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NIEDERLAUSITZ aktuell

Erneuter Einbruch des Fahrzeugangebotes bei der S-Bahn Berlin GmbH

15:19 Uhr | 25. Januar 2013
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S-Bahn-Wartungskapazitäten unzureichend VBB-Chef: „Mir tun Fahrgäste und S-Bahn-Kollegen leid.“
Am gestrigen Donnerstag konnte die S-Bahn Berlin GmbH den Fahrgästen lediglich 471 Viertelzüge (Doppelwagen) im Gesamtnetz anbieten. Der Ring wurde nur im 10-Minuten-Takt bedient, viele Züge hatten zudem eine geringere Länge als vorgesehen. Dies ist ein deutlicher Rückschritt des Verkehrsangebots, das noch im Dezember im Schnitt 495 Viertelzüge im Gesamtnetz umfasste. Im Verkehrsvertrag zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg und der S-Bahn Berlin GmbH ist ein Leistungsangebot von 562 Viertelzügen zur Hauptverkehrszeit vorgesehen. Damit kann das Unternehmen nur 84 Prozent der in der Früh-Hauptverkehrszeit erforderlichen Fahrzeuge anbieten. Auch die mit der S-Bahn vereinbarte Betriebsstufe (derzeit 519 Viertelzüge) kann nicht eingehalten werden. Der von der S-Bahn Berlin GmbH selbst angekündigte Wiedereinsatz der Linie S85 ist unter solchen Voraussetzungen Illusion.
Nach einer Zeit der schrittweisen Stabilisierung des einsatzfähigen Fahrzeugparks im vergangenen Jahr stagnierte die Entwicklung zum Ende des letzten Jahres und verzeichnete im Dezember und Januar weitere Rückschläge, obwohl relativ wenig Neuschnee gemeldet wurde. Hauptursachen für die Fahrzeugausfälle sind derzeit Türstörungen, Antriebsausfälle und Vereisung von Stromabnehmern. Am 22. Januar waren lediglich 70,6 Prozent der tatsächlich gefahrenen Züge pünktlich, am 23. Januar 85,8 Prozent.
Die S-Bahn Berlin GmbH kann derzeit nicht die mit ihr vereinbarte Leistung erbringen, weil sie auch nach dreieinhalb Jahren S‑Bahn-Krise noch nicht für ausreichende Werkstattkapazitäten gesorgt hat. Dies ist weiter Kern der S-Bahn-Krise, deren Ende weiter unabsehbar ist. Das Unternehmen ist nicht in der Lage, die Fahrzeuge bei winterlichen Witterungsverhältnissen in ausreichender Anzahl einsatzbereit zu halten. Während Pkw-Nutzerinnen und Nutzer noch vor einigen Jahren bei Schnee und Eis beruhigt auf die sicher verkehrende S-Bahn zurückgriffen, ist diese nun ein Unsicherheitsfaktor bei den täglichen Wegen. Die bisherigen Maßnahmen reichen nicht aus, um eine verlässliche Winterstabilität der Fahrzeugflotte zu erreichen. Wenn die S-Bahn Berlin GmbH die Lage nicht in den Griff bekommt und nach jedem Schneefall einbricht, muss erneut über einen Notfahrplan nachgedacht werden, um das Verkehrsangebot für die Fahrgäste verlässlicher zu gestalten.
Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Es tut schon weh, wenn die Leute, die es können, wieder vermehrt auf den Pkw zurückgreifen. Es sind planbare Maßnahmen, die die S-Bahn ergreifen kann, um auf Minusgrade vorbereitet zu sein. Früher war so etwas selbstverständlich. Mir tun aber auch die S-Bahn-Kolleginnen und Kollegen leid. Die können nichts für diese Fehlsteuerung.“
Bild & Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

S-Bahn-Wartungskapazitäten unzureichend VBB-Chef: „Mir tun Fahrgäste und S-Bahn-Kollegen leid.“
Am gestrigen Donnerstag konnte die S-Bahn Berlin GmbH den Fahrgästen lediglich 471 Viertelzüge (Doppelwagen) im Gesamtnetz anbieten. Der Ring wurde nur im 10-Minuten-Takt bedient, viele Züge hatten zudem eine geringere Länge als vorgesehen. Dies ist ein deutlicher Rückschritt des Verkehrsangebots, das noch im Dezember im Schnitt 495 Viertelzüge im Gesamtnetz umfasste. Im Verkehrsvertrag zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg und der S-Bahn Berlin GmbH ist ein Leistungsangebot von 562 Viertelzügen zur Hauptverkehrszeit vorgesehen. Damit kann das Unternehmen nur 84 Prozent der in der Früh-Hauptverkehrszeit erforderlichen Fahrzeuge anbieten. Auch die mit der S-Bahn vereinbarte Betriebsstufe (derzeit 519 Viertelzüge) kann nicht eingehalten werden. Der von der S-Bahn Berlin GmbH selbst angekündigte Wiedereinsatz der Linie S85 ist unter solchen Voraussetzungen Illusion.
Nach einer Zeit der schrittweisen Stabilisierung des einsatzfähigen Fahrzeugparks im vergangenen Jahr stagnierte die Entwicklung zum Ende des letzten Jahres und verzeichnete im Dezember und Januar weitere Rückschläge, obwohl relativ wenig Neuschnee gemeldet wurde. Hauptursachen für die Fahrzeugausfälle sind derzeit Türstörungen, Antriebsausfälle und Vereisung von Stromabnehmern. Am 22. Januar waren lediglich 70,6 Prozent der tatsächlich gefahrenen Züge pünktlich, am 23. Januar 85,8 Prozent.
Die S-Bahn Berlin GmbH kann derzeit nicht die mit ihr vereinbarte Leistung erbringen, weil sie auch nach dreieinhalb Jahren S‑Bahn-Krise noch nicht für ausreichende Werkstattkapazitäten gesorgt hat. Dies ist weiter Kern der S-Bahn-Krise, deren Ende weiter unabsehbar ist. Das Unternehmen ist nicht in der Lage, die Fahrzeuge bei winterlichen Witterungsverhältnissen in ausreichender Anzahl einsatzbereit zu halten. Während Pkw-Nutzerinnen und Nutzer noch vor einigen Jahren bei Schnee und Eis beruhigt auf die sicher verkehrende S-Bahn zurückgriffen, ist diese nun ein Unsicherheitsfaktor bei den täglichen Wegen. Die bisherigen Maßnahmen reichen nicht aus, um eine verlässliche Winterstabilität der Fahrzeugflotte zu erreichen. Wenn die S-Bahn Berlin GmbH die Lage nicht in den Griff bekommt und nach jedem Schneefall einbricht, muss erneut über einen Notfahrplan nachgedacht werden, um das Verkehrsangebot für die Fahrgäste verlässlicher zu gestalten.
Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Es tut schon weh, wenn die Leute, die es können, wieder vermehrt auf den Pkw zurückgreifen. Es sind planbare Maßnahmen, die die S-Bahn ergreifen kann, um auf Minusgrade vorbereitet zu sein. Früher war so etwas selbstverständlich. Mir tun aber auch die S-Bahn-Kolleginnen und Kollegen leid. Die können nichts für diese Fehlsteuerung.“
Bild & Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

S-Bahn-Wartungskapazitäten unzureichend VBB-Chef: „Mir tun Fahrgäste und S-Bahn-Kollegen leid.“
Am gestrigen Donnerstag konnte die S-Bahn Berlin GmbH den Fahrgästen lediglich 471 Viertelzüge (Doppelwagen) im Gesamtnetz anbieten. Der Ring wurde nur im 10-Minuten-Takt bedient, viele Züge hatten zudem eine geringere Länge als vorgesehen. Dies ist ein deutlicher Rückschritt des Verkehrsangebots, das noch im Dezember im Schnitt 495 Viertelzüge im Gesamtnetz umfasste. Im Verkehrsvertrag zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg und der S-Bahn Berlin GmbH ist ein Leistungsangebot von 562 Viertelzügen zur Hauptverkehrszeit vorgesehen. Damit kann das Unternehmen nur 84 Prozent der in der Früh-Hauptverkehrszeit erforderlichen Fahrzeuge anbieten. Auch die mit der S-Bahn vereinbarte Betriebsstufe (derzeit 519 Viertelzüge) kann nicht eingehalten werden. Der von der S-Bahn Berlin GmbH selbst angekündigte Wiedereinsatz der Linie S85 ist unter solchen Voraussetzungen Illusion.
Nach einer Zeit der schrittweisen Stabilisierung des einsatzfähigen Fahrzeugparks im vergangenen Jahr stagnierte die Entwicklung zum Ende des letzten Jahres und verzeichnete im Dezember und Januar weitere Rückschläge, obwohl relativ wenig Neuschnee gemeldet wurde. Hauptursachen für die Fahrzeugausfälle sind derzeit Türstörungen, Antriebsausfälle und Vereisung von Stromabnehmern. Am 22. Januar waren lediglich 70,6 Prozent der tatsächlich gefahrenen Züge pünktlich, am 23. Januar 85,8 Prozent.
Die S-Bahn Berlin GmbH kann derzeit nicht die mit ihr vereinbarte Leistung erbringen, weil sie auch nach dreieinhalb Jahren S‑Bahn-Krise noch nicht für ausreichende Werkstattkapazitäten gesorgt hat. Dies ist weiter Kern der S-Bahn-Krise, deren Ende weiter unabsehbar ist. Das Unternehmen ist nicht in der Lage, die Fahrzeuge bei winterlichen Witterungsverhältnissen in ausreichender Anzahl einsatzbereit zu halten. Während Pkw-Nutzerinnen und Nutzer noch vor einigen Jahren bei Schnee und Eis beruhigt auf die sicher verkehrende S-Bahn zurückgriffen, ist diese nun ein Unsicherheitsfaktor bei den täglichen Wegen. Die bisherigen Maßnahmen reichen nicht aus, um eine verlässliche Winterstabilität der Fahrzeugflotte zu erreichen. Wenn die S-Bahn Berlin GmbH die Lage nicht in den Griff bekommt und nach jedem Schneefall einbricht, muss erneut über einen Notfahrplan nachgedacht werden, um das Verkehrsangebot für die Fahrgäste verlässlicher zu gestalten.
Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Es tut schon weh, wenn die Leute, die es können, wieder vermehrt auf den Pkw zurückgreifen. Es sind planbare Maßnahmen, die die S-Bahn ergreifen kann, um auf Minusgrade vorbereitet zu sein. Früher war so etwas selbstverständlich. Mir tun aber auch die S-Bahn-Kolleginnen und Kollegen leid. Die können nichts für diese Fehlsteuerung.“
Bild & Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

S-Bahn-Wartungskapazitäten unzureichend VBB-Chef: „Mir tun Fahrgäste und S-Bahn-Kollegen leid.“
Am gestrigen Donnerstag konnte die S-Bahn Berlin GmbH den Fahrgästen lediglich 471 Viertelzüge (Doppelwagen) im Gesamtnetz anbieten. Der Ring wurde nur im 10-Minuten-Takt bedient, viele Züge hatten zudem eine geringere Länge als vorgesehen. Dies ist ein deutlicher Rückschritt des Verkehrsangebots, das noch im Dezember im Schnitt 495 Viertelzüge im Gesamtnetz umfasste. Im Verkehrsvertrag zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg und der S-Bahn Berlin GmbH ist ein Leistungsangebot von 562 Viertelzügen zur Hauptverkehrszeit vorgesehen. Damit kann das Unternehmen nur 84 Prozent der in der Früh-Hauptverkehrszeit erforderlichen Fahrzeuge anbieten. Auch die mit der S-Bahn vereinbarte Betriebsstufe (derzeit 519 Viertelzüge) kann nicht eingehalten werden. Der von der S-Bahn Berlin GmbH selbst angekündigte Wiedereinsatz der Linie S85 ist unter solchen Voraussetzungen Illusion.
Nach einer Zeit der schrittweisen Stabilisierung des einsatzfähigen Fahrzeugparks im vergangenen Jahr stagnierte die Entwicklung zum Ende des letzten Jahres und verzeichnete im Dezember und Januar weitere Rückschläge, obwohl relativ wenig Neuschnee gemeldet wurde. Hauptursachen für die Fahrzeugausfälle sind derzeit Türstörungen, Antriebsausfälle und Vereisung von Stromabnehmern. Am 22. Januar waren lediglich 70,6 Prozent der tatsächlich gefahrenen Züge pünktlich, am 23. Januar 85,8 Prozent.
Die S-Bahn Berlin GmbH kann derzeit nicht die mit ihr vereinbarte Leistung erbringen, weil sie auch nach dreieinhalb Jahren S‑Bahn-Krise noch nicht für ausreichende Werkstattkapazitäten gesorgt hat. Dies ist weiter Kern der S-Bahn-Krise, deren Ende weiter unabsehbar ist. Das Unternehmen ist nicht in der Lage, die Fahrzeuge bei winterlichen Witterungsverhältnissen in ausreichender Anzahl einsatzbereit zu halten. Während Pkw-Nutzerinnen und Nutzer noch vor einigen Jahren bei Schnee und Eis beruhigt auf die sicher verkehrende S-Bahn zurückgriffen, ist diese nun ein Unsicherheitsfaktor bei den täglichen Wegen. Die bisherigen Maßnahmen reichen nicht aus, um eine verlässliche Winterstabilität der Fahrzeugflotte zu erreichen. Wenn die S-Bahn Berlin GmbH die Lage nicht in den Griff bekommt und nach jedem Schneefall einbricht, muss erneut über einen Notfahrplan nachgedacht werden, um das Verkehrsangebot für die Fahrgäste verlässlicher zu gestalten.
Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Es tut schon weh, wenn die Leute, die es können, wieder vermehrt auf den Pkw zurückgreifen. Es sind planbare Maßnahmen, die die S-Bahn ergreifen kann, um auf Minusgrade vorbereitet zu sein. Früher war so etwas selbstverständlich. Mir tun aber auch die S-Bahn-Kolleginnen und Kollegen leid. Die können nichts für diese Fehlsteuerung.“
Bild & Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

S-Bahn-Wartungskapazitäten unzureichend VBB-Chef: „Mir tun Fahrgäste und S-Bahn-Kollegen leid.“
Am gestrigen Donnerstag konnte die S-Bahn Berlin GmbH den Fahrgästen lediglich 471 Viertelzüge (Doppelwagen) im Gesamtnetz anbieten. Der Ring wurde nur im 10-Minuten-Takt bedient, viele Züge hatten zudem eine geringere Länge als vorgesehen. Dies ist ein deutlicher Rückschritt des Verkehrsangebots, das noch im Dezember im Schnitt 495 Viertelzüge im Gesamtnetz umfasste. Im Verkehrsvertrag zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg und der S-Bahn Berlin GmbH ist ein Leistungsangebot von 562 Viertelzügen zur Hauptverkehrszeit vorgesehen. Damit kann das Unternehmen nur 84 Prozent der in der Früh-Hauptverkehrszeit erforderlichen Fahrzeuge anbieten. Auch die mit der S-Bahn vereinbarte Betriebsstufe (derzeit 519 Viertelzüge) kann nicht eingehalten werden. Der von der S-Bahn Berlin GmbH selbst angekündigte Wiedereinsatz der Linie S85 ist unter solchen Voraussetzungen Illusion.
Nach einer Zeit der schrittweisen Stabilisierung des einsatzfähigen Fahrzeugparks im vergangenen Jahr stagnierte die Entwicklung zum Ende des letzten Jahres und verzeichnete im Dezember und Januar weitere Rückschläge, obwohl relativ wenig Neuschnee gemeldet wurde. Hauptursachen für die Fahrzeugausfälle sind derzeit Türstörungen, Antriebsausfälle und Vereisung von Stromabnehmern. Am 22. Januar waren lediglich 70,6 Prozent der tatsächlich gefahrenen Züge pünktlich, am 23. Januar 85,8 Prozent.
Die S-Bahn Berlin GmbH kann derzeit nicht die mit ihr vereinbarte Leistung erbringen, weil sie auch nach dreieinhalb Jahren S‑Bahn-Krise noch nicht für ausreichende Werkstattkapazitäten gesorgt hat. Dies ist weiter Kern der S-Bahn-Krise, deren Ende weiter unabsehbar ist. Das Unternehmen ist nicht in der Lage, die Fahrzeuge bei winterlichen Witterungsverhältnissen in ausreichender Anzahl einsatzbereit zu halten. Während Pkw-Nutzerinnen und Nutzer noch vor einigen Jahren bei Schnee und Eis beruhigt auf die sicher verkehrende S-Bahn zurückgriffen, ist diese nun ein Unsicherheitsfaktor bei den täglichen Wegen. Die bisherigen Maßnahmen reichen nicht aus, um eine verlässliche Winterstabilität der Fahrzeugflotte zu erreichen. Wenn die S-Bahn Berlin GmbH die Lage nicht in den Griff bekommt und nach jedem Schneefall einbricht, muss erneut über einen Notfahrplan nachgedacht werden, um das Verkehrsangebot für die Fahrgäste verlässlicher zu gestalten.
Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Es tut schon weh, wenn die Leute, die es können, wieder vermehrt auf den Pkw zurückgreifen. Es sind planbare Maßnahmen, die die S-Bahn ergreifen kann, um auf Minusgrade vorbereitet zu sein. Früher war so etwas selbstverständlich. Mir tun aber auch die S-Bahn-Kolleginnen und Kollegen leid. Die können nichts für diese Fehlsteuerung.“
Bild & Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

S-Bahn-Wartungskapazitäten unzureichend VBB-Chef: „Mir tun Fahrgäste und S-Bahn-Kollegen leid.“
Am gestrigen Donnerstag konnte die S-Bahn Berlin GmbH den Fahrgästen lediglich 471 Viertelzüge (Doppelwagen) im Gesamtnetz anbieten. Der Ring wurde nur im 10-Minuten-Takt bedient, viele Züge hatten zudem eine geringere Länge als vorgesehen. Dies ist ein deutlicher Rückschritt des Verkehrsangebots, das noch im Dezember im Schnitt 495 Viertelzüge im Gesamtnetz umfasste. Im Verkehrsvertrag zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg und der S-Bahn Berlin GmbH ist ein Leistungsangebot von 562 Viertelzügen zur Hauptverkehrszeit vorgesehen. Damit kann das Unternehmen nur 84 Prozent der in der Früh-Hauptverkehrszeit erforderlichen Fahrzeuge anbieten. Auch die mit der S-Bahn vereinbarte Betriebsstufe (derzeit 519 Viertelzüge) kann nicht eingehalten werden. Der von der S-Bahn Berlin GmbH selbst angekündigte Wiedereinsatz der Linie S85 ist unter solchen Voraussetzungen Illusion.
Nach einer Zeit der schrittweisen Stabilisierung des einsatzfähigen Fahrzeugparks im vergangenen Jahr stagnierte die Entwicklung zum Ende des letzten Jahres und verzeichnete im Dezember und Januar weitere Rückschläge, obwohl relativ wenig Neuschnee gemeldet wurde. Hauptursachen für die Fahrzeugausfälle sind derzeit Türstörungen, Antriebsausfälle und Vereisung von Stromabnehmern. Am 22. Januar waren lediglich 70,6 Prozent der tatsächlich gefahrenen Züge pünktlich, am 23. Januar 85,8 Prozent.
Die S-Bahn Berlin GmbH kann derzeit nicht die mit ihr vereinbarte Leistung erbringen, weil sie auch nach dreieinhalb Jahren S‑Bahn-Krise noch nicht für ausreichende Werkstattkapazitäten gesorgt hat. Dies ist weiter Kern der S-Bahn-Krise, deren Ende weiter unabsehbar ist. Das Unternehmen ist nicht in der Lage, die Fahrzeuge bei winterlichen Witterungsverhältnissen in ausreichender Anzahl einsatzbereit zu halten. Während Pkw-Nutzerinnen und Nutzer noch vor einigen Jahren bei Schnee und Eis beruhigt auf die sicher verkehrende S-Bahn zurückgriffen, ist diese nun ein Unsicherheitsfaktor bei den täglichen Wegen. Die bisherigen Maßnahmen reichen nicht aus, um eine verlässliche Winterstabilität der Fahrzeugflotte zu erreichen. Wenn die S-Bahn Berlin GmbH die Lage nicht in den Griff bekommt und nach jedem Schneefall einbricht, muss erneut über einen Notfahrplan nachgedacht werden, um das Verkehrsangebot für die Fahrgäste verlässlicher zu gestalten.
Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Es tut schon weh, wenn die Leute, die es können, wieder vermehrt auf den Pkw zurückgreifen. Es sind planbare Maßnahmen, die die S-Bahn ergreifen kann, um auf Minusgrade vorbereitet zu sein. Früher war so etwas selbstverständlich. Mir tun aber auch die S-Bahn-Kolleginnen und Kollegen leid. Die können nichts für diese Fehlsteuerung.“
Bild & Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

S-Bahn-Wartungskapazitäten unzureichend VBB-Chef: „Mir tun Fahrgäste und S-Bahn-Kollegen leid.“
Am gestrigen Donnerstag konnte die S-Bahn Berlin GmbH den Fahrgästen lediglich 471 Viertelzüge (Doppelwagen) im Gesamtnetz anbieten. Der Ring wurde nur im 10-Minuten-Takt bedient, viele Züge hatten zudem eine geringere Länge als vorgesehen. Dies ist ein deutlicher Rückschritt des Verkehrsangebots, das noch im Dezember im Schnitt 495 Viertelzüge im Gesamtnetz umfasste. Im Verkehrsvertrag zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg und der S-Bahn Berlin GmbH ist ein Leistungsangebot von 562 Viertelzügen zur Hauptverkehrszeit vorgesehen. Damit kann das Unternehmen nur 84 Prozent der in der Früh-Hauptverkehrszeit erforderlichen Fahrzeuge anbieten. Auch die mit der S-Bahn vereinbarte Betriebsstufe (derzeit 519 Viertelzüge) kann nicht eingehalten werden. Der von der S-Bahn Berlin GmbH selbst angekündigte Wiedereinsatz der Linie S85 ist unter solchen Voraussetzungen Illusion.
Nach einer Zeit der schrittweisen Stabilisierung des einsatzfähigen Fahrzeugparks im vergangenen Jahr stagnierte die Entwicklung zum Ende des letzten Jahres und verzeichnete im Dezember und Januar weitere Rückschläge, obwohl relativ wenig Neuschnee gemeldet wurde. Hauptursachen für die Fahrzeugausfälle sind derzeit Türstörungen, Antriebsausfälle und Vereisung von Stromabnehmern. Am 22. Januar waren lediglich 70,6 Prozent der tatsächlich gefahrenen Züge pünktlich, am 23. Januar 85,8 Prozent.
Die S-Bahn Berlin GmbH kann derzeit nicht die mit ihr vereinbarte Leistung erbringen, weil sie auch nach dreieinhalb Jahren S‑Bahn-Krise noch nicht für ausreichende Werkstattkapazitäten gesorgt hat. Dies ist weiter Kern der S-Bahn-Krise, deren Ende weiter unabsehbar ist. Das Unternehmen ist nicht in der Lage, die Fahrzeuge bei winterlichen Witterungsverhältnissen in ausreichender Anzahl einsatzbereit zu halten. Während Pkw-Nutzerinnen und Nutzer noch vor einigen Jahren bei Schnee und Eis beruhigt auf die sicher verkehrende S-Bahn zurückgriffen, ist diese nun ein Unsicherheitsfaktor bei den täglichen Wegen. Die bisherigen Maßnahmen reichen nicht aus, um eine verlässliche Winterstabilität der Fahrzeugflotte zu erreichen. Wenn die S-Bahn Berlin GmbH die Lage nicht in den Griff bekommt und nach jedem Schneefall einbricht, muss erneut über einen Notfahrplan nachgedacht werden, um das Verkehrsangebot für die Fahrgäste verlässlicher zu gestalten.
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S-Bahn-Wartungskapazitäten unzureichend VBB-Chef: „Mir tun Fahrgäste und S-Bahn-Kollegen leid.“
Am gestrigen Donnerstag konnte die S-Bahn Berlin GmbH den Fahrgästen lediglich 471 Viertelzüge (Doppelwagen) im Gesamtnetz anbieten. Der Ring wurde nur im 10-Minuten-Takt bedient, viele Züge hatten zudem eine geringere Länge als vorgesehen. Dies ist ein deutlicher Rückschritt des Verkehrsangebots, das noch im Dezember im Schnitt 495 Viertelzüge im Gesamtnetz umfasste. Im Verkehrsvertrag zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg und der S-Bahn Berlin GmbH ist ein Leistungsangebot von 562 Viertelzügen zur Hauptverkehrszeit vorgesehen. Damit kann das Unternehmen nur 84 Prozent der in der Früh-Hauptverkehrszeit erforderlichen Fahrzeuge anbieten. Auch die mit der S-Bahn vereinbarte Betriebsstufe (derzeit 519 Viertelzüge) kann nicht eingehalten werden. Der von der S-Bahn Berlin GmbH selbst angekündigte Wiedereinsatz der Linie S85 ist unter solchen Voraussetzungen Illusion.
Nach einer Zeit der schrittweisen Stabilisierung des einsatzfähigen Fahrzeugparks im vergangenen Jahr stagnierte die Entwicklung zum Ende des letzten Jahres und verzeichnete im Dezember und Januar weitere Rückschläge, obwohl relativ wenig Neuschnee gemeldet wurde. Hauptursachen für die Fahrzeugausfälle sind derzeit Türstörungen, Antriebsausfälle und Vereisung von Stromabnehmern. Am 22. Januar waren lediglich 70,6 Prozent der tatsächlich gefahrenen Züge pünktlich, am 23. Januar 85,8 Prozent.
Die S-Bahn Berlin GmbH kann derzeit nicht die mit ihr vereinbarte Leistung erbringen, weil sie auch nach dreieinhalb Jahren S‑Bahn-Krise noch nicht für ausreichende Werkstattkapazitäten gesorgt hat. Dies ist weiter Kern der S-Bahn-Krise, deren Ende weiter unabsehbar ist. Das Unternehmen ist nicht in der Lage, die Fahrzeuge bei winterlichen Witterungsverhältnissen in ausreichender Anzahl einsatzbereit zu halten. Während Pkw-Nutzerinnen und Nutzer noch vor einigen Jahren bei Schnee und Eis beruhigt auf die sicher verkehrende S-Bahn zurückgriffen, ist diese nun ein Unsicherheitsfaktor bei den täglichen Wegen. Die bisherigen Maßnahmen reichen nicht aus, um eine verlässliche Winterstabilität der Fahrzeugflotte zu erreichen. Wenn die S-Bahn Berlin GmbH die Lage nicht in den Griff bekommt und nach jedem Schneefall einbricht, muss erneut über einen Notfahrplan nachgedacht werden, um das Verkehrsangebot für die Fahrgäste verlässlicher zu gestalten.
Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Es tut schon weh, wenn die Leute, die es können, wieder vermehrt auf den Pkw zurückgreifen. Es sind planbare Maßnahmen, die die S-Bahn ergreifen kann, um auf Minusgrade vorbereitet zu sein. Früher war so etwas selbstverständlich. Mir tun aber auch die S-Bahn-Kolleginnen und Kollegen leid. Die können nichts für diese Fehlsteuerung.“
Bild & Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

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