„Die nunmehr „in letzter Sekunde“ verkündete Ablehnung des LINKEN Kreisverbandes zur Hochschulfusion ist eine peinliche Farce. Sie stellt keinen ernsthaften Beitrag zur Diskussion dar und wird erkennbar folgenlos bleiben. Diese Entscheidung gründet sich nicht auf einen neuen Sachverhalt, sondern ist allein opportunistisch motiviert“, erklärt Wolfgang Nešković, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße.
Nešković weiter: „Sich zu diesem Zeitpunkt neu zu positionieren, ist unglaubwürdig. Mit der jetzt vorgetragenen Begründung hätte es auch in der Vergangenheit bereits hinreichend Gelegenheit gegeben, die Hochschulfusion abzulehnen. Offensichtlich hat man viel zu spät erkannt, dass der LINKE Kreisverband bei künftigen Wahlen (insbesondere Kommunalwahlen) für sein bisheriges Schweigen abgestraft werden würde. Nur so wird das zu späte Aufspringen auf den Zug der Fusionsgegner erklärlich.
Jedenfalls kann bei dieser Entscheidung des Kreisverbandes erwartet werden, dass der Kreisvorsitzende Matthias Loehr sein bisheriges Abstimmungsverhalten im Landtag ändert. Er sollte endlich dem guten Beispiel seines Kollegen Jürgen Maresch folgen, indem auch er die Hochschulfusion ablehnt.“
Quelle: Wolfgang Neskovic, MdB
„Die nunmehr „in letzter Sekunde“ verkündete Ablehnung des LINKEN Kreisverbandes zur Hochschulfusion ist eine peinliche Farce. Sie stellt keinen ernsthaften Beitrag zur Diskussion dar und wird erkennbar folgenlos bleiben. Diese Entscheidung gründet sich nicht auf einen neuen Sachverhalt, sondern ist allein opportunistisch motiviert“, erklärt Wolfgang Nešković, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße.
Nešković weiter: „Sich zu diesem Zeitpunkt neu zu positionieren, ist unglaubwürdig. Mit der jetzt vorgetragenen Begründung hätte es auch in der Vergangenheit bereits hinreichend Gelegenheit gegeben, die Hochschulfusion abzulehnen. Offensichtlich hat man viel zu spät erkannt, dass der LINKE Kreisverband bei künftigen Wahlen (insbesondere Kommunalwahlen) für sein bisheriges Schweigen abgestraft werden würde. Nur so wird das zu späte Aufspringen auf den Zug der Fusionsgegner erklärlich.
Jedenfalls kann bei dieser Entscheidung des Kreisverbandes erwartet werden, dass der Kreisvorsitzende Matthias Loehr sein bisheriges Abstimmungsverhalten im Landtag ändert. Er sollte endlich dem guten Beispiel seines Kollegen Jürgen Maresch folgen, indem auch er die Hochschulfusion ablehnt.“
Quelle: Wolfgang Neskovic, MdB
„Die nunmehr „in letzter Sekunde“ verkündete Ablehnung des LINKEN Kreisverbandes zur Hochschulfusion ist eine peinliche Farce. Sie stellt keinen ernsthaften Beitrag zur Diskussion dar und wird erkennbar folgenlos bleiben. Diese Entscheidung gründet sich nicht auf einen neuen Sachverhalt, sondern ist allein opportunistisch motiviert“, erklärt Wolfgang Nešković, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße.
Nešković weiter: „Sich zu diesem Zeitpunkt neu zu positionieren, ist unglaubwürdig. Mit der jetzt vorgetragenen Begründung hätte es auch in der Vergangenheit bereits hinreichend Gelegenheit gegeben, die Hochschulfusion abzulehnen. Offensichtlich hat man viel zu spät erkannt, dass der LINKE Kreisverband bei künftigen Wahlen (insbesondere Kommunalwahlen) für sein bisheriges Schweigen abgestraft werden würde. Nur so wird das zu späte Aufspringen auf den Zug der Fusionsgegner erklärlich.
Jedenfalls kann bei dieser Entscheidung des Kreisverbandes erwartet werden, dass der Kreisvorsitzende Matthias Loehr sein bisheriges Abstimmungsverhalten im Landtag ändert. Er sollte endlich dem guten Beispiel seines Kollegen Jürgen Maresch folgen, indem auch er die Hochschulfusion ablehnt.“
Quelle: Wolfgang Neskovic, MdB
„Die nunmehr „in letzter Sekunde“ verkündete Ablehnung des LINKEN Kreisverbandes zur Hochschulfusion ist eine peinliche Farce. Sie stellt keinen ernsthaften Beitrag zur Diskussion dar und wird erkennbar folgenlos bleiben. Diese Entscheidung gründet sich nicht auf einen neuen Sachverhalt, sondern ist allein opportunistisch motiviert“, erklärt Wolfgang Nešković, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße.
Nešković weiter: „Sich zu diesem Zeitpunkt neu zu positionieren, ist unglaubwürdig. Mit der jetzt vorgetragenen Begründung hätte es auch in der Vergangenheit bereits hinreichend Gelegenheit gegeben, die Hochschulfusion abzulehnen. Offensichtlich hat man viel zu spät erkannt, dass der LINKE Kreisverband bei künftigen Wahlen (insbesondere Kommunalwahlen) für sein bisheriges Schweigen abgestraft werden würde. Nur so wird das zu späte Aufspringen auf den Zug der Fusionsgegner erklärlich.
Jedenfalls kann bei dieser Entscheidung des Kreisverbandes erwartet werden, dass der Kreisvorsitzende Matthias Loehr sein bisheriges Abstimmungsverhalten im Landtag ändert. Er sollte endlich dem guten Beispiel seines Kollegen Jürgen Maresch folgen, indem auch er die Hochschulfusion ablehnt.“
Quelle: Wolfgang Neskovic, MdB
„Die nunmehr „in letzter Sekunde“ verkündete Ablehnung des LINKEN Kreisverbandes zur Hochschulfusion ist eine peinliche Farce. Sie stellt keinen ernsthaften Beitrag zur Diskussion dar und wird erkennbar folgenlos bleiben. Diese Entscheidung gründet sich nicht auf einen neuen Sachverhalt, sondern ist allein opportunistisch motiviert“, erklärt Wolfgang Nešković, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße.
Nešković weiter: „Sich zu diesem Zeitpunkt neu zu positionieren, ist unglaubwürdig. Mit der jetzt vorgetragenen Begründung hätte es auch in der Vergangenheit bereits hinreichend Gelegenheit gegeben, die Hochschulfusion abzulehnen. Offensichtlich hat man viel zu spät erkannt, dass der LINKE Kreisverband bei künftigen Wahlen (insbesondere Kommunalwahlen) für sein bisheriges Schweigen abgestraft werden würde. Nur so wird das zu späte Aufspringen auf den Zug der Fusionsgegner erklärlich.
Jedenfalls kann bei dieser Entscheidung des Kreisverbandes erwartet werden, dass der Kreisvorsitzende Matthias Loehr sein bisheriges Abstimmungsverhalten im Landtag ändert. Er sollte endlich dem guten Beispiel seines Kollegen Jürgen Maresch folgen, indem auch er die Hochschulfusion ablehnt.“
Quelle: Wolfgang Neskovic, MdB
„Die nunmehr „in letzter Sekunde“ verkündete Ablehnung des LINKEN Kreisverbandes zur Hochschulfusion ist eine peinliche Farce. Sie stellt keinen ernsthaften Beitrag zur Diskussion dar und wird erkennbar folgenlos bleiben. Diese Entscheidung gründet sich nicht auf einen neuen Sachverhalt, sondern ist allein opportunistisch motiviert“, erklärt Wolfgang Nešković, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße.
Nešković weiter: „Sich zu diesem Zeitpunkt neu zu positionieren, ist unglaubwürdig. Mit der jetzt vorgetragenen Begründung hätte es auch in der Vergangenheit bereits hinreichend Gelegenheit gegeben, die Hochschulfusion abzulehnen. Offensichtlich hat man viel zu spät erkannt, dass der LINKE Kreisverband bei künftigen Wahlen (insbesondere Kommunalwahlen) für sein bisheriges Schweigen abgestraft werden würde. Nur so wird das zu späte Aufspringen auf den Zug der Fusionsgegner erklärlich.
Jedenfalls kann bei dieser Entscheidung des Kreisverbandes erwartet werden, dass der Kreisvorsitzende Matthias Loehr sein bisheriges Abstimmungsverhalten im Landtag ändert. Er sollte endlich dem guten Beispiel seines Kollegen Jürgen Maresch folgen, indem auch er die Hochschulfusion ablehnt.“
Quelle: Wolfgang Neskovic, MdB
„Die nunmehr „in letzter Sekunde“ verkündete Ablehnung des LINKEN Kreisverbandes zur Hochschulfusion ist eine peinliche Farce. Sie stellt keinen ernsthaften Beitrag zur Diskussion dar und wird erkennbar folgenlos bleiben. Diese Entscheidung gründet sich nicht auf einen neuen Sachverhalt, sondern ist allein opportunistisch motiviert“, erklärt Wolfgang Nešković, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße.
Nešković weiter: „Sich zu diesem Zeitpunkt neu zu positionieren, ist unglaubwürdig. Mit der jetzt vorgetragenen Begründung hätte es auch in der Vergangenheit bereits hinreichend Gelegenheit gegeben, die Hochschulfusion abzulehnen. Offensichtlich hat man viel zu spät erkannt, dass der LINKE Kreisverband bei künftigen Wahlen (insbesondere Kommunalwahlen) für sein bisheriges Schweigen abgestraft werden würde. Nur so wird das zu späte Aufspringen auf den Zug der Fusionsgegner erklärlich.
Jedenfalls kann bei dieser Entscheidung des Kreisverbandes erwartet werden, dass der Kreisvorsitzende Matthias Loehr sein bisheriges Abstimmungsverhalten im Landtag ändert. Er sollte endlich dem guten Beispiel seines Kollegen Jürgen Maresch folgen, indem auch er die Hochschulfusion ablehnt.“
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„Die nunmehr „in letzter Sekunde“ verkündete Ablehnung des LINKEN Kreisverbandes zur Hochschulfusion ist eine peinliche Farce. Sie stellt keinen ernsthaften Beitrag zur Diskussion dar und wird erkennbar folgenlos bleiben. Diese Entscheidung gründet sich nicht auf einen neuen Sachverhalt, sondern ist allein opportunistisch motiviert“, erklärt Wolfgang Nešković, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße.
Nešković weiter: „Sich zu diesem Zeitpunkt neu zu positionieren, ist unglaubwürdig. Mit der jetzt vorgetragenen Begründung hätte es auch in der Vergangenheit bereits hinreichend Gelegenheit gegeben, die Hochschulfusion abzulehnen. Offensichtlich hat man viel zu spät erkannt, dass der LINKE Kreisverband bei künftigen Wahlen (insbesondere Kommunalwahlen) für sein bisheriges Schweigen abgestraft werden würde. Nur so wird das zu späte Aufspringen auf den Zug der Fusionsgegner erklärlich.
Jedenfalls kann bei dieser Entscheidung des Kreisverbandes erwartet werden, dass der Kreisvorsitzende Matthias Loehr sein bisheriges Abstimmungsverhalten im Landtag ändert. Er sollte endlich dem guten Beispiel seines Kollegen Jürgen Maresch folgen, indem auch er die Hochschulfusion ablehnt.“
Quelle: Wolfgang Neskovic, MdB