„Die Hauptstadtregion ist auf gutem Weg, sich international zum Top-Standort für Innovationen aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien zu entwickeln. Der Bereich IKT/Medien/Kreativwirtschaft bildet eines von fünf länderübergreifenden Clustern der Hauptstadtregion, die auf Basis der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg – innoBB – eingerichtet worden sind. Das Cluster bietet der Branche eine gute Plattform für noch engere Vernetzung und Kooperation und damit die Chance, sich noch besser im Wettbewerb zu behaupten. Allein in Brandenburg haben wir mehr als 1800 Firmen, die im Bereich IKT aktiv sind, IT-Produkte aus Brandenburg sind auf allen Kontinenten im Einsatz.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute zum Auftakt seines Besuchs auf der CeBIT.
Besonders vor dem Hintergrund des demografischen Wandels seien innovative IKT-Lösungen gefragt, sagte der Minister mit Verweis auf den Bereich der Telemedizin. „Gerade in einem Flächenland wie Brandenburg steigt die Nachfrage nach innovativen Lösungen im Gesundheitswesen.“ Auch im Nachbarland Polen stehe eine verbesserte medizinische Versorgung der Patienten im Fokus. Dadurch böten sich gute Chancen für innovative IKT-Firmen zu beiden Seiten der Oder. Bereits heute sei Polen – das Partnerland der diesjährigen CeBIT – für Brandenburg einer der wichtigsten Handelspartner.
„Die CeBIT als weltgrößte Messe für Informations- und Kommunikationstechnologien bietet den ausstellenden Firmen einen zentralen Marktplatz, um einen großen Kundenkreis für ihre innovativen Produkte zu erreichen. Ein wichtiger Indikator für die Bedeutung des Wirtschaftszweiges in der Hauptstadtregion ist die hohe Qualität der von den Unternehmen aus der Region ausgestellten Produkte“, sagte Christoffers weiter.
„Ob Hasso-Plattner-Institut, SAP Innovationszentrum, Nextira One, Oracle oder eBay – der IKT-Standort Brandenburg kann sich international sehen lassen“, erklärte der Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Steffen Kammradt. „Besonders spannend ist die immer engere Verbindung von IKT mit der Filmindustrie. Potsdam-Babelsberg ist schon heute ein Top-Standort für digitale Medien. Mit Sky ist jetzt in Teltow ein Global Player hinzugekommen, der für innovative Vermarktung steht. Kurzum: In der Hauptstadtregion hat sich eine starke IT-Achse entwickelt – von Potsdam-Babelsberg über Teltow bis nach Berlin. Das ist eine Erfolgsgeschichte, die wir offensiv auf die CeBIT 2013 tragen.“
Auf der CeBIT 2013 präsentieren sich laut Messe AG mehr als 170 Aussteller aus Berlin und Brandenburg, davon über 30 aus Brandenburg. Praktisch sind aber mehr brandenburgische Firmen als Unteraussteller auf Einzelständen, bei ihren Partnern oder auf einem der drei Gemeinschaftsstände in den Bereichen „Software“ (Halle 2, Stand B 68), „Innovationen“ (Halle 9, Stand C 20) und „Telekommunikation“ (Halle 13, Stand C 66). Der Minister wird auf seinem Rundgang eine Auswahl der innovativen Präsentationen von Firmen, aber auch von Forschungseinrichtungen besuchen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Hauptstadtregion ist auf gutem Weg, sich international zum Top-Standort für Innovationen aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien zu entwickeln. Der Bereich IKT/Medien/Kreativwirtschaft bildet eines von fünf länderübergreifenden Clustern der Hauptstadtregion, die auf Basis der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg – innoBB – eingerichtet worden sind. Das Cluster bietet der Branche eine gute Plattform für noch engere Vernetzung und Kooperation und damit die Chance, sich noch besser im Wettbewerb zu behaupten. Allein in Brandenburg haben wir mehr als 1800 Firmen, die im Bereich IKT aktiv sind, IT-Produkte aus Brandenburg sind auf allen Kontinenten im Einsatz.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute zum Auftakt seines Besuchs auf der CeBIT.
Besonders vor dem Hintergrund des demografischen Wandels seien innovative IKT-Lösungen gefragt, sagte der Minister mit Verweis auf den Bereich der Telemedizin. „Gerade in einem Flächenland wie Brandenburg steigt die Nachfrage nach innovativen Lösungen im Gesundheitswesen.“ Auch im Nachbarland Polen stehe eine verbesserte medizinische Versorgung der Patienten im Fokus. Dadurch böten sich gute Chancen für innovative IKT-Firmen zu beiden Seiten der Oder. Bereits heute sei Polen – das Partnerland der diesjährigen CeBIT – für Brandenburg einer der wichtigsten Handelspartner.
„Die CeBIT als weltgrößte Messe für Informations- und Kommunikationstechnologien bietet den ausstellenden Firmen einen zentralen Marktplatz, um einen großen Kundenkreis für ihre innovativen Produkte zu erreichen. Ein wichtiger Indikator für die Bedeutung des Wirtschaftszweiges in der Hauptstadtregion ist die hohe Qualität der von den Unternehmen aus der Region ausgestellten Produkte“, sagte Christoffers weiter.
„Ob Hasso-Plattner-Institut, SAP Innovationszentrum, Nextira One, Oracle oder eBay – der IKT-Standort Brandenburg kann sich international sehen lassen“, erklärte der Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Steffen Kammradt. „Besonders spannend ist die immer engere Verbindung von IKT mit der Filmindustrie. Potsdam-Babelsberg ist schon heute ein Top-Standort für digitale Medien. Mit Sky ist jetzt in Teltow ein Global Player hinzugekommen, der für innovative Vermarktung steht. Kurzum: In der Hauptstadtregion hat sich eine starke IT-Achse entwickelt – von Potsdam-Babelsberg über Teltow bis nach Berlin. Das ist eine Erfolgsgeschichte, die wir offensiv auf die CeBIT 2013 tragen.“
Auf der CeBIT 2013 präsentieren sich laut Messe AG mehr als 170 Aussteller aus Berlin und Brandenburg, davon über 30 aus Brandenburg. Praktisch sind aber mehr brandenburgische Firmen als Unteraussteller auf Einzelständen, bei ihren Partnern oder auf einem der drei Gemeinschaftsstände in den Bereichen „Software“ (Halle 2, Stand B 68), „Innovationen“ (Halle 9, Stand C 20) und „Telekommunikation“ (Halle 13, Stand C 66). Der Minister wird auf seinem Rundgang eine Auswahl der innovativen Präsentationen von Firmen, aber auch von Forschungseinrichtungen besuchen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Hauptstadtregion ist auf gutem Weg, sich international zum Top-Standort für Innovationen aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien zu entwickeln. Der Bereich IKT/Medien/Kreativwirtschaft bildet eines von fünf länderübergreifenden Clustern der Hauptstadtregion, die auf Basis der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg – innoBB – eingerichtet worden sind. Das Cluster bietet der Branche eine gute Plattform für noch engere Vernetzung und Kooperation und damit die Chance, sich noch besser im Wettbewerb zu behaupten. Allein in Brandenburg haben wir mehr als 1800 Firmen, die im Bereich IKT aktiv sind, IT-Produkte aus Brandenburg sind auf allen Kontinenten im Einsatz.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute zum Auftakt seines Besuchs auf der CeBIT.
Besonders vor dem Hintergrund des demografischen Wandels seien innovative IKT-Lösungen gefragt, sagte der Minister mit Verweis auf den Bereich der Telemedizin. „Gerade in einem Flächenland wie Brandenburg steigt die Nachfrage nach innovativen Lösungen im Gesundheitswesen.“ Auch im Nachbarland Polen stehe eine verbesserte medizinische Versorgung der Patienten im Fokus. Dadurch böten sich gute Chancen für innovative IKT-Firmen zu beiden Seiten der Oder. Bereits heute sei Polen – das Partnerland der diesjährigen CeBIT – für Brandenburg einer der wichtigsten Handelspartner.
„Die CeBIT als weltgrößte Messe für Informations- und Kommunikationstechnologien bietet den ausstellenden Firmen einen zentralen Marktplatz, um einen großen Kundenkreis für ihre innovativen Produkte zu erreichen. Ein wichtiger Indikator für die Bedeutung des Wirtschaftszweiges in der Hauptstadtregion ist die hohe Qualität der von den Unternehmen aus der Region ausgestellten Produkte“, sagte Christoffers weiter.
„Ob Hasso-Plattner-Institut, SAP Innovationszentrum, Nextira One, Oracle oder eBay – der IKT-Standort Brandenburg kann sich international sehen lassen“, erklärte der Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Steffen Kammradt. „Besonders spannend ist die immer engere Verbindung von IKT mit der Filmindustrie. Potsdam-Babelsberg ist schon heute ein Top-Standort für digitale Medien. Mit Sky ist jetzt in Teltow ein Global Player hinzugekommen, der für innovative Vermarktung steht. Kurzum: In der Hauptstadtregion hat sich eine starke IT-Achse entwickelt – von Potsdam-Babelsberg über Teltow bis nach Berlin. Das ist eine Erfolgsgeschichte, die wir offensiv auf die CeBIT 2013 tragen.“
Auf der CeBIT 2013 präsentieren sich laut Messe AG mehr als 170 Aussteller aus Berlin und Brandenburg, davon über 30 aus Brandenburg. Praktisch sind aber mehr brandenburgische Firmen als Unteraussteller auf Einzelständen, bei ihren Partnern oder auf einem der drei Gemeinschaftsstände in den Bereichen „Software“ (Halle 2, Stand B 68), „Innovationen“ (Halle 9, Stand C 20) und „Telekommunikation“ (Halle 13, Stand C 66). Der Minister wird auf seinem Rundgang eine Auswahl der innovativen Präsentationen von Firmen, aber auch von Forschungseinrichtungen besuchen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Hauptstadtregion ist auf gutem Weg, sich international zum Top-Standort für Innovationen aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien zu entwickeln. Der Bereich IKT/Medien/Kreativwirtschaft bildet eines von fünf länderübergreifenden Clustern der Hauptstadtregion, die auf Basis der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg – innoBB – eingerichtet worden sind. Das Cluster bietet der Branche eine gute Plattform für noch engere Vernetzung und Kooperation und damit die Chance, sich noch besser im Wettbewerb zu behaupten. Allein in Brandenburg haben wir mehr als 1800 Firmen, die im Bereich IKT aktiv sind, IT-Produkte aus Brandenburg sind auf allen Kontinenten im Einsatz.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute zum Auftakt seines Besuchs auf der CeBIT.
Besonders vor dem Hintergrund des demografischen Wandels seien innovative IKT-Lösungen gefragt, sagte der Minister mit Verweis auf den Bereich der Telemedizin. „Gerade in einem Flächenland wie Brandenburg steigt die Nachfrage nach innovativen Lösungen im Gesundheitswesen.“ Auch im Nachbarland Polen stehe eine verbesserte medizinische Versorgung der Patienten im Fokus. Dadurch böten sich gute Chancen für innovative IKT-Firmen zu beiden Seiten der Oder. Bereits heute sei Polen – das Partnerland der diesjährigen CeBIT – für Brandenburg einer der wichtigsten Handelspartner.
„Die CeBIT als weltgrößte Messe für Informations- und Kommunikationstechnologien bietet den ausstellenden Firmen einen zentralen Marktplatz, um einen großen Kundenkreis für ihre innovativen Produkte zu erreichen. Ein wichtiger Indikator für die Bedeutung des Wirtschaftszweiges in der Hauptstadtregion ist die hohe Qualität der von den Unternehmen aus der Region ausgestellten Produkte“, sagte Christoffers weiter.
„Ob Hasso-Plattner-Institut, SAP Innovationszentrum, Nextira One, Oracle oder eBay – der IKT-Standort Brandenburg kann sich international sehen lassen“, erklärte der Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Steffen Kammradt. „Besonders spannend ist die immer engere Verbindung von IKT mit der Filmindustrie. Potsdam-Babelsberg ist schon heute ein Top-Standort für digitale Medien. Mit Sky ist jetzt in Teltow ein Global Player hinzugekommen, der für innovative Vermarktung steht. Kurzum: In der Hauptstadtregion hat sich eine starke IT-Achse entwickelt – von Potsdam-Babelsberg über Teltow bis nach Berlin. Das ist eine Erfolgsgeschichte, die wir offensiv auf die CeBIT 2013 tragen.“
Auf der CeBIT 2013 präsentieren sich laut Messe AG mehr als 170 Aussteller aus Berlin und Brandenburg, davon über 30 aus Brandenburg. Praktisch sind aber mehr brandenburgische Firmen als Unteraussteller auf Einzelständen, bei ihren Partnern oder auf einem der drei Gemeinschaftsstände in den Bereichen „Software“ (Halle 2, Stand B 68), „Innovationen“ (Halle 9, Stand C 20) und „Telekommunikation“ (Halle 13, Stand C 66). Der Minister wird auf seinem Rundgang eine Auswahl der innovativen Präsentationen von Firmen, aber auch von Forschungseinrichtungen besuchen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Hauptstadtregion ist auf gutem Weg, sich international zum Top-Standort für Innovationen aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien zu entwickeln. Der Bereich IKT/Medien/Kreativwirtschaft bildet eines von fünf länderübergreifenden Clustern der Hauptstadtregion, die auf Basis der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg – innoBB – eingerichtet worden sind. Das Cluster bietet der Branche eine gute Plattform für noch engere Vernetzung und Kooperation und damit die Chance, sich noch besser im Wettbewerb zu behaupten. Allein in Brandenburg haben wir mehr als 1800 Firmen, die im Bereich IKT aktiv sind, IT-Produkte aus Brandenburg sind auf allen Kontinenten im Einsatz.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute zum Auftakt seines Besuchs auf der CeBIT.
Besonders vor dem Hintergrund des demografischen Wandels seien innovative IKT-Lösungen gefragt, sagte der Minister mit Verweis auf den Bereich der Telemedizin. „Gerade in einem Flächenland wie Brandenburg steigt die Nachfrage nach innovativen Lösungen im Gesundheitswesen.“ Auch im Nachbarland Polen stehe eine verbesserte medizinische Versorgung der Patienten im Fokus. Dadurch böten sich gute Chancen für innovative IKT-Firmen zu beiden Seiten der Oder. Bereits heute sei Polen – das Partnerland der diesjährigen CeBIT – für Brandenburg einer der wichtigsten Handelspartner.
„Die CeBIT als weltgrößte Messe für Informations- und Kommunikationstechnologien bietet den ausstellenden Firmen einen zentralen Marktplatz, um einen großen Kundenkreis für ihre innovativen Produkte zu erreichen. Ein wichtiger Indikator für die Bedeutung des Wirtschaftszweiges in der Hauptstadtregion ist die hohe Qualität der von den Unternehmen aus der Region ausgestellten Produkte“, sagte Christoffers weiter.
„Ob Hasso-Plattner-Institut, SAP Innovationszentrum, Nextira One, Oracle oder eBay – der IKT-Standort Brandenburg kann sich international sehen lassen“, erklärte der Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Steffen Kammradt. „Besonders spannend ist die immer engere Verbindung von IKT mit der Filmindustrie. Potsdam-Babelsberg ist schon heute ein Top-Standort für digitale Medien. Mit Sky ist jetzt in Teltow ein Global Player hinzugekommen, der für innovative Vermarktung steht. Kurzum: In der Hauptstadtregion hat sich eine starke IT-Achse entwickelt – von Potsdam-Babelsberg über Teltow bis nach Berlin. Das ist eine Erfolgsgeschichte, die wir offensiv auf die CeBIT 2013 tragen.“
Auf der CeBIT 2013 präsentieren sich laut Messe AG mehr als 170 Aussteller aus Berlin und Brandenburg, davon über 30 aus Brandenburg. Praktisch sind aber mehr brandenburgische Firmen als Unteraussteller auf Einzelständen, bei ihren Partnern oder auf einem der drei Gemeinschaftsstände in den Bereichen „Software“ (Halle 2, Stand B 68), „Innovationen“ (Halle 9, Stand C 20) und „Telekommunikation“ (Halle 13, Stand C 66). Der Minister wird auf seinem Rundgang eine Auswahl der innovativen Präsentationen von Firmen, aber auch von Forschungseinrichtungen besuchen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Hauptstadtregion ist auf gutem Weg, sich international zum Top-Standort für Innovationen aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien zu entwickeln. Der Bereich IKT/Medien/Kreativwirtschaft bildet eines von fünf länderübergreifenden Clustern der Hauptstadtregion, die auf Basis der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg – innoBB – eingerichtet worden sind. Das Cluster bietet der Branche eine gute Plattform für noch engere Vernetzung und Kooperation und damit die Chance, sich noch besser im Wettbewerb zu behaupten. Allein in Brandenburg haben wir mehr als 1800 Firmen, die im Bereich IKT aktiv sind, IT-Produkte aus Brandenburg sind auf allen Kontinenten im Einsatz.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute zum Auftakt seines Besuchs auf der CeBIT.
Besonders vor dem Hintergrund des demografischen Wandels seien innovative IKT-Lösungen gefragt, sagte der Minister mit Verweis auf den Bereich der Telemedizin. „Gerade in einem Flächenland wie Brandenburg steigt die Nachfrage nach innovativen Lösungen im Gesundheitswesen.“ Auch im Nachbarland Polen stehe eine verbesserte medizinische Versorgung der Patienten im Fokus. Dadurch böten sich gute Chancen für innovative IKT-Firmen zu beiden Seiten der Oder. Bereits heute sei Polen – das Partnerland der diesjährigen CeBIT – für Brandenburg einer der wichtigsten Handelspartner.
„Die CeBIT als weltgrößte Messe für Informations- und Kommunikationstechnologien bietet den ausstellenden Firmen einen zentralen Marktplatz, um einen großen Kundenkreis für ihre innovativen Produkte zu erreichen. Ein wichtiger Indikator für die Bedeutung des Wirtschaftszweiges in der Hauptstadtregion ist die hohe Qualität der von den Unternehmen aus der Region ausgestellten Produkte“, sagte Christoffers weiter.
„Ob Hasso-Plattner-Institut, SAP Innovationszentrum, Nextira One, Oracle oder eBay – der IKT-Standort Brandenburg kann sich international sehen lassen“, erklärte der Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Steffen Kammradt. „Besonders spannend ist die immer engere Verbindung von IKT mit der Filmindustrie. Potsdam-Babelsberg ist schon heute ein Top-Standort für digitale Medien. Mit Sky ist jetzt in Teltow ein Global Player hinzugekommen, der für innovative Vermarktung steht. Kurzum: In der Hauptstadtregion hat sich eine starke IT-Achse entwickelt – von Potsdam-Babelsberg über Teltow bis nach Berlin. Das ist eine Erfolgsgeschichte, die wir offensiv auf die CeBIT 2013 tragen.“
Auf der CeBIT 2013 präsentieren sich laut Messe AG mehr als 170 Aussteller aus Berlin und Brandenburg, davon über 30 aus Brandenburg. Praktisch sind aber mehr brandenburgische Firmen als Unteraussteller auf Einzelständen, bei ihren Partnern oder auf einem der drei Gemeinschaftsstände in den Bereichen „Software“ (Halle 2, Stand B 68), „Innovationen“ (Halle 9, Stand C 20) und „Telekommunikation“ (Halle 13, Stand C 66). Der Minister wird auf seinem Rundgang eine Auswahl der innovativen Präsentationen von Firmen, aber auch von Forschungseinrichtungen besuchen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Hauptstadtregion ist auf gutem Weg, sich international zum Top-Standort für Innovationen aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien zu entwickeln. Der Bereich IKT/Medien/Kreativwirtschaft bildet eines von fünf länderübergreifenden Clustern der Hauptstadtregion, die auf Basis der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg – innoBB – eingerichtet worden sind. Das Cluster bietet der Branche eine gute Plattform für noch engere Vernetzung und Kooperation und damit die Chance, sich noch besser im Wettbewerb zu behaupten. Allein in Brandenburg haben wir mehr als 1800 Firmen, die im Bereich IKT aktiv sind, IT-Produkte aus Brandenburg sind auf allen Kontinenten im Einsatz.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute zum Auftakt seines Besuchs auf der CeBIT.
Besonders vor dem Hintergrund des demografischen Wandels seien innovative IKT-Lösungen gefragt, sagte der Minister mit Verweis auf den Bereich der Telemedizin. „Gerade in einem Flächenland wie Brandenburg steigt die Nachfrage nach innovativen Lösungen im Gesundheitswesen.“ Auch im Nachbarland Polen stehe eine verbesserte medizinische Versorgung der Patienten im Fokus. Dadurch böten sich gute Chancen für innovative IKT-Firmen zu beiden Seiten der Oder. Bereits heute sei Polen – das Partnerland der diesjährigen CeBIT – für Brandenburg einer der wichtigsten Handelspartner.
„Die CeBIT als weltgrößte Messe für Informations- und Kommunikationstechnologien bietet den ausstellenden Firmen einen zentralen Marktplatz, um einen großen Kundenkreis für ihre innovativen Produkte zu erreichen. Ein wichtiger Indikator für die Bedeutung des Wirtschaftszweiges in der Hauptstadtregion ist die hohe Qualität der von den Unternehmen aus der Region ausgestellten Produkte“, sagte Christoffers weiter.
„Ob Hasso-Plattner-Institut, SAP Innovationszentrum, Nextira One, Oracle oder eBay – der IKT-Standort Brandenburg kann sich international sehen lassen“, erklärte der Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Steffen Kammradt. „Besonders spannend ist die immer engere Verbindung von IKT mit der Filmindustrie. Potsdam-Babelsberg ist schon heute ein Top-Standort für digitale Medien. Mit Sky ist jetzt in Teltow ein Global Player hinzugekommen, der für innovative Vermarktung steht. Kurzum: In der Hauptstadtregion hat sich eine starke IT-Achse entwickelt – von Potsdam-Babelsberg über Teltow bis nach Berlin. Das ist eine Erfolgsgeschichte, die wir offensiv auf die CeBIT 2013 tragen.“
Auf der CeBIT 2013 präsentieren sich laut Messe AG mehr als 170 Aussteller aus Berlin und Brandenburg, davon über 30 aus Brandenburg. Praktisch sind aber mehr brandenburgische Firmen als Unteraussteller auf Einzelständen, bei ihren Partnern oder auf einem der drei Gemeinschaftsstände in den Bereichen „Software“ (Halle 2, Stand B 68), „Innovationen“ (Halle 9, Stand C 20) und „Telekommunikation“ (Halle 13, Stand C 66). Der Minister wird auf seinem Rundgang eine Auswahl der innovativen Präsentationen von Firmen, aber auch von Forschungseinrichtungen besuchen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Hauptstadtregion ist auf gutem Weg, sich international zum Top-Standort für Innovationen aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien zu entwickeln. Der Bereich IKT/Medien/Kreativwirtschaft bildet eines von fünf länderübergreifenden Clustern der Hauptstadtregion, die auf Basis der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg – innoBB – eingerichtet worden sind. Das Cluster bietet der Branche eine gute Plattform für noch engere Vernetzung und Kooperation und damit die Chance, sich noch besser im Wettbewerb zu behaupten. Allein in Brandenburg haben wir mehr als 1800 Firmen, die im Bereich IKT aktiv sind, IT-Produkte aus Brandenburg sind auf allen Kontinenten im Einsatz.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute zum Auftakt seines Besuchs auf der CeBIT.
Besonders vor dem Hintergrund des demografischen Wandels seien innovative IKT-Lösungen gefragt, sagte der Minister mit Verweis auf den Bereich der Telemedizin. „Gerade in einem Flächenland wie Brandenburg steigt die Nachfrage nach innovativen Lösungen im Gesundheitswesen.“ Auch im Nachbarland Polen stehe eine verbesserte medizinische Versorgung der Patienten im Fokus. Dadurch böten sich gute Chancen für innovative IKT-Firmen zu beiden Seiten der Oder. Bereits heute sei Polen – das Partnerland der diesjährigen CeBIT – für Brandenburg einer der wichtigsten Handelspartner.
„Die CeBIT als weltgrößte Messe für Informations- und Kommunikationstechnologien bietet den ausstellenden Firmen einen zentralen Marktplatz, um einen großen Kundenkreis für ihre innovativen Produkte zu erreichen. Ein wichtiger Indikator für die Bedeutung des Wirtschaftszweiges in der Hauptstadtregion ist die hohe Qualität der von den Unternehmen aus der Region ausgestellten Produkte“, sagte Christoffers weiter.
„Ob Hasso-Plattner-Institut, SAP Innovationszentrum, Nextira One, Oracle oder eBay – der IKT-Standort Brandenburg kann sich international sehen lassen“, erklärte der Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Steffen Kammradt. „Besonders spannend ist die immer engere Verbindung von IKT mit der Filmindustrie. Potsdam-Babelsberg ist schon heute ein Top-Standort für digitale Medien. Mit Sky ist jetzt in Teltow ein Global Player hinzugekommen, der für innovative Vermarktung steht. Kurzum: In der Hauptstadtregion hat sich eine starke IT-Achse entwickelt – von Potsdam-Babelsberg über Teltow bis nach Berlin. Das ist eine Erfolgsgeschichte, die wir offensiv auf die CeBIT 2013 tragen.“
Auf der CeBIT 2013 präsentieren sich laut Messe AG mehr als 170 Aussteller aus Berlin und Brandenburg, davon über 30 aus Brandenburg. Praktisch sind aber mehr brandenburgische Firmen als Unteraussteller auf Einzelständen, bei ihren Partnern oder auf einem der drei Gemeinschaftsstände in den Bereichen „Software“ (Halle 2, Stand B 68), „Innovationen“ (Halle 9, Stand C 20) und „Telekommunikation“ (Halle 13, Stand C 66). Der Minister wird auf seinem Rundgang eine Auswahl der innovativen Präsentationen von Firmen, aber auch von Forschungseinrichtungen besuchen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten