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NIEDERLAUSITZ aktuell

Agrarminister Vogelsänger: Brandenburghalle setzt Erfolgsgeschichte des Landes auf der Grünen Woche fort

15:58 Uhr | 25. Januar 2013
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Die Internationale Grüne Woche öffnet noch bis zum Sonntag (27. Januar) für Besucher. Agrarminister Jörg Vogelsänger zieht bereits vor dem letzten Wochenende eine Bilanz aus Sicht der Brandenburger Aussteller.
Schirmherr und Gastgeber der vom Land Brandenburg ausgerichteten Länderpräsentation ist Minister Vogelsänger: „Schätzungsweise 1.500 Akteure werben an den zehn Messetagen mit großer Begeisterung für unser Land. Viele davon sind ehrenamtlich dabei, haben Freizeit beziehungsweise Urlaubstage geopfert, wurden für die Halle von ihren Arbeitgebern freigestellt oder mit den guten Wünschen ihrer Kollegen nach Berlin geschickt. Ich möchte mich deshalb bei all jenen bedanken, die in und außerhalb der Brandenburghalle dazu beigetragen haben, dass unser Land auf der weltgrößten Agrarmesse wieder in so herausragender Weise seine Visitenkarte abgeben konnte. Schon jetzt lässt sich sagen, dass die Brandenburghalle 2013 wieder zu den Publikumslieblingen der Grünen Woche gehört.“
Ein großes Bühnenprogramm der Regionen, Spezialitäten, Handwerk, Kochkunst, Landurlaubsangebote werben um das Interesse der Besucher. 200 Aussteller an 76 Marktständen haben sich ins Zeug gelegt, um für Landwirtschaft und Landurlaub in der Mark die Werbetrommel zu rühren. Darunter bekannte Namen wie der DEFA-Chefindianer Gojko Mitić, die Sängerinnen Dagmar Frederic und Angelika Mann, Volleyballerinnen vom SC Potsdam, eine Abordnung des 1. FC Union, der Rockpoet Tino Eisbrenner, Radsportprominenz Stephanie Pohl und Robert Bartko, natürlich auch wieder Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck, Minister, Landräte und Bürgermeister aus allen Teilen des Landes. Brandenburger Gastronomen kochten mit einigen der Prominenten im pro agro-Kochstudio.
Vogelsänger: „Die gute Bilanz 2013 spiegelt vor allem die Stimmung unter den Ausstellern und Akteuren in der Halle wieder. Ein großer Teil der Aussteller hat bereits zur Messehalbzeit signalisiert, im kommenden Jahr in Berlin zur 79. Internationalen Grünen Woche wieder dabei sein zu wollen.“
Ein Grund dafür sind die vielen Kontakte, die die Aussteller untereinander während der Messe knüpfen, Verabredungen für gemeinsame Projekte, Listungsgespräche, Verträge. Über den Verband pro agro wurden Vertreter von Einzelhandelsunternehmen in die Halle eingeladen. Alljährlich ist die Messehalle auch Treffpunkt des Brandenburger Ernährungsnetzwerks BEN.
Besonderer Höhepunkt ist traditionell der Rundgang durch Halle 21a am Brandenburgtag mit Ministerpräsident Matthias Platzeck an der Spitze.
Anlässlich des Brandenburgtags auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin hat das Netzwerk „natürlich Brandenburg“ seine Internetpräsentation gestartet. Brandenburger Verbände der Land- und Forstwirtschaft, des Gartenbaus, der Fischereiwirtschaft haben im Mai 2012 das Netzwerk „natürlich Brandenburg“ als Bündnis für Landwirtschaft und Entwicklung des ländlichen Raumes des Landes Brandenburg ins Leben gerufen. Unter der Adresse www.netzwerk-brandenburg.de sind ab sofort aktuelle Informationen aller im Netzwerk vereinigten Agrarverbände abrufbar.
Der Schwerpunkt der Auslandskontakte in der Halle lag erneut in Osteuropa: So wurden Delegationen aus Russland, der russischen Teilrepublik Jakutien, Weißrussland, Polen und der Ukraine begrüßt beziehungsweise an deren Messeständen besucht.
Der Landesfischereiverband hat auf der Hallenbühne den Stör zum Brandenburger Fisch des Jahres 2013 ausgerufen. Feine Fine wird Balkonpflanze des Jahres 2013. Sie ist eine Petunienneuheit in den Farben Rot-weiß. Sie blüht ab Mitte/Ende April den ganzen Sommer lang.
Die Stadt Kremmen wurde am gleichen Ort offiziell mit der Ausrichtung des 10. Brandenburger Dorf- und Erntefests beauftragt. Im Rahmen der Grünen Woche wurde die Brandenburger Butterstulle der Gläsernen Molkerei Münchehofe mit dem pro agro-Marketingpreis in der Kategorie Ernährungswirtschaft/Direktvermarktung geehrt, in der Kategorie Landtourismus erhielt der Bauernhof Käthe aus dem havelländischen Gräningen den Preis.
Die Präsentation des Landes Brandenburg unter dem Dach der Messehalle 21a ist Teil der kulinarischen Deutschlandtour auf der Grünen Woche. Dies bestätigt erneut das Gesamtkonzept des Landes.
Im kommenden Jahr öffnet die 79. Internationale Grüne Woche vom 17. bis 26. Januar 2014 für die Besucherinnen und Besucher ihre Tore.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die Internationale Grüne Woche öffnet noch bis zum Sonntag (27. Januar) für Besucher. Agrarminister Jörg Vogelsänger zieht bereits vor dem letzten Wochenende eine Bilanz aus Sicht der Brandenburger Aussteller.
Schirmherr und Gastgeber der vom Land Brandenburg ausgerichteten Länderpräsentation ist Minister Vogelsänger: „Schätzungsweise 1.500 Akteure werben an den zehn Messetagen mit großer Begeisterung für unser Land. Viele davon sind ehrenamtlich dabei, haben Freizeit beziehungsweise Urlaubstage geopfert, wurden für die Halle von ihren Arbeitgebern freigestellt oder mit den guten Wünschen ihrer Kollegen nach Berlin geschickt. Ich möchte mich deshalb bei all jenen bedanken, die in und außerhalb der Brandenburghalle dazu beigetragen haben, dass unser Land auf der weltgrößten Agrarmesse wieder in so herausragender Weise seine Visitenkarte abgeben konnte. Schon jetzt lässt sich sagen, dass die Brandenburghalle 2013 wieder zu den Publikumslieblingen der Grünen Woche gehört.“
Ein großes Bühnenprogramm der Regionen, Spezialitäten, Handwerk, Kochkunst, Landurlaubsangebote werben um das Interesse der Besucher. 200 Aussteller an 76 Marktständen haben sich ins Zeug gelegt, um für Landwirtschaft und Landurlaub in der Mark die Werbetrommel zu rühren. Darunter bekannte Namen wie der DEFA-Chefindianer Gojko Mitić, die Sängerinnen Dagmar Frederic und Angelika Mann, Volleyballerinnen vom SC Potsdam, eine Abordnung des 1. FC Union, der Rockpoet Tino Eisbrenner, Radsportprominenz Stephanie Pohl und Robert Bartko, natürlich auch wieder Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck, Minister, Landräte und Bürgermeister aus allen Teilen des Landes. Brandenburger Gastronomen kochten mit einigen der Prominenten im pro agro-Kochstudio.
Vogelsänger: „Die gute Bilanz 2013 spiegelt vor allem die Stimmung unter den Ausstellern und Akteuren in der Halle wieder. Ein großer Teil der Aussteller hat bereits zur Messehalbzeit signalisiert, im kommenden Jahr in Berlin zur 79. Internationalen Grünen Woche wieder dabei sein zu wollen.“
Ein Grund dafür sind die vielen Kontakte, die die Aussteller untereinander während der Messe knüpfen, Verabredungen für gemeinsame Projekte, Listungsgespräche, Verträge. Über den Verband pro agro wurden Vertreter von Einzelhandelsunternehmen in die Halle eingeladen. Alljährlich ist die Messehalle auch Treffpunkt des Brandenburger Ernährungsnetzwerks BEN.
Besonderer Höhepunkt ist traditionell der Rundgang durch Halle 21a am Brandenburgtag mit Ministerpräsident Matthias Platzeck an der Spitze.
Anlässlich des Brandenburgtags auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin hat das Netzwerk „natürlich Brandenburg“ seine Internetpräsentation gestartet. Brandenburger Verbände der Land- und Forstwirtschaft, des Gartenbaus, der Fischereiwirtschaft haben im Mai 2012 das Netzwerk „natürlich Brandenburg“ als Bündnis für Landwirtschaft und Entwicklung des ländlichen Raumes des Landes Brandenburg ins Leben gerufen. Unter der Adresse www.netzwerk-brandenburg.de sind ab sofort aktuelle Informationen aller im Netzwerk vereinigten Agrarverbände abrufbar.
Der Schwerpunkt der Auslandskontakte in der Halle lag erneut in Osteuropa: So wurden Delegationen aus Russland, der russischen Teilrepublik Jakutien, Weißrussland, Polen und der Ukraine begrüßt beziehungsweise an deren Messeständen besucht.
Der Landesfischereiverband hat auf der Hallenbühne den Stör zum Brandenburger Fisch des Jahres 2013 ausgerufen. Feine Fine wird Balkonpflanze des Jahres 2013. Sie ist eine Petunienneuheit in den Farben Rot-weiß. Sie blüht ab Mitte/Ende April den ganzen Sommer lang.
Die Stadt Kremmen wurde am gleichen Ort offiziell mit der Ausrichtung des 10. Brandenburger Dorf- und Erntefests beauftragt. Im Rahmen der Grünen Woche wurde die Brandenburger Butterstulle der Gläsernen Molkerei Münchehofe mit dem pro agro-Marketingpreis in der Kategorie Ernährungswirtschaft/Direktvermarktung geehrt, in der Kategorie Landtourismus erhielt der Bauernhof Käthe aus dem havelländischen Gräningen den Preis.
Die Präsentation des Landes Brandenburg unter dem Dach der Messehalle 21a ist Teil der kulinarischen Deutschlandtour auf der Grünen Woche. Dies bestätigt erneut das Gesamtkonzept des Landes.
Im kommenden Jahr öffnet die 79. Internationale Grüne Woche vom 17. bis 26. Januar 2014 für die Besucherinnen und Besucher ihre Tore.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die Internationale Grüne Woche öffnet noch bis zum Sonntag (27. Januar) für Besucher. Agrarminister Jörg Vogelsänger zieht bereits vor dem letzten Wochenende eine Bilanz aus Sicht der Brandenburger Aussteller.
Schirmherr und Gastgeber der vom Land Brandenburg ausgerichteten Länderpräsentation ist Minister Vogelsänger: „Schätzungsweise 1.500 Akteure werben an den zehn Messetagen mit großer Begeisterung für unser Land. Viele davon sind ehrenamtlich dabei, haben Freizeit beziehungsweise Urlaubstage geopfert, wurden für die Halle von ihren Arbeitgebern freigestellt oder mit den guten Wünschen ihrer Kollegen nach Berlin geschickt. Ich möchte mich deshalb bei all jenen bedanken, die in und außerhalb der Brandenburghalle dazu beigetragen haben, dass unser Land auf der weltgrößten Agrarmesse wieder in so herausragender Weise seine Visitenkarte abgeben konnte. Schon jetzt lässt sich sagen, dass die Brandenburghalle 2013 wieder zu den Publikumslieblingen der Grünen Woche gehört.“
Ein großes Bühnenprogramm der Regionen, Spezialitäten, Handwerk, Kochkunst, Landurlaubsangebote werben um das Interesse der Besucher. 200 Aussteller an 76 Marktständen haben sich ins Zeug gelegt, um für Landwirtschaft und Landurlaub in der Mark die Werbetrommel zu rühren. Darunter bekannte Namen wie der DEFA-Chefindianer Gojko Mitić, die Sängerinnen Dagmar Frederic und Angelika Mann, Volleyballerinnen vom SC Potsdam, eine Abordnung des 1. FC Union, der Rockpoet Tino Eisbrenner, Radsportprominenz Stephanie Pohl und Robert Bartko, natürlich auch wieder Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck, Minister, Landräte und Bürgermeister aus allen Teilen des Landes. Brandenburger Gastronomen kochten mit einigen der Prominenten im pro agro-Kochstudio.
Vogelsänger: „Die gute Bilanz 2013 spiegelt vor allem die Stimmung unter den Ausstellern und Akteuren in der Halle wieder. Ein großer Teil der Aussteller hat bereits zur Messehalbzeit signalisiert, im kommenden Jahr in Berlin zur 79. Internationalen Grünen Woche wieder dabei sein zu wollen.“
Ein Grund dafür sind die vielen Kontakte, die die Aussteller untereinander während der Messe knüpfen, Verabredungen für gemeinsame Projekte, Listungsgespräche, Verträge. Über den Verband pro agro wurden Vertreter von Einzelhandelsunternehmen in die Halle eingeladen. Alljährlich ist die Messehalle auch Treffpunkt des Brandenburger Ernährungsnetzwerks BEN.
Besonderer Höhepunkt ist traditionell der Rundgang durch Halle 21a am Brandenburgtag mit Ministerpräsident Matthias Platzeck an der Spitze.
Anlässlich des Brandenburgtags auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin hat das Netzwerk „natürlich Brandenburg“ seine Internetpräsentation gestartet. Brandenburger Verbände der Land- und Forstwirtschaft, des Gartenbaus, der Fischereiwirtschaft haben im Mai 2012 das Netzwerk „natürlich Brandenburg“ als Bündnis für Landwirtschaft und Entwicklung des ländlichen Raumes des Landes Brandenburg ins Leben gerufen. Unter der Adresse www.netzwerk-brandenburg.de sind ab sofort aktuelle Informationen aller im Netzwerk vereinigten Agrarverbände abrufbar.
Der Schwerpunkt der Auslandskontakte in der Halle lag erneut in Osteuropa: So wurden Delegationen aus Russland, der russischen Teilrepublik Jakutien, Weißrussland, Polen und der Ukraine begrüßt beziehungsweise an deren Messeständen besucht.
Der Landesfischereiverband hat auf der Hallenbühne den Stör zum Brandenburger Fisch des Jahres 2013 ausgerufen. Feine Fine wird Balkonpflanze des Jahres 2013. Sie ist eine Petunienneuheit in den Farben Rot-weiß. Sie blüht ab Mitte/Ende April den ganzen Sommer lang.
Die Stadt Kremmen wurde am gleichen Ort offiziell mit der Ausrichtung des 10. Brandenburger Dorf- und Erntefests beauftragt. Im Rahmen der Grünen Woche wurde die Brandenburger Butterstulle der Gläsernen Molkerei Münchehofe mit dem pro agro-Marketingpreis in der Kategorie Ernährungswirtschaft/Direktvermarktung geehrt, in der Kategorie Landtourismus erhielt der Bauernhof Käthe aus dem havelländischen Gräningen den Preis.
Die Präsentation des Landes Brandenburg unter dem Dach der Messehalle 21a ist Teil der kulinarischen Deutschlandtour auf der Grünen Woche. Dies bestätigt erneut das Gesamtkonzept des Landes.
Im kommenden Jahr öffnet die 79. Internationale Grüne Woche vom 17. bis 26. Januar 2014 für die Besucherinnen und Besucher ihre Tore.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die Internationale Grüne Woche öffnet noch bis zum Sonntag (27. Januar) für Besucher. Agrarminister Jörg Vogelsänger zieht bereits vor dem letzten Wochenende eine Bilanz aus Sicht der Brandenburger Aussteller.
Schirmherr und Gastgeber der vom Land Brandenburg ausgerichteten Länderpräsentation ist Minister Vogelsänger: „Schätzungsweise 1.500 Akteure werben an den zehn Messetagen mit großer Begeisterung für unser Land. Viele davon sind ehrenamtlich dabei, haben Freizeit beziehungsweise Urlaubstage geopfert, wurden für die Halle von ihren Arbeitgebern freigestellt oder mit den guten Wünschen ihrer Kollegen nach Berlin geschickt. Ich möchte mich deshalb bei all jenen bedanken, die in und außerhalb der Brandenburghalle dazu beigetragen haben, dass unser Land auf der weltgrößten Agrarmesse wieder in so herausragender Weise seine Visitenkarte abgeben konnte. Schon jetzt lässt sich sagen, dass die Brandenburghalle 2013 wieder zu den Publikumslieblingen der Grünen Woche gehört.“
Ein großes Bühnenprogramm der Regionen, Spezialitäten, Handwerk, Kochkunst, Landurlaubsangebote werben um das Interesse der Besucher. 200 Aussteller an 76 Marktständen haben sich ins Zeug gelegt, um für Landwirtschaft und Landurlaub in der Mark die Werbetrommel zu rühren. Darunter bekannte Namen wie der DEFA-Chefindianer Gojko Mitić, die Sängerinnen Dagmar Frederic und Angelika Mann, Volleyballerinnen vom SC Potsdam, eine Abordnung des 1. FC Union, der Rockpoet Tino Eisbrenner, Radsportprominenz Stephanie Pohl und Robert Bartko, natürlich auch wieder Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck, Minister, Landräte und Bürgermeister aus allen Teilen des Landes. Brandenburger Gastronomen kochten mit einigen der Prominenten im pro agro-Kochstudio.
Vogelsänger: „Die gute Bilanz 2013 spiegelt vor allem die Stimmung unter den Ausstellern und Akteuren in der Halle wieder. Ein großer Teil der Aussteller hat bereits zur Messehalbzeit signalisiert, im kommenden Jahr in Berlin zur 79. Internationalen Grünen Woche wieder dabei sein zu wollen.“
Ein Grund dafür sind die vielen Kontakte, die die Aussteller untereinander während der Messe knüpfen, Verabredungen für gemeinsame Projekte, Listungsgespräche, Verträge. Über den Verband pro agro wurden Vertreter von Einzelhandelsunternehmen in die Halle eingeladen. Alljährlich ist die Messehalle auch Treffpunkt des Brandenburger Ernährungsnetzwerks BEN.
Besonderer Höhepunkt ist traditionell der Rundgang durch Halle 21a am Brandenburgtag mit Ministerpräsident Matthias Platzeck an der Spitze.
Anlässlich des Brandenburgtags auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin hat das Netzwerk „natürlich Brandenburg“ seine Internetpräsentation gestartet. Brandenburger Verbände der Land- und Forstwirtschaft, des Gartenbaus, der Fischereiwirtschaft haben im Mai 2012 das Netzwerk „natürlich Brandenburg“ als Bündnis für Landwirtschaft und Entwicklung des ländlichen Raumes des Landes Brandenburg ins Leben gerufen. Unter der Adresse www.netzwerk-brandenburg.de sind ab sofort aktuelle Informationen aller im Netzwerk vereinigten Agrarverbände abrufbar.
Der Schwerpunkt der Auslandskontakte in der Halle lag erneut in Osteuropa: So wurden Delegationen aus Russland, der russischen Teilrepublik Jakutien, Weißrussland, Polen und der Ukraine begrüßt beziehungsweise an deren Messeständen besucht.
Der Landesfischereiverband hat auf der Hallenbühne den Stör zum Brandenburger Fisch des Jahres 2013 ausgerufen. Feine Fine wird Balkonpflanze des Jahres 2013. Sie ist eine Petunienneuheit in den Farben Rot-weiß. Sie blüht ab Mitte/Ende April den ganzen Sommer lang.
Die Stadt Kremmen wurde am gleichen Ort offiziell mit der Ausrichtung des 10. Brandenburger Dorf- und Erntefests beauftragt. Im Rahmen der Grünen Woche wurde die Brandenburger Butterstulle der Gläsernen Molkerei Münchehofe mit dem pro agro-Marketingpreis in der Kategorie Ernährungswirtschaft/Direktvermarktung geehrt, in der Kategorie Landtourismus erhielt der Bauernhof Käthe aus dem havelländischen Gräningen den Preis.
Die Präsentation des Landes Brandenburg unter dem Dach der Messehalle 21a ist Teil der kulinarischen Deutschlandtour auf der Grünen Woche. Dies bestätigt erneut das Gesamtkonzept des Landes.
Im kommenden Jahr öffnet die 79. Internationale Grüne Woche vom 17. bis 26. Januar 2014 für die Besucherinnen und Besucher ihre Tore.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die Internationale Grüne Woche öffnet noch bis zum Sonntag (27. Januar) für Besucher. Agrarminister Jörg Vogelsänger zieht bereits vor dem letzten Wochenende eine Bilanz aus Sicht der Brandenburger Aussteller.
Schirmherr und Gastgeber der vom Land Brandenburg ausgerichteten Länderpräsentation ist Minister Vogelsänger: „Schätzungsweise 1.500 Akteure werben an den zehn Messetagen mit großer Begeisterung für unser Land. Viele davon sind ehrenamtlich dabei, haben Freizeit beziehungsweise Urlaubstage geopfert, wurden für die Halle von ihren Arbeitgebern freigestellt oder mit den guten Wünschen ihrer Kollegen nach Berlin geschickt. Ich möchte mich deshalb bei all jenen bedanken, die in und außerhalb der Brandenburghalle dazu beigetragen haben, dass unser Land auf der weltgrößten Agrarmesse wieder in so herausragender Weise seine Visitenkarte abgeben konnte. Schon jetzt lässt sich sagen, dass die Brandenburghalle 2013 wieder zu den Publikumslieblingen der Grünen Woche gehört.“
Ein großes Bühnenprogramm der Regionen, Spezialitäten, Handwerk, Kochkunst, Landurlaubsangebote werben um das Interesse der Besucher. 200 Aussteller an 76 Marktständen haben sich ins Zeug gelegt, um für Landwirtschaft und Landurlaub in der Mark die Werbetrommel zu rühren. Darunter bekannte Namen wie der DEFA-Chefindianer Gojko Mitić, die Sängerinnen Dagmar Frederic und Angelika Mann, Volleyballerinnen vom SC Potsdam, eine Abordnung des 1. FC Union, der Rockpoet Tino Eisbrenner, Radsportprominenz Stephanie Pohl und Robert Bartko, natürlich auch wieder Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck, Minister, Landräte und Bürgermeister aus allen Teilen des Landes. Brandenburger Gastronomen kochten mit einigen der Prominenten im pro agro-Kochstudio.
Vogelsänger: „Die gute Bilanz 2013 spiegelt vor allem die Stimmung unter den Ausstellern und Akteuren in der Halle wieder. Ein großer Teil der Aussteller hat bereits zur Messehalbzeit signalisiert, im kommenden Jahr in Berlin zur 79. Internationalen Grünen Woche wieder dabei sein zu wollen.“
Ein Grund dafür sind die vielen Kontakte, die die Aussteller untereinander während der Messe knüpfen, Verabredungen für gemeinsame Projekte, Listungsgespräche, Verträge. Über den Verband pro agro wurden Vertreter von Einzelhandelsunternehmen in die Halle eingeladen. Alljährlich ist die Messehalle auch Treffpunkt des Brandenburger Ernährungsnetzwerks BEN.
Besonderer Höhepunkt ist traditionell der Rundgang durch Halle 21a am Brandenburgtag mit Ministerpräsident Matthias Platzeck an der Spitze.
Anlässlich des Brandenburgtags auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin hat das Netzwerk „natürlich Brandenburg“ seine Internetpräsentation gestartet. Brandenburger Verbände der Land- und Forstwirtschaft, des Gartenbaus, der Fischereiwirtschaft haben im Mai 2012 das Netzwerk „natürlich Brandenburg“ als Bündnis für Landwirtschaft und Entwicklung des ländlichen Raumes des Landes Brandenburg ins Leben gerufen. Unter der Adresse www.netzwerk-brandenburg.de sind ab sofort aktuelle Informationen aller im Netzwerk vereinigten Agrarverbände abrufbar.
Der Schwerpunkt der Auslandskontakte in der Halle lag erneut in Osteuropa: So wurden Delegationen aus Russland, der russischen Teilrepublik Jakutien, Weißrussland, Polen und der Ukraine begrüßt beziehungsweise an deren Messeständen besucht.
Der Landesfischereiverband hat auf der Hallenbühne den Stör zum Brandenburger Fisch des Jahres 2013 ausgerufen. Feine Fine wird Balkonpflanze des Jahres 2013. Sie ist eine Petunienneuheit in den Farben Rot-weiß. Sie blüht ab Mitte/Ende April den ganzen Sommer lang.
Die Stadt Kremmen wurde am gleichen Ort offiziell mit der Ausrichtung des 10. Brandenburger Dorf- und Erntefests beauftragt. Im Rahmen der Grünen Woche wurde die Brandenburger Butterstulle der Gläsernen Molkerei Münchehofe mit dem pro agro-Marketingpreis in der Kategorie Ernährungswirtschaft/Direktvermarktung geehrt, in der Kategorie Landtourismus erhielt der Bauernhof Käthe aus dem havelländischen Gräningen den Preis.
Die Präsentation des Landes Brandenburg unter dem Dach der Messehalle 21a ist Teil der kulinarischen Deutschlandtour auf der Grünen Woche. Dies bestätigt erneut das Gesamtkonzept des Landes.
Im kommenden Jahr öffnet die 79. Internationale Grüne Woche vom 17. bis 26. Januar 2014 für die Besucherinnen und Besucher ihre Tore.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die Internationale Grüne Woche öffnet noch bis zum Sonntag (27. Januar) für Besucher. Agrarminister Jörg Vogelsänger zieht bereits vor dem letzten Wochenende eine Bilanz aus Sicht der Brandenburger Aussteller.
Schirmherr und Gastgeber der vom Land Brandenburg ausgerichteten Länderpräsentation ist Minister Vogelsänger: „Schätzungsweise 1.500 Akteure werben an den zehn Messetagen mit großer Begeisterung für unser Land. Viele davon sind ehrenamtlich dabei, haben Freizeit beziehungsweise Urlaubstage geopfert, wurden für die Halle von ihren Arbeitgebern freigestellt oder mit den guten Wünschen ihrer Kollegen nach Berlin geschickt. Ich möchte mich deshalb bei all jenen bedanken, die in und außerhalb der Brandenburghalle dazu beigetragen haben, dass unser Land auf der weltgrößten Agrarmesse wieder in so herausragender Weise seine Visitenkarte abgeben konnte. Schon jetzt lässt sich sagen, dass die Brandenburghalle 2013 wieder zu den Publikumslieblingen der Grünen Woche gehört.“
Ein großes Bühnenprogramm der Regionen, Spezialitäten, Handwerk, Kochkunst, Landurlaubsangebote werben um das Interesse der Besucher. 200 Aussteller an 76 Marktständen haben sich ins Zeug gelegt, um für Landwirtschaft und Landurlaub in der Mark die Werbetrommel zu rühren. Darunter bekannte Namen wie der DEFA-Chefindianer Gojko Mitić, die Sängerinnen Dagmar Frederic und Angelika Mann, Volleyballerinnen vom SC Potsdam, eine Abordnung des 1. FC Union, der Rockpoet Tino Eisbrenner, Radsportprominenz Stephanie Pohl und Robert Bartko, natürlich auch wieder Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck, Minister, Landräte und Bürgermeister aus allen Teilen des Landes. Brandenburger Gastronomen kochten mit einigen der Prominenten im pro agro-Kochstudio.
Vogelsänger: „Die gute Bilanz 2013 spiegelt vor allem die Stimmung unter den Ausstellern und Akteuren in der Halle wieder. Ein großer Teil der Aussteller hat bereits zur Messehalbzeit signalisiert, im kommenden Jahr in Berlin zur 79. Internationalen Grünen Woche wieder dabei sein zu wollen.“
Ein Grund dafür sind die vielen Kontakte, die die Aussteller untereinander während der Messe knüpfen, Verabredungen für gemeinsame Projekte, Listungsgespräche, Verträge. Über den Verband pro agro wurden Vertreter von Einzelhandelsunternehmen in die Halle eingeladen. Alljährlich ist die Messehalle auch Treffpunkt des Brandenburger Ernährungsnetzwerks BEN.
Besonderer Höhepunkt ist traditionell der Rundgang durch Halle 21a am Brandenburgtag mit Ministerpräsident Matthias Platzeck an der Spitze.
Anlässlich des Brandenburgtags auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin hat das Netzwerk „natürlich Brandenburg“ seine Internetpräsentation gestartet. Brandenburger Verbände der Land- und Forstwirtschaft, des Gartenbaus, der Fischereiwirtschaft haben im Mai 2012 das Netzwerk „natürlich Brandenburg“ als Bündnis für Landwirtschaft und Entwicklung des ländlichen Raumes des Landes Brandenburg ins Leben gerufen. Unter der Adresse www.netzwerk-brandenburg.de sind ab sofort aktuelle Informationen aller im Netzwerk vereinigten Agrarverbände abrufbar.
Der Schwerpunkt der Auslandskontakte in der Halle lag erneut in Osteuropa: So wurden Delegationen aus Russland, der russischen Teilrepublik Jakutien, Weißrussland, Polen und der Ukraine begrüßt beziehungsweise an deren Messeständen besucht.
Der Landesfischereiverband hat auf der Hallenbühne den Stör zum Brandenburger Fisch des Jahres 2013 ausgerufen. Feine Fine wird Balkonpflanze des Jahres 2013. Sie ist eine Petunienneuheit in den Farben Rot-weiß. Sie blüht ab Mitte/Ende April den ganzen Sommer lang.
Die Stadt Kremmen wurde am gleichen Ort offiziell mit der Ausrichtung des 10. Brandenburger Dorf- und Erntefests beauftragt. Im Rahmen der Grünen Woche wurde die Brandenburger Butterstulle der Gläsernen Molkerei Münchehofe mit dem pro agro-Marketingpreis in der Kategorie Ernährungswirtschaft/Direktvermarktung geehrt, in der Kategorie Landtourismus erhielt der Bauernhof Käthe aus dem havelländischen Gräningen den Preis.
Die Präsentation des Landes Brandenburg unter dem Dach der Messehalle 21a ist Teil der kulinarischen Deutschlandtour auf der Grünen Woche. Dies bestätigt erneut das Gesamtkonzept des Landes.
Im kommenden Jahr öffnet die 79. Internationale Grüne Woche vom 17. bis 26. Januar 2014 für die Besucherinnen und Besucher ihre Tore.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die Internationale Grüne Woche öffnet noch bis zum Sonntag (27. Januar) für Besucher. Agrarminister Jörg Vogelsänger zieht bereits vor dem letzten Wochenende eine Bilanz aus Sicht der Brandenburger Aussteller.
Schirmherr und Gastgeber der vom Land Brandenburg ausgerichteten Länderpräsentation ist Minister Vogelsänger: „Schätzungsweise 1.500 Akteure werben an den zehn Messetagen mit großer Begeisterung für unser Land. Viele davon sind ehrenamtlich dabei, haben Freizeit beziehungsweise Urlaubstage geopfert, wurden für die Halle von ihren Arbeitgebern freigestellt oder mit den guten Wünschen ihrer Kollegen nach Berlin geschickt. Ich möchte mich deshalb bei all jenen bedanken, die in und außerhalb der Brandenburghalle dazu beigetragen haben, dass unser Land auf der weltgrößten Agrarmesse wieder in so herausragender Weise seine Visitenkarte abgeben konnte. Schon jetzt lässt sich sagen, dass die Brandenburghalle 2013 wieder zu den Publikumslieblingen der Grünen Woche gehört.“
Ein großes Bühnenprogramm der Regionen, Spezialitäten, Handwerk, Kochkunst, Landurlaubsangebote werben um das Interesse der Besucher. 200 Aussteller an 76 Marktständen haben sich ins Zeug gelegt, um für Landwirtschaft und Landurlaub in der Mark die Werbetrommel zu rühren. Darunter bekannte Namen wie der DEFA-Chefindianer Gojko Mitić, die Sängerinnen Dagmar Frederic und Angelika Mann, Volleyballerinnen vom SC Potsdam, eine Abordnung des 1. FC Union, der Rockpoet Tino Eisbrenner, Radsportprominenz Stephanie Pohl und Robert Bartko, natürlich auch wieder Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck, Minister, Landräte und Bürgermeister aus allen Teilen des Landes. Brandenburger Gastronomen kochten mit einigen der Prominenten im pro agro-Kochstudio.
Vogelsänger: „Die gute Bilanz 2013 spiegelt vor allem die Stimmung unter den Ausstellern und Akteuren in der Halle wieder. Ein großer Teil der Aussteller hat bereits zur Messehalbzeit signalisiert, im kommenden Jahr in Berlin zur 79. Internationalen Grünen Woche wieder dabei sein zu wollen.“
Ein Grund dafür sind die vielen Kontakte, die die Aussteller untereinander während der Messe knüpfen, Verabredungen für gemeinsame Projekte, Listungsgespräche, Verträge. Über den Verband pro agro wurden Vertreter von Einzelhandelsunternehmen in die Halle eingeladen. Alljährlich ist die Messehalle auch Treffpunkt des Brandenburger Ernährungsnetzwerks BEN.
Besonderer Höhepunkt ist traditionell der Rundgang durch Halle 21a am Brandenburgtag mit Ministerpräsident Matthias Platzeck an der Spitze.
Anlässlich des Brandenburgtags auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin hat das Netzwerk „natürlich Brandenburg“ seine Internetpräsentation gestartet. Brandenburger Verbände der Land- und Forstwirtschaft, des Gartenbaus, der Fischereiwirtschaft haben im Mai 2012 das Netzwerk „natürlich Brandenburg“ als Bündnis für Landwirtschaft und Entwicklung des ländlichen Raumes des Landes Brandenburg ins Leben gerufen. Unter der Adresse www.netzwerk-brandenburg.de sind ab sofort aktuelle Informationen aller im Netzwerk vereinigten Agrarverbände abrufbar.
Der Schwerpunkt der Auslandskontakte in der Halle lag erneut in Osteuropa: So wurden Delegationen aus Russland, der russischen Teilrepublik Jakutien, Weißrussland, Polen und der Ukraine begrüßt beziehungsweise an deren Messeständen besucht.
Der Landesfischereiverband hat auf der Hallenbühne den Stör zum Brandenburger Fisch des Jahres 2013 ausgerufen. Feine Fine wird Balkonpflanze des Jahres 2013. Sie ist eine Petunienneuheit in den Farben Rot-weiß. Sie blüht ab Mitte/Ende April den ganzen Sommer lang.
Die Stadt Kremmen wurde am gleichen Ort offiziell mit der Ausrichtung des 10. Brandenburger Dorf- und Erntefests beauftragt. Im Rahmen der Grünen Woche wurde die Brandenburger Butterstulle der Gläsernen Molkerei Münchehofe mit dem pro agro-Marketingpreis in der Kategorie Ernährungswirtschaft/Direktvermarktung geehrt, in der Kategorie Landtourismus erhielt der Bauernhof Käthe aus dem havelländischen Gräningen den Preis.
Die Präsentation des Landes Brandenburg unter dem Dach der Messehalle 21a ist Teil der kulinarischen Deutschlandtour auf der Grünen Woche. Dies bestätigt erneut das Gesamtkonzept des Landes.
Im kommenden Jahr öffnet die 79. Internationale Grüne Woche vom 17. bis 26. Januar 2014 für die Besucherinnen und Besucher ihre Tore.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die Internationale Grüne Woche öffnet noch bis zum Sonntag (27. Januar) für Besucher. Agrarminister Jörg Vogelsänger zieht bereits vor dem letzten Wochenende eine Bilanz aus Sicht der Brandenburger Aussteller.
Schirmherr und Gastgeber der vom Land Brandenburg ausgerichteten Länderpräsentation ist Minister Vogelsänger: „Schätzungsweise 1.500 Akteure werben an den zehn Messetagen mit großer Begeisterung für unser Land. Viele davon sind ehrenamtlich dabei, haben Freizeit beziehungsweise Urlaubstage geopfert, wurden für die Halle von ihren Arbeitgebern freigestellt oder mit den guten Wünschen ihrer Kollegen nach Berlin geschickt. Ich möchte mich deshalb bei all jenen bedanken, die in und außerhalb der Brandenburghalle dazu beigetragen haben, dass unser Land auf der weltgrößten Agrarmesse wieder in so herausragender Weise seine Visitenkarte abgeben konnte. Schon jetzt lässt sich sagen, dass die Brandenburghalle 2013 wieder zu den Publikumslieblingen der Grünen Woche gehört.“
Ein großes Bühnenprogramm der Regionen, Spezialitäten, Handwerk, Kochkunst, Landurlaubsangebote werben um das Interesse der Besucher. 200 Aussteller an 76 Marktständen haben sich ins Zeug gelegt, um für Landwirtschaft und Landurlaub in der Mark die Werbetrommel zu rühren. Darunter bekannte Namen wie der DEFA-Chefindianer Gojko Mitić, die Sängerinnen Dagmar Frederic und Angelika Mann, Volleyballerinnen vom SC Potsdam, eine Abordnung des 1. FC Union, der Rockpoet Tino Eisbrenner, Radsportprominenz Stephanie Pohl und Robert Bartko, natürlich auch wieder Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck, Minister, Landräte und Bürgermeister aus allen Teilen des Landes. Brandenburger Gastronomen kochten mit einigen der Prominenten im pro agro-Kochstudio.
Vogelsänger: „Die gute Bilanz 2013 spiegelt vor allem die Stimmung unter den Ausstellern und Akteuren in der Halle wieder. Ein großer Teil der Aussteller hat bereits zur Messehalbzeit signalisiert, im kommenden Jahr in Berlin zur 79. Internationalen Grünen Woche wieder dabei sein zu wollen.“
Ein Grund dafür sind die vielen Kontakte, die die Aussteller untereinander während der Messe knüpfen, Verabredungen für gemeinsame Projekte, Listungsgespräche, Verträge. Über den Verband pro agro wurden Vertreter von Einzelhandelsunternehmen in die Halle eingeladen. Alljährlich ist die Messehalle auch Treffpunkt des Brandenburger Ernährungsnetzwerks BEN.
Besonderer Höhepunkt ist traditionell der Rundgang durch Halle 21a am Brandenburgtag mit Ministerpräsident Matthias Platzeck an der Spitze.
Anlässlich des Brandenburgtags auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin hat das Netzwerk „natürlich Brandenburg“ seine Internetpräsentation gestartet. Brandenburger Verbände der Land- und Forstwirtschaft, des Gartenbaus, der Fischereiwirtschaft haben im Mai 2012 das Netzwerk „natürlich Brandenburg“ als Bündnis für Landwirtschaft und Entwicklung des ländlichen Raumes des Landes Brandenburg ins Leben gerufen. Unter der Adresse www.netzwerk-brandenburg.de sind ab sofort aktuelle Informationen aller im Netzwerk vereinigten Agrarverbände abrufbar.
Der Schwerpunkt der Auslandskontakte in der Halle lag erneut in Osteuropa: So wurden Delegationen aus Russland, der russischen Teilrepublik Jakutien, Weißrussland, Polen und der Ukraine begrüßt beziehungsweise an deren Messeständen besucht.
Der Landesfischereiverband hat auf der Hallenbühne den Stör zum Brandenburger Fisch des Jahres 2013 ausgerufen. Feine Fine wird Balkonpflanze des Jahres 2013. Sie ist eine Petunienneuheit in den Farben Rot-weiß. Sie blüht ab Mitte/Ende April den ganzen Sommer lang.
Die Stadt Kremmen wurde am gleichen Ort offiziell mit der Ausrichtung des 10. Brandenburger Dorf- und Erntefests beauftragt. Im Rahmen der Grünen Woche wurde die Brandenburger Butterstulle der Gläsernen Molkerei Münchehofe mit dem pro agro-Marketingpreis in der Kategorie Ernährungswirtschaft/Direktvermarktung geehrt, in der Kategorie Landtourismus erhielt der Bauernhof Käthe aus dem havelländischen Gräningen den Preis.
Die Präsentation des Landes Brandenburg unter dem Dach der Messehalle 21a ist Teil der kulinarischen Deutschlandtour auf der Grünen Woche. Dies bestätigt erneut das Gesamtkonzept des Landes.
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