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NIEDERLAUSITZ aktuell

Tack zu Futtermittelkontrollen

17:53 Uhr | 2. März 2013
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In den 8 landwirtschaftlichen Betrieben Brandenburgs, die mit Futtermais beliefert wurden, bei denen der Höchstwert für den Schimmelpilz Aflatoxin B1 überschritten sein könnte, laufen die Ermittlungen auch über das Wochenende weiter. Ergebnisse werden Anfang der Woche erwartet. Insbesondere werden die vorliegenden schriftlichen Unterlagen der betroffenen Mischfuttermittel dahingehend überprüft, ob eine Überschreitung des Höchstwertes für Aflatoxin B1 infrage kommen kann. Ermittelt wird auch, ob die damit gefütterten Tiere noch im Bestand sind. „Der Fall zeigt wieder, wie wichtig die Eigenkontrollen der Importeure und Futtermittelhersteller sind. Nur durch ein gutes Qualitätssicherungssystem können Verunreinigungen frühzeitig erkannt und verhindert werden“, sagte Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Anita Tack.
Die EU und einige Mitgliedsstaaten hatten Ende letzten Jahres darüber informiert, dass bei Mais aus der Ernte 2012 hohe Aflatoxin-Gehalte auftreten können. Dies hatte das Bundeslandwirtschaftsministerium den landwirtschaftlichen Organisationen und Wirtschaftsverbänden sowie den für die Futtermittelüberwachung zuständigen obersten Landesbehörden mitgeteilt.
Die Verbände wurden gebeten, die ihnen angeschlossenen Unternehmen darüber zu unterrichten und diesem Umstand im Rahmen ihrer Sorgfaltspflicht als Futtermittelunternehmer besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
„Da die Schimmelpilzbelastung der Futtermittel durch erhöhte Gehalte in der Milch aufgefallen ist, hat die amtliche Kontrolle und Rückverfolgbarkeit gut funktioniert. Man muss nur kritisch hinterfragen, warum dem Importeur und den Mischfuttermittelherstellern dies nicht schon im Rahmen der Eigenkontrollen aufgefallen ist.
Die 8 betroffenen Betriebe in Brandenburg sind Putenzuchtbetriebe, darunter ist kein Milchviehbetrieb.
Aflatoxine sind futtermittelrechtlich „unerwünschte Stoffe“. Sie können in oder auf Futtermitteln vorkommen. Es handelt sich dabei um in der Natur vorkommende Pilzgifte, die durch Schimmel entstehen und unter anderem auch in Getreide auftreten können. Schimmelpilzgifte können bereits auf dem Feld oder erst während der Lagerung eines Futtermittels bzw. Lebensmittels gebildet werden. Bei Futtermitteln ist zu berücksichtigen, dass darin enthaltenes Aflatoxin B1 über das Futter in Nutztiere und deren Produkte übergehen können. Wegen der geringen Mengen von Aflatoxin gilt der Verzehr von Fleisch dieser Tiere nicht als gesundheitsrelevant. Dennoch stimmen Bund und Länder das Verfahren zum weiteren Umgang mit den betroffenen Tieren ab.
„Wir wollen möglichst jedes Risiko für die Verbraucherinnen und Verbraucher in Lebensmitteln ausschließen“, sagte Tack. Erste Ergebnisse der Prüfungen in den Betrieben erwarte sie bereits am kommenden Montag.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

In den 8 landwirtschaftlichen Betrieben Brandenburgs, die mit Futtermais beliefert wurden, bei denen der Höchstwert für den Schimmelpilz Aflatoxin B1 überschritten sein könnte, laufen die Ermittlungen auch über das Wochenende weiter. Ergebnisse werden Anfang der Woche erwartet. Insbesondere werden die vorliegenden schriftlichen Unterlagen der betroffenen Mischfuttermittel dahingehend überprüft, ob eine Überschreitung des Höchstwertes für Aflatoxin B1 infrage kommen kann. Ermittelt wird auch, ob die damit gefütterten Tiere noch im Bestand sind. „Der Fall zeigt wieder, wie wichtig die Eigenkontrollen der Importeure und Futtermittelhersteller sind. Nur durch ein gutes Qualitätssicherungssystem können Verunreinigungen frühzeitig erkannt und verhindert werden“, sagte Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Anita Tack.
Die EU und einige Mitgliedsstaaten hatten Ende letzten Jahres darüber informiert, dass bei Mais aus der Ernte 2012 hohe Aflatoxin-Gehalte auftreten können. Dies hatte das Bundeslandwirtschaftsministerium den landwirtschaftlichen Organisationen und Wirtschaftsverbänden sowie den für die Futtermittelüberwachung zuständigen obersten Landesbehörden mitgeteilt.
Die Verbände wurden gebeten, die ihnen angeschlossenen Unternehmen darüber zu unterrichten und diesem Umstand im Rahmen ihrer Sorgfaltspflicht als Futtermittelunternehmer besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
„Da die Schimmelpilzbelastung der Futtermittel durch erhöhte Gehalte in der Milch aufgefallen ist, hat die amtliche Kontrolle und Rückverfolgbarkeit gut funktioniert. Man muss nur kritisch hinterfragen, warum dem Importeur und den Mischfuttermittelherstellern dies nicht schon im Rahmen der Eigenkontrollen aufgefallen ist.
Die 8 betroffenen Betriebe in Brandenburg sind Putenzuchtbetriebe, darunter ist kein Milchviehbetrieb.
Aflatoxine sind futtermittelrechtlich „unerwünschte Stoffe“. Sie können in oder auf Futtermitteln vorkommen. Es handelt sich dabei um in der Natur vorkommende Pilzgifte, die durch Schimmel entstehen und unter anderem auch in Getreide auftreten können. Schimmelpilzgifte können bereits auf dem Feld oder erst während der Lagerung eines Futtermittels bzw. Lebensmittels gebildet werden. Bei Futtermitteln ist zu berücksichtigen, dass darin enthaltenes Aflatoxin B1 über das Futter in Nutztiere und deren Produkte übergehen können. Wegen der geringen Mengen von Aflatoxin gilt der Verzehr von Fleisch dieser Tiere nicht als gesundheitsrelevant. Dennoch stimmen Bund und Länder das Verfahren zum weiteren Umgang mit den betroffenen Tieren ab.
„Wir wollen möglichst jedes Risiko für die Verbraucherinnen und Verbraucher in Lebensmitteln ausschließen“, sagte Tack. Erste Ergebnisse der Prüfungen in den Betrieben erwarte sie bereits am kommenden Montag.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

In den 8 landwirtschaftlichen Betrieben Brandenburgs, die mit Futtermais beliefert wurden, bei denen der Höchstwert für den Schimmelpilz Aflatoxin B1 überschritten sein könnte, laufen die Ermittlungen auch über das Wochenende weiter. Ergebnisse werden Anfang der Woche erwartet. Insbesondere werden die vorliegenden schriftlichen Unterlagen der betroffenen Mischfuttermittel dahingehend überprüft, ob eine Überschreitung des Höchstwertes für Aflatoxin B1 infrage kommen kann. Ermittelt wird auch, ob die damit gefütterten Tiere noch im Bestand sind. „Der Fall zeigt wieder, wie wichtig die Eigenkontrollen der Importeure und Futtermittelhersteller sind. Nur durch ein gutes Qualitätssicherungssystem können Verunreinigungen frühzeitig erkannt und verhindert werden“, sagte Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Anita Tack.
Die EU und einige Mitgliedsstaaten hatten Ende letzten Jahres darüber informiert, dass bei Mais aus der Ernte 2012 hohe Aflatoxin-Gehalte auftreten können. Dies hatte das Bundeslandwirtschaftsministerium den landwirtschaftlichen Organisationen und Wirtschaftsverbänden sowie den für die Futtermittelüberwachung zuständigen obersten Landesbehörden mitgeteilt.
Die Verbände wurden gebeten, die ihnen angeschlossenen Unternehmen darüber zu unterrichten und diesem Umstand im Rahmen ihrer Sorgfaltspflicht als Futtermittelunternehmer besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
„Da die Schimmelpilzbelastung der Futtermittel durch erhöhte Gehalte in der Milch aufgefallen ist, hat die amtliche Kontrolle und Rückverfolgbarkeit gut funktioniert. Man muss nur kritisch hinterfragen, warum dem Importeur und den Mischfuttermittelherstellern dies nicht schon im Rahmen der Eigenkontrollen aufgefallen ist.
Die 8 betroffenen Betriebe in Brandenburg sind Putenzuchtbetriebe, darunter ist kein Milchviehbetrieb.
Aflatoxine sind futtermittelrechtlich „unerwünschte Stoffe“. Sie können in oder auf Futtermitteln vorkommen. Es handelt sich dabei um in der Natur vorkommende Pilzgifte, die durch Schimmel entstehen und unter anderem auch in Getreide auftreten können. Schimmelpilzgifte können bereits auf dem Feld oder erst während der Lagerung eines Futtermittels bzw. Lebensmittels gebildet werden. Bei Futtermitteln ist zu berücksichtigen, dass darin enthaltenes Aflatoxin B1 über das Futter in Nutztiere und deren Produkte übergehen können. Wegen der geringen Mengen von Aflatoxin gilt der Verzehr von Fleisch dieser Tiere nicht als gesundheitsrelevant. Dennoch stimmen Bund und Länder das Verfahren zum weiteren Umgang mit den betroffenen Tieren ab.
„Wir wollen möglichst jedes Risiko für die Verbraucherinnen und Verbraucher in Lebensmitteln ausschließen“, sagte Tack. Erste Ergebnisse der Prüfungen in den Betrieben erwarte sie bereits am kommenden Montag.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

In den 8 landwirtschaftlichen Betrieben Brandenburgs, die mit Futtermais beliefert wurden, bei denen der Höchstwert für den Schimmelpilz Aflatoxin B1 überschritten sein könnte, laufen die Ermittlungen auch über das Wochenende weiter. Ergebnisse werden Anfang der Woche erwartet. Insbesondere werden die vorliegenden schriftlichen Unterlagen der betroffenen Mischfuttermittel dahingehend überprüft, ob eine Überschreitung des Höchstwertes für Aflatoxin B1 infrage kommen kann. Ermittelt wird auch, ob die damit gefütterten Tiere noch im Bestand sind. „Der Fall zeigt wieder, wie wichtig die Eigenkontrollen der Importeure und Futtermittelhersteller sind. Nur durch ein gutes Qualitätssicherungssystem können Verunreinigungen frühzeitig erkannt und verhindert werden“, sagte Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Anita Tack.
Die EU und einige Mitgliedsstaaten hatten Ende letzten Jahres darüber informiert, dass bei Mais aus der Ernte 2012 hohe Aflatoxin-Gehalte auftreten können. Dies hatte das Bundeslandwirtschaftsministerium den landwirtschaftlichen Organisationen und Wirtschaftsverbänden sowie den für die Futtermittelüberwachung zuständigen obersten Landesbehörden mitgeteilt.
Die Verbände wurden gebeten, die ihnen angeschlossenen Unternehmen darüber zu unterrichten und diesem Umstand im Rahmen ihrer Sorgfaltspflicht als Futtermittelunternehmer besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
„Da die Schimmelpilzbelastung der Futtermittel durch erhöhte Gehalte in der Milch aufgefallen ist, hat die amtliche Kontrolle und Rückverfolgbarkeit gut funktioniert. Man muss nur kritisch hinterfragen, warum dem Importeur und den Mischfuttermittelherstellern dies nicht schon im Rahmen der Eigenkontrollen aufgefallen ist.
Die 8 betroffenen Betriebe in Brandenburg sind Putenzuchtbetriebe, darunter ist kein Milchviehbetrieb.
Aflatoxine sind futtermittelrechtlich „unerwünschte Stoffe“. Sie können in oder auf Futtermitteln vorkommen. Es handelt sich dabei um in der Natur vorkommende Pilzgifte, die durch Schimmel entstehen und unter anderem auch in Getreide auftreten können. Schimmelpilzgifte können bereits auf dem Feld oder erst während der Lagerung eines Futtermittels bzw. Lebensmittels gebildet werden. Bei Futtermitteln ist zu berücksichtigen, dass darin enthaltenes Aflatoxin B1 über das Futter in Nutztiere und deren Produkte übergehen können. Wegen der geringen Mengen von Aflatoxin gilt der Verzehr von Fleisch dieser Tiere nicht als gesundheitsrelevant. Dennoch stimmen Bund und Länder das Verfahren zum weiteren Umgang mit den betroffenen Tieren ab.
„Wir wollen möglichst jedes Risiko für die Verbraucherinnen und Verbraucher in Lebensmitteln ausschließen“, sagte Tack. Erste Ergebnisse der Prüfungen in den Betrieben erwarte sie bereits am kommenden Montag.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

In den 8 landwirtschaftlichen Betrieben Brandenburgs, die mit Futtermais beliefert wurden, bei denen der Höchstwert für den Schimmelpilz Aflatoxin B1 überschritten sein könnte, laufen die Ermittlungen auch über das Wochenende weiter. Ergebnisse werden Anfang der Woche erwartet. Insbesondere werden die vorliegenden schriftlichen Unterlagen der betroffenen Mischfuttermittel dahingehend überprüft, ob eine Überschreitung des Höchstwertes für Aflatoxin B1 infrage kommen kann. Ermittelt wird auch, ob die damit gefütterten Tiere noch im Bestand sind. „Der Fall zeigt wieder, wie wichtig die Eigenkontrollen der Importeure und Futtermittelhersteller sind. Nur durch ein gutes Qualitätssicherungssystem können Verunreinigungen frühzeitig erkannt und verhindert werden“, sagte Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Anita Tack.
Die EU und einige Mitgliedsstaaten hatten Ende letzten Jahres darüber informiert, dass bei Mais aus der Ernte 2012 hohe Aflatoxin-Gehalte auftreten können. Dies hatte das Bundeslandwirtschaftsministerium den landwirtschaftlichen Organisationen und Wirtschaftsverbänden sowie den für die Futtermittelüberwachung zuständigen obersten Landesbehörden mitgeteilt.
Die Verbände wurden gebeten, die ihnen angeschlossenen Unternehmen darüber zu unterrichten und diesem Umstand im Rahmen ihrer Sorgfaltspflicht als Futtermittelunternehmer besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
„Da die Schimmelpilzbelastung der Futtermittel durch erhöhte Gehalte in der Milch aufgefallen ist, hat die amtliche Kontrolle und Rückverfolgbarkeit gut funktioniert. Man muss nur kritisch hinterfragen, warum dem Importeur und den Mischfuttermittelherstellern dies nicht schon im Rahmen der Eigenkontrollen aufgefallen ist.
Die 8 betroffenen Betriebe in Brandenburg sind Putenzuchtbetriebe, darunter ist kein Milchviehbetrieb.
Aflatoxine sind futtermittelrechtlich „unerwünschte Stoffe“. Sie können in oder auf Futtermitteln vorkommen. Es handelt sich dabei um in der Natur vorkommende Pilzgifte, die durch Schimmel entstehen und unter anderem auch in Getreide auftreten können. Schimmelpilzgifte können bereits auf dem Feld oder erst während der Lagerung eines Futtermittels bzw. Lebensmittels gebildet werden. Bei Futtermitteln ist zu berücksichtigen, dass darin enthaltenes Aflatoxin B1 über das Futter in Nutztiere und deren Produkte übergehen können. Wegen der geringen Mengen von Aflatoxin gilt der Verzehr von Fleisch dieser Tiere nicht als gesundheitsrelevant. Dennoch stimmen Bund und Länder das Verfahren zum weiteren Umgang mit den betroffenen Tieren ab.
„Wir wollen möglichst jedes Risiko für die Verbraucherinnen und Verbraucher in Lebensmitteln ausschließen“, sagte Tack. Erste Ergebnisse der Prüfungen in den Betrieben erwarte sie bereits am kommenden Montag.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

In den 8 landwirtschaftlichen Betrieben Brandenburgs, die mit Futtermais beliefert wurden, bei denen der Höchstwert für den Schimmelpilz Aflatoxin B1 überschritten sein könnte, laufen die Ermittlungen auch über das Wochenende weiter. Ergebnisse werden Anfang der Woche erwartet. Insbesondere werden die vorliegenden schriftlichen Unterlagen der betroffenen Mischfuttermittel dahingehend überprüft, ob eine Überschreitung des Höchstwertes für Aflatoxin B1 infrage kommen kann. Ermittelt wird auch, ob die damit gefütterten Tiere noch im Bestand sind. „Der Fall zeigt wieder, wie wichtig die Eigenkontrollen der Importeure und Futtermittelhersteller sind. Nur durch ein gutes Qualitätssicherungssystem können Verunreinigungen frühzeitig erkannt und verhindert werden“, sagte Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Anita Tack.
Die EU und einige Mitgliedsstaaten hatten Ende letzten Jahres darüber informiert, dass bei Mais aus der Ernte 2012 hohe Aflatoxin-Gehalte auftreten können. Dies hatte das Bundeslandwirtschaftsministerium den landwirtschaftlichen Organisationen und Wirtschaftsverbänden sowie den für die Futtermittelüberwachung zuständigen obersten Landesbehörden mitgeteilt.
Die Verbände wurden gebeten, die ihnen angeschlossenen Unternehmen darüber zu unterrichten und diesem Umstand im Rahmen ihrer Sorgfaltspflicht als Futtermittelunternehmer besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
„Da die Schimmelpilzbelastung der Futtermittel durch erhöhte Gehalte in der Milch aufgefallen ist, hat die amtliche Kontrolle und Rückverfolgbarkeit gut funktioniert. Man muss nur kritisch hinterfragen, warum dem Importeur und den Mischfuttermittelherstellern dies nicht schon im Rahmen der Eigenkontrollen aufgefallen ist.
Die 8 betroffenen Betriebe in Brandenburg sind Putenzuchtbetriebe, darunter ist kein Milchviehbetrieb.
Aflatoxine sind futtermittelrechtlich „unerwünschte Stoffe“. Sie können in oder auf Futtermitteln vorkommen. Es handelt sich dabei um in der Natur vorkommende Pilzgifte, die durch Schimmel entstehen und unter anderem auch in Getreide auftreten können. Schimmelpilzgifte können bereits auf dem Feld oder erst während der Lagerung eines Futtermittels bzw. Lebensmittels gebildet werden. Bei Futtermitteln ist zu berücksichtigen, dass darin enthaltenes Aflatoxin B1 über das Futter in Nutztiere und deren Produkte übergehen können. Wegen der geringen Mengen von Aflatoxin gilt der Verzehr von Fleisch dieser Tiere nicht als gesundheitsrelevant. Dennoch stimmen Bund und Länder das Verfahren zum weiteren Umgang mit den betroffenen Tieren ab.
„Wir wollen möglichst jedes Risiko für die Verbraucherinnen und Verbraucher in Lebensmitteln ausschließen“, sagte Tack. Erste Ergebnisse der Prüfungen in den Betrieben erwarte sie bereits am kommenden Montag.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

In den 8 landwirtschaftlichen Betrieben Brandenburgs, die mit Futtermais beliefert wurden, bei denen der Höchstwert für den Schimmelpilz Aflatoxin B1 überschritten sein könnte, laufen die Ermittlungen auch über das Wochenende weiter. Ergebnisse werden Anfang der Woche erwartet. Insbesondere werden die vorliegenden schriftlichen Unterlagen der betroffenen Mischfuttermittel dahingehend überprüft, ob eine Überschreitung des Höchstwertes für Aflatoxin B1 infrage kommen kann. Ermittelt wird auch, ob die damit gefütterten Tiere noch im Bestand sind. „Der Fall zeigt wieder, wie wichtig die Eigenkontrollen der Importeure und Futtermittelhersteller sind. Nur durch ein gutes Qualitätssicherungssystem können Verunreinigungen frühzeitig erkannt und verhindert werden“, sagte Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Anita Tack.
Die EU und einige Mitgliedsstaaten hatten Ende letzten Jahres darüber informiert, dass bei Mais aus der Ernte 2012 hohe Aflatoxin-Gehalte auftreten können. Dies hatte das Bundeslandwirtschaftsministerium den landwirtschaftlichen Organisationen und Wirtschaftsverbänden sowie den für die Futtermittelüberwachung zuständigen obersten Landesbehörden mitgeteilt.
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„Da die Schimmelpilzbelastung der Futtermittel durch erhöhte Gehalte in der Milch aufgefallen ist, hat die amtliche Kontrolle und Rückverfolgbarkeit gut funktioniert. Man muss nur kritisch hinterfragen, warum dem Importeur und den Mischfuttermittelherstellern dies nicht schon im Rahmen der Eigenkontrollen aufgefallen ist.
Die 8 betroffenen Betriebe in Brandenburg sind Putenzuchtbetriebe, darunter ist kein Milchviehbetrieb.
Aflatoxine sind futtermittelrechtlich „unerwünschte Stoffe“. Sie können in oder auf Futtermitteln vorkommen. Es handelt sich dabei um in der Natur vorkommende Pilzgifte, die durch Schimmel entstehen und unter anderem auch in Getreide auftreten können. Schimmelpilzgifte können bereits auf dem Feld oder erst während der Lagerung eines Futtermittels bzw. Lebensmittels gebildet werden. Bei Futtermitteln ist zu berücksichtigen, dass darin enthaltenes Aflatoxin B1 über das Futter in Nutztiere und deren Produkte übergehen können. Wegen der geringen Mengen von Aflatoxin gilt der Verzehr von Fleisch dieser Tiere nicht als gesundheitsrelevant. Dennoch stimmen Bund und Länder das Verfahren zum weiteren Umgang mit den betroffenen Tieren ab.
„Wir wollen möglichst jedes Risiko für die Verbraucherinnen und Verbraucher in Lebensmitteln ausschließen“, sagte Tack. Erste Ergebnisse der Prüfungen in den Betrieben erwarte sie bereits am kommenden Montag.
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In den 8 landwirtschaftlichen Betrieben Brandenburgs, die mit Futtermais beliefert wurden, bei denen der Höchstwert für den Schimmelpilz Aflatoxin B1 überschritten sein könnte, laufen die Ermittlungen auch über das Wochenende weiter. Ergebnisse werden Anfang der Woche erwartet. Insbesondere werden die vorliegenden schriftlichen Unterlagen der betroffenen Mischfuttermittel dahingehend überprüft, ob eine Überschreitung des Höchstwertes für Aflatoxin B1 infrage kommen kann. Ermittelt wird auch, ob die damit gefütterten Tiere noch im Bestand sind. „Der Fall zeigt wieder, wie wichtig die Eigenkontrollen der Importeure und Futtermittelhersteller sind. Nur durch ein gutes Qualitätssicherungssystem können Verunreinigungen frühzeitig erkannt und verhindert werden“, sagte Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Anita Tack.
Die EU und einige Mitgliedsstaaten hatten Ende letzten Jahres darüber informiert, dass bei Mais aus der Ernte 2012 hohe Aflatoxin-Gehalte auftreten können. Dies hatte das Bundeslandwirtschaftsministerium den landwirtschaftlichen Organisationen und Wirtschaftsverbänden sowie den für die Futtermittelüberwachung zuständigen obersten Landesbehörden mitgeteilt.
Die Verbände wurden gebeten, die ihnen angeschlossenen Unternehmen darüber zu unterrichten und diesem Umstand im Rahmen ihrer Sorgfaltspflicht als Futtermittelunternehmer besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
„Da die Schimmelpilzbelastung der Futtermittel durch erhöhte Gehalte in der Milch aufgefallen ist, hat die amtliche Kontrolle und Rückverfolgbarkeit gut funktioniert. Man muss nur kritisch hinterfragen, warum dem Importeur und den Mischfuttermittelherstellern dies nicht schon im Rahmen der Eigenkontrollen aufgefallen ist.
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„Wir wollen möglichst jedes Risiko für die Verbraucherinnen und Verbraucher in Lebensmitteln ausschließen“, sagte Tack. Erste Ergebnisse der Prüfungen in den Betrieben erwarte sie bereits am kommenden Montag.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

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Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

30. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

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Newsticker

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

23:12 Uhr | 30. Juni 2025 | 292 Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

19:31 Uhr | 30. Juni 2025 | 4.4k Leser

„Praktikum Lausitz“: Neue Plattform bringt Schüler & Betriebe zusammen

19:02 Uhr | 30. Juni 2025 | 122 Leser

FCE-Talk nach torreichem Testwochenende: Erstes Fazit von Pele Wollitz

17:03 Uhr | 30. Juni 2025 | 687 Leser

Elf BASF-Azubis beendeten Ausbildung ein halbes Jahr früher

17:01 Uhr | 30. Juni 2025 | 541 Leser

ASAHI Spremberg kratzt an Sensation gegen Deutschen Meister

15:42 Uhr | 30. Juni 2025 | 49 Leser

Meistgelesen

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 8.1k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 4.4k Leser

VideoNews

ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
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Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
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