• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 21. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Gedanken über „monoedukative Schulen“, ungleiche Behandlung und Gesetze, die Ungleichkeiten verhindern sollen

16:37 Uhr | 30. Januar 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Bildungsministerin Martina Münch bedauerte heute, dass das Bundesverwaltungsgericht entschieden hat, dass reine ‘Jungenschulen’, also „monoedukative Schulen“, zulässig sind.
Im „Brandenburgischen Schulgesetz“ steht: … dass gleicher Zugang, unabhängig von der wirtschaftlichen und sozialen Lage, der nationalen Herkunft, der politischen oder religiösen Überzeugung und des Geschlechts, gewährleistet wird“.
Das hört sich ja alles gut an. Aber … auch in Brandenburg gibt es eine ganze Anzahl von Privatschulen, die Schulgeld verlangen.
Zitat einer Privatschule: „Wie an anderen Schulen in freier Trägerschaft ist es notwendig, ein Schulgeld zu erheben. Dieses ist nach sozialen Kriterien und nach Einkommen gestaffelt. Die Beiträge für die gebundene Ganztagsschule liegen je nach Einkommen zwischen 70 und 451 Euro für das erste Kind (50% für das zweite Kind, 25% für das dritte). Auf Antrag ist eine Schulgeldbefreiung möglich.“
Auch das hört sich erstmal gut an. Aber Realität ist nun einmal, dass ein Kind aus armen Verhältnissen um ein Vielfaches besser sein muss als ein Kind aus vermögenden Verhältnissen um überhaupt von den Schulen und auch von den Mitschülern akzeptiert zu werden.
Vor einigen Jahren las ich eine interessante Studie über Schulnoten. In dieser Studie wurde festgestellt, dass Schüler und Schülerinnen aus besser gestellten Familien besser benotet wurden als Schülerinnen und Schüler aus armen Familien. Diese Benotungsunterschiede wurden durch die Bewertung von Klassenarbeiten durch Lehrkräfte festgestellt, die den sozialen Hintergrund der Verfasser/innen nicht kannten. Leider finde ich diese interessante Studie trotz intensiver Internetrecherche nicht mehr.
Die Parole der französischen Revolution „Liberté, Égalité, Fraternité“ (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) wurde zwar in vielfältiger Weise in die Grundgesetze der westliche Länder übernommen, aber verwirklicht wurden diese hehre Ziel bis heute nie wirklich.
In Artikel 3 des Grundgesetzes wird ‘Gleichberechtigung’ garantiert, in Artikel 7 “das Recht auf freie Schulwahl”, in Artikel 5 das Recht auf „Meinungsfreiheit, Informationsfreiheit, Pressefreiheit sowie die Freiheit der Kunst und der Wissenschaft”
Was davon ist ganz normale tägliche Wirklichkeit geworden?
Das Recht auf „… informationelle Selbstbestimmung (Datenschutz), Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme” wird durch Gesetze ‘zur Bekämpfung des Terrors’ ausgehebelt.
Unendlich viele Gesetze und Verordnungen schränken das Grundgesetz hier und dort wieder ein.
Gleichheit und gleiche Chancen gibt es in unserer Geschellschaft noch lange nicht …. da muss sich noch so manches in den Köpfen aller Menschen in unserer Gesellschaft, dazu gehört auch die Politik, ändern.
Wir sind leider einerseits eher eine Gesellschaft der Ellenbogen und des Gottes namens ‘Geld’ und andererseits eine Gesellschaft der Ehrenamtlichen geworden. … und was wären wir ohne die Ehrenamtlichen?

Bildungsministerin Martina Münch bedauerte heute, dass das Bundesverwaltungsgericht entschieden hat, dass reine ‘Jungenschulen’, also „monoedukative Schulen“, zulässig sind.
Im „Brandenburgischen Schulgesetz“ steht: … dass gleicher Zugang, unabhängig von der wirtschaftlichen und sozialen Lage, der nationalen Herkunft, der politischen oder religiösen Überzeugung und des Geschlechts, gewährleistet wird“.
Das hört sich ja alles gut an. Aber … auch in Brandenburg gibt es eine ganze Anzahl von Privatschulen, die Schulgeld verlangen.
Zitat einer Privatschule: „Wie an anderen Schulen in freier Trägerschaft ist es notwendig, ein Schulgeld zu erheben. Dieses ist nach sozialen Kriterien und nach Einkommen gestaffelt. Die Beiträge für die gebundene Ganztagsschule liegen je nach Einkommen zwischen 70 und 451 Euro für das erste Kind (50% für das zweite Kind, 25% für das dritte). Auf Antrag ist eine Schulgeldbefreiung möglich.“
Auch das hört sich erstmal gut an. Aber Realität ist nun einmal, dass ein Kind aus armen Verhältnissen um ein Vielfaches besser sein muss als ein Kind aus vermögenden Verhältnissen um überhaupt von den Schulen und auch von den Mitschülern akzeptiert zu werden.
Vor einigen Jahren las ich eine interessante Studie über Schulnoten. In dieser Studie wurde festgestellt, dass Schüler und Schülerinnen aus besser gestellten Familien besser benotet wurden als Schülerinnen und Schüler aus armen Familien. Diese Benotungsunterschiede wurden durch die Bewertung von Klassenarbeiten durch Lehrkräfte festgestellt, die den sozialen Hintergrund der Verfasser/innen nicht kannten. Leider finde ich diese interessante Studie trotz intensiver Internetrecherche nicht mehr.
Die Parole der französischen Revolution „Liberté, Égalité, Fraternité“ (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) wurde zwar in vielfältiger Weise in die Grundgesetze der westliche Länder übernommen, aber verwirklicht wurden diese hehre Ziel bis heute nie wirklich.
In Artikel 3 des Grundgesetzes wird ‘Gleichberechtigung’ garantiert, in Artikel 7 “das Recht auf freie Schulwahl”, in Artikel 5 das Recht auf „Meinungsfreiheit, Informationsfreiheit, Pressefreiheit sowie die Freiheit der Kunst und der Wissenschaft”
Was davon ist ganz normale tägliche Wirklichkeit geworden?
Das Recht auf „… informationelle Selbstbestimmung (Datenschutz), Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme” wird durch Gesetze ‘zur Bekämpfung des Terrors’ ausgehebelt.
Unendlich viele Gesetze und Verordnungen schränken das Grundgesetz hier und dort wieder ein.
Gleichheit und gleiche Chancen gibt es in unserer Geschellschaft noch lange nicht …. da muss sich noch so manches in den Köpfen aller Menschen in unserer Gesellschaft, dazu gehört auch die Politik, ändern.
Wir sind leider einerseits eher eine Gesellschaft der Ellenbogen und des Gottes namens ‘Geld’ und andererseits eine Gesellschaft der Ehrenamtlichen geworden. … und was wären wir ohne die Ehrenamtlichen?

Bildungsministerin Martina Münch bedauerte heute, dass das Bundesverwaltungsgericht entschieden hat, dass reine ‘Jungenschulen’, also „monoedukative Schulen“, zulässig sind.
Im „Brandenburgischen Schulgesetz“ steht: … dass gleicher Zugang, unabhängig von der wirtschaftlichen und sozialen Lage, der nationalen Herkunft, der politischen oder religiösen Überzeugung und des Geschlechts, gewährleistet wird“.
Das hört sich ja alles gut an. Aber … auch in Brandenburg gibt es eine ganze Anzahl von Privatschulen, die Schulgeld verlangen.
Zitat einer Privatschule: „Wie an anderen Schulen in freier Trägerschaft ist es notwendig, ein Schulgeld zu erheben. Dieses ist nach sozialen Kriterien und nach Einkommen gestaffelt. Die Beiträge für die gebundene Ganztagsschule liegen je nach Einkommen zwischen 70 und 451 Euro für das erste Kind (50% für das zweite Kind, 25% für das dritte). Auf Antrag ist eine Schulgeldbefreiung möglich.“
Auch das hört sich erstmal gut an. Aber Realität ist nun einmal, dass ein Kind aus armen Verhältnissen um ein Vielfaches besser sein muss als ein Kind aus vermögenden Verhältnissen um überhaupt von den Schulen und auch von den Mitschülern akzeptiert zu werden.
Vor einigen Jahren las ich eine interessante Studie über Schulnoten. In dieser Studie wurde festgestellt, dass Schüler und Schülerinnen aus besser gestellten Familien besser benotet wurden als Schülerinnen und Schüler aus armen Familien. Diese Benotungsunterschiede wurden durch die Bewertung von Klassenarbeiten durch Lehrkräfte festgestellt, die den sozialen Hintergrund der Verfasser/innen nicht kannten. Leider finde ich diese interessante Studie trotz intensiver Internetrecherche nicht mehr.
Die Parole der französischen Revolution „Liberté, Égalité, Fraternité“ (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) wurde zwar in vielfältiger Weise in die Grundgesetze der westliche Länder übernommen, aber verwirklicht wurden diese hehre Ziel bis heute nie wirklich.
In Artikel 3 des Grundgesetzes wird ‘Gleichberechtigung’ garantiert, in Artikel 7 “das Recht auf freie Schulwahl”, in Artikel 5 das Recht auf „Meinungsfreiheit, Informationsfreiheit, Pressefreiheit sowie die Freiheit der Kunst und der Wissenschaft”
Was davon ist ganz normale tägliche Wirklichkeit geworden?
Das Recht auf „… informationelle Selbstbestimmung (Datenschutz), Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme” wird durch Gesetze ‘zur Bekämpfung des Terrors’ ausgehebelt.
Unendlich viele Gesetze und Verordnungen schränken das Grundgesetz hier und dort wieder ein.
Gleichheit und gleiche Chancen gibt es in unserer Geschellschaft noch lange nicht …. da muss sich noch so manches in den Köpfen aller Menschen in unserer Gesellschaft, dazu gehört auch die Politik, ändern.
Wir sind leider einerseits eher eine Gesellschaft der Ellenbogen und des Gottes namens ‘Geld’ und andererseits eine Gesellschaft der Ehrenamtlichen geworden. … und was wären wir ohne die Ehrenamtlichen?

Bildungsministerin Martina Münch bedauerte heute, dass das Bundesverwaltungsgericht entschieden hat, dass reine ‘Jungenschulen’, also „monoedukative Schulen“, zulässig sind.
Im „Brandenburgischen Schulgesetz“ steht: … dass gleicher Zugang, unabhängig von der wirtschaftlichen und sozialen Lage, der nationalen Herkunft, der politischen oder religiösen Überzeugung und des Geschlechts, gewährleistet wird“.
Das hört sich ja alles gut an. Aber … auch in Brandenburg gibt es eine ganze Anzahl von Privatschulen, die Schulgeld verlangen.
Zitat einer Privatschule: „Wie an anderen Schulen in freier Trägerschaft ist es notwendig, ein Schulgeld zu erheben. Dieses ist nach sozialen Kriterien und nach Einkommen gestaffelt. Die Beiträge für die gebundene Ganztagsschule liegen je nach Einkommen zwischen 70 und 451 Euro für das erste Kind (50% für das zweite Kind, 25% für das dritte). Auf Antrag ist eine Schulgeldbefreiung möglich.“
Auch das hört sich erstmal gut an. Aber Realität ist nun einmal, dass ein Kind aus armen Verhältnissen um ein Vielfaches besser sein muss als ein Kind aus vermögenden Verhältnissen um überhaupt von den Schulen und auch von den Mitschülern akzeptiert zu werden.
Vor einigen Jahren las ich eine interessante Studie über Schulnoten. In dieser Studie wurde festgestellt, dass Schüler und Schülerinnen aus besser gestellten Familien besser benotet wurden als Schülerinnen und Schüler aus armen Familien. Diese Benotungsunterschiede wurden durch die Bewertung von Klassenarbeiten durch Lehrkräfte festgestellt, die den sozialen Hintergrund der Verfasser/innen nicht kannten. Leider finde ich diese interessante Studie trotz intensiver Internetrecherche nicht mehr.
Die Parole der französischen Revolution „Liberté, Égalité, Fraternité“ (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) wurde zwar in vielfältiger Weise in die Grundgesetze der westliche Länder übernommen, aber verwirklicht wurden diese hehre Ziel bis heute nie wirklich.
In Artikel 3 des Grundgesetzes wird ‘Gleichberechtigung’ garantiert, in Artikel 7 “das Recht auf freie Schulwahl”, in Artikel 5 das Recht auf „Meinungsfreiheit, Informationsfreiheit, Pressefreiheit sowie die Freiheit der Kunst und der Wissenschaft”
Was davon ist ganz normale tägliche Wirklichkeit geworden?
Das Recht auf „… informationelle Selbstbestimmung (Datenschutz), Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme” wird durch Gesetze ‘zur Bekämpfung des Terrors’ ausgehebelt.
Unendlich viele Gesetze und Verordnungen schränken das Grundgesetz hier und dort wieder ein.
Gleichheit und gleiche Chancen gibt es in unserer Geschellschaft noch lange nicht …. da muss sich noch so manches in den Köpfen aller Menschen in unserer Gesellschaft, dazu gehört auch die Politik, ändern.
Wir sind leider einerseits eher eine Gesellschaft der Ellenbogen und des Gottes namens ‘Geld’ und andererseits eine Gesellschaft der Ehrenamtlichen geworden. … und was wären wir ohne die Ehrenamtlichen?

Bildungsministerin Martina Münch bedauerte heute, dass das Bundesverwaltungsgericht entschieden hat, dass reine ‘Jungenschulen’, also „monoedukative Schulen“, zulässig sind.
Im „Brandenburgischen Schulgesetz“ steht: … dass gleicher Zugang, unabhängig von der wirtschaftlichen und sozialen Lage, der nationalen Herkunft, der politischen oder religiösen Überzeugung und des Geschlechts, gewährleistet wird“.
Das hört sich ja alles gut an. Aber … auch in Brandenburg gibt es eine ganze Anzahl von Privatschulen, die Schulgeld verlangen.
Zitat einer Privatschule: „Wie an anderen Schulen in freier Trägerschaft ist es notwendig, ein Schulgeld zu erheben. Dieses ist nach sozialen Kriterien und nach Einkommen gestaffelt. Die Beiträge für die gebundene Ganztagsschule liegen je nach Einkommen zwischen 70 und 451 Euro für das erste Kind (50% für das zweite Kind, 25% für das dritte). Auf Antrag ist eine Schulgeldbefreiung möglich.“
Auch das hört sich erstmal gut an. Aber Realität ist nun einmal, dass ein Kind aus armen Verhältnissen um ein Vielfaches besser sein muss als ein Kind aus vermögenden Verhältnissen um überhaupt von den Schulen und auch von den Mitschülern akzeptiert zu werden.
Vor einigen Jahren las ich eine interessante Studie über Schulnoten. In dieser Studie wurde festgestellt, dass Schüler und Schülerinnen aus besser gestellten Familien besser benotet wurden als Schülerinnen und Schüler aus armen Familien. Diese Benotungsunterschiede wurden durch die Bewertung von Klassenarbeiten durch Lehrkräfte festgestellt, die den sozialen Hintergrund der Verfasser/innen nicht kannten. Leider finde ich diese interessante Studie trotz intensiver Internetrecherche nicht mehr.
Die Parole der französischen Revolution „Liberté, Égalité, Fraternité“ (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) wurde zwar in vielfältiger Weise in die Grundgesetze der westliche Länder übernommen, aber verwirklicht wurden diese hehre Ziel bis heute nie wirklich.
In Artikel 3 des Grundgesetzes wird ‘Gleichberechtigung’ garantiert, in Artikel 7 “das Recht auf freie Schulwahl”, in Artikel 5 das Recht auf „Meinungsfreiheit, Informationsfreiheit, Pressefreiheit sowie die Freiheit der Kunst und der Wissenschaft”
Was davon ist ganz normale tägliche Wirklichkeit geworden?
Das Recht auf „… informationelle Selbstbestimmung (Datenschutz), Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme” wird durch Gesetze ‘zur Bekämpfung des Terrors’ ausgehebelt.
Unendlich viele Gesetze und Verordnungen schränken das Grundgesetz hier und dort wieder ein.
Gleichheit und gleiche Chancen gibt es in unserer Geschellschaft noch lange nicht …. da muss sich noch so manches in den Köpfen aller Menschen in unserer Gesellschaft, dazu gehört auch die Politik, ändern.
Wir sind leider einerseits eher eine Gesellschaft der Ellenbogen und des Gottes namens ‘Geld’ und andererseits eine Gesellschaft der Ehrenamtlichen geworden. … und was wären wir ohne die Ehrenamtlichen?

Bildungsministerin Martina Münch bedauerte heute, dass das Bundesverwaltungsgericht entschieden hat, dass reine ‘Jungenschulen’, also „monoedukative Schulen“, zulässig sind.
Im „Brandenburgischen Schulgesetz“ steht: … dass gleicher Zugang, unabhängig von der wirtschaftlichen und sozialen Lage, der nationalen Herkunft, der politischen oder religiösen Überzeugung und des Geschlechts, gewährleistet wird“.
Das hört sich ja alles gut an. Aber … auch in Brandenburg gibt es eine ganze Anzahl von Privatschulen, die Schulgeld verlangen.
Zitat einer Privatschule: „Wie an anderen Schulen in freier Trägerschaft ist es notwendig, ein Schulgeld zu erheben. Dieses ist nach sozialen Kriterien und nach Einkommen gestaffelt. Die Beiträge für die gebundene Ganztagsschule liegen je nach Einkommen zwischen 70 und 451 Euro für das erste Kind (50% für das zweite Kind, 25% für das dritte). Auf Antrag ist eine Schulgeldbefreiung möglich.“
Auch das hört sich erstmal gut an. Aber Realität ist nun einmal, dass ein Kind aus armen Verhältnissen um ein Vielfaches besser sein muss als ein Kind aus vermögenden Verhältnissen um überhaupt von den Schulen und auch von den Mitschülern akzeptiert zu werden.
Vor einigen Jahren las ich eine interessante Studie über Schulnoten. In dieser Studie wurde festgestellt, dass Schüler und Schülerinnen aus besser gestellten Familien besser benotet wurden als Schülerinnen und Schüler aus armen Familien. Diese Benotungsunterschiede wurden durch die Bewertung von Klassenarbeiten durch Lehrkräfte festgestellt, die den sozialen Hintergrund der Verfasser/innen nicht kannten. Leider finde ich diese interessante Studie trotz intensiver Internetrecherche nicht mehr.
Die Parole der französischen Revolution „Liberté, Égalité, Fraternité“ (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) wurde zwar in vielfältiger Weise in die Grundgesetze der westliche Länder übernommen, aber verwirklicht wurden diese hehre Ziel bis heute nie wirklich.
In Artikel 3 des Grundgesetzes wird ‘Gleichberechtigung’ garantiert, in Artikel 7 “das Recht auf freie Schulwahl”, in Artikel 5 das Recht auf „Meinungsfreiheit, Informationsfreiheit, Pressefreiheit sowie die Freiheit der Kunst und der Wissenschaft”
Was davon ist ganz normale tägliche Wirklichkeit geworden?
Das Recht auf „… informationelle Selbstbestimmung (Datenschutz), Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme” wird durch Gesetze ‘zur Bekämpfung des Terrors’ ausgehebelt.
Unendlich viele Gesetze und Verordnungen schränken das Grundgesetz hier und dort wieder ein.
Gleichheit und gleiche Chancen gibt es in unserer Geschellschaft noch lange nicht …. da muss sich noch so manches in den Köpfen aller Menschen in unserer Gesellschaft, dazu gehört auch die Politik, ändern.
Wir sind leider einerseits eher eine Gesellschaft der Ellenbogen und des Gottes namens ‘Geld’ und andererseits eine Gesellschaft der Ehrenamtlichen geworden. … und was wären wir ohne die Ehrenamtlichen?

Bildungsministerin Martina Münch bedauerte heute, dass das Bundesverwaltungsgericht entschieden hat, dass reine ‘Jungenschulen’, also „monoedukative Schulen“, zulässig sind.
Im „Brandenburgischen Schulgesetz“ steht: … dass gleicher Zugang, unabhängig von der wirtschaftlichen und sozialen Lage, der nationalen Herkunft, der politischen oder religiösen Überzeugung und des Geschlechts, gewährleistet wird“.
Das hört sich ja alles gut an. Aber … auch in Brandenburg gibt es eine ganze Anzahl von Privatschulen, die Schulgeld verlangen.
Zitat einer Privatschule: „Wie an anderen Schulen in freier Trägerschaft ist es notwendig, ein Schulgeld zu erheben. Dieses ist nach sozialen Kriterien und nach Einkommen gestaffelt. Die Beiträge für die gebundene Ganztagsschule liegen je nach Einkommen zwischen 70 und 451 Euro für das erste Kind (50% für das zweite Kind, 25% für das dritte). Auf Antrag ist eine Schulgeldbefreiung möglich.“
Auch das hört sich erstmal gut an. Aber Realität ist nun einmal, dass ein Kind aus armen Verhältnissen um ein Vielfaches besser sein muss als ein Kind aus vermögenden Verhältnissen um überhaupt von den Schulen und auch von den Mitschülern akzeptiert zu werden.
Vor einigen Jahren las ich eine interessante Studie über Schulnoten. In dieser Studie wurde festgestellt, dass Schüler und Schülerinnen aus besser gestellten Familien besser benotet wurden als Schülerinnen und Schüler aus armen Familien. Diese Benotungsunterschiede wurden durch die Bewertung von Klassenarbeiten durch Lehrkräfte festgestellt, die den sozialen Hintergrund der Verfasser/innen nicht kannten. Leider finde ich diese interessante Studie trotz intensiver Internetrecherche nicht mehr.
Die Parole der französischen Revolution „Liberté, Égalité, Fraternité“ (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) wurde zwar in vielfältiger Weise in die Grundgesetze der westliche Länder übernommen, aber verwirklicht wurden diese hehre Ziel bis heute nie wirklich.
In Artikel 3 des Grundgesetzes wird ‘Gleichberechtigung’ garantiert, in Artikel 7 “das Recht auf freie Schulwahl”, in Artikel 5 das Recht auf „Meinungsfreiheit, Informationsfreiheit, Pressefreiheit sowie die Freiheit der Kunst und der Wissenschaft”
Was davon ist ganz normale tägliche Wirklichkeit geworden?
Das Recht auf „… informationelle Selbstbestimmung (Datenschutz), Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme” wird durch Gesetze ‘zur Bekämpfung des Terrors’ ausgehebelt.
Unendlich viele Gesetze und Verordnungen schränken das Grundgesetz hier und dort wieder ein.
Gleichheit und gleiche Chancen gibt es in unserer Geschellschaft noch lange nicht …. da muss sich noch so manches in den Köpfen aller Menschen in unserer Gesellschaft, dazu gehört auch die Politik, ändern.
Wir sind leider einerseits eher eine Gesellschaft der Ellenbogen und des Gottes namens ‘Geld’ und andererseits eine Gesellschaft der Ehrenamtlichen geworden. … und was wären wir ohne die Ehrenamtlichen?

Bildungsministerin Martina Münch bedauerte heute, dass das Bundesverwaltungsgericht entschieden hat, dass reine ‘Jungenschulen’, also „monoedukative Schulen“, zulässig sind.
Im „Brandenburgischen Schulgesetz“ steht: … dass gleicher Zugang, unabhängig von der wirtschaftlichen und sozialen Lage, der nationalen Herkunft, der politischen oder religiösen Überzeugung und des Geschlechts, gewährleistet wird“.
Das hört sich ja alles gut an. Aber … auch in Brandenburg gibt es eine ganze Anzahl von Privatschulen, die Schulgeld verlangen.
Zitat einer Privatschule: „Wie an anderen Schulen in freier Trägerschaft ist es notwendig, ein Schulgeld zu erheben. Dieses ist nach sozialen Kriterien und nach Einkommen gestaffelt. Die Beiträge für die gebundene Ganztagsschule liegen je nach Einkommen zwischen 70 und 451 Euro für das erste Kind (50% für das zweite Kind, 25% für das dritte). Auf Antrag ist eine Schulgeldbefreiung möglich.“
Auch das hört sich erstmal gut an. Aber Realität ist nun einmal, dass ein Kind aus armen Verhältnissen um ein Vielfaches besser sein muss als ein Kind aus vermögenden Verhältnissen um überhaupt von den Schulen und auch von den Mitschülern akzeptiert zu werden.
Vor einigen Jahren las ich eine interessante Studie über Schulnoten. In dieser Studie wurde festgestellt, dass Schüler und Schülerinnen aus besser gestellten Familien besser benotet wurden als Schülerinnen und Schüler aus armen Familien. Diese Benotungsunterschiede wurden durch die Bewertung von Klassenarbeiten durch Lehrkräfte festgestellt, die den sozialen Hintergrund der Verfasser/innen nicht kannten. Leider finde ich diese interessante Studie trotz intensiver Internetrecherche nicht mehr.
Die Parole der französischen Revolution „Liberté, Égalité, Fraternité“ (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) wurde zwar in vielfältiger Weise in die Grundgesetze der westliche Länder übernommen, aber verwirklicht wurden diese hehre Ziel bis heute nie wirklich.
In Artikel 3 des Grundgesetzes wird ‘Gleichberechtigung’ garantiert, in Artikel 7 “das Recht auf freie Schulwahl”, in Artikel 5 das Recht auf „Meinungsfreiheit, Informationsfreiheit, Pressefreiheit sowie die Freiheit der Kunst und der Wissenschaft”
Was davon ist ganz normale tägliche Wirklichkeit geworden?
Das Recht auf „… informationelle Selbstbestimmung (Datenschutz), Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme” wird durch Gesetze ‘zur Bekämpfung des Terrors’ ausgehebelt.
Unendlich viele Gesetze und Verordnungen schränken das Grundgesetz hier und dort wieder ein.
Gleichheit und gleiche Chancen gibt es in unserer Geschellschaft noch lange nicht …. da muss sich noch so manches in den Köpfen aller Menschen in unserer Gesellschaft, dazu gehört auch die Politik, ändern.
Wir sind leider einerseits eher eine Gesellschaft der Ellenbogen und des Gottes namens ‘Geld’ und andererseits eine Gesellschaft der Ehrenamtlichen geworden. … und was wären wir ohne die Ehrenamtlichen?

Ähnliche Artikel

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

19. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

Security Unternehmen Berlin& Brandenburg: Qualität und Zufriedenheit

Security Unternehmen Berlin& Brandenburg: Qualität und Zufriedenheit

18. Juni 2025

Berlin und das umliegende Brandenburg gehören zu den wichtigsten Wirtschaftsregionen Deutschlands. Aus diesem Grund werden in dieser Region oft entsprechend...

Mehrere Kellereinbrüche und Diebstähle in Cottbus

In kurzer Zeit: 14 Fahrer unter Drogen auf A15 bei Vetschau gestoppt

18. Juni 2025

Bei einem groß angelegten Aktionstag auf der A15 bei Eichow und Vetschau hat die Polizei gestern 14 Fahrer unter Drogeneinfluss...

Hitze und Waldbrandgefahr: Wie ist die aktuelle Situation in OSL?

Feuerwehren bei mehreren Waldbränden in Südbrandenburg gefordert

16. Juni 2025

Während das gestrige Hochsommerwetter Ausflügler vor allem an das Wasser in der Region zog, mussten viele Feuerwehren am Sonntag in...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Behindertensportler aus Malaysia auf Visite beim Cottbuser BPRSV

17:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 42 Leser

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

15:04 Uhr | 20. Juni 2025 | 53 Leser

Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

14:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 204 Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

14:07 Uhr | 20. Juni 2025 | 1.4k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

13:39 Uhr | 20. Juni 2025 | 2.5k Leser

Bauarbeiten in Cottbus. Kiekebuscher Straße halbseitig gesperrt

12:42 Uhr | 20. Juni 2025 | 402 Leser

Meistgelesen

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.6k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.3k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4k Leser

Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 3.1k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.8k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 2.5k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
Now Playing
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin