… Mit dem Smartphone sicher von Tür zu Tür
In Berlin wird ein neuartiges Navigationssystem entwickelt, mit dem Blinde und Sehbehinderte mit Hilfe von internetfähigen Mobiltelefonen sicher zu ihren Zielen geführt werden. Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“) ist ein Reiseinformations- und Navigationssystem und entsteht unter Leitung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband und weiteren Partnern. Das Projekt hat ein Volumen von 5,6 Millionen Euro und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und Unternehmen finanziert.
Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“, sprich „m four guide“) soll Seheingeschränkte lückenlos auf Fußwegen von der Haustür zur nächsten geeigneten Bushaltestelle, in Bus und Bahn oder auch innerhalb von Bahnhöfen sicher leiten. Neu in der Entwicklung sind nicht nur die punktgenaue Ortung im Blindenstockradius oder die Ortung und Navigation auch innerhalb von Bahnhöfen und öffentlichen Gebäuden, sondern auch die Berücksichtigung von Hindernissen und Gefahrenstellen.
Das System deckt im Zielzustand die wichtigen vier „M“ im täglichen Verkehr ab: Mobiltelefon, multi-modal und Mobilität. Es ermöglicht auf den derzeit handelsüblichen Mobiltelefonen, dass die Nutzerinnen und Nutzer auf Fußwegen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln geleitet werden und damit die Mobilität in einer unbekannten städtischer Umgebung deutlich erhöht wird. Es gestattet eine lückenlose verkehrsmittelübergreifende Zielführung von Tür zu Tür über Sprache, akustische Signale, Vibration und stufenlose Vergrößerungen für Seheingeschränkte. Bei der Entwicklung des Navigationssystems werden die besonderen Erfordernisse von Blinden und Sehbehinderten zugrunde gelegt, da diese höchste Ansprüche an Genauigkeit, Echtzeitinformationen und exakte Zielführung stellen. Die speziellen Lösungen stehen jedoch am Ende für alle Interessierten zur Nutzung bereit.
Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von 5,6 Millionen Euro. Es wird vom BMWi im Rahmen der Forschungsinitiative „Von Tür zu Tür – eine Mobilitätsinitiative für den Öffentlichen Personenverkehr der Zukunft“ mit vier Millionen Euro gefördert. Die beteiligten Unternehmen tragen 1,6 Millionen Euro. Das Projekt wurde im Dezember 2012 gestartet und soll nach drei Jahren voll einsatzfähig sein. Es soll in die bestehenden Informationssysteme des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB.de) und der Berliner Verkehrsbetriebe integriert werden.
In Deutschland leben rund 145.000 blinde und 1.200.000 sehbehinderte Menschen. Die Zahl der älteren sehbehinderten Personen steigt kontinuierlich. Sie alle sind in der Regel auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen. Ein durchgängiges und verkehrsmittelübergreifendes Reise- und Zielführungssystem gibt es für diese Nutzergruppe nicht. Der m4guide wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention leisten, um Menschen mit Behinderungen einen gleichberechtigten Zugang zu allen Mobilitätsangeboten in der Stadt zu gewährleisten.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)
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In Berlin wird ein neuartiges Navigationssystem entwickelt, mit dem Blinde und Sehbehinderte mit Hilfe von internetfähigen Mobiltelefonen sicher zu ihren Zielen geführt werden. Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“) ist ein Reiseinformations- und Navigationssystem und entsteht unter Leitung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband und weiteren Partnern. Das Projekt hat ein Volumen von 5,6 Millionen Euro und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und Unternehmen finanziert.
Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“, sprich „m four guide“) soll Seheingeschränkte lückenlos auf Fußwegen von der Haustür zur nächsten geeigneten Bushaltestelle, in Bus und Bahn oder auch innerhalb von Bahnhöfen sicher leiten. Neu in der Entwicklung sind nicht nur die punktgenaue Ortung im Blindenstockradius oder die Ortung und Navigation auch innerhalb von Bahnhöfen und öffentlichen Gebäuden, sondern auch die Berücksichtigung von Hindernissen und Gefahrenstellen.
Das System deckt im Zielzustand die wichtigen vier „M“ im täglichen Verkehr ab: Mobiltelefon, multi-modal und Mobilität. Es ermöglicht auf den derzeit handelsüblichen Mobiltelefonen, dass die Nutzerinnen und Nutzer auf Fußwegen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln geleitet werden und damit die Mobilität in einer unbekannten städtischer Umgebung deutlich erhöht wird. Es gestattet eine lückenlose verkehrsmittelübergreifende Zielführung von Tür zu Tür über Sprache, akustische Signale, Vibration und stufenlose Vergrößerungen für Seheingeschränkte. Bei der Entwicklung des Navigationssystems werden die besonderen Erfordernisse von Blinden und Sehbehinderten zugrunde gelegt, da diese höchste Ansprüche an Genauigkeit, Echtzeitinformationen und exakte Zielführung stellen. Die speziellen Lösungen stehen jedoch am Ende für alle Interessierten zur Nutzung bereit.
Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von 5,6 Millionen Euro. Es wird vom BMWi im Rahmen der Forschungsinitiative „Von Tür zu Tür – eine Mobilitätsinitiative für den Öffentlichen Personenverkehr der Zukunft“ mit vier Millionen Euro gefördert. Die beteiligten Unternehmen tragen 1,6 Millionen Euro. Das Projekt wurde im Dezember 2012 gestartet und soll nach drei Jahren voll einsatzfähig sein. Es soll in die bestehenden Informationssysteme des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB.de) und der Berliner Verkehrsbetriebe integriert werden.
In Deutschland leben rund 145.000 blinde und 1.200.000 sehbehinderte Menschen. Die Zahl der älteren sehbehinderten Personen steigt kontinuierlich. Sie alle sind in der Regel auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen. Ein durchgängiges und verkehrsmittelübergreifendes Reise- und Zielführungssystem gibt es für diese Nutzergruppe nicht. Der m4guide wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention leisten, um Menschen mit Behinderungen einen gleichberechtigten Zugang zu allen Mobilitätsangeboten in der Stadt zu gewährleisten.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)
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In Berlin wird ein neuartiges Navigationssystem entwickelt, mit dem Blinde und Sehbehinderte mit Hilfe von internetfähigen Mobiltelefonen sicher zu ihren Zielen geführt werden. Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“) ist ein Reiseinformations- und Navigationssystem und entsteht unter Leitung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband und weiteren Partnern. Das Projekt hat ein Volumen von 5,6 Millionen Euro und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und Unternehmen finanziert.
Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“, sprich „m four guide“) soll Seheingeschränkte lückenlos auf Fußwegen von der Haustür zur nächsten geeigneten Bushaltestelle, in Bus und Bahn oder auch innerhalb von Bahnhöfen sicher leiten. Neu in der Entwicklung sind nicht nur die punktgenaue Ortung im Blindenstockradius oder die Ortung und Navigation auch innerhalb von Bahnhöfen und öffentlichen Gebäuden, sondern auch die Berücksichtigung von Hindernissen und Gefahrenstellen.
Das System deckt im Zielzustand die wichtigen vier „M“ im täglichen Verkehr ab: Mobiltelefon, multi-modal und Mobilität. Es ermöglicht auf den derzeit handelsüblichen Mobiltelefonen, dass die Nutzerinnen und Nutzer auf Fußwegen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln geleitet werden und damit die Mobilität in einer unbekannten städtischer Umgebung deutlich erhöht wird. Es gestattet eine lückenlose verkehrsmittelübergreifende Zielführung von Tür zu Tür über Sprache, akustische Signale, Vibration und stufenlose Vergrößerungen für Seheingeschränkte. Bei der Entwicklung des Navigationssystems werden die besonderen Erfordernisse von Blinden und Sehbehinderten zugrunde gelegt, da diese höchste Ansprüche an Genauigkeit, Echtzeitinformationen und exakte Zielführung stellen. Die speziellen Lösungen stehen jedoch am Ende für alle Interessierten zur Nutzung bereit.
Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von 5,6 Millionen Euro. Es wird vom BMWi im Rahmen der Forschungsinitiative „Von Tür zu Tür – eine Mobilitätsinitiative für den Öffentlichen Personenverkehr der Zukunft“ mit vier Millionen Euro gefördert. Die beteiligten Unternehmen tragen 1,6 Millionen Euro. Das Projekt wurde im Dezember 2012 gestartet und soll nach drei Jahren voll einsatzfähig sein. Es soll in die bestehenden Informationssysteme des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB.de) und der Berliner Verkehrsbetriebe integriert werden.
In Deutschland leben rund 145.000 blinde und 1.200.000 sehbehinderte Menschen. Die Zahl der älteren sehbehinderten Personen steigt kontinuierlich. Sie alle sind in der Regel auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen. Ein durchgängiges und verkehrsmittelübergreifendes Reise- und Zielführungssystem gibt es für diese Nutzergruppe nicht. Der m4guide wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention leisten, um Menschen mit Behinderungen einen gleichberechtigten Zugang zu allen Mobilitätsangeboten in der Stadt zu gewährleisten.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)
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In Berlin wird ein neuartiges Navigationssystem entwickelt, mit dem Blinde und Sehbehinderte mit Hilfe von internetfähigen Mobiltelefonen sicher zu ihren Zielen geführt werden. Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“) ist ein Reiseinformations- und Navigationssystem und entsteht unter Leitung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband und weiteren Partnern. Das Projekt hat ein Volumen von 5,6 Millionen Euro und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und Unternehmen finanziert.
Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“, sprich „m four guide“) soll Seheingeschränkte lückenlos auf Fußwegen von der Haustür zur nächsten geeigneten Bushaltestelle, in Bus und Bahn oder auch innerhalb von Bahnhöfen sicher leiten. Neu in der Entwicklung sind nicht nur die punktgenaue Ortung im Blindenstockradius oder die Ortung und Navigation auch innerhalb von Bahnhöfen und öffentlichen Gebäuden, sondern auch die Berücksichtigung von Hindernissen und Gefahrenstellen.
Das System deckt im Zielzustand die wichtigen vier „M“ im täglichen Verkehr ab: Mobiltelefon, multi-modal und Mobilität. Es ermöglicht auf den derzeit handelsüblichen Mobiltelefonen, dass die Nutzerinnen und Nutzer auf Fußwegen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln geleitet werden und damit die Mobilität in einer unbekannten städtischer Umgebung deutlich erhöht wird. Es gestattet eine lückenlose verkehrsmittelübergreifende Zielführung von Tür zu Tür über Sprache, akustische Signale, Vibration und stufenlose Vergrößerungen für Seheingeschränkte. Bei der Entwicklung des Navigationssystems werden die besonderen Erfordernisse von Blinden und Sehbehinderten zugrunde gelegt, da diese höchste Ansprüche an Genauigkeit, Echtzeitinformationen und exakte Zielführung stellen. Die speziellen Lösungen stehen jedoch am Ende für alle Interessierten zur Nutzung bereit.
Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von 5,6 Millionen Euro. Es wird vom BMWi im Rahmen der Forschungsinitiative „Von Tür zu Tür – eine Mobilitätsinitiative für den Öffentlichen Personenverkehr der Zukunft“ mit vier Millionen Euro gefördert. Die beteiligten Unternehmen tragen 1,6 Millionen Euro. Das Projekt wurde im Dezember 2012 gestartet und soll nach drei Jahren voll einsatzfähig sein. Es soll in die bestehenden Informationssysteme des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB.de) und der Berliner Verkehrsbetriebe integriert werden.
In Deutschland leben rund 145.000 blinde und 1.200.000 sehbehinderte Menschen. Die Zahl der älteren sehbehinderten Personen steigt kontinuierlich. Sie alle sind in der Regel auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen. Ein durchgängiges und verkehrsmittelübergreifendes Reise- und Zielführungssystem gibt es für diese Nutzergruppe nicht. Der m4guide wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention leisten, um Menschen mit Behinderungen einen gleichberechtigten Zugang zu allen Mobilitätsangeboten in der Stadt zu gewährleisten.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)
… Mit dem Smartphone sicher von Tür zu Tür
In Berlin wird ein neuartiges Navigationssystem entwickelt, mit dem Blinde und Sehbehinderte mit Hilfe von internetfähigen Mobiltelefonen sicher zu ihren Zielen geführt werden. Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“) ist ein Reiseinformations- und Navigationssystem und entsteht unter Leitung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband und weiteren Partnern. Das Projekt hat ein Volumen von 5,6 Millionen Euro und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und Unternehmen finanziert.
Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“, sprich „m four guide“) soll Seheingeschränkte lückenlos auf Fußwegen von der Haustür zur nächsten geeigneten Bushaltestelle, in Bus und Bahn oder auch innerhalb von Bahnhöfen sicher leiten. Neu in der Entwicklung sind nicht nur die punktgenaue Ortung im Blindenstockradius oder die Ortung und Navigation auch innerhalb von Bahnhöfen und öffentlichen Gebäuden, sondern auch die Berücksichtigung von Hindernissen und Gefahrenstellen.
Das System deckt im Zielzustand die wichtigen vier „M“ im täglichen Verkehr ab: Mobiltelefon, multi-modal und Mobilität. Es ermöglicht auf den derzeit handelsüblichen Mobiltelefonen, dass die Nutzerinnen und Nutzer auf Fußwegen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln geleitet werden und damit die Mobilität in einer unbekannten städtischer Umgebung deutlich erhöht wird. Es gestattet eine lückenlose verkehrsmittelübergreifende Zielführung von Tür zu Tür über Sprache, akustische Signale, Vibration und stufenlose Vergrößerungen für Seheingeschränkte. Bei der Entwicklung des Navigationssystems werden die besonderen Erfordernisse von Blinden und Sehbehinderten zugrunde gelegt, da diese höchste Ansprüche an Genauigkeit, Echtzeitinformationen und exakte Zielführung stellen. Die speziellen Lösungen stehen jedoch am Ende für alle Interessierten zur Nutzung bereit.
Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von 5,6 Millionen Euro. Es wird vom BMWi im Rahmen der Forschungsinitiative „Von Tür zu Tür – eine Mobilitätsinitiative für den Öffentlichen Personenverkehr der Zukunft“ mit vier Millionen Euro gefördert. Die beteiligten Unternehmen tragen 1,6 Millionen Euro. Das Projekt wurde im Dezember 2012 gestartet und soll nach drei Jahren voll einsatzfähig sein. Es soll in die bestehenden Informationssysteme des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB.de) und der Berliner Verkehrsbetriebe integriert werden.
In Deutschland leben rund 145.000 blinde und 1.200.000 sehbehinderte Menschen. Die Zahl der älteren sehbehinderten Personen steigt kontinuierlich. Sie alle sind in der Regel auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen. Ein durchgängiges und verkehrsmittelübergreifendes Reise- und Zielführungssystem gibt es für diese Nutzergruppe nicht. Der m4guide wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention leisten, um Menschen mit Behinderungen einen gleichberechtigten Zugang zu allen Mobilitätsangeboten in der Stadt zu gewährleisten.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)
… Mit dem Smartphone sicher von Tür zu Tür
In Berlin wird ein neuartiges Navigationssystem entwickelt, mit dem Blinde und Sehbehinderte mit Hilfe von internetfähigen Mobiltelefonen sicher zu ihren Zielen geführt werden. Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“) ist ein Reiseinformations- und Navigationssystem und entsteht unter Leitung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband und weiteren Partnern. Das Projekt hat ein Volumen von 5,6 Millionen Euro und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und Unternehmen finanziert.
Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“, sprich „m four guide“) soll Seheingeschränkte lückenlos auf Fußwegen von der Haustür zur nächsten geeigneten Bushaltestelle, in Bus und Bahn oder auch innerhalb von Bahnhöfen sicher leiten. Neu in der Entwicklung sind nicht nur die punktgenaue Ortung im Blindenstockradius oder die Ortung und Navigation auch innerhalb von Bahnhöfen und öffentlichen Gebäuden, sondern auch die Berücksichtigung von Hindernissen und Gefahrenstellen.
Das System deckt im Zielzustand die wichtigen vier „M“ im täglichen Verkehr ab: Mobiltelefon, multi-modal und Mobilität. Es ermöglicht auf den derzeit handelsüblichen Mobiltelefonen, dass die Nutzerinnen und Nutzer auf Fußwegen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln geleitet werden und damit die Mobilität in einer unbekannten städtischer Umgebung deutlich erhöht wird. Es gestattet eine lückenlose verkehrsmittelübergreifende Zielführung von Tür zu Tür über Sprache, akustische Signale, Vibration und stufenlose Vergrößerungen für Seheingeschränkte. Bei der Entwicklung des Navigationssystems werden die besonderen Erfordernisse von Blinden und Sehbehinderten zugrunde gelegt, da diese höchste Ansprüche an Genauigkeit, Echtzeitinformationen und exakte Zielführung stellen. Die speziellen Lösungen stehen jedoch am Ende für alle Interessierten zur Nutzung bereit.
Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von 5,6 Millionen Euro. Es wird vom BMWi im Rahmen der Forschungsinitiative „Von Tür zu Tür – eine Mobilitätsinitiative für den Öffentlichen Personenverkehr der Zukunft“ mit vier Millionen Euro gefördert. Die beteiligten Unternehmen tragen 1,6 Millionen Euro. Das Projekt wurde im Dezember 2012 gestartet und soll nach drei Jahren voll einsatzfähig sein. Es soll in die bestehenden Informationssysteme des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB.de) und der Berliner Verkehrsbetriebe integriert werden.
In Deutschland leben rund 145.000 blinde und 1.200.000 sehbehinderte Menschen. Die Zahl der älteren sehbehinderten Personen steigt kontinuierlich. Sie alle sind in der Regel auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen. Ein durchgängiges und verkehrsmittelübergreifendes Reise- und Zielführungssystem gibt es für diese Nutzergruppe nicht. Der m4guide wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention leisten, um Menschen mit Behinderungen einen gleichberechtigten Zugang zu allen Mobilitätsangeboten in der Stadt zu gewährleisten.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)
… Mit dem Smartphone sicher von Tür zu Tür
In Berlin wird ein neuartiges Navigationssystem entwickelt, mit dem Blinde und Sehbehinderte mit Hilfe von internetfähigen Mobiltelefonen sicher zu ihren Zielen geführt werden. Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“) ist ein Reiseinformations- und Navigationssystem und entsteht unter Leitung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband und weiteren Partnern. Das Projekt hat ein Volumen von 5,6 Millionen Euro und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und Unternehmen finanziert.
Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“, sprich „m four guide“) soll Seheingeschränkte lückenlos auf Fußwegen von der Haustür zur nächsten geeigneten Bushaltestelle, in Bus und Bahn oder auch innerhalb von Bahnhöfen sicher leiten. Neu in der Entwicklung sind nicht nur die punktgenaue Ortung im Blindenstockradius oder die Ortung und Navigation auch innerhalb von Bahnhöfen und öffentlichen Gebäuden, sondern auch die Berücksichtigung von Hindernissen und Gefahrenstellen.
Das System deckt im Zielzustand die wichtigen vier „M“ im täglichen Verkehr ab: Mobiltelefon, multi-modal und Mobilität. Es ermöglicht auf den derzeit handelsüblichen Mobiltelefonen, dass die Nutzerinnen und Nutzer auf Fußwegen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln geleitet werden und damit die Mobilität in einer unbekannten städtischer Umgebung deutlich erhöht wird. Es gestattet eine lückenlose verkehrsmittelübergreifende Zielführung von Tür zu Tür über Sprache, akustische Signale, Vibration und stufenlose Vergrößerungen für Seheingeschränkte. Bei der Entwicklung des Navigationssystems werden die besonderen Erfordernisse von Blinden und Sehbehinderten zugrunde gelegt, da diese höchste Ansprüche an Genauigkeit, Echtzeitinformationen und exakte Zielführung stellen. Die speziellen Lösungen stehen jedoch am Ende für alle Interessierten zur Nutzung bereit.
Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von 5,6 Millionen Euro. Es wird vom BMWi im Rahmen der Forschungsinitiative „Von Tür zu Tür – eine Mobilitätsinitiative für den Öffentlichen Personenverkehr der Zukunft“ mit vier Millionen Euro gefördert. Die beteiligten Unternehmen tragen 1,6 Millionen Euro. Das Projekt wurde im Dezember 2012 gestartet und soll nach drei Jahren voll einsatzfähig sein. Es soll in die bestehenden Informationssysteme des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB.de) und der Berliner Verkehrsbetriebe integriert werden.
In Deutschland leben rund 145.000 blinde und 1.200.000 sehbehinderte Menschen. Die Zahl der älteren sehbehinderten Personen steigt kontinuierlich. Sie alle sind in der Regel auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen. Ein durchgängiges und verkehrsmittelübergreifendes Reise- und Zielführungssystem gibt es für diese Nutzergruppe nicht. Der m4guide wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention leisten, um Menschen mit Behinderungen einen gleichberechtigten Zugang zu allen Mobilitätsangeboten in der Stadt zu gewährleisten.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)
… Mit dem Smartphone sicher von Tür zu Tür
In Berlin wird ein neuartiges Navigationssystem entwickelt, mit dem Blinde und Sehbehinderte mit Hilfe von internetfähigen Mobiltelefonen sicher zu ihren Zielen geführt werden. Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“) ist ein Reiseinformations- und Navigationssystem und entsteht unter Leitung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband und weiteren Partnern. Das Projekt hat ein Volumen von 5,6 Millionen Euro und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und Unternehmen finanziert.
Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“, sprich „m four guide“) soll Seheingeschränkte lückenlos auf Fußwegen von der Haustür zur nächsten geeigneten Bushaltestelle, in Bus und Bahn oder auch innerhalb von Bahnhöfen sicher leiten. Neu in der Entwicklung sind nicht nur die punktgenaue Ortung im Blindenstockradius oder die Ortung und Navigation auch innerhalb von Bahnhöfen und öffentlichen Gebäuden, sondern auch die Berücksichtigung von Hindernissen und Gefahrenstellen.
Das System deckt im Zielzustand die wichtigen vier „M“ im täglichen Verkehr ab: Mobiltelefon, multi-modal und Mobilität. Es ermöglicht auf den derzeit handelsüblichen Mobiltelefonen, dass die Nutzerinnen und Nutzer auf Fußwegen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln geleitet werden und damit die Mobilität in einer unbekannten städtischer Umgebung deutlich erhöht wird. Es gestattet eine lückenlose verkehrsmittelübergreifende Zielführung von Tür zu Tür über Sprache, akustische Signale, Vibration und stufenlose Vergrößerungen für Seheingeschränkte. Bei der Entwicklung des Navigationssystems werden die besonderen Erfordernisse von Blinden und Sehbehinderten zugrunde gelegt, da diese höchste Ansprüche an Genauigkeit, Echtzeitinformationen und exakte Zielführung stellen. Die speziellen Lösungen stehen jedoch am Ende für alle Interessierten zur Nutzung bereit.
Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von 5,6 Millionen Euro. Es wird vom BMWi im Rahmen der Forschungsinitiative „Von Tür zu Tür – eine Mobilitätsinitiative für den Öffentlichen Personenverkehr der Zukunft“ mit vier Millionen Euro gefördert. Die beteiligten Unternehmen tragen 1,6 Millionen Euro. Das Projekt wurde im Dezember 2012 gestartet und soll nach drei Jahren voll einsatzfähig sein. Es soll in die bestehenden Informationssysteme des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB.de) und der Berliner Verkehrsbetriebe integriert werden.
In Deutschland leben rund 145.000 blinde und 1.200.000 sehbehinderte Menschen. Die Zahl der älteren sehbehinderten Personen steigt kontinuierlich. Sie alle sind in der Regel auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen. Ein durchgängiges und verkehrsmittelübergreifendes Reise- und Zielführungssystem gibt es für diese Nutzergruppe nicht. Der m4guide wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention leisten, um Menschen mit Behinderungen einen gleichberechtigten Zugang zu allen Mobilitätsangeboten in der Stadt zu gewährleisten.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)