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NIEDERLAUSITZ aktuell

Landesvorhaben „Schule für alle“ wird weiter gestärkt

13:30 Uhr | 23. Januar 2013
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Bildungsministerin Martina Münch hat heute im Rahmen einer Pressekonferenz in Potsdam eine Zwischenbilanz und einen Ausblick zum Thema „Inklusion – Schule für alle“ präsentiert. „Von zentraler Bedeutung bei der Umsetzung einer ‘Schule für alle‘ sind eine breite gesellschaftliche Beteiligung und Diskussion“, so Münch. „Aus diesem Grund werden wir den Dialog vor Ort weiter verstärken. Ich werde im Laufe des Jahres landesweit Bürgerforen starten, auf denen ich gemeinsam mit allen lokalen Beteiligten und Interessierten über erste Erfahrungen und Erwartungen reden will.“
Gleichzeitig hat Ministerin Münch heute das Webportal www.inklusion-brandenburg.de gestartet. „Mit dem Webportal bieten wir bundesweit eines der umfangreichsten Informationsangebote im Netz zum Thema Inklusion. Es richtet sich an die breite Öffentlichkeit: Interessierte, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie Fachleute können sich umfassend über den aktuellen Stand der „Schule für alle“ im Land Brandenburg informieren, einen Blick über den Tellerrand werfen und schauen, wie Inklusion in anderen Ländern umgesetzt wird. Anhand von Videos und Best-Practice-Beispielen können sie erleben, wie inklusive Bildungsangebote funktionieren und eine ‘Schule für alle‘ gelingen kann“, so die Bildungsministerin. Das Webportal benennt Ansprechpartner für Eltern sowie für Schulen und außerschulische Partner, weist den Weg zu Unterstützungssystemen und verweist auf Partner und Links. Die nächste Ausbaustufe über ein Online-Forum wird aktuell vorbereitet. Münch: „Mit diesem Webportal wird Inklusion sichtbar und erlebbar gemacht: Begeisterung, die anstecken kann. Außerdem werden wichtige Fragen angesprochen, die wir weiter gemeinsam diskutieren werden.“
Bildungsministerin Münch kündigte im weiteren Ausblick an, dass die Grundlagen für die Einführung der „Schule für alle“ in den kommenden Monaten weiter verbessert werden sollen. „Im kommenden Wintersemester 2013/14 werden alle Lehramtsstudentinnen und -studenten der Universität Potsdam erstmals inklusionspädagogische Inhalte kennenlernen“, so Ministerin Münch. „Als nächsten Schritt schaffen wir die Rahmenbedingungen für Inklusion im Unterricht der Grundschulen und der Sekundarstufe I. Dafür werden die Rahmenlehrpläne beider Schulstufen in einem gemeinsamen Projekt mit Berlin überarbeitet. Darüber hinaus arbeitet das Landesinstitut für Schule und Medien an einem Fortbildungskonzept zum Thema „Individualisierung“ in der Sekundarstufe I – das Konzept soll im kommenden Jahr vorliegen.“
Parallel dazu bereiten wir in den kommenden zwei Jahren die erforderlichen schulgesetzlichen Änderungen für eine flächendeckende Einführung von inklusiven Bildungsangeboten vor, so Münch. „Dafür brauchen wir Zeit – Zeit, um die Erfahrungen der Pilotschulen und die Empfehlungen aus dem Wissenschaftlichen Beirat einfließen zu lassen, um die erforderlichen Änderungen in Ruhe mit allen Beteiligten und Betroffenen zu diskutieren, um die notwendigen Ressourcen zu ermitteln und nicht zuletzt um die Lehrerinnen und Lehrer in ihren Vorbereitungen auf die inklusive Schule zu unterstützen.“
Bisherige Bilanz:
* Im Frühjahr 2011 wurde das Projekt „Inklusion – Schule für alle“ mit landesweiten Regionalkonferenzen gestartet, auf denen das Thema Inklusion erstmals mit allen an Bildung Beteiligten öffentlich diskutiert wurde.
* Seit September 2011 berät der Runde Tisch „Inklusive Bildung“ mit mehr als 40 Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Verbände und Institutionen das Ministerium bei der Weichenstellung zur „Schule für alle“.
* Der Wissenschaftliche Beirat „Inklusive Bildung“ unterstützt das Ministerium seit Oktober 2011 bei der konkreten Umsetzung der „Schule für alle“.
* Seit dem Schuljahr 2012/13 läuft das Pilotprojekt „Inklusive Grundschule“ an 75 Schulen in öffentlicher Trägerschaft – sie sind die Vorreiter bei der Umsetzung von Inklusion unter gleichen Rahmenbedingungen. Neun Schulen in freier Trägerschaft nehmen als assoziierte Partner daran teil.
* Mit dem im Dezember 2012 verabschiedeten neuen Lehrerbildungsgesetz wurde die Lehrerbildung deutlich gestärkt: Künftig werden in allen Lehramtsstudiengängen inklusionspädagogische Grundlagen vermittelt. Im Studium für das Lehramt für die Primarstufe wird es zudem möglich sein, Inklusion als Studienschwerpunkt zu wählen – damit werden die Nachwuchspädagogen zu Inklusionsspezialisten an den Grundschulen.
* Zudem wurde auch die Fortbildung mit Beratungs- und Unterstützungsangeboten zur inklusiven Unterrichts- und Schulentwicklung verstärkt. Um die sonderpädagogische Kompetenz in den Schulen zu erweitern, laufen seit Oktober 2012 die ersten berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengänge mit den Schwerpunkten „Lernen“ und „emotionale-soziale Entwicklung“ an einem Institut der Universität Potsdam.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsministerin Martina Münch hat heute im Rahmen einer Pressekonferenz in Potsdam eine Zwischenbilanz und einen Ausblick zum Thema „Inklusion – Schule für alle“ präsentiert. „Von zentraler Bedeutung bei der Umsetzung einer ‘Schule für alle‘ sind eine breite gesellschaftliche Beteiligung und Diskussion“, so Münch. „Aus diesem Grund werden wir den Dialog vor Ort weiter verstärken. Ich werde im Laufe des Jahres landesweit Bürgerforen starten, auf denen ich gemeinsam mit allen lokalen Beteiligten und Interessierten über erste Erfahrungen und Erwartungen reden will.“
Gleichzeitig hat Ministerin Münch heute das Webportal www.inklusion-brandenburg.de gestartet. „Mit dem Webportal bieten wir bundesweit eines der umfangreichsten Informationsangebote im Netz zum Thema Inklusion. Es richtet sich an die breite Öffentlichkeit: Interessierte, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie Fachleute können sich umfassend über den aktuellen Stand der „Schule für alle“ im Land Brandenburg informieren, einen Blick über den Tellerrand werfen und schauen, wie Inklusion in anderen Ländern umgesetzt wird. Anhand von Videos und Best-Practice-Beispielen können sie erleben, wie inklusive Bildungsangebote funktionieren und eine ‘Schule für alle‘ gelingen kann“, so die Bildungsministerin. Das Webportal benennt Ansprechpartner für Eltern sowie für Schulen und außerschulische Partner, weist den Weg zu Unterstützungssystemen und verweist auf Partner und Links. Die nächste Ausbaustufe über ein Online-Forum wird aktuell vorbereitet. Münch: „Mit diesem Webportal wird Inklusion sichtbar und erlebbar gemacht: Begeisterung, die anstecken kann. Außerdem werden wichtige Fragen angesprochen, die wir weiter gemeinsam diskutieren werden.“
Bildungsministerin Münch kündigte im weiteren Ausblick an, dass die Grundlagen für die Einführung der „Schule für alle“ in den kommenden Monaten weiter verbessert werden sollen. „Im kommenden Wintersemester 2013/14 werden alle Lehramtsstudentinnen und -studenten der Universität Potsdam erstmals inklusionspädagogische Inhalte kennenlernen“, so Ministerin Münch. „Als nächsten Schritt schaffen wir die Rahmenbedingungen für Inklusion im Unterricht der Grundschulen und der Sekundarstufe I. Dafür werden die Rahmenlehrpläne beider Schulstufen in einem gemeinsamen Projekt mit Berlin überarbeitet. Darüber hinaus arbeitet das Landesinstitut für Schule und Medien an einem Fortbildungskonzept zum Thema „Individualisierung“ in der Sekundarstufe I – das Konzept soll im kommenden Jahr vorliegen.“
Parallel dazu bereiten wir in den kommenden zwei Jahren die erforderlichen schulgesetzlichen Änderungen für eine flächendeckende Einführung von inklusiven Bildungsangeboten vor, so Münch. „Dafür brauchen wir Zeit – Zeit, um die Erfahrungen der Pilotschulen und die Empfehlungen aus dem Wissenschaftlichen Beirat einfließen zu lassen, um die erforderlichen Änderungen in Ruhe mit allen Beteiligten und Betroffenen zu diskutieren, um die notwendigen Ressourcen zu ermitteln und nicht zuletzt um die Lehrerinnen und Lehrer in ihren Vorbereitungen auf die inklusive Schule zu unterstützen.“
Bisherige Bilanz:
* Im Frühjahr 2011 wurde das Projekt „Inklusion – Schule für alle“ mit landesweiten Regionalkonferenzen gestartet, auf denen das Thema Inklusion erstmals mit allen an Bildung Beteiligten öffentlich diskutiert wurde.
* Seit September 2011 berät der Runde Tisch „Inklusive Bildung“ mit mehr als 40 Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Verbände und Institutionen das Ministerium bei der Weichenstellung zur „Schule für alle“.
* Der Wissenschaftliche Beirat „Inklusive Bildung“ unterstützt das Ministerium seit Oktober 2011 bei der konkreten Umsetzung der „Schule für alle“.
* Seit dem Schuljahr 2012/13 läuft das Pilotprojekt „Inklusive Grundschule“ an 75 Schulen in öffentlicher Trägerschaft – sie sind die Vorreiter bei der Umsetzung von Inklusion unter gleichen Rahmenbedingungen. Neun Schulen in freier Trägerschaft nehmen als assoziierte Partner daran teil.
* Mit dem im Dezember 2012 verabschiedeten neuen Lehrerbildungsgesetz wurde die Lehrerbildung deutlich gestärkt: Künftig werden in allen Lehramtsstudiengängen inklusionspädagogische Grundlagen vermittelt. Im Studium für das Lehramt für die Primarstufe wird es zudem möglich sein, Inklusion als Studienschwerpunkt zu wählen – damit werden die Nachwuchspädagogen zu Inklusionsspezialisten an den Grundschulen.
* Zudem wurde auch die Fortbildung mit Beratungs- und Unterstützungsangeboten zur inklusiven Unterrichts- und Schulentwicklung verstärkt. Um die sonderpädagogische Kompetenz in den Schulen zu erweitern, laufen seit Oktober 2012 die ersten berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengänge mit den Schwerpunkten „Lernen“ und „emotionale-soziale Entwicklung“ an einem Institut der Universität Potsdam.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsministerin Martina Münch hat heute im Rahmen einer Pressekonferenz in Potsdam eine Zwischenbilanz und einen Ausblick zum Thema „Inklusion – Schule für alle“ präsentiert. „Von zentraler Bedeutung bei der Umsetzung einer ‘Schule für alle‘ sind eine breite gesellschaftliche Beteiligung und Diskussion“, so Münch. „Aus diesem Grund werden wir den Dialog vor Ort weiter verstärken. Ich werde im Laufe des Jahres landesweit Bürgerforen starten, auf denen ich gemeinsam mit allen lokalen Beteiligten und Interessierten über erste Erfahrungen und Erwartungen reden will.“
Gleichzeitig hat Ministerin Münch heute das Webportal www.inklusion-brandenburg.de gestartet. „Mit dem Webportal bieten wir bundesweit eines der umfangreichsten Informationsangebote im Netz zum Thema Inklusion. Es richtet sich an die breite Öffentlichkeit: Interessierte, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie Fachleute können sich umfassend über den aktuellen Stand der „Schule für alle“ im Land Brandenburg informieren, einen Blick über den Tellerrand werfen und schauen, wie Inklusion in anderen Ländern umgesetzt wird. Anhand von Videos und Best-Practice-Beispielen können sie erleben, wie inklusive Bildungsangebote funktionieren und eine ‘Schule für alle‘ gelingen kann“, so die Bildungsministerin. Das Webportal benennt Ansprechpartner für Eltern sowie für Schulen und außerschulische Partner, weist den Weg zu Unterstützungssystemen und verweist auf Partner und Links. Die nächste Ausbaustufe über ein Online-Forum wird aktuell vorbereitet. Münch: „Mit diesem Webportal wird Inklusion sichtbar und erlebbar gemacht: Begeisterung, die anstecken kann. Außerdem werden wichtige Fragen angesprochen, die wir weiter gemeinsam diskutieren werden.“
Bildungsministerin Münch kündigte im weiteren Ausblick an, dass die Grundlagen für die Einführung der „Schule für alle“ in den kommenden Monaten weiter verbessert werden sollen. „Im kommenden Wintersemester 2013/14 werden alle Lehramtsstudentinnen und -studenten der Universität Potsdam erstmals inklusionspädagogische Inhalte kennenlernen“, so Ministerin Münch. „Als nächsten Schritt schaffen wir die Rahmenbedingungen für Inklusion im Unterricht der Grundschulen und der Sekundarstufe I. Dafür werden die Rahmenlehrpläne beider Schulstufen in einem gemeinsamen Projekt mit Berlin überarbeitet. Darüber hinaus arbeitet das Landesinstitut für Schule und Medien an einem Fortbildungskonzept zum Thema „Individualisierung“ in der Sekundarstufe I – das Konzept soll im kommenden Jahr vorliegen.“
Parallel dazu bereiten wir in den kommenden zwei Jahren die erforderlichen schulgesetzlichen Änderungen für eine flächendeckende Einführung von inklusiven Bildungsangeboten vor, so Münch. „Dafür brauchen wir Zeit – Zeit, um die Erfahrungen der Pilotschulen und die Empfehlungen aus dem Wissenschaftlichen Beirat einfließen zu lassen, um die erforderlichen Änderungen in Ruhe mit allen Beteiligten und Betroffenen zu diskutieren, um die notwendigen Ressourcen zu ermitteln und nicht zuletzt um die Lehrerinnen und Lehrer in ihren Vorbereitungen auf die inklusive Schule zu unterstützen.“
Bisherige Bilanz:
* Im Frühjahr 2011 wurde das Projekt „Inklusion – Schule für alle“ mit landesweiten Regionalkonferenzen gestartet, auf denen das Thema Inklusion erstmals mit allen an Bildung Beteiligten öffentlich diskutiert wurde.
* Seit September 2011 berät der Runde Tisch „Inklusive Bildung“ mit mehr als 40 Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Verbände und Institutionen das Ministerium bei der Weichenstellung zur „Schule für alle“.
* Der Wissenschaftliche Beirat „Inklusive Bildung“ unterstützt das Ministerium seit Oktober 2011 bei der konkreten Umsetzung der „Schule für alle“.
* Seit dem Schuljahr 2012/13 läuft das Pilotprojekt „Inklusive Grundschule“ an 75 Schulen in öffentlicher Trägerschaft – sie sind die Vorreiter bei der Umsetzung von Inklusion unter gleichen Rahmenbedingungen. Neun Schulen in freier Trägerschaft nehmen als assoziierte Partner daran teil.
* Mit dem im Dezember 2012 verabschiedeten neuen Lehrerbildungsgesetz wurde die Lehrerbildung deutlich gestärkt: Künftig werden in allen Lehramtsstudiengängen inklusionspädagogische Grundlagen vermittelt. Im Studium für das Lehramt für die Primarstufe wird es zudem möglich sein, Inklusion als Studienschwerpunkt zu wählen – damit werden die Nachwuchspädagogen zu Inklusionsspezialisten an den Grundschulen.
* Zudem wurde auch die Fortbildung mit Beratungs- und Unterstützungsangeboten zur inklusiven Unterrichts- und Schulentwicklung verstärkt. Um die sonderpädagogische Kompetenz in den Schulen zu erweitern, laufen seit Oktober 2012 die ersten berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengänge mit den Schwerpunkten „Lernen“ und „emotionale-soziale Entwicklung“ an einem Institut der Universität Potsdam.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsministerin Martina Münch hat heute im Rahmen einer Pressekonferenz in Potsdam eine Zwischenbilanz und einen Ausblick zum Thema „Inklusion – Schule für alle“ präsentiert. „Von zentraler Bedeutung bei der Umsetzung einer ‘Schule für alle‘ sind eine breite gesellschaftliche Beteiligung und Diskussion“, so Münch. „Aus diesem Grund werden wir den Dialog vor Ort weiter verstärken. Ich werde im Laufe des Jahres landesweit Bürgerforen starten, auf denen ich gemeinsam mit allen lokalen Beteiligten und Interessierten über erste Erfahrungen und Erwartungen reden will.“
Gleichzeitig hat Ministerin Münch heute das Webportal www.inklusion-brandenburg.de gestartet. „Mit dem Webportal bieten wir bundesweit eines der umfangreichsten Informationsangebote im Netz zum Thema Inklusion. Es richtet sich an die breite Öffentlichkeit: Interessierte, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie Fachleute können sich umfassend über den aktuellen Stand der „Schule für alle“ im Land Brandenburg informieren, einen Blick über den Tellerrand werfen und schauen, wie Inklusion in anderen Ländern umgesetzt wird. Anhand von Videos und Best-Practice-Beispielen können sie erleben, wie inklusive Bildungsangebote funktionieren und eine ‘Schule für alle‘ gelingen kann“, so die Bildungsministerin. Das Webportal benennt Ansprechpartner für Eltern sowie für Schulen und außerschulische Partner, weist den Weg zu Unterstützungssystemen und verweist auf Partner und Links. Die nächste Ausbaustufe über ein Online-Forum wird aktuell vorbereitet. Münch: „Mit diesem Webportal wird Inklusion sichtbar und erlebbar gemacht: Begeisterung, die anstecken kann. Außerdem werden wichtige Fragen angesprochen, die wir weiter gemeinsam diskutieren werden.“
Bildungsministerin Münch kündigte im weiteren Ausblick an, dass die Grundlagen für die Einführung der „Schule für alle“ in den kommenden Monaten weiter verbessert werden sollen. „Im kommenden Wintersemester 2013/14 werden alle Lehramtsstudentinnen und -studenten der Universität Potsdam erstmals inklusionspädagogische Inhalte kennenlernen“, so Ministerin Münch. „Als nächsten Schritt schaffen wir die Rahmenbedingungen für Inklusion im Unterricht der Grundschulen und der Sekundarstufe I. Dafür werden die Rahmenlehrpläne beider Schulstufen in einem gemeinsamen Projekt mit Berlin überarbeitet. Darüber hinaus arbeitet das Landesinstitut für Schule und Medien an einem Fortbildungskonzept zum Thema „Individualisierung“ in der Sekundarstufe I – das Konzept soll im kommenden Jahr vorliegen.“
Parallel dazu bereiten wir in den kommenden zwei Jahren die erforderlichen schulgesetzlichen Änderungen für eine flächendeckende Einführung von inklusiven Bildungsangeboten vor, so Münch. „Dafür brauchen wir Zeit – Zeit, um die Erfahrungen der Pilotschulen und die Empfehlungen aus dem Wissenschaftlichen Beirat einfließen zu lassen, um die erforderlichen Änderungen in Ruhe mit allen Beteiligten und Betroffenen zu diskutieren, um die notwendigen Ressourcen zu ermitteln und nicht zuletzt um die Lehrerinnen und Lehrer in ihren Vorbereitungen auf die inklusive Schule zu unterstützen.“
Bisherige Bilanz:
* Im Frühjahr 2011 wurde das Projekt „Inklusion – Schule für alle“ mit landesweiten Regionalkonferenzen gestartet, auf denen das Thema Inklusion erstmals mit allen an Bildung Beteiligten öffentlich diskutiert wurde.
* Seit September 2011 berät der Runde Tisch „Inklusive Bildung“ mit mehr als 40 Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Verbände und Institutionen das Ministerium bei der Weichenstellung zur „Schule für alle“.
* Der Wissenschaftliche Beirat „Inklusive Bildung“ unterstützt das Ministerium seit Oktober 2011 bei der konkreten Umsetzung der „Schule für alle“.
* Seit dem Schuljahr 2012/13 läuft das Pilotprojekt „Inklusive Grundschule“ an 75 Schulen in öffentlicher Trägerschaft – sie sind die Vorreiter bei der Umsetzung von Inklusion unter gleichen Rahmenbedingungen. Neun Schulen in freier Trägerschaft nehmen als assoziierte Partner daran teil.
* Mit dem im Dezember 2012 verabschiedeten neuen Lehrerbildungsgesetz wurde die Lehrerbildung deutlich gestärkt: Künftig werden in allen Lehramtsstudiengängen inklusionspädagogische Grundlagen vermittelt. Im Studium für das Lehramt für die Primarstufe wird es zudem möglich sein, Inklusion als Studienschwerpunkt zu wählen – damit werden die Nachwuchspädagogen zu Inklusionsspezialisten an den Grundschulen.
* Zudem wurde auch die Fortbildung mit Beratungs- und Unterstützungsangeboten zur inklusiven Unterrichts- und Schulentwicklung verstärkt. Um die sonderpädagogische Kompetenz in den Schulen zu erweitern, laufen seit Oktober 2012 die ersten berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengänge mit den Schwerpunkten „Lernen“ und „emotionale-soziale Entwicklung“ an einem Institut der Universität Potsdam.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsministerin Martina Münch hat heute im Rahmen einer Pressekonferenz in Potsdam eine Zwischenbilanz und einen Ausblick zum Thema „Inklusion – Schule für alle“ präsentiert. „Von zentraler Bedeutung bei der Umsetzung einer ‘Schule für alle‘ sind eine breite gesellschaftliche Beteiligung und Diskussion“, so Münch. „Aus diesem Grund werden wir den Dialog vor Ort weiter verstärken. Ich werde im Laufe des Jahres landesweit Bürgerforen starten, auf denen ich gemeinsam mit allen lokalen Beteiligten und Interessierten über erste Erfahrungen und Erwartungen reden will.“
Gleichzeitig hat Ministerin Münch heute das Webportal www.inklusion-brandenburg.de gestartet. „Mit dem Webportal bieten wir bundesweit eines der umfangreichsten Informationsangebote im Netz zum Thema Inklusion. Es richtet sich an die breite Öffentlichkeit: Interessierte, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie Fachleute können sich umfassend über den aktuellen Stand der „Schule für alle“ im Land Brandenburg informieren, einen Blick über den Tellerrand werfen und schauen, wie Inklusion in anderen Ländern umgesetzt wird. Anhand von Videos und Best-Practice-Beispielen können sie erleben, wie inklusive Bildungsangebote funktionieren und eine ‘Schule für alle‘ gelingen kann“, so die Bildungsministerin. Das Webportal benennt Ansprechpartner für Eltern sowie für Schulen und außerschulische Partner, weist den Weg zu Unterstützungssystemen und verweist auf Partner und Links. Die nächste Ausbaustufe über ein Online-Forum wird aktuell vorbereitet. Münch: „Mit diesem Webportal wird Inklusion sichtbar und erlebbar gemacht: Begeisterung, die anstecken kann. Außerdem werden wichtige Fragen angesprochen, die wir weiter gemeinsam diskutieren werden.“
Bildungsministerin Münch kündigte im weiteren Ausblick an, dass die Grundlagen für die Einführung der „Schule für alle“ in den kommenden Monaten weiter verbessert werden sollen. „Im kommenden Wintersemester 2013/14 werden alle Lehramtsstudentinnen und -studenten der Universität Potsdam erstmals inklusionspädagogische Inhalte kennenlernen“, so Ministerin Münch. „Als nächsten Schritt schaffen wir die Rahmenbedingungen für Inklusion im Unterricht der Grundschulen und der Sekundarstufe I. Dafür werden die Rahmenlehrpläne beider Schulstufen in einem gemeinsamen Projekt mit Berlin überarbeitet. Darüber hinaus arbeitet das Landesinstitut für Schule und Medien an einem Fortbildungskonzept zum Thema „Individualisierung“ in der Sekundarstufe I – das Konzept soll im kommenden Jahr vorliegen.“
Parallel dazu bereiten wir in den kommenden zwei Jahren die erforderlichen schulgesetzlichen Änderungen für eine flächendeckende Einführung von inklusiven Bildungsangeboten vor, so Münch. „Dafür brauchen wir Zeit – Zeit, um die Erfahrungen der Pilotschulen und die Empfehlungen aus dem Wissenschaftlichen Beirat einfließen zu lassen, um die erforderlichen Änderungen in Ruhe mit allen Beteiligten und Betroffenen zu diskutieren, um die notwendigen Ressourcen zu ermitteln und nicht zuletzt um die Lehrerinnen und Lehrer in ihren Vorbereitungen auf die inklusive Schule zu unterstützen.“
Bisherige Bilanz:
* Im Frühjahr 2011 wurde das Projekt „Inklusion – Schule für alle“ mit landesweiten Regionalkonferenzen gestartet, auf denen das Thema Inklusion erstmals mit allen an Bildung Beteiligten öffentlich diskutiert wurde.
* Seit September 2011 berät der Runde Tisch „Inklusive Bildung“ mit mehr als 40 Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Verbände und Institutionen das Ministerium bei der Weichenstellung zur „Schule für alle“.
* Der Wissenschaftliche Beirat „Inklusive Bildung“ unterstützt das Ministerium seit Oktober 2011 bei der konkreten Umsetzung der „Schule für alle“.
* Seit dem Schuljahr 2012/13 läuft das Pilotprojekt „Inklusive Grundschule“ an 75 Schulen in öffentlicher Trägerschaft – sie sind die Vorreiter bei der Umsetzung von Inklusion unter gleichen Rahmenbedingungen. Neun Schulen in freier Trägerschaft nehmen als assoziierte Partner daran teil.
* Mit dem im Dezember 2012 verabschiedeten neuen Lehrerbildungsgesetz wurde die Lehrerbildung deutlich gestärkt: Künftig werden in allen Lehramtsstudiengängen inklusionspädagogische Grundlagen vermittelt. Im Studium für das Lehramt für die Primarstufe wird es zudem möglich sein, Inklusion als Studienschwerpunkt zu wählen – damit werden die Nachwuchspädagogen zu Inklusionsspezialisten an den Grundschulen.
* Zudem wurde auch die Fortbildung mit Beratungs- und Unterstützungsangeboten zur inklusiven Unterrichts- und Schulentwicklung verstärkt. Um die sonderpädagogische Kompetenz in den Schulen zu erweitern, laufen seit Oktober 2012 die ersten berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengänge mit den Schwerpunkten „Lernen“ und „emotionale-soziale Entwicklung“ an einem Institut der Universität Potsdam.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsministerin Martina Münch hat heute im Rahmen einer Pressekonferenz in Potsdam eine Zwischenbilanz und einen Ausblick zum Thema „Inklusion – Schule für alle“ präsentiert. „Von zentraler Bedeutung bei der Umsetzung einer ‘Schule für alle‘ sind eine breite gesellschaftliche Beteiligung und Diskussion“, so Münch. „Aus diesem Grund werden wir den Dialog vor Ort weiter verstärken. Ich werde im Laufe des Jahres landesweit Bürgerforen starten, auf denen ich gemeinsam mit allen lokalen Beteiligten und Interessierten über erste Erfahrungen und Erwartungen reden will.“
Gleichzeitig hat Ministerin Münch heute das Webportal www.inklusion-brandenburg.de gestartet. „Mit dem Webportal bieten wir bundesweit eines der umfangreichsten Informationsangebote im Netz zum Thema Inklusion. Es richtet sich an die breite Öffentlichkeit: Interessierte, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie Fachleute können sich umfassend über den aktuellen Stand der „Schule für alle“ im Land Brandenburg informieren, einen Blick über den Tellerrand werfen und schauen, wie Inklusion in anderen Ländern umgesetzt wird. Anhand von Videos und Best-Practice-Beispielen können sie erleben, wie inklusive Bildungsangebote funktionieren und eine ‘Schule für alle‘ gelingen kann“, so die Bildungsministerin. Das Webportal benennt Ansprechpartner für Eltern sowie für Schulen und außerschulische Partner, weist den Weg zu Unterstützungssystemen und verweist auf Partner und Links. Die nächste Ausbaustufe über ein Online-Forum wird aktuell vorbereitet. Münch: „Mit diesem Webportal wird Inklusion sichtbar und erlebbar gemacht: Begeisterung, die anstecken kann. Außerdem werden wichtige Fragen angesprochen, die wir weiter gemeinsam diskutieren werden.“
Bildungsministerin Münch kündigte im weiteren Ausblick an, dass die Grundlagen für die Einführung der „Schule für alle“ in den kommenden Monaten weiter verbessert werden sollen. „Im kommenden Wintersemester 2013/14 werden alle Lehramtsstudentinnen und -studenten der Universität Potsdam erstmals inklusionspädagogische Inhalte kennenlernen“, so Ministerin Münch. „Als nächsten Schritt schaffen wir die Rahmenbedingungen für Inklusion im Unterricht der Grundschulen und der Sekundarstufe I. Dafür werden die Rahmenlehrpläne beider Schulstufen in einem gemeinsamen Projekt mit Berlin überarbeitet. Darüber hinaus arbeitet das Landesinstitut für Schule und Medien an einem Fortbildungskonzept zum Thema „Individualisierung“ in der Sekundarstufe I – das Konzept soll im kommenden Jahr vorliegen.“
Parallel dazu bereiten wir in den kommenden zwei Jahren die erforderlichen schulgesetzlichen Änderungen für eine flächendeckende Einführung von inklusiven Bildungsangeboten vor, so Münch. „Dafür brauchen wir Zeit – Zeit, um die Erfahrungen der Pilotschulen und die Empfehlungen aus dem Wissenschaftlichen Beirat einfließen zu lassen, um die erforderlichen Änderungen in Ruhe mit allen Beteiligten und Betroffenen zu diskutieren, um die notwendigen Ressourcen zu ermitteln und nicht zuletzt um die Lehrerinnen und Lehrer in ihren Vorbereitungen auf die inklusive Schule zu unterstützen.“
Bisherige Bilanz:
* Im Frühjahr 2011 wurde das Projekt „Inklusion – Schule für alle“ mit landesweiten Regionalkonferenzen gestartet, auf denen das Thema Inklusion erstmals mit allen an Bildung Beteiligten öffentlich diskutiert wurde.
* Seit September 2011 berät der Runde Tisch „Inklusive Bildung“ mit mehr als 40 Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Verbände und Institutionen das Ministerium bei der Weichenstellung zur „Schule für alle“.
* Der Wissenschaftliche Beirat „Inklusive Bildung“ unterstützt das Ministerium seit Oktober 2011 bei der konkreten Umsetzung der „Schule für alle“.
* Seit dem Schuljahr 2012/13 läuft das Pilotprojekt „Inklusive Grundschule“ an 75 Schulen in öffentlicher Trägerschaft – sie sind die Vorreiter bei der Umsetzung von Inklusion unter gleichen Rahmenbedingungen. Neun Schulen in freier Trägerschaft nehmen als assoziierte Partner daran teil.
* Mit dem im Dezember 2012 verabschiedeten neuen Lehrerbildungsgesetz wurde die Lehrerbildung deutlich gestärkt: Künftig werden in allen Lehramtsstudiengängen inklusionspädagogische Grundlagen vermittelt. Im Studium für das Lehramt für die Primarstufe wird es zudem möglich sein, Inklusion als Studienschwerpunkt zu wählen – damit werden die Nachwuchspädagogen zu Inklusionsspezialisten an den Grundschulen.
* Zudem wurde auch die Fortbildung mit Beratungs- und Unterstützungsangeboten zur inklusiven Unterrichts- und Schulentwicklung verstärkt. Um die sonderpädagogische Kompetenz in den Schulen zu erweitern, laufen seit Oktober 2012 die ersten berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengänge mit den Schwerpunkten „Lernen“ und „emotionale-soziale Entwicklung“ an einem Institut der Universität Potsdam.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsministerin Martina Münch hat heute im Rahmen einer Pressekonferenz in Potsdam eine Zwischenbilanz und einen Ausblick zum Thema „Inklusion – Schule für alle“ präsentiert. „Von zentraler Bedeutung bei der Umsetzung einer ‘Schule für alle‘ sind eine breite gesellschaftliche Beteiligung und Diskussion“, so Münch. „Aus diesem Grund werden wir den Dialog vor Ort weiter verstärken. Ich werde im Laufe des Jahres landesweit Bürgerforen starten, auf denen ich gemeinsam mit allen lokalen Beteiligten und Interessierten über erste Erfahrungen und Erwartungen reden will.“
Gleichzeitig hat Ministerin Münch heute das Webportal www.inklusion-brandenburg.de gestartet. „Mit dem Webportal bieten wir bundesweit eines der umfangreichsten Informationsangebote im Netz zum Thema Inklusion. Es richtet sich an die breite Öffentlichkeit: Interessierte, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie Fachleute können sich umfassend über den aktuellen Stand der „Schule für alle“ im Land Brandenburg informieren, einen Blick über den Tellerrand werfen und schauen, wie Inklusion in anderen Ländern umgesetzt wird. Anhand von Videos und Best-Practice-Beispielen können sie erleben, wie inklusive Bildungsangebote funktionieren und eine ‘Schule für alle‘ gelingen kann“, so die Bildungsministerin. Das Webportal benennt Ansprechpartner für Eltern sowie für Schulen und außerschulische Partner, weist den Weg zu Unterstützungssystemen und verweist auf Partner und Links. Die nächste Ausbaustufe über ein Online-Forum wird aktuell vorbereitet. Münch: „Mit diesem Webportal wird Inklusion sichtbar und erlebbar gemacht: Begeisterung, die anstecken kann. Außerdem werden wichtige Fragen angesprochen, die wir weiter gemeinsam diskutieren werden.“
Bildungsministerin Münch kündigte im weiteren Ausblick an, dass die Grundlagen für die Einführung der „Schule für alle“ in den kommenden Monaten weiter verbessert werden sollen. „Im kommenden Wintersemester 2013/14 werden alle Lehramtsstudentinnen und -studenten der Universität Potsdam erstmals inklusionspädagogische Inhalte kennenlernen“, so Ministerin Münch. „Als nächsten Schritt schaffen wir die Rahmenbedingungen für Inklusion im Unterricht der Grundschulen und der Sekundarstufe I. Dafür werden die Rahmenlehrpläne beider Schulstufen in einem gemeinsamen Projekt mit Berlin überarbeitet. Darüber hinaus arbeitet das Landesinstitut für Schule und Medien an einem Fortbildungskonzept zum Thema „Individualisierung“ in der Sekundarstufe I – das Konzept soll im kommenden Jahr vorliegen.“
Parallel dazu bereiten wir in den kommenden zwei Jahren die erforderlichen schulgesetzlichen Änderungen für eine flächendeckende Einführung von inklusiven Bildungsangeboten vor, so Münch. „Dafür brauchen wir Zeit – Zeit, um die Erfahrungen der Pilotschulen und die Empfehlungen aus dem Wissenschaftlichen Beirat einfließen zu lassen, um die erforderlichen Änderungen in Ruhe mit allen Beteiligten und Betroffenen zu diskutieren, um die notwendigen Ressourcen zu ermitteln und nicht zuletzt um die Lehrerinnen und Lehrer in ihren Vorbereitungen auf die inklusive Schule zu unterstützen.“
Bisherige Bilanz:
* Im Frühjahr 2011 wurde das Projekt „Inklusion – Schule für alle“ mit landesweiten Regionalkonferenzen gestartet, auf denen das Thema Inklusion erstmals mit allen an Bildung Beteiligten öffentlich diskutiert wurde.
* Seit September 2011 berät der Runde Tisch „Inklusive Bildung“ mit mehr als 40 Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Verbände und Institutionen das Ministerium bei der Weichenstellung zur „Schule für alle“.
* Der Wissenschaftliche Beirat „Inklusive Bildung“ unterstützt das Ministerium seit Oktober 2011 bei der konkreten Umsetzung der „Schule für alle“.
* Seit dem Schuljahr 2012/13 läuft das Pilotprojekt „Inklusive Grundschule“ an 75 Schulen in öffentlicher Trägerschaft – sie sind die Vorreiter bei der Umsetzung von Inklusion unter gleichen Rahmenbedingungen. Neun Schulen in freier Trägerschaft nehmen als assoziierte Partner daran teil.
* Mit dem im Dezember 2012 verabschiedeten neuen Lehrerbildungsgesetz wurde die Lehrerbildung deutlich gestärkt: Künftig werden in allen Lehramtsstudiengängen inklusionspädagogische Grundlagen vermittelt. Im Studium für das Lehramt für die Primarstufe wird es zudem möglich sein, Inklusion als Studienschwerpunkt zu wählen – damit werden die Nachwuchspädagogen zu Inklusionsspezialisten an den Grundschulen.
* Zudem wurde auch die Fortbildung mit Beratungs- und Unterstützungsangeboten zur inklusiven Unterrichts- und Schulentwicklung verstärkt. Um die sonderpädagogische Kompetenz in den Schulen zu erweitern, laufen seit Oktober 2012 die ersten berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengänge mit den Schwerpunkten „Lernen“ und „emotionale-soziale Entwicklung“ an einem Institut der Universität Potsdam.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsministerin Martina Münch hat heute im Rahmen einer Pressekonferenz in Potsdam eine Zwischenbilanz und einen Ausblick zum Thema „Inklusion – Schule für alle“ präsentiert. „Von zentraler Bedeutung bei der Umsetzung einer ‘Schule für alle‘ sind eine breite gesellschaftliche Beteiligung und Diskussion“, so Münch. „Aus diesem Grund werden wir den Dialog vor Ort weiter verstärken. Ich werde im Laufe des Jahres landesweit Bürgerforen starten, auf denen ich gemeinsam mit allen lokalen Beteiligten und Interessierten über erste Erfahrungen und Erwartungen reden will.“
Gleichzeitig hat Ministerin Münch heute das Webportal www.inklusion-brandenburg.de gestartet. „Mit dem Webportal bieten wir bundesweit eines der umfangreichsten Informationsangebote im Netz zum Thema Inklusion. Es richtet sich an die breite Öffentlichkeit: Interessierte, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie Fachleute können sich umfassend über den aktuellen Stand der „Schule für alle“ im Land Brandenburg informieren, einen Blick über den Tellerrand werfen und schauen, wie Inklusion in anderen Ländern umgesetzt wird. Anhand von Videos und Best-Practice-Beispielen können sie erleben, wie inklusive Bildungsangebote funktionieren und eine ‘Schule für alle‘ gelingen kann“, so die Bildungsministerin. Das Webportal benennt Ansprechpartner für Eltern sowie für Schulen und außerschulische Partner, weist den Weg zu Unterstützungssystemen und verweist auf Partner und Links. Die nächste Ausbaustufe über ein Online-Forum wird aktuell vorbereitet. Münch: „Mit diesem Webportal wird Inklusion sichtbar und erlebbar gemacht: Begeisterung, die anstecken kann. Außerdem werden wichtige Fragen angesprochen, die wir weiter gemeinsam diskutieren werden.“
Bildungsministerin Münch kündigte im weiteren Ausblick an, dass die Grundlagen für die Einführung der „Schule für alle“ in den kommenden Monaten weiter verbessert werden sollen. „Im kommenden Wintersemester 2013/14 werden alle Lehramtsstudentinnen und -studenten der Universität Potsdam erstmals inklusionspädagogische Inhalte kennenlernen“, so Ministerin Münch. „Als nächsten Schritt schaffen wir die Rahmenbedingungen für Inklusion im Unterricht der Grundschulen und der Sekundarstufe I. Dafür werden die Rahmenlehrpläne beider Schulstufen in einem gemeinsamen Projekt mit Berlin überarbeitet. Darüber hinaus arbeitet das Landesinstitut für Schule und Medien an einem Fortbildungskonzept zum Thema „Individualisierung“ in der Sekundarstufe I – das Konzept soll im kommenden Jahr vorliegen.“
Parallel dazu bereiten wir in den kommenden zwei Jahren die erforderlichen schulgesetzlichen Änderungen für eine flächendeckende Einführung von inklusiven Bildungsangeboten vor, so Münch. „Dafür brauchen wir Zeit – Zeit, um die Erfahrungen der Pilotschulen und die Empfehlungen aus dem Wissenschaftlichen Beirat einfließen zu lassen, um die erforderlichen Änderungen in Ruhe mit allen Beteiligten und Betroffenen zu diskutieren, um die notwendigen Ressourcen zu ermitteln und nicht zuletzt um die Lehrerinnen und Lehrer in ihren Vorbereitungen auf die inklusive Schule zu unterstützen.“
Bisherige Bilanz:
* Im Frühjahr 2011 wurde das Projekt „Inklusion – Schule für alle“ mit landesweiten Regionalkonferenzen gestartet, auf denen das Thema Inklusion erstmals mit allen an Bildung Beteiligten öffentlich diskutiert wurde.
* Seit September 2011 berät der Runde Tisch „Inklusive Bildung“ mit mehr als 40 Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Verbände und Institutionen das Ministerium bei der Weichenstellung zur „Schule für alle“.
* Der Wissenschaftliche Beirat „Inklusive Bildung“ unterstützt das Ministerium seit Oktober 2011 bei der konkreten Umsetzung der „Schule für alle“.
* Seit dem Schuljahr 2012/13 läuft das Pilotprojekt „Inklusive Grundschule“ an 75 Schulen in öffentlicher Trägerschaft – sie sind die Vorreiter bei der Umsetzung von Inklusion unter gleichen Rahmenbedingungen. Neun Schulen in freier Trägerschaft nehmen als assoziierte Partner daran teil.
* Mit dem im Dezember 2012 verabschiedeten neuen Lehrerbildungsgesetz wurde die Lehrerbildung deutlich gestärkt: Künftig werden in allen Lehramtsstudiengängen inklusionspädagogische Grundlagen vermittelt. Im Studium für das Lehramt für die Primarstufe wird es zudem möglich sein, Inklusion als Studienschwerpunkt zu wählen – damit werden die Nachwuchspädagogen zu Inklusionsspezialisten an den Grundschulen.
* Zudem wurde auch die Fortbildung mit Beratungs- und Unterstützungsangeboten zur inklusiven Unterrichts- und Schulentwicklung verstärkt. Um die sonderpädagogische Kompetenz in den Schulen zu erweitern, laufen seit Oktober 2012 die ersten berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengänge mit den Schwerpunkten „Lernen“ und „emotionale-soziale Entwicklung“ an einem Institut der Universität Potsdam.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

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