Der 10. Februar 2013 ist der Tag der Kinderhospizarbeit.
Initiator des Aktionstags ist der Deutsche Kinderhospizverein, er wird seit 2006 begangen.
Der Tag soll auf die Situation lebensverkürzend erkrankter Kinder und deren Familien aufmerksam machen sowie in der Gesellschaft ein Bewusstsein für die Arbeit der Kinderhospize schaffen.
In Brandenburg gibt es kein stationäres Kinderhospiz. Nach Ansicht der zuständigen Ministerin wird es dies auch in Zukunft nicht geben.
Ich halte diese Einstellung für falsch und massiv bedenklich. Im Gespräch mit Betroffenen ist eindeutig zu vernehmen, dass Brandenburg mindestens ein Kinderhospiz benötigt.
Der gemeinsam genutzte in Berlin mag zahlenmäßig ausreichen gleichwohl berücksichtig er eben nicht die besonderen Bedingungen in Brandenburg.
Einer Familie aus der Lausitz fällt es eben sehr viel schwerer nach Berlin zu fahren oder zu bleiben als in der Lausitz. Zumal meistens ja noch weitere Kinder in der Familie da sind, die auch betreut werden müssen bzw. auch spezielle Hilfe benötigen.
Das Nein der Ministerin ist umso fataler, als dass zum Beispiel in Cottbus die Johanniter und auch die Stadt bereit wären massiv zu unterstützen bzw. beide bereit stehen um das Anliegen zur Realisierung zu bringen.
In Brandenburg gibt es ausschließlich drei ambulante Hospize für Kinder. Diese genügen nicht. Brandenburg braucht ein eigenes stationäres Hospiz.
Der 10. Februar ist in Brandenburg nicht nur ein Tag der Kinderhozpizarbeit, die so unendlich schwer und verantwortungsvoll ist, es ist ein Tag des Nachdenkens für die Ministerin von ihrem Standpunkt abzurücken – im Interesse der Betroffenen, denn diese leiden bereits genug.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Der 10. Februar 2013 ist der Tag der Kinderhospizarbeit.
Initiator des Aktionstags ist der Deutsche Kinderhospizverein, er wird seit 2006 begangen.
Der Tag soll auf die Situation lebensverkürzend erkrankter Kinder und deren Familien aufmerksam machen sowie in der Gesellschaft ein Bewusstsein für die Arbeit der Kinderhospize schaffen.
In Brandenburg gibt es kein stationäres Kinderhospiz. Nach Ansicht der zuständigen Ministerin wird es dies auch in Zukunft nicht geben.
Ich halte diese Einstellung für falsch und massiv bedenklich. Im Gespräch mit Betroffenen ist eindeutig zu vernehmen, dass Brandenburg mindestens ein Kinderhospiz benötigt.
Der gemeinsam genutzte in Berlin mag zahlenmäßig ausreichen gleichwohl berücksichtig er eben nicht die besonderen Bedingungen in Brandenburg.
Einer Familie aus der Lausitz fällt es eben sehr viel schwerer nach Berlin zu fahren oder zu bleiben als in der Lausitz. Zumal meistens ja noch weitere Kinder in der Familie da sind, die auch betreut werden müssen bzw. auch spezielle Hilfe benötigen.
Das Nein der Ministerin ist umso fataler, als dass zum Beispiel in Cottbus die Johanniter und auch die Stadt bereit wären massiv zu unterstützen bzw. beide bereit stehen um das Anliegen zur Realisierung zu bringen.
In Brandenburg gibt es ausschließlich drei ambulante Hospize für Kinder. Diese genügen nicht. Brandenburg braucht ein eigenes stationäres Hospiz.
Der 10. Februar ist in Brandenburg nicht nur ein Tag der Kinderhozpizarbeit, die so unendlich schwer und verantwortungsvoll ist, es ist ein Tag des Nachdenkens für die Ministerin von ihrem Standpunkt abzurücken – im Interesse der Betroffenen, denn diese leiden bereits genug.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Der 10. Februar 2013 ist der Tag der Kinderhospizarbeit.
Initiator des Aktionstags ist der Deutsche Kinderhospizverein, er wird seit 2006 begangen.
Der Tag soll auf die Situation lebensverkürzend erkrankter Kinder und deren Familien aufmerksam machen sowie in der Gesellschaft ein Bewusstsein für die Arbeit der Kinderhospize schaffen.
In Brandenburg gibt es kein stationäres Kinderhospiz. Nach Ansicht der zuständigen Ministerin wird es dies auch in Zukunft nicht geben.
Ich halte diese Einstellung für falsch und massiv bedenklich. Im Gespräch mit Betroffenen ist eindeutig zu vernehmen, dass Brandenburg mindestens ein Kinderhospiz benötigt.
Der gemeinsam genutzte in Berlin mag zahlenmäßig ausreichen gleichwohl berücksichtig er eben nicht die besonderen Bedingungen in Brandenburg.
Einer Familie aus der Lausitz fällt es eben sehr viel schwerer nach Berlin zu fahren oder zu bleiben als in der Lausitz. Zumal meistens ja noch weitere Kinder in der Familie da sind, die auch betreut werden müssen bzw. auch spezielle Hilfe benötigen.
Das Nein der Ministerin ist umso fataler, als dass zum Beispiel in Cottbus die Johanniter und auch die Stadt bereit wären massiv zu unterstützen bzw. beide bereit stehen um das Anliegen zur Realisierung zu bringen.
In Brandenburg gibt es ausschließlich drei ambulante Hospize für Kinder. Diese genügen nicht. Brandenburg braucht ein eigenes stationäres Hospiz.
Der 10. Februar ist in Brandenburg nicht nur ein Tag der Kinderhozpizarbeit, die so unendlich schwer und verantwortungsvoll ist, es ist ein Tag des Nachdenkens für die Ministerin von ihrem Standpunkt abzurücken – im Interesse der Betroffenen, denn diese leiden bereits genug.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Der 10. Februar 2013 ist der Tag der Kinderhospizarbeit.
Initiator des Aktionstags ist der Deutsche Kinderhospizverein, er wird seit 2006 begangen.
Der Tag soll auf die Situation lebensverkürzend erkrankter Kinder und deren Familien aufmerksam machen sowie in der Gesellschaft ein Bewusstsein für die Arbeit der Kinderhospize schaffen.
In Brandenburg gibt es kein stationäres Kinderhospiz. Nach Ansicht der zuständigen Ministerin wird es dies auch in Zukunft nicht geben.
Ich halte diese Einstellung für falsch und massiv bedenklich. Im Gespräch mit Betroffenen ist eindeutig zu vernehmen, dass Brandenburg mindestens ein Kinderhospiz benötigt.
Der gemeinsam genutzte in Berlin mag zahlenmäßig ausreichen gleichwohl berücksichtig er eben nicht die besonderen Bedingungen in Brandenburg.
Einer Familie aus der Lausitz fällt es eben sehr viel schwerer nach Berlin zu fahren oder zu bleiben als in der Lausitz. Zumal meistens ja noch weitere Kinder in der Familie da sind, die auch betreut werden müssen bzw. auch spezielle Hilfe benötigen.
Das Nein der Ministerin ist umso fataler, als dass zum Beispiel in Cottbus die Johanniter und auch die Stadt bereit wären massiv zu unterstützen bzw. beide bereit stehen um das Anliegen zur Realisierung zu bringen.
In Brandenburg gibt es ausschließlich drei ambulante Hospize für Kinder. Diese genügen nicht. Brandenburg braucht ein eigenes stationäres Hospiz.
Der 10. Februar ist in Brandenburg nicht nur ein Tag der Kinderhozpizarbeit, die so unendlich schwer und verantwortungsvoll ist, es ist ein Tag des Nachdenkens für die Ministerin von ihrem Standpunkt abzurücken – im Interesse der Betroffenen, denn diese leiden bereits genug.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Der 10. Februar 2013 ist der Tag der Kinderhospizarbeit.
Initiator des Aktionstags ist der Deutsche Kinderhospizverein, er wird seit 2006 begangen.
Der Tag soll auf die Situation lebensverkürzend erkrankter Kinder und deren Familien aufmerksam machen sowie in der Gesellschaft ein Bewusstsein für die Arbeit der Kinderhospize schaffen.
In Brandenburg gibt es kein stationäres Kinderhospiz. Nach Ansicht der zuständigen Ministerin wird es dies auch in Zukunft nicht geben.
Ich halte diese Einstellung für falsch und massiv bedenklich. Im Gespräch mit Betroffenen ist eindeutig zu vernehmen, dass Brandenburg mindestens ein Kinderhospiz benötigt.
Der gemeinsam genutzte in Berlin mag zahlenmäßig ausreichen gleichwohl berücksichtig er eben nicht die besonderen Bedingungen in Brandenburg.
Einer Familie aus der Lausitz fällt es eben sehr viel schwerer nach Berlin zu fahren oder zu bleiben als in der Lausitz. Zumal meistens ja noch weitere Kinder in der Familie da sind, die auch betreut werden müssen bzw. auch spezielle Hilfe benötigen.
Das Nein der Ministerin ist umso fataler, als dass zum Beispiel in Cottbus die Johanniter und auch die Stadt bereit wären massiv zu unterstützen bzw. beide bereit stehen um das Anliegen zur Realisierung zu bringen.
In Brandenburg gibt es ausschließlich drei ambulante Hospize für Kinder. Diese genügen nicht. Brandenburg braucht ein eigenes stationäres Hospiz.
Der 10. Februar ist in Brandenburg nicht nur ein Tag der Kinderhozpizarbeit, die so unendlich schwer und verantwortungsvoll ist, es ist ein Tag des Nachdenkens für die Ministerin von ihrem Standpunkt abzurücken – im Interesse der Betroffenen, denn diese leiden bereits genug.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Der 10. Februar 2013 ist der Tag der Kinderhospizarbeit.
Initiator des Aktionstags ist der Deutsche Kinderhospizverein, er wird seit 2006 begangen.
Der Tag soll auf die Situation lebensverkürzend erkrankter Kinder und deren Familien aufmerksam machen sowie in der Gesellschaft ein Bewusstsein für die Arbeit der Kinderhospize schaffen.
In Brandenburg gibt es kein stationäres Kinderhospiz. Nach Ansicht der zuständigen Ministerin wird es dies auch in Zukunft nicht geben.
Ich halte diese Einstellung für falsch und massiv bedenklich. Im Gespräch mit Betroffenen ist eindeutig zu vernehmen, dass Brandenburg mindestens ein Kinderhospiz benötigt.
Der gemeinsam genutzte in Berlin mag zahlenmäßig ausreichen gleichwohl berücksichtig er eben nicht die besonderen Bedingungen in Brandenburg.
Einer Familie aus der Lausitz fällt es eben sehr viel schwerer nach Berlin zu fahren oder zu bleiben als in der Lausitz. Zumal meistens ja noch weitere Kinder in der Familie da sind, die auch betreut werden müssen bzw. auch spezielle Hilfe benötigen.
Das Nein der Ministerin ist umso fataler, als dass zum Beispiel in Cottbus die Johanniter und auch die Stadt bereit wären massiv zu unterstützen bzw. beide bereit stehen um das Anliegen zur Realisierung zu bringen.
In Brandenburg gibt es ausschließlich drei ambulante Hospize für Kinder. Diese genügen nicht. Brandenburg braucht ein eigenes stationäres Hospiz.
Der 10. Februar ist in Brandenburg nicht nur ein Tag der Kinderhozpizarbeit, die so unendlich schwer und verantwortungsvoll ist, es ist ein Tag des Nachdenkens für die Ministerin von ihrem Standpunkt abzurücken – im Interesse der Betroffenen, denn diese leiden bereits genug.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Der 10. Februar 2013 ist der Tag der Kinderhospizarbeit.
Initiator des Aktionstags ist der Deutsche Kinderhospizverein, er wird seit 2006 begangen.
Der Tag soll auf die Situation lebensverkürzend erkrankter Kinder und deren Familien aufmerksam machen sowie in der Gesellschaft ein Bewusstsein für die Arbeit der Kinderhospize schaffen.
In Brandenburg gibt es kein stationäres Kinderhospiz. Nach Ansicht der zuständigen Ministerin wird es dies auch in Zukunft nicht geben.
Ich halte diese Einstellung für falsch und massiv bedenklich. Im Gespräch mit Betroffenen ist eindeutig zu vernehmen, dass Brandenburg mindestens ein Kinderhospiz benötigt.
Der gemeinsam genutzte in Berlin mag zahlenmäßig ausreichen gleichwohl berücksichtig er eben nicht die besonderen Bedingungen in Brandenburg.
Einer Familie aus der Lausitz fällt es eben sehr viel schwerer nach Berlin zu fahren oder zu bleiben als in der Lausitz. Zumal meistens ja noch weitere Kinder in der Familie da sind, die auch betreut werden müssen bzw. auch spezielle Hilfe benötigen.
Das Nein der Ministerin ist umso fataler, als dass zum Beispiel in Cottbus die Johanniter und auch die Stadt bereit wären massiv zu unterstützen bzw. beide bereit stehen um das Anliegen zur Realisierung zu bringen.
In Brandenburg gibt es ausschließlich drei ambulante Hospize für Kinder. Diese genügen nicht. Brandenburg braucht ein eigenes stationäres Hospiz.
Der 10. Februar ist in Brandenburg nicht nur ein Tag der Kinderhozpizarbeit, die so unendlich schwer und verantwortungsvoll ist, es ist ein Tag des Nachdenkens für die Ministerin von ihrem Standpunkt abzurücken – im Interesse der Betroffenen, denn diese leiden bereits genug.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Der 10. Februar 2013 ist der Tag der Kinderhospizarbeit.
Initiator des Aktionstags ist der Deutsche Kinderhospizverein, er wird seit 2006 begangen.
Der Tag soll auf die Situation lebensverkürzend erkrankter Kinder und deren Familien aufmerksam machen sowie in der Gesellschaft ein Bewusstsein für die Arbeit der Kinderhospize schaffen.
In Brandenburg gibt es kein stationäres Kinderhospiz. Nach Ansicht der zuständigen Ministerin wird es dies auch in Zukunft nicht geben.
Ich halte diese Einstellung für falsch und massiv bedenklich. Im Gespräch mit Betroffenen ist eindeutig zu vernehmen, dass Brandenburg mindestens ein Kinderhospiz benötigt.
Der gemeinsam genutzte in Berlin mag zahlenmäßig ausreichen gleichwohl berücksichtig er eben nicht die besonderen Bedingungen in Brandenburg.
Einer Familie aus der Lausitz fällt es eben sehr viel schwerer nach Berlin zu fahren oder zu bleiben als in der Lausitz. Zumal meistens ja noch weitere Kinder in der Familie da sind, die auch betreut werden müssen bzw. auch spezielle Hilfe benötigen.
Das Nein der Ministerin ist umso fataler, als dass zum Beispiel in Cottbus die Johanniter und auch die Stadt bereit wären massiv zu unterstützen bzw. beide bereit stehen um das Anliegen zur Realisierung zu bringen.
In Brandenburg gibt es ausschließlich drei ambulante Hospize für Kinder. Diese genügen nicht. Brandenburg braucht ein eigenes stationäres Hospiz.
Der 10. Februar ist in Brandenburg nicht nur ein Tag der Kinderhozpizarbeit, die so unendlich schwer und verantwortungsvoll ist, es ist ein Tag des Nachdenkens für die Ministerin von ihrem Standpunkt abzurücken – im Interesse der Betroffenen, denn diese leiden bereits genug.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten