Mit der Preisverleihung findet die „Ökofilmtour 2013“ heute Abend im Potsdamer Hans-Otto-Theater (HOT) ihren feierlichen Abschluss. Für Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack, zugleich Schirmfrau der Veranstaltungsreihe, ist das Filmfestival ein „Markenzeichen für das Land und ein Leuchtturmprojekt für den Nachhaltigkeitsprozess in Brandenburg“. Das Umweltministerium hat die Veranstaltungsreihe 2013 mit rund 94.000 Euro unterstützt. Ein Großteil des Geldes fließt in das Projekt „JugendVision“, welches ganzjährig die Vorführung der Filme für Jugendliche zwischen 10 und 20 Jahren ermöglichen soll.
Seit Mitte Januar konnten wieder rund 10.000 Zuschauerinnen und Zuschauer in rund 70 Städten und Dörfern 56 Wettbewerbsbeiträge sehen. Aus diesen hat eine fünfköpfige unabhängige Jury, wieder unter Leitung von Monika Griefahn, fünf Preisträger ausgewählt. Darüber hinaus wird ein Publikumspreis vergeben. Die Hälfte der Wettbewerbsfilme war gemäß dem kulturellen Themenjahr „Kindheit in Brandenburg“ für die Diskussion mit Kindern und Jugendlichen bestimmt.
„Gewonnen haben insbesondere die Zuschauer, denn die Filme der Ökofilmtour sind kaum in den großen Kinos zu sehen, sie kommen in die Städte und Dörfer und finden ihr Publikum vor Ort“, so Tack, die allen Filmemachern, Organisatoren und Unterstützern des Festivals für ihr Engagement dankt. Darunter die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg, die die Ökofilmtour seit Jahren finanziell unterstützt und den mit 5000 Euro dotierten Preis für den besten Naturfilm stiftet.
Neu ist seit vorigem Jahr der Zukunftsfilmpreis der Ökofilmtour, der von der Stiftung „Lebendige Stadt“ und dem Bundesdeutschen Arbeitskreis für umweltbewusstes Management B.A.U.M. e.V. – verliehen wird und ebenfalls mit 5.000 Euro dotiert ist. Eine weitere Premiere ist die Verleihung des Kinder- und Jugendfilmpreises der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde, der mit 1.000 Euro dotiert ist.
Weitere Preise stifteten die Deutsche Umwelthilfe und die Stadt Potsdam.
Die rbb-Moderatorin Carla Kniestedt führt durch den Abend und wird den Publikumspreis überreichen. Für die musikalische Umrahmung sorgen Andreas Dresen, Axel Prahl und Band.
Von der deutschen UNESCO-Kommission erhielt die Ökofilmtour bereits mehrfach die Auszeichnung als offizielles Projekt der UN-Weltdekade „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“. Damit wird der von Anfang an durch das Festival verfolgte Ansatz gewürdigt, sich nicht auf das Genre des Umwelt- und Naturfilms zu beschränken, sondern auch die sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungsfragen aufzugreifen – ganz im Sinne des Nachhaltigkeitsprinzips.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Mit der Preisverleihung findet die „Ökofilmtour 2013“ heute Abend im Potsdamer Hans-Otto-Theater (HOT) ihren feierlichen Abschluss. Für Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack, zugleich Schirmfrau der Veranstaltungsreihe, ist das Filmfestival ein „Markenzeichen für das Land und ein Leuchtturmprojekt für den Nachhaltigkeitsprozess in Brandenburg“. Das Umweltministerium hat die Veranstaltungsreihe 2013 mit rund 94.000 Euro unterstützt. Ein Großteil des Geldes fließt in das Projekt „JugendVision“, welches ganzjährig die Vorführung der Filme für Jugendliche zwischen 10 und 20 Jahren ermöglichen soll.
Seit Mitte Januar konnten wieder rund 10.000 Zuschauerinnen und Zuschauer in rund 70 Städten und Dörfern 56 Wettbewerbsbeiträge sehen. Aus diesen hat eine fünfköpfige unabhängige Jury, wieder unter Leitung von Monika Griefahn, fünf Preisträger ausgewählt. Darüber hinaus wird ein Publikumspreis vergeben. Die Hälfte der Wettbewerbsfilme war gemäß dem kulturellen Themenjahr „Kindheit in Brandenburg“ für die Diskussion mit Kindern und Jugendlichen bestimmt.
„Gewonnen haben insbesondere die Zuschauer, denn die Filme der Ökofilmtour sind kaum in den großen Kinos zu sehen, sie kommen in die Städte und Dörfer und finden ihr Publikum vor Ort“, so Tack, die allen Filmemachern, Organisatoren und Unterstützern des Festivals für ihr Engagement dankt. Darunter die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg, die die Ökofilmtour seit Jahren finanziell unterstützt und den mit 5000 Euro dotierten Preis für den besten Naturfilm stiftet.
Neu ist seit vorigem Jahr der Zukunftsfilmpreis der Ökofilmtour, der von der Stiftung „Lebendige Stadt“ und dem Bundesdeutschen Arbeitskreis für umweltbewusstes Management B.A.U.M. e.V. – verliehen wird und ebenfalls mit 5.000 Euro dotiert ist. Eine weitere Premiere ist die Verleihung des Kinder- und Jugendfilmpreises der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde, der mit 1.000 Euro dotiert ist.
Weitere Preise stifteten die Deutsche Umwelthilfe und die Stadt Potsdam.
Die rbb-Moderatorin Carla Kniestedt führt durch den Abend und wird den Publikumspreis überreichen. Für die musikalische Umrahmung sorgen Andreas Dresen, Axel Prahl und Band.
Von der deutschen UNESCO-Kommission erhielt die Ökofilmtour bereits mehrfach die Auszeichnung als offizielles Projekt der UN-Weltdekade „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“. Damit wird der von Anfang an durch das Festival verfolgte Ansatz gewürdigt, sich nicht auf das Genre des Umwelt- und Naturfilms zu beschränken, sondern auch die sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungsfragen aufzugreifen – ganz im Sinne des Nachhaltigkeitsprinzips.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz