Der Landtag hat heute mit großer Mehrheit das Gesetz zur Neuordnung der Hochschullandschaft in der Lausitz beschlossen. Damit werden die bisherige Technische Universität Cottbus mit der Fachhochschule Lausitz zur neuen Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg fusioniert.
Susanne Melior, wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, fordert nun die bisherigen Hochschulen auf, die Chancen der neuen Universität zu nutzen. „Ich hoffe, dass sich nach der Verabschiedung des Gesetzes nun die produktive Stimmung in der Lausitz Bahn bricht und es nach vorn geht. Wir brauchen die gut ausgebildeten jungen Menschen vor allem auch für die Energiewende. Das ist die Kernkompetenz der neuen BTU“, sagte Melior.
Sie betonte, dass die „neue BTU“ nun besser aufgestellt ist, als die beiden Vorgänger-Hochschulen. „Sie erhält zehn Prozent mehr Geld als die getrennten Hochschulen und einen langfristigen Finanzierungsvertrag. Die Studien- und Lehrkapazitäten bleiben erhalten. Damit wird die neue BTU mindestens 10.000 Studierende und 228 Professuren haben und kann so als schlagkräftige Universität in die Region wirken. „Es gilt jetzt, keine Zeit mehr zu verlieren. Die Hochschulstandorte in der Lausitz müssen angesichts des demografischen Wandels zukunftsfähig sein. Die Unternehmen brauchen eine schlagkräftige Hochschule an ihrer Seite. Das neue Gesetz bietet die Voraussetzung, die Defizite, die die alte Universität hatte, abzustellen. Ich hoffe, dass die Mitarbeiter und Studierenden der neuen BTU nun gemeinsam an einem Strang ziehen und die Uni zu einem Erfolg für Brandenburg und die Lausitz machen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg
Der Landtag hat heute mit großer Mehrheit das Gesetz zur Neuordnung der Hochschullandschaft in der Lausitz beschlossen. Damit werden die bisherige Technische Universität Cottbus mit der Fachhochschule Lausitz zur neuen Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg fusioniert.
Susanne Melior, wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, fordert nun die bisherigen Hochschulen auf, die Chancen der neuen Universität zu nutzen. „Ich hoffe, dass sich nach der Verabschiedung des Gesetzes nun die produktive Stimmung in der Lausitz Bahn bricht und es nach vorn geht. Wir brauchen die gut ausgebildeten jungen Menschen vor allem auch für die Energiewende. Das ist die Kernkompetenz der neuen BTU“, sagte Melior.
Sie betonte, dass die „neue BTU“ nun besser aufgestellt ist, als die beiden Vorgänger-Hochschulen. „Sie erhält zehn Prozent mehr Geld als die getrennten Hochschulen und einen langfristigen Finanzierungsvertrag. Die Studien- und Lehrkapazitäten bleiben erhalten. Damit wird die neue BTU mindestens 10.000 Studierende und 228 Professuren haben und kann so als schlagkräftige Universität in die Region wirken. „Es gilt jetzt, keine Zeit mehr zu verlieren. Die Hochschulstandorte in der Lausitz müssen angesichts des demografischen Wandels zukunftsfähig sein. Die Unternehmen brauchen eine schlagkräftige Hochschule an ihrer Seite. Das neue Gesetz bietet die Voraussetzung, die Defizite, die die alte Universität hatte, abzustellen. Ich hoffe, dass die Mitarbeiter und Studierenden der neuen BTU nun gemeinsam an einem Strang ziehen und die Uni zu einem Erfolg für Brandenburg und die Lausitz machen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg
Der Landtag hat heute mit großer Mehrheit das Gesetz zur Neuordnung der Hochschullandschaft in der Lausitz beschlossen. Damit werden die bisherige Technische Universität Cottbus mit der Fachhochschule Lausitz zur neuen Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg fusioniert.
Susanne Melior, wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, fordert nun die bisherigen Hochschulen auf, die Chancen der neuen Universität zu nutzen. „Ich hoffe, dass sich nach der Verabschiedung des Gesetzes nun die produktive Stimmung in der Lausitz Bahn bricht und es nach vorn geht. Wir brauchen die gut ausgebildeten jungen Menschen vor allem auch für die Energiewende. Das ist die Kernkompetenz der neuen BTU“, sagte Melior.
Sie betonte, dass die „neue BTU“ nun besser aufgestellt ist, als die beiden Vorgänger-Hochschulen. „Sie erhält zehn Prozent mehr Geld als die getrennten Hochschulen und einen langfristigen Finanzierungsvertrag. Die Studien- und Lehrkapazitäten bleiben erhalten. Damit wird die neue BTU mindestens 10.000 Studierende und 228 Professuren haben und kann so als schlagkräftige Universität in die Region wirken. „Es gilt jetzt, keine Zeit mehr zu verlieren. Die Hochschulstandorte in der Lausitz müssen angesichts des demografischen Wandels zukunftsfähig sein. Die Unternehmen brauchen eine schlagkräftige Hochschule an ihrer Seite. Das neue Gesetz bietet die Voraussetzung, die Defizite, die die alte Universität hatte, abzustellen. Ich hoffe, dass die Mitarbeiter und Studierenden der neuen BTU nun gemeinsam an einem Strang ziehen und die Uni zu einem Erfolg für Brandenburg und die Lausitz machen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg
Der Landtag hat heute mit großer Mehrheit das Gesetz zur Neuordnung der Hochschullandschaft in der Lausitz beschlossen. Damit werden die bisherige Technische Universität Cottbus mit der Fachhochschule Lausitz zur neuen Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg fusioniert.
Susanne Melior, wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, fordert nun die bisherigen Hochschulen auf, die Chancen der neuen Universität zu nutzen. „Ich hoffe, dass sich nach der Verabschiedung des Gesetzes nun die produktive Stimmung in der Lausitz Bahn bricht und es nach vorn geht. Wir brauchen die gut ausgebildeten jungen Menschen vor allem auch für die Energiewende. Das ist die Kernkompetenz der neuen BTU“, sagte Melior.
Sie betonte, dass die „neue BTU“ nun besser aufgestellt ist, als die beiden Vorgänger-Hochschulen. „Sie erhält zehn Prozent mehr Geld als die getrennten Hochschulen und einen langfristigen Finanzierungsvertrag. Die Studien- und Lehrkapazitäten bleiben erhalten. Damit wird die neue BTU mindestens 10.000 Studierende und 228 Professuren haben und kann so als schlagkräftige Universität in die Region wirken. „Es gilt jetzt, keine Zeit mehr zu verlieren. Die Hochschulstandorte in der Lausitz müssen angesichts des demografischen Wandels zukunftsfähig sein. Die Unternehmen brauchen eine schlagkräftige Hochschule an ihrer Seite. Das neue Gesetz bietet die Voraussetzung, die Defizite, die die alte Universität hatte, abzustellen. Ich hoffe, dass die Mitarbeiter und Studierenden der neuen BTU nun gemeinsam an einem Strang ziehen und die Uni zu einem Erfolg für Brandenburg und die Lausitz machen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg
Der Landtag hat heute mit großer Mehrheit das Gesetz zur Neuordnung der Hochschullandschaft in der Lausitz beschlossen. Damit werden die bisherige Technische Universität Cottbus mit der Fachhochschule Lausitz zur neuen Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg fusioniert.
Susanne Melior, wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, fordert nun die bisherigen Hochschulen auf, die Chancen der neuen Universität zu nutzen. „Ich hoffe, dass sich nach der Verabschiedung des Gesetzes nun die produktive Stimmung in der Lausitz Bahn bricht und es nach vorn geht. Wir brauchen die gut ausgebildeten jungen Menschen vor allem auch für die Energiewende. Das ist die Kernkompetenz der neuen BTU“, sagte Melior.
Sie betonte, dass die „neue BTU“ nun besser aufgestellt ist, als die beiden Vorgänger-Hochschulen. „Sie erhält zehn Prozent mehr Geld als die getrennten Hochschulen und einen langfristigen Finanzierungsvertrag. Die Studien- und Lehrkapazitäten bleiben erhalten. Damit wird die neue BTU mindestens 10.000 Studierende und 228 Professuren haben und kann so als schlagkräftige Universität in die Region wirken. „Es gilt jetzt, keine Zeit mehr zu verlieren. Die Hochschulstandorte in der Lausitz müssen angesichts des demografischen Wandels zukunftsfähig sein. Die Unternehmen brauchen eine schlagkräftige Hochschule an ihrer Seite. Das neue Gesetz bietet die Voraussetzung, die Defizite, die die alte Universität hatte, abzustellen. Ich hoffe, dass die Mitarbeiter und Studierenden der neuen BTU nun gemeinsam an einem Strang ziehen und die Uni zu einem Erfolg für Brandenburg und die Lausitz machen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg
Der Landtag hat heute mit großer Mehrheit das Gesetz zur Neuordnung der Hochschullandschaft in der Lausitz beschlossen. Damit werden die bisherige Technische Universität Cottbus mit der Fachhochschule Lausitz zur neuen Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg fusioniert.
Susanne Melior, wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, fordert nun die bisherigen Hochschulen auf, die Chancen der neuen Universität zu nutzen. „Ich hoffe, dass sich nach der Verabschiedung des Gesetzes nun die produktive Stimmung in der Lausitz Bahn bricht und es nach vorn geht. Wir brauchen die gut ausgebildeten jungen Menschen vor allem auch für die Energiewende. Das ist die Kernkompetenz der neuen BTU“, sagte Melior.
Sie betonte, dass die „neue BTU“ nun besser aufgestellt ist, als die beiden Vorgänger-Hochschulen. „Sie erhält zehn Prozent mehr Geld als die getrennten Hochschulen und einen langfristigen Finanzierungsvertrag. Die Studien- und Lehrkapazitäten bleiben erhalten. Damit wird die neue BTU mindestens 10.000 Studierende und 228 Professuren haben und kann so als schlagkräftige Universität in die Region wirken. „Es gilt jetzt, keine Zeit mehr zu verlieren. Die Hochschulstandorte in der Lausitz müssen angesichts des demografischen Wandels zukunftsfähig sein. Die Unternehmen brauchen eine schlagkräftige Hochschule an ihrer Seite. Das neue Gesetz bietet die Voraussetzung, die Defizite, die die alte Universität hatte, abzustellen. Ich hoffe, dass die Mitarbeiter und Studierenden der neuen BTU nun gemeinsam an einem Strang ziehen und die Uni zu einem Erfolg für Brandenburg und die Lausitz machen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg
Der Landtag hat heute mit großer Mehrheit das Gesetz zur Neuordnung der Hochschullandschaft in der Lausitz beschlossen. Damit werden die bisherige Technische Universität Cottbus mit der Fachhochschule Lausitz zur neuen Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg fusioniert.
Susanne Melior, wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, fordert nun die bisherigen Hochschulen auf, die Chancen der neuen Universität zu nutzen. „Ich hoffe, dass sich nach der Verabschiedung des Gesetzes nun die produktive Stimmung in der Lausitz Bahn bricht und es nach vorn geht. Wir brauchen die gut ausgebildeten jungen Menschen vor allem auch für die Energiewende. Das ist die Kernkompetenz der neuen BTU“, sagte Melior.
Sie betonte, dass die „neue BTU“ nun besser aufgestellt ist, als die beiden Vorgänger-Hochschulen. „Sie erhält zehn Prozent mehr Geld als die getrennten Hochschulen und einen langfristigen Finanzierungsvertrag. Die Studien- und Lehrkapazitäten bleiben erhalten. Damit wird die neue BTU mindestens 10.000 Studierende und 228 Professuren haben und kann so als schlagkräftige Universität in die Region wirken. „Es gilt jetzt, keine Zeit mehr zu verlieren. Die Hochschulstandorte in der Lausitz müssen angesichts des demografischen Wandels zukunftsfähig sein. Die Unternehmen brauchen eine schlagkräftige Hochschule an ihrer Seite. Das neue Gesetz bietet die Voraussetzung, die Defizite, die die alte Universität hatte, abzustellen. Ich hoffe, dass die Mitarbeiter und Studierenden der neuen BTU nun gemeinsam an einem Strang ziehen und die Uni zu einem Erfolg für Brandenburg und die Lausitz machen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg
Der Landtag hat heute mit großer Mehrheit das Gesetz zur Neuordnung der Hochschullandschaft in der Lausitz beschlossen. Damit werden die bisherige Technische Universität Cottbus mit der Fachhochschule Lausitz zur neuen Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg fusioniert.
Susanne Melior, wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, fordert nun die bisherigen Hochschulen auf, die Chancen der neuen Universität zu nutzen. „Ich hoffe, dass sich nach der Verabschiedung des Gesetzes nun die produktive Stimmung in der Lausitz Bahn bricht und es nach vorn geht. Wir brauchen die gut ausgebildeten jungen Menschen vor allem auch für die Energiewende. Das ist die Kernkompetenz der neuen BTU“, sagte Melior.
Sie betonte, dass die „neue BTU“ nun besser aufgestellt ist, als die beiden Vorgänger-Hochschulen. „Sie erhält zehn Prozent mehr Geld als die getrennten Hochschulen und einen langfristigen Finanzierungsvertrag. Die Studien- und Lehrkapazitäten bleiben erhalten. Damit wird die neue BTU mindestens 10.000 Studierende und 228 Professuren haben und kann so als schlagkräftige Universität in die Region wirken. „Es gilt jetzt, keine Zeit mehr zu verlieren. Die Hochschulstandorte in der Lausitz müssen angesichts des demografischen Wandels zukunftsfähig sein. Die Unternehmen brauchen eine schlagkräftige Hochschule an ihrer Seite. Das neue Gesetz bietet die Voraussetzung, die Defizite, die die alte Universität hatte, abzustellen. Ich hoffe, dass die Mitarbeiter und Studierenden der neuen BTU nun gemeinsam an einem Strang ziehen und die Uni zu einem Erfolg für Brandenburg und die Lausitz machen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg