durch „Hartz IV“ bedürfen“. Der Minister unterstrich, dass sich die Landesregierung im Rahmen der Innovationsstrategie und des Aktionsplans „Pro Industrie“ auf die Ansiedlung qualitativ hochwertiger Unternehmen konzentriere. Damit gingen auch Beschäftigungsverhältnisse einher, die mit einer fairen Entlohnung verbunden seien.
In Bezug auf das Motto des heutigen Tages „Gute Arbeit. Sichere Rente. Soziales Europa“ warnte Minister Christoffers vor einer weiteren Verschärfung der sozialen Konflikte in den EU-Staaten des Südens. „Fast vier Jahre nach dem Beginn der Finanzkrise verschlechtert sich die Lage nach wie vor. Die Weiterentwicklung der EU zu einer Wirtschafts- und Sozialunion wird immer dringlicher. Wenn wir nicht gegensteuern, droht der ursprüngliche Gründungsgedanke der EU, nämlich den Kriegen zwischen den Nachbarn ein Ende zu bereiten, solidarisch zu handeln und bessere Lebensbedingungen zu schaffen, immer mehr in den Hintergrund zu treten.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten