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Die Kunst, Menschen mit Wortschöpfungen zu diskriminieren

15:52 Uhr | 10. März 2013
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Schon immer gab es in der Sprache die Kunst, einen Sachverhalt, eine Person, eine Personengruppe oder einen Gegenstand mit einer sprachlichen Formulierung verschleiernd, beschönigend oder mildernd darzustellen. Diese perfide Kunst wird Euphemismus genannt.
Besonders verbreitet ist diese sprachliche Kunst in Politik und Wirtschaft.
Nicht wenige Beispiele sind allgemein bekannt, auch wenn der eigentliche Zweck nicht immer augenscheinlich ist.
„Freisetzung“ ist so ein beschönigender Begriff, enthält er doch den Wortteil ‘frei’. Das hört sich allemal besser an als „Entlassung“.
Ein besonders widerwärtiger Beschönigungsbegriff ist für mich „Kollateralschaden“, die Tötung von Zivilpersonen in einer kriegerischen Auseinandersetzung wird zur Sache herabgemindert, die „nebenher“ (lateral = ‚seitlich, nebenbei‘) so beiläufig passiert. In diesem Zusammenhang wird auch gleich der Begriff „Militärschlag“ statt „Angriffskrieg“ verwendet.
Was hat mich nun zu diesem Kommentar animiert?
Armut gibt es in Deutschand ja kaum. Falls in einem Armutsbericht der Regierung etwas anderes steht, wird einfach daran herummanipuliert, Passagen gestrichen oder umgeschrieben bis es sich hübsch anhört. (Das ‘Wahrheitsministerium’ aus George Orwells 1984 läßt grüssen).
Dann wird dieser Bericht als Nachweis ‘verkauft’, dass es Deutschen noch nie so gut ging wie heute.
Wenn es Armut aber nicht mehr gibt, darf das Wort auch nicht mehr verwendet werden. Ein neues Wort musste her und es wurde bereits vor geraumer Zeit gefunden.
Beliebt bei Firmenjubiläen oder Geburtstagen von Prominenten sind Aufrufe, auf Geschenke zu verzichten und stattdessen auf ein Sonderkonto einzuzahlen. Ein ehrenhafter Gedanke, der Respekt verdient. Bei der Übergabe der Spende an einen gemeinnützigen Verein wird dann in der Meldung einer in meinen Augen extrem diskriminierender Begriff verwendet.
Das Geld soll ‘sozial Schwachen’ zugute kommen.
Wie bitte?
Ja ich weiss, gemeint sind arme Menschen.
Armut und soziales Verhalten haben aber ebenso wenig miteinander zu tun wie Reichtum und soziales Verhalten. Mit dieser Wortschöpfung wird suggeriert, dass arme Menschen automatisch auch sozial unterbemittelt sind. Das ist eine Diskriminierung der übelsten Art … auch wenn es in das so einfache Schubladendenken perfekt passt.
“Wer eine Not erblickt und wartet,
bis er um Hilfe gebeten wird, ist ebenso schlecht,
als ob er sie verweigert hätte”
Dante Alighieri
Foto © Contributor
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Schon immer gab es in der Sprache die Kunst, einen Sachverhalt, eine Person, eine Personengruppe oder einen Gegenstand mit einer sprachlichen Formulierung verschleiernd, beschönigend oder mildernd darzustellen. Diese perfide Kunst wird Euphemismus genannt.
Besonders verbreitet ist diese sprachliche Kunst in Politik und Wirtschaft.
Nicht wenige Beispiele sind allgemein bekannt, auch wenn der eigentliche Zweck nicht immer augenscheinlich ist.
„Freisetzung“ ist so ein beschönigender Begriff, enthält er doch den Wortteil ‘frei’. Das hört sich allemal besser an als „Entlassung“.
Ein besonders widerwärtiger Beschönigungsbegriff ist für mich „Kollateralschaden“, die Tötung von Zivilpersonen in einer kriegerischen Auseinandersetzung wird zur Sache herabgemindert, die „nebenher“ (lateral = ‚seitlich, nebenbei‘) so beiläufig passiert. In diesem Zusammenhang wird auch gleich der Begriff „Militärschlag“ statt „Angriffskrieg“ verwendet.
Was hat mich nun zu diesem Kommentar animiert?
Armut gibt es in Deutschand ja kaum. Falls in einem Armutsbericht der Regierung etwas anderes steht, wird einfach daran herummanipuliert, Passagen gestrichen oder umgeschrieben bis es sich hübsch anhört. (Das ‘Wahrheitsministerium’ aus George Orwells 1984 läßt grüssen).
Dann wird dieser Bericht als Nachweis ‘verkauft’, dass es Deutschen noch nie so gut ging wie heute.
Wenn es Armut aber nicht mehr gibt, darf das Wort auch nicht mehr verwendet werden. Ein neues Wort musste her und es wurde bereits vor geraumer Zeit gefunden.
Beliebt bei Firmenjubiläen oder Geburtstagen von Prominenten sind Aufrufe, auf Geschenke zu verzichten und stattdessen auf ein Sonderkonto einzuzahlen. Ein ehrenhafter Gedanke, der Respekt verdient. Bei der Übergabe der Spende an einen gemeinnützigen Verein wird dann in der Meldung einer in meinen Augen extrem diskriminierender Begriff verwendet.
Das Geld soll ‘sozial Schwachen’ zugute kommen.
Wie bitte?
Ja ich weiss, gemeint sind arme Menschen.
Armut und soziales Verhalten haben aber ebenso wenig miteinander zu tun wie Reichtum und soziales Verhalten. Mit dieser Wortschöpfung wird suggeriert, dass arme Menschen automatisch auch sozial unterbemittelt sind. Das ist eine Diskriminierung der übelsten Art … auch wenn es in das so einfache Schubladendenken perfekt passt.
“Wer eine Not erblickt und wartet,
bis er um Hilfe gebeten wird, ist ebenso schlecht,
als ob er sie verweigert hätte”
Dante Alighieri
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Schon immer gab es in der Sprache die Kunst, einen Sachverhalt, eine Person, eine Personengruppe oder einen Gegenstand mit einer sprachlichen Formulierung verschleiernd, beschönigend oder mildernd darzustellen. Diese perfide Kunst wird Euphemismus genannt.
Besonders verbreitet ist diese sprachliche Kunst in Politik und Wirtschaft.
Nicht wenige Beispiele sind allgemein bekannt, auch wenn der eigentliche Zweck nicht immer augenscheinlich ist.
„Freisetzung“ ist so ein beschönigender Begriff, enthält er doch den Wortteil ‘frei’. Das hört sich allemal besser an als „Entlassung“.
Ein besonders widerwärtiger Beschönigungsbegriff ist für mich „Kollateralschaden“, die Tötung von Zivilpersonen in einer kriegerischen Auseinandersetzung wird zur Sache herabgemindert, die „nebenher“ (lateral = ‚seitlich, nebenbei‘) so beiläufig passiert. In diesem Zusammenhang wird auch gleich der Begriff „Militärschlag“ statt „Angriffskrieg“ verwendet.
Was hat mich nun zu diesem Kommentar animiert?
Armut gibt es in Deutschand ja kaum. Falls in einem Armutsbericht der Regierung etwas anderes steht, wird einfach daran herummanipuliert, Passagen gestrichen oder umgeschrieben bis es sich hübsch anhört. (Das ‘Wahrheitsministerium’ aus George Orwells 1984 läßt grüssen).
Dann wird dieser Bericht als Nachweis ‘verkauft’, dass es Deutschen noch nie so gut ging wie heute.
Wenn es Armut aber nicht mehr gibt, darf das Wort auch nicht mehr verwendet werden. Ein neues Wort musste her und es wurde bereits vor geraumer Zeit gefunden.
Beliebt bei Firmenjubiläen oder Geburtstagen von Prominenten sind Aufrufe, auf Geschenke zu verzichten und stattdessen auf ein Sonderkonto einzuzahlen. Ein ehrenhafter Gedanke, der Respekt verdient. Bei der Übergabe der Spende an einen gemeinnützigen Verein wird dann in der Meldung einer in meinen Augen extrem diskriminierender Begriff verwendet.
Das Geld soll ‘sozial Schwachen’ zugute kommen.
Wie bitte?
Ja ich weiss, gemeint sind arme Menschen.
Armut und soziales Verhalten haben aber ebenso wenig miteinander zu tun wie Reichtum und soziales Verhalten. Mit dieser Wortschöpfung wird suggeriert, dass arme Menschen automatisch auch sozial unterbemittelt sind. Das ist eine Diskriminierung der übelsten Art … auch wenn es in das so einfache Schubladendenken perfekt passt.
“Wer eine Not erblickt und wartet,
bis er um Hilfe gebeten wird, ist ebenso schlecht,
als ob er sie verweigert hätte”
Dante Alighieri
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Schon immer gab es in der Sprache die Kunst, einen Sachverhalt, eine Person, eine Personengruppe oder einen Gegenstand mit einer sprachlichen Formulierung verschleiernd, beschönigend oder mildernd darzustellen. Diese perfide Kunst wird Euphemismus genannt.
Besonders verbreitet ist diese sprachliche Kunst in Politik und Wirtschaft.
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