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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburg auf der Grünen Woche: Mit Vollspeed durch den Spreewald – „Günni“ singt was vor

9:30 Uhr | 19. Januar 2013
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Traditionell gehören die beiden Messewochenenden während der Internationalen Grünen Woche den Besuchermassen. Besonders Familien nutzen das Wochenende, um gemeinsam die Grüne Woche zu erleben. Am ersten Messewochenende werden im Kochstudio der Brandenburghalle Radsportler, Fußballprofis und Nachwuchskicker den Köchen assistieren. Insgesamt fünf Gastronomie-Unternehmen werden ihre Visitenkarten im pro agro-Kochstudio hinterlassen und den Messebesuchern Kostproben ihres Könnens anbieten.
Gurkenkönig trifft Teichnixe
Auf der Bühne der Brandenburghalle 21a stellen sich Majestäten, Originale und Würdenträger aus der Spreewaldregion und dem Dahme-Seenland, das ist das Gebiet südlich von Königs Wusterhausen, vor. Eines dieser Originale ist „Günni“ alias Günter Schmidt, der singende Wirts aus dem Lübbener Lokal Bubak. Er unterhält die Gäste mit seinen Lieblingsliedern im Lokal. Die Volksmusik ist seit mehr als einem Jahrzehnt sein Lebensinhalt. Seine Lieblingslieder sind die „Spreewälder Gurken“ und „Lausitz Hallo“. Auf der Bühne der Brandenburghalle wird er mehrfach im Spreewaldprogramm auftreten. Auch das Gurkenkönigspaar Ivonne und Robert Menzel, ist mit von der Partie und natürlich gibt es für die Besucher in der Brandenburghalle gute Gurkenhäppchen zu kosten. Die werden von der Spreewaldkonserve Golßen produziert und angeboten.
Ein weiteres Unternehmen, das innerhalb des Spreewaldprogramms vorgestellt wird, ist die Brennerei Sellendorf. Das Familienunternehmen ist seit Beginn der gemeinsamen Landespräsentation auf der Grünen Woche in Berlin mit dabei. Komplettiert wird das Spreewaldprogramm von der Trachtengruppe Barbuk aus Bärenbrück (Spree-Neiße) und der Lausitz Oldstyle Company. Auch Gäste aus der bayrischen Partnerregion des Spreewalds, dem Chiemsee-Alpenland, sind mit dabei wenn der Spreewald die Brandenburghalle unterhält. Auch Peitz entsendet nicht nur seine schöne Teichnixe Annelie Kruse, sondern stellt sich in einem zwanzigminütigen Programmabschnitt als Festungsstadt und Ort der Teichlandschaft vor.
Am Nachmittag stellt sich das Dahme-Seenland den Grüne Woche-Besuchern in der Brandenburghalle vor. In einem zweistündigen Programm aus der Region wirbt der Tourismusverband für die Region. Mit dabei ist der Zeesener Thomas Seyer, der Schöpfer des Dahmeland-Liedes. Er wird das Lied zur Eröffnung mit der Sängerin Peggy Schumann aus Königs Wuserhausen und dem Entertainer Holger Kunow vortragen. Es werden Ausflugsziele in der Region wie das Königliche Forsthaus in Bestensee oder das Germanenmuseum Klein Köris vorgestellt. Und selbst ein Suppenkoch schafft es ins Bühnenprogramm – Daniel Gropp vom Königs Wusterhausener Wochenmarkt.
Regionale Delikatesse
Als solche wird die „Brandenburger Butterstulle“ durch die Gläserne Molkerei aus Münchehofe vorgestellt. Herzhaftes Landbrot und gesalzene Bio-Molkereibutter, das sind die Zutaten, mit denen in Zeiten von Lebensmittelüberangeboten das Einfache hervorgehoben werden soll.
Am Sonnabend wird die Grüne Woche ihren ersten langen Messetag bis um 20 Uhr erleben. Es spielt ab 18 Uhr das Tanz- und Blasorchester Schulzendorf (Märkisch-Oderland) auf der Bühne der Brandenburghalle.
Kochstudio: Wild, Fisch und Spreewälder Meerrettich
Das sind einige der regionalen Zutaten, die am Sonnabend in der Schauküche verarbeitet werden. Die Wildauer Service-GmbH ist kein typischer Gasthof. Das Unternehmen erbringt seit fast zehn Jahren Leistungen in den Bereichen Catering, Reinigung, Service und technische Dienste. Unternehmenschef Heiko Lemke hat den Beruf eines Kochs erlernt und ihn nicht nur daheim, sondern unter anderem auch in Südamerika und der Schweiz ausgeübt. Sein Kontakt zu pro agro hat ihn vor einigen Jahren mit Lieferanten aus der Region zusammengeführt. Aus deren Erzeugnissen ein gutes Essen für Kitas, Schulen, Seniorenheime zu kochen, das ist sein Anspruch. Er arbeitet eng mit AWO Reha-Gut Kemlitz (Dahme-Spreewald) zusammen. Von dort bezieht er Fleisch und Gemüse für seine Küche. In den vergangenen Jahren hat Lemke insgesamt sechs Köche ausgebildet und zur Grünen Woche wird sein derzeitiger Schützling Lucas Brummer, Auszubildender im dritten Lehrjahr, am Herd in der Schauküche der Brandenburghalle stehen. Er wird unter der Aufsicht des Chefs eine Wildterrine mit Pistazien und Preiselbeeren zubereiten.
Zwischen 13.30 Uhr und 14.30 Uhr herrscht keine Mittagsruhe im Kochstudio, sondern Umbau und Vorbereitung für die nächste Mannschaft in der Schauküche. Am Nachmittag wird Michael Groß vom Waldhotel Cottbus Küchenmesser und Schaumlöffel übernehmen. Er bereitet ein Meerrettich-Rahmsüppchen mit geschmorten Zwiebeln und knusprigen Schinkenchips von der Wildschweinsalami zu.
Radsportler in Kochlaune
Moderator Detlef Olle erwartet am Samstagnachmittag im Kochsstudio – während das Süppchen köchelt und die Schinkenchips brutzeln – einige Größen des Brandenburger Radsports. Allen voran Olympiasieger und Weltmeister Robert Bartko. Der gebürtige Potsdamer, der mit seiner Familie heute im Luwigsfelder Ortseil Jütchendorf wohnt, hatte seine größten sportlichen Erfolge kurz vor der Jahrtausendwende und zu den Olympischen Spielen 2000 in Melbourne. Seit 2009 gehört Bartko dem LKT-Team Brandenburg an und will sich künftig auf Sechstage- und Steherrennen konzentrieren. Zudem ist Bartko Vizepräsident für Marketing und Kommunikation im Brandenburger Radsportverband. In seiner Begleitung im Kochstudio sind Europameisterin Stefanie Pohl und Teamleiter Steffen Blochwitz.
Stefanie Pohl und Robert Bartko starten vom beim Berliner Sechs-Tage-Rennen. Es findet vom 24. bis 29. Januar statt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Traditionell gehören die beiden Messewochenenden während der Internationalen Grünen Woche den Besuchermassen. Besonders Familien nutzen das Wochenende, um gemeinsam die Grüne Woche zu erleben. Am ersten Messewochenende werden im Kochstudio der Brandenburghalle Radsportler, Fußballprofis und Nachwuchskicker den Köchen assistieren. Insgesamt fünf Gastronomie-Unternehmen werden ihre Visitenkarten im pro agro-Kochstudio hinterlassen und den Messebesuchern Kostproben ihres Könnens anbieten.
Gurkenkönig trifft Teichnixe
Auf der Bühne der Brandenburghalle 21a stellen sich Majestäten, Originale und Würdenträger aus der Spreewaldregion und dem Dahme-Seenland, das ist das Gebiet südlich von Königs Wusterhausen, vor. Eines dieser Originale ist „Günni“ alias Günter Schmidt, der singende Wirts aus dem Lübbener Lokal Bubak. Er unterhält die Gäste mit seinen Lieblingsliedern im Lokal. Die Volksmusik ist seit mehr als einem Jahrzehnt sein Lebensinhalt. Seine Lieblingslieder sind die „Spreewälder Gurken“ und „Lausitz Hallo“. Auf der Bühne der Brandenburghalle wird er mehrfach im Spreewaldprogramm auftreten. Auch das Gurkenkönigspaar Ivonne und Robert Menzel, ist mit von der Partie und natürlich gibt es für die Besucher in der Brandenburghalle gute Gurkenhäppchen zu kosten. Die werden von der Spreewaldkonserve Golßen produziert und angeboten.
Ein weiteres Unternehmen, das innerhalb des Spreewaldprogramms vorgestellt wird, ist die Brennerei Sellendorf. Das Familienunternehmen ist seit Beginn der gemeinsamen Landespräsentation auf der Grünen Woche in Berlin mit dabei. Komplettiert wird das Spreewaldprogramm von der Trachtengruppe Barbuk aus Bärenbrück (Spree-Neiße) und der Lausitz Oldstyle Company. Auch Gäste aus der bayrischen Partnerregion des Spreewalds, dem Chiemsee-Alpenland, sind mit dabei wenn der Spreewald die Brandenburghalle unterhält. Auch Peitz entsendet nicht nur seine schöne Teichnixe Annelie Kruse, sondern stellt sich in einem zwanzigminütigen Programmabschnitt als Festungsstadt und Ort der Teichlandschaft vor.
Am Nachmittag stellt sich das Dahme-Seenland den Grüne Woche-Besuchern in der Brandenburghalle vor. In einem zweistündigen Programm aus der Region wirbt der Tourismusverband für die Region. Mit dabei ist der Zeesener Thomas Seyer, der Schöpfer des Dahmeland-Liedes. Er wird das Lied zur Eröffnung mit der Sängerin Peggy Schumann aus Königs Wuserhausen und dem Entertainer Holger Kunow vortragen. Es werden Ausflugsziele in der Region wie das Königliche Forsthaus in Bestensee oder das Germanenmuseum Klein Köris vorgestellt. Und selbst ein Suppenkoch schafft es ins Bühnenprogramm – Daniel Gropp vom Königs Wusterhausener Wochenmarkt.
Regionale Delikatesse
Als solche wird die „Brandenburger Butterstulle“ durch die Gläserne Molkerei aus Münchehofe vorgestellt. Herzhaftes Landbrot und gesalzene Bio-Molkereibutter, das sind die Zutaten, mit denen in Zeiten von Lebensmittelüberangeboten das Einfache hervorgehoben werden soll.
Am Sonnabend wird die Grüne Woche ihren ersten langen Messetag bis um 20 Uhr erleben. Es spielt ab 18 Uhr das Tanz- und Blasorchester Schulzendorf (Märkisch-Oderland) auf der Bühne der Brandenburghalle.
Kochstudio: Wild, Fisch und Spreewälder Meerrettich
Das sind einige der regionalen Zutaten, die am Sonnabend in der Schauküche verarbeitet werden. Die Wildauer Service-GmbH ist kein typischer Gasthof. Das Unternehmen erbringt seit fast zehn Jahren Leistungen in den Bereichen Catering, Reinigung, Service und technische Dienste. Unternehmenschef Heiko Lemke hat den Beruf eines Kochs erlernt und ihn nicht nur daheim, sondern unter anderem auch in Südamerika und der Schweiz ausgeübt. Sein Kontakt zu pro agro hat ihn vor einigen Jahren mit Lieferanten aus der Region zusammengeführt. Aus deren Erzeugnissen ein gutes Essen für Kitas, Schulen, Seniorenheime zu kochen, das ist sein Anspruch. Er arbeitet eng mit AWO Reha-Gut Kemlitz (Dahme-Spreewald) zusammen. Von dort bezieht er Fleisch und Gemüse für seine Küche. In den vergangenen Jahren hat Lemke insgesamt sechs Köche ausgebildet und zur Grünen Woche wird sein derzeitiger Schützling Lucas Brummer, Auszubildender im dritten Lehrjahr, am Herd in der Schauküche der Brandenburghalle stehen. Er wird unter der Aufsicht des Chefs eine Wildterrine mit Pistazien und Preiselbeeren zubereiten.
Zwischen 13.30 Uhr und 14.30 Uhr herrscht keine Mittagsruhe im Kochstudio, sondern Umbau und Vorbereitung für die nächste Mannschaft in der Schauküche. Am Nachmittag wird Michael Groß vom Waldhotel Cottbus Küchenmesser und Schaumlöffel übernehmen. Er bereitet ein Meerrettich-Rahmsüppchen mit geschmorten Zwiebeln und knusprigen Schinkenchips von der Wildschweinsalami zu.
Radsportler in Kochlaune
Moderator Detlef Olle erwartet am Samstagnachmittag im Kochsstudio – während das Süppchen köchelt und die Schinkenchips brutzeln – einige Größen des Brandenburger Radsports. Allen voran Olympiasieger und Weltmeister Robert Bartko. Der gebürtige Potsdamer, der mit seiner Familie heute im Luwigsfelder Ortseil Jütchendorf wohnt, hatte seine größten sportlichen Erfolge kurz vor der Jahrtausendwende und zu den Olympischen Spielen 2000 in Melbourne. Seit 2009 gehört Bartko dem LKT-Team Brandenburg an und will sich künftig auf Sechstage- und Steherrennen konzentrieren. Zudem ist Bartko Vizepräsident für Marketing und Kommunikation im Brandenburger Radsportverband. In seiner Begleitung im Kochstudio sind Europameisterin Stefanie Pohl und Teamleiter Steffen Blochwitz.
Stefanie Pohl und Robert Bartko starten vom beim Berliner Sechs-Tage-Rennen. Es findet vom 24. bis 29. Januar statt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Traditionell gehören die beiden Messewochenenden während der Internationalen Grünen Woche den Besuchermassen. Besonders Familien nutzen das Wochenende, um gemeinsam die Grüne Woche zu erleben. Am ersten Messewochenende werden im Kochstudio der Brandenburghalle Radsportler, Fußballprofis und Nachwuchskicker den Köchen assistieren. Insgesamt fünf Gastronomie-Unternehmen werden ihre Visitenkarten im pro agro-Kochstudio hinterlassen und den Messebesuchern Kostproben ihres Könnens anbieten.
Gurkenkönig trifft Teichnixe
Auf der Bühne der Brandenburghalle 21a stellen sich Majestäten, Originale und Würdenträger aus der Spreewaldregion und dem Dahme-Seenland, das ist das Gebiet südlich von Königs Wusterhausen, vor. Eines dieser Originale ist „Günni“ alias Günter Schmidt, der singende Wirts aus dem Lübbener Lokal Bubak. Er unterhält die Gäste mit seinen Lieblingsliedern im Lokal. Die Volksmusik ist seit mehr als einem Jahrzehnt sein Lebensinhalt. Seine Lieblingslieder sind die „Spreewälder Gurken“ und „Lausitz Hallo“. Auf der Bühne der Brandenburghalle wird er mehrfach im Spreewaldprogramm auftreten. Auch das Gurkenkönigspaar Ivonne und Robert Menzel, ist mit von der Partie und natürlich gibt es für die Besucher in der Brandenburghalle gute Gurkenhäppchen zu kosten. Die werden von der Spreewaldkonserve Golßen produziert und angeboten.
Ein weiteres Unternehmen, das innerhalb des Spreewaldprogramms vorgestellt wird, ist die Brennerei Sellendorf. Das Familienunternehmen ist seit Beginn der gemeinsamen Landespräsentation auf der Grünen Woche in Berlin mit dabei. Komplettiert wird das Spreewaldprogramm von der Trachtengruppe Barbuk aus Bärenbrück (Spree-Neiße) und der Lausitz Oldstyle Company. Auch Gäste aus der bayrischen Partnerregion des Spreewalds, dem Chiemsee-Alpenland, sind mit dabei wenn der Spreewald die Brandenburghalle unterhält. Auch Peitz entsendet nicht nur seine schöne Teichnixe Annelie Kruse, sondern stellt sich in einem zwanzigminütigen Programmabschnitt als Festungsstadt und Ort der Teichlandschaft vor.
Am Nachmittag stellt sich das Dahme-Seenland den Grüne Woche-Besuchern in der Brandenburghalle vor. In einem zweistündigen Programm aus der Region wirbt der Tourismusverband für die Region. Mit dabei ist der Zeesener Thomas Seyer, der Schöpfer des Dahmeland-Liedes. Er wird das Lied zur Eröffnung mit der Sängerin Peggy Schumann aus Königs Wuserhausen und dem Entertainer Holger Kunow vortragen. Es werden Ausflugsziele in der Region wie das Königliche Forsthaus in Bestensee oder das Germanenmuseum Klein Köris vorgestellt. Und selbst ein Suppenkoch schafft es ins Bühnenprogramm – Daniel Gropp vom Königs Wusterhausener Wochenmarkt.
Regionale Delikatesse
Als solche wird die „Brandenburger Butterstulle“ durch die Gläserne Molkerei aus Münchehofe vorgestellt. Herzhaftes Landbrot und gesalzene Bio-Molkereibutter, das sind die Zutaten, mit denen in Zeiten von Lebensmittelüberangeboten das Einfache hervorgehoben werden soll.
Am Sonnabend wird die Grüne Woche ihren ersten langen Messetag bis um 20 Uhr erleben. Es spielt ab 18 Uhr das Tanz- und Blasorchester Schulzendorf (Märkisch-Oderland) auf der Bühne der Brandenburghalle.
Kochstudio: Wild, Fisch und Spreewälder Meerrettich
Das sind einige der regionalen Zutaten, die am Sonnabend in der Schauküche verarbeitet werden. Die Wildauer Service-GmbH ist kein typischer Gasthof. Das Unternehmen erbringt seit fast zehn Jahren Leistungen in den Bereichen Catering, Reinigung, Service und technische Dienste. Unternehmenschef Heiko Lemke hat den Beruf eines Kochs erlernt und ihn nicht nur daheim, sondern unter anderem auch in Südamerika und der Schweiz ausgeübt. Sein Kontakt zu pro agro hat ihn vor einigen Jahren mit Lieferanten aus der Region zusammengeführt. Aus deren Erzeugnissen ein gutes Essen für Kitas, Schulen, Seniorenheime zu kochen, das ist sein Anspruch. Er arbeitet eng mit AWO Reha-Gut Kemlitz (Dahme-Spreewald) zusammen. Von dort bezieht er Fleisch und Gemüse für seine Küche. In den vergangenen Jahren hat Lemke insgesamt sechs Köche ausgebildet und zur Grünen Woche wird sein derzeitiger Schützling Lucas Brummer, Auszubildender im dritten Lehrjahr, am Herd in der Schauküche der Brandenburghalle stehen. Er wird unter der Aufsicht des Chefs eine Wildterrine mit Pistazien und Preiselbeeren zubereiten.
Zwischen 13.30 Uhr und 14.30 Uhr herrscht keine Mittagsruhe im Kochstudio, sondern Umbau und Vorbereitung für die nächste Mannschaft in der Schauküche. Am Nachmittag wird Michael Groß vom Waldhotel Cottbus Küchenmesser und Schaumlöffel übernehmen. Er bereitet ein Meerrettich-Rahmsüppchen mit geschmorten Zwiebeln und knusprigen Schinkenchips von der Wildschweinsalami zu.
Radsportler in Kochlaune
Moderator Detlef Olle erwartet am Samstagnachmittag im Kochsstudio – während das Süppchen köchelt und die Schinkenchips brutzeln – einige Größen des Brandenburger Radsports. Allen voran Olympiasieger und Weltmeister Robert Bartko. Der gebürtige Potsdamer, der mit seiner Familie heute im Luwigsfelder Ortseil Jütchendorf wohnt, hatte seine größten sportlichen Erfolge kurz vor der Jahrtausendwende und zu den Olympischen Spielen 2000 in Melbourne. Seit 2009 gehört Bartko dem LKT-Team Brandenburg an und will sich künftig auf Sechstage- und Steherrennen konzentrieren. Zudem ist Bartko Vizepräsident für Marketing und Kommunikation im Brandenburger Radsportverband. In seiner Begleitung im Kochstudio sind Europameisterin Stefanie Pohl und Teamleiter Steffen Blochwitz.
Stefanie Pohl und Robert Bartko starten vom beim Berliner Sechs-Tage-Rennen. Es findet vom 24. bis 29. Januar statt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Traditionell gehören die beiden Messewochenenden während der Internationalen Grünen Woche den Besuchermassen. Besonders Familien nutzen das Wochenende, um gemeinsam die Grüne Woche zu erleben. Am ersten Messewochenende werden im Kochstudio der Brandenburghalle Radsportler, Fußballprofis und Nachwuchskicker den Köchen assistieren. Insgesamt fünf Gastronomie-Unternehmen werden ihre Visitenkarten im pro agro-Kochstudio hinterlassen und den Messebesuchern Kostproben ihres Könnens anbieten.
Gurkenkönig trifft Teichnixe
Auf der Bühne der Brandenburghalle 21a stellen sich Majestäten, Originale und Würdenträger aus der Spreewaldregion und dem Dahme-Seenland, das ist das Gebiet südlich von Königs Wusterhausen, vor. Eines dieser Originale ist „Günni“ alias Günter Schmidt, der singende Wirts aus dem Lübbener Lokal Bubak. Er unterhält die Gäste mit seinen Lieblingsliedern im Lokal. Die Volksmusik ist seit mehr als einem Jahrzehnt sein Lebensinhalt. Seine Lieblingslieder sind die „Spreewälder Gurken“ und „Lausitz Hallo“. Auf der Bühne der Brandenburghalle wird er mehrfach im Spreewaldprogramm auftreten. Auch das Gurkenkönigspaar Ivonne und Robert Menzel, ist mit von der Partie und natürlich gibt es für die Besucher in der Brandenburghalle gute Gurkenhäppchen zu kosten. Die werden von der Spreewaldkonserve Golßen produziert und angeboten.
Ein weiteres Unternehmen, das innerhalb des Spreewaldprogramms vorgestellt wird, ist die Brennerei Sellendorf. Das Familienunternehmen ist seit Beginn der gemeinsamen Landespräsentation auf der Grünen Woche in Berlin mit dabei. Komplettiert wird das Spreewaldprogramm von der Trachtengruppe Barbuk aus Bärenbrück (Spree-Neiße) und der Lausitz Oldstyle Company. Auch Gäste aus der bayrischen Partnerregion des Spreewalds, dem Chiemsee-Alpenland, sind mit dabei wenn der Spreewald die Brandenburghalle unterhält. Auch Peitz entsendet nicht nur seine schöne Teichnixe Annelie Kruse, sondern stellt sich in einem zwanzigminütigen Programmabschnitt als Festungsstadt und Ort der Teichlandschaft vor.
Am Nachmittag stellt sich das Dahme-Seenland den Grüne Woche-Besuchern in der Brandenburghalle vor. In einem zweistündigen Programm aus der Region wirbt der Tourismusverband für die Region. Mit dabei ist der Zeesener Thomas Seyer, der Schöpfer des Dahmeland-Liedes. Er wird das Lied zur Eröffnung mit der Sängerin Peggy Schumann aus Königs Wuserhausen und dem Entertainer Holger Kunow vortragen. Es werden Ausflugsziele in der Region wie das Königliche Forsthaus in Bestensee oder das Germanenmuseum Klein Köris vorgestellt. Und selbst ein Suppenkoch schafft es ins Bühnenprogramm – Daniel Gropp vom Königs Wusterhausener Wochenmarkt.
Regionale Delikatesse
Als solche wird die „Brandenburger Butterstulle“ durch die Gläserne Molkerei aus Münchehofe vorgestellt. Herzhaftes Landbrot und gesalzene Bio-Molkereibutter, das sind die Zutaten, mit denen in Zeiten von Lebensmittelüberangeboten das Einfache hervorgehoben werden soll.
Am Sonnabend wird die Grüne Woche ihren ersten langen Messetag bis um 20 Uhr erleben. Es spielt ab 18 Uhr das Tanz- und Blasorchester Schulzendorf (Märkisch-Oderland) auf der Bühne der Brandenburghalle.
Kochstudio: Wild, Fisch und Spreewälder Meerrettich
Das sind einige der regionalen Zutaten, die am Sonnabend in der Schauküche verarbeitet werden. Die Wildauer Service-GmbH ist kein typischer Gasthof. Das Unternehmen erbringt seit fast zehn Jahren Leistungen in den Bereichen Catering, Reinigung, Service und technische Dienste. Unternehmenschef Heiko Lemke hat den Beruf eines Kochs erlernt und ihn nicht nur daheim, sondern unter anderem auch in Südamerika und der Schweiz ausgeübt. Sein Kontakt zu pro agro hat ihn vor einigen Jahren mit Lieferanten aus der Region zusammengeführt. Aus deren Erzeugnissen ein gutes Essen für Kitas, Schulen, Seniorenheime zu kochen, das ist sein Anspruch. Er arbeitet eng mit AWO Reha-Gut Kemlitz (Dahme-Spreewald) zusammen. Von dort bezieht er Fleisch und Gemüse für seine Küche. In den vergangenen Jahren hat Lemke insgesamt sechs Köche ausgebildet und zur Grünen Woche wird sein derzeitiger Schützling Lucas Brummer, Auszubildender im dritten Lehrjahr, am Herd in der Schauküche der Brandenburghalle stehen. Er wird unter der Aufsicht des Chefs eine Wildterrine mit Pistazien und Preiselbeeren zubereiten.
Zwischen 13.30 Uhr und 14.30 Uhr herrscht keine Mittagsruhe im Kochstudio, sondern Umbau und Vorbereitung für die nächste Mannschaft in der Schauküche. Am Nachmittag wird Michael Groß vom Waldhotel Cottbus Küchenmesser und Schaumlöffel übernehmen. Er bereitet ein Meerrettich-Rahmsüppchen mit geschmorten Zwiebeln und knusprigen Schinkenchips von der Wildschweinsalami zu.
Radsportler in Kochlaune
Moderator Detlef Olle erwartet am Samstagnachmittag im Kochsstudio – während das Süppchen köchelt und die Schinkenchips brutzeln – einige Größen des Brandenburger Radsports. Allen voran Olympiasieger und Weltmeister Robert Bartko. Der gebürtige Potsdamer, der mit seiner Familie heute im Luwigsfelder Ortseil Jütchendorf wohnt, hatte seine größten sportlichen Erfolge kurz vor der Jahrtausendwende und zu den Olympischen Spielen 2000 in Melbourne. Seit 2009 gehört Bartko dem LKT-Team Brandenburg an und will sich künftig auf Sechstage- und Steherrennen konzentrieren. Zudem ist Bartko Vizepräsident für Marketing und Kommunikation im Brandenburger Radsportverband. In seiner Begleitung im Kochstudio sind Europameisterin Stefanie Pohl und Teamleiter Steffen Blochwitz.
Stefanie Pohl und Robert Bartko starten vom beim Berliner Sechs-Tage-Rennen. Es findet vom 24. bis 29. Januar statt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Traditionell gehören die beiden Messewochenenden während der Internationalen Grünen Woche den Besuchermassen. Besonders Familien nutzen das Wochenende, um gemeinsam die Grüne Woche zu erleben. Am ersten Messewochenende werden im Kochstudio der Brandenburghalle Radsportler, Fußballprofis und Nachwuchskicker den Köchen assistieren. Insgesamt fünf Gastronomie-Unternehmen werden ihre Visitenkarten im pro agro-Kochstudio hinterlassen und den Messebesuchern Kostproben ihres Könnens anbieten.
Gurkenkönig trifft Teichnixe
Auf der Bühne der Brandenburghalle 21a stellen sich Majestäten, Originale und Würdenträger aus der Spreewaldregion und dem Dahme-Seenland, das ist das Gebiet südlich von Königs Wusterhausen, vor. Eines dieser Originale ist „Günni“ alias Günter Schmidt, der singende Wirts aus dem Lübbener Lokal Bubak. Er unterhält die Gäste mit seinen Lieblingsliedern im Lokal. Die Volksmusik ist seit mehr als einem Jahrzehnt sein Lebensinhalt. Seine Lieblingslieder sind die „Spreewälder Gurken“ und „Lausitz Hallo“. Auf der Bühne der Brandenburghalle wird er mehrfach im Spreewaldprogramm auftreten. Auch das Gurkenkönigspaar Ivonne und Robert Menzel, ist mit von der Partie und natürlich gibt es für die Besucher in der Brandenburghalle gute Gurkenhäppchen zu kosten. Die werden von der Spreewaldkonserve Golßen produziert und angeboten.
Ein weiteres Unternehmen, das innerhalb des Spreewaldprogramms vorgestellt wird, ist die Brennerei Sellendorf. Das Familienunternehmen ist seit Beginn der gemeinsamen Landespräsentation auf der Grünen Woche in Berlin mit dabei. Komplettiert wird das Spreewaldprogramm von der Trachtengruppe Barbuk aus Bärenbrück (Spree-Neiße) und der Lausitz Oldstyle Company. Auch Gäste aus der bayrischen Partnerregion des Spreewalds, dem Chiemsee-Alpenland, sind mit dabei wenn der Spreewald die Brandenburghalle unterhält. Auch Peitz entsendet nicht nur seine schöne Teichnixe Annelie Kruse, sondern stellt sich in einem zwanzigminütigen Programmabschnitt als Festungsstadt und Ort der Teichlandschaft vor.
Am Nachmittag stellt sich das Dahme-Seenland den Grüne Woche-Besuchern in der Brandenburghalle vor. In einem zweistündigen Programm aus der Region wirbt der Tourismusverband für die Region. Mit dabei ist der Zeesener Thomas Seyer, der Schöpfer des Dahmeland-Liedes. Er wird das Lied zur Eröffnung mit der Sängerin Peggy Schumann aus Königs Wuserhausen und dem Entertainer Holger Kunow vortragen. Es werden Ausflugsziele in der Region wie das Königliche Forsthaus in Bestensee oder das Germanenmuseum Klein Köris vorgestellt. Und selbst ein Suppenkoch schafft es ins Bühnenprogramm – Daniel Gropp vom Königs Wusterhausener Wochenmarkt.
Regionale Delikatesse
Als solche wird die „Brandenburger Butterstulle“ durch die Gläserne Molkerei aus Münchehofe vorgestellt. Herzhaftes Landbrot und gesalzene Bio-Molkereibutter, das sind die Zutaten, mit denen in Zeiten von Lebensmittelüberangeboten das Einfache hervorgehoben werden soll.
Am Sonnabend wird die Grüne Woche ihren ersten langen Messetag bis um 20 Uhr erleben. Es spielt ab 18 Uhr das Tanz- und Blasorchester Schulzendorf (Märkisch-Oderland) auf der Bühne der Brandenburghalle.
Kochstudio: Wild, Fisch und Spreewälder Meerrettich
Das sind einige der regionalen Zutaten, die am Sonnabend in der Schauküche verarbeitet werden. Die Wildauer Service-GmbH ist kein typischer Gasthof. Das Unternehmen erbringt seit fast zehn Jahren Leistungen in den Bereichen Catering, Reinigung, Service und technische Dienste. Unternehmenschef Heiko Lemke hat den Beruf eines Kochs erlernt und ihn nicht nur daheim, sondern unter anderem auch in Südamerika und der Schweiz ausgeübt. Sein Kontakt zu pro agro hat ihn vor einigen Jahren mit Lieferanten aus der Region zusammengeführt. Aus deren Erzeugnissen ein gutes Essen für Kitas, Schulen, Seniorenheime zu kochen, das ist sein Anspruch. Er arbeitet eng mit AWO Reha-Gut Kemlitz (Dahme-Spreewald) zusammen. Von dort bezieht er Fleisch und Gemüse für seine Küche. In den vergangenen Jahren hat Lemke insgesamt sechs Köche ausgebildet und zur Grünen Woche wird sein derzeitiger Schützling Lucas Brummer, Auszubildender im dritten Lehrjahr, am Herd in der Schauküche der Brandenburghalle stehen. Er wird unter der Aufsicht des Chefs eine Wildterrine mit Pistazien und Preiselbeeren zubereiten.
Zwischen 13.30 Uhr und 14.30 Uhr herrscht keine Mittagsruhe im Kochstudio, sondern Umbau und Vorbereitung für die nächste Mannschaft in der Schauküche. Am Nachmittag wird Michael Groß vom Waldhotel Cottbus Küchenmesser und Schaumlöffel übernehmen. Er bereitet ein Meerrettich-Rahmsüppchen mit geschmorten Zwiebeln und knusprigen Schinkenchips von der Wildschweinsalami zu.
Radsportler in Kochlaune
Moderator Detlef Olle erwartet am Samstagnachmittag im Kochsstudio – während das Süppchen köchelt und die Schinkenchips brutzeln – einige Größen des Brandenburger Radsports. Allen voran Olympiasieger und Weltmeister Robert Bartko. Der gebürtige Potsdamer, der mit seiner Familie heute im Luwigsfelder Ortseil Jütchendorf wohnt, hatte seine größten sportlichen Erfolge kurz vor der Jahrtausendwende und zu den Olympischen Spielen 2000 in Melbourne. Seit 2009 gehört Bartko dem LKT-Team Brandenburg an und will sich künftig auf Sechstage- und Steherrennen konzentrieren. Zudem ist Bartko Vizepräsident für Marketing und Kommunikation im Brandenburger Radsportverband. In seiner Begleitung im Kochstudio sind Europameisterin Stefanie Pohl und Teamleiter Steffen Blochwitz.
Stefanie Pohl und Robert Bartko starten vom beim Berliner Sechs-Tage-Rennen. Es findet vom 24. bis 29. Januar statt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Traditionell gehören die beiden Messewochenenden während der Internationalen Grünen Woche den Besuchermassen. Besonders Familien nutzen das Wochenende, um gemeinsam die Grüne Woche zu erleben. Am ersten Messewochenende werden im Kochstudio der Brandenburghalle Radsportler, Fußballprofis und Nachwuchskicker den Köchen assistieren. Insgesamt fünf Gastronomie-Unternehmen werden ihre Visitenkarten im pro agro-Kochstudio hinterlassen und den Messebesuchern Kostproben ihres Könnens anbieten.
Gurkenkönig trifft Teichnixe
Auf der Bühne der Brandenburghalle 21a stellen sich Majestäten, Originale und Würdenträger aus der Spreewaldregion und dem Dahme-Seenland, das ist das Gebiet südlich von Königs Wusterhausen, vor. Eines dieser Originale ist „Günni“ alias Günter Schmidt, der singende Wirts aus dem Lübbener Lokal Bubak. Er unterhält die Gäste mit seinen Lieblingsliedern im Lokal. Die Volksmusik ist seit mehr als einem Jahrzehnt sein Lebensinhalt. Seine Lieblingslieder sind die „Spreewälder Gurken“ und „Lausitz Hallo“. Auf der Bühne der Brandenburghalle wird er mehrfach im Spreewaldprogramm auftreten. Auch das Gurkenkönigspaar Ivonne und Robert Menzel, ist mit von der Partie und natürlich gibt es für die Besucher in der Brandenburghalle gute Gurkenhäppchen zu kosten. Die werden von der Spreewaldkonserve Golßen produziert und angeboten.
Ein weiteres Unternehmen, das innerhalb des Spreewaldprogramms vorgestellt wird, ist die Brennerei Sellendorf. Das Familienunternehmen ist seit Beginn der gemeinsamen Landespräsentation auf der Grünen Woche in Berlin mit dabei. Komplettiert wird das Spreewaldprogramm von der Trachtengruppe Barbuk aus Bärenbrück (Spree-Neiße) und der Lausitz Oldstyle Company. Auch Gäste aus der bayrischen Partnerregion des Spreewalds, dem Chiemsee-Alpenland, sind mit dabei wenn der Spreewald die Brandenburghalle unterhält. Auch Peitz entsendet nicht nur seine schöne Teichnixe Annelie Kruse, sondern stellt sich in einem zwanzigminütigen Programmabschnitt als Festungsstadt und Ort der Teichlandschaft vor.
Am Nachmittag stellt sich das Dahme-Seenland den Grüne Woche-Besuchern in der Brandenburghalle vor. In einem zweistündigen Programm aus der Region wirbt der Tourismusverband für die Region. Mit dabei ist der Zeesener Thomas Seyer, der Schöpfer des Dahmeland-Liedes. Er wird das Lied zur Eröffnung mit der Sängerin Peggy Schumann aus Königs Wuserhausen und dem Entertainer Holger Kunow vortragen. Es werden Ausflugsziele in der Region wie das Königliche Forsthaus in Bestensee oder das Germanenmuseum Klein Köris vorgestellt. Und selbst ein Suppenkoch schafft es ins Bühnenprogramm – Daniel Gropp vom Königs Wusterhausener Wochenmarkt.
Regionale Delikatesse
Als solche wird die „Brandenburger Butterstulle“ durch die Gläserne Molkerei aus Münchehofe vorgestellt. Herzhaftes Landbrot und gesalzene Bio-Molkereibutter, das sind die Zutaten, mit denen in Zeiten von Lebensmittelüberangeboten das Einfache hervorgehoben werden soll.
Am Sonnabend wird die Grüne Woche ihren ersten langen Messetag bis um 20 Uhr erleben. Es spielt ab 18 Uhr das Tanz- und Blasorchester Schulzendorf (Märkisch-Oderland) auf der Bühne der Brandenburghalle.
Kochstudio: Wild, Fisch und Spreewälder Meerrettich
Das sind einige der regionalen Zutaten, die am Sonnabend in der Schauküche verarbeitet werden. Die Wildauer Service-GmbH ist kein typischer Gasthof. Das Unternehmen erbringt seit fast zehn Jahren Leistungen in den Bereichen Catering, Reinigung, Service und technische Dienste. Unternehmenschef Heiko Lemke hat den Beruf eines Kochs erlernt und ihn nicht nur daheim, sondern unter anderem auch in Südamerika und der Schweiz ausgeübt. Sein Kontakt zu pro agro hat ihn vor einigen Jahren mit Lieferanten aus der Region zusammengeführt. Aus deren Erzeugnissen ein gutes Essen für Kitas, Schulen, Seniorenheime zu kochen, das ist sein Anspruch. Er arbeitet eng mit AWO Reha-Gut Kemlitz (Dahme-Spreewald) zusammen. Von dort bezieht er Fleisch und Gemüse für seine Küche. In den vergangenen Jahren hat Lemke insgesamt sechs Köche ausgebildet und zur Grünen Woche wird sein derzeitiger Schützling Lucas Brummer, Auszubildender im dritten Lehrjahr, am Herd in der Schauküche der Brandenburghalle stehen. Er wird unter der Aufsicht des Chefs eine Wildterrine mit Pistazien und Preiselbeeren zubereiten.
Zwischen 13.30 Uhr und 14.30 Uhr herrscht keine Mittagsruhe im Kochstudio, sondern Umbau und Vorbereitung für die nächste Mannschaft in der Schauküche. Am Nachmittag wird Michael Groß vom Waldhotel Cottbus Küchenmesser und Schaumlöffel übernehmen. Er bereitet ein Meerrettich-Rahmsüppchen mit geschmorten Zwiebeln und knusprigen Schinkenchips von der Wildschweinsalami zu.
Radsportler in Kochlaune
Moderator Detlef Olle erwartet am Samstagnachmittag im Kochsstudio – während das Süppchen köchelt und die Schinkenchips brutzeln – einige Größen des Brandenburger Radsports. Allen voran Olympiasieger und Weltmeister Robert Bartko. Der gebürtige Potsdamer, der mit seiner Familie heute im Luwigsfelder Ortseil Jütchendorf wohnt, hatte seine größten sportlichen Erfolge kurz vor der Jahrtausendwende und zu den Olympischen Spielen 2000 in Melbourne. Seit 2009 gehört Bartko dem LKT-Team Brandenburg an und will sich künftig auf Sechstage- und Steherrennen konzentrieren. Zudem ist Bartko Vizepräsident für Marketing und Kommunikation im Brandenburger Radsportverband. In seiner Begleitung im Kochstudio sind Europameisterin Stefanie Pohl und Teamleiter Steffen Blochwitz.
Stefanie Pohl und Robert Bartko starten vom beim Berliner Sechs-Tage-Rennen. Es findet vom 24. bis 29. Januar statt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Traditionell gehören die beiden Messewochenenden während der Internationalen Grünen Woche den Besuchermassen. Besonders Familien nutzen das Wochenende, um gemeinsam die Grüne Woche zu erleben. Am ersten Messewochenende werden im Kochstudio der Brandenburghalle Radsportler, Fußballprofis und Nachwuchskicker den Köchen assistieren. Insgesamt fünf Gastronomie-Unternehmen werden ihre Visitenkarten im pro agro-Kochstudio hinterlassen und den Messebesuchern Kostproben ihres Könnens anbieten.
Gurkenkönig trifft Teichnixe
Auf der Bühne der Brandenburghalle 21a stellen sich Majestäten, Originale und Würdenträger aus der Spreewaldregion und dem Dahme-Seenland, das ist das Gebiet südlich von Königs Wusterhausen, vor. Eines dieser Originale ist „Günni“ alias Günter Schmidt, der singende Wirts aus dem Lübbener Lokal Bubak. Er unterhält die Gäste mit seinen Lieblingsliedern im Lokal. Die Volksmusik ist seit mehr als einem Jahrzehnt sein Lebensinhalt. Seine Lieblingslieder sind die „Spreewälder Gurken“ und „Lausitz Hallo“. Auf der Bühne der Brandenburghalle wird er mehrfach im Spreewaldprogramm auftreten. Auch das Gurkenkönigspaar Ivonne und Robert Menzel, ist mit von der Partie und natürlich gibt es für die Besucher in der Brandenburghalle gute Gurkenhäppchen zu kosten. Die werden von der Spreewaldkonserve Golßen produziert und angeboten.
Ein weiteres Unternehmen, das innerhalb des Spreewaldprogramms vorgestellt wird, ist die Brennerei Sellendorf. Das Familienunternehmen ist seit Beginn der gemeinsamen Landespräsentation auf der Grünen Woche in Berlin mit dabei. Komplettiert wird das Spreewaldprogramm von der Trachtengruppe Barbuk aus Bärenbrück (Spree-Neiße) und der Lausitz Oldstyle Company. Auch Gäste aus der bayrischen Partnerregion des Spreewalds, dem Chiemsee-Alpenland, sind mit dabei wenn der Spreewald die Brandenburghalle unterhält. Auch Peitz entsendet nicht nur seine schöne Teichnixe Annelie Kruse, sondern stellt sich in einem zwanzigminütigen Programmabschnitt als Festungsstadt und Ort der Teichlandschaft vor.
Am Nachmittag stellt sich das Dahme-Seenland den Grüne Woche-Besuchern in der Brandenburghalle vor. In einem zweistündigen Programm aus der Region wirbt der Tourismusverband für die Region. Mit dabei ist der Zeesener Thomas Seyer, der Schöpfer des Dahmeland-Liedes. Er wird das Lied zur Eröffnung mit der Sängerin Peggy Schumann aus Königs Wuserhausen und dem Entertainer Holger Kunow vortragen. Es werden Ausflugsziele in der Region wie das Königliche Forsthaus in Bestensee oder das Germanenmuseum Klein Köris vorgestellt. Und selbst ein Suppenkoch schafft es ins Bühnenprogramm – Daniel Gropp vom Königs Wusterhausener Wochenmarkt.
Regionale Delikatesse
Als solche wird die „Brandenburger Butterstulle“ durch die Gläserne Molkerei aus Münchehofe vorgestellt. Herzhaftes Landbrot und gesalzene Bio-Molkereibutter, das sind die Zutaten, mit denen in Zeiten von Lebensmittelüberangeboten das Einfache hervorgehoben werden soll.
Am Sonnabend wird die Grüne Woche ihren ersten langen Messetag bis um 20 Uhr erleben. Es spielt ab 18 Uhr das Tanz- und Blasorchester Schulzendorf (Märkisch-Oderland) auf der Bühne der Brandenburghalle.
Kochstudio: Wild, Fisch und Spreewälder Meerrettich
Das sind einige der regionalen Zutaten, die am Sonnabend in der Schauküche verarbeitet werden. Die Wildauer Service-GmbH ist kein typischer Gasthof. Das Unternehmen erbringt seit fast zehn Jahren Leistungen in den Bereichen Catering, Reinigung, Service und technische Dienste. Unternehmenschef Heiko Lemke hat den Beruf eines Kochs erlernt und ihn nicht nur daheim, sondern unter anderem auch in Südamerika und der Schweiz ausgeübt. Sein Kontakt zu pro agro hat ihn vor einigen Jahren mit Lieferanten aus der Region zusammengeführt. Aus deren Erzeugnissen ein gutes Essen für Kitas, Schulen, Seniorenheime zu kochen, das ist sein Anspruch. Er arbeitet eng mit AWO Reha-Gut Kemlitz (Dahme-Spreewald) zusammen. Von dort bezieht er Fleisch und Gemüse für seine Küche. In den vergangenen Jahren hat Lemke insgesamt sechs Köche ausgebildet und zur Grünen Woche wird sein derzeitiger Schützling Lucas Brummer, Auszubildender im dritten Lehrjahr, am Herd in der Schauküche der Brandenburghalle stehen. Er wird unter der Aufsicht des Chefs eine Wildterrine mit Pistazien und Preiselbeeren zubereiten.
Zwischen 13.30 Uhr und 14.30 Uhr herrscht keine Mittagsruhe im Kochstudio, sondern Umbau und Vorbereitung für die nächste Mannschaft in der Schauküche. Am Nachmittag wird Michael Groß vom Waldhotel Cottbus Küchenmesser und Schaumlöffel übernehmen. Er bereitet ein Meerrettich-Rahmsüppchen mit geschmorten Zwiebeln und knusprigen Schinkenchips von der Wildschweinsalami zu.
Radsportler in Kochlaune
Moderator Detlef Olle erwartet am Samstagnachmittag im Kochsstudio – während das Süppchen köchelt und die Schinkenchips brutzeln – einige Größen des Brandenburger Radsports. Allen voran Olympiasieger und Weltmeister Robert Bartko. Der gebürtige Potsdamer, der mit seiner Familie heute im Luwigsfelder Ortseil Jütchendorf wohnt, hatte seine größten sportlichen Erfolge kurz vor der Jahrtausendwende und zu den Olympischen Spielen 2000 in Melbourne. Seit 2009 gehört Bartko dem LKT-Team Brandenburg an und will sich künftig auf Sechstage- und Steherrennen konzentrieren. Zudem ist Bartko Vizepräsident für Marketing und Kommunikation im Brandenburger Radsportverband. In seiner Begleitung im Kochstudio sind Europameisterin Stefanie Pohl und Teamleiter Steffen Blochwitz.
Stefanie Pohl und Robert Bartko starten vom beim Berliner Sechs-Tage-Rennen. Es findet vom 24. bis 29. Januar statt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Traditionell gehören die beiden Messewochenenden während der Internationalen Grünen Woche den Besuchermassen. Besonders Familien nutzen das Wochenende, um gemeinsam die Grüne Woche zu erleben. Am ersten Messewochenende werden im Kochstudio der Brandenburghalle Radsportler, Fußballprofis und Nachwuchskicker den Köchen assistieren. Insgesamt fünf Gastronomie-Unternehmen werden ihre Visitenkarten im pro agro-Kochstudio hinterlassen und den Messebesuchern Kostproben ihres Könnens anbieten.
Gurkenkönig trifft Teichnixe
Auf der Bühne der Brandenburghalle 21a stellen sich Majestäten, Originale und Würdenträger aus der Spreewaldregion und dem Dahme-Seenland, das ist das Gebiet südlich von Königs Wusterhausen, vor. Eines dieser Originale ist „Günni“ alias Günter Schmidt, der singende Wirts aus dem Lübbener Lokal Bubak. Er unterhält die Gäste mit seinen Lieblingsliedern im Lokal. Die Volksmusik ist seit mehr als einem Jahrzehnt sein Lebensinhalt. Seine Lieblingslieder sind die „Spreewälder Gurken“ und „Lausitz Hallo“. Auf der Bühne der Brandenburghalle wird er mehrfach im Spreewaldprogramm auftreten. Auch das Gurkenkönigspaar Ivonne und Robert Menzel, ist mit von der Partie und natürlich gibt es für die Besucher in der Brandenburghalle gute Gurkenhäppchen zu kosten. Die werden von der Spreewaldkonserve Golßen produziert und angeboten.
Ein weiteres Unternehmen, das innerhalb des Spreewaldprogramms vorgestellt wird, ist die Brennerei Sellendorf. Das Familienunternehmen ist seit Beginn der gemeinsamen Landespräsentation auf der Grünen Woche in Berlin mit dabei. Komplettiert wird das Spreewaldprogramm von der Trachtengruppe Barbuk aus Bärenbrück (Spree-Neiße) und der Lausitz Oldstyle Company. Auch Gäste aus der bayrischen Partnerregion des Spreewalds, dem Chiemsee-Alpenland, sind mit dabei wenn der Spreewald die Brandenburghalle unterhält. Auch Peitz entsendet nicht nur seine schöne Teichnixe Annelie Kruse, sondern stellt sich in einem zwanzigminütigen Programmabschnitt als Festungsstadt und Ort der Teichlandschaft vor.
Am Nachmittag stellt sich das Dahme-Seenland den Grüne Woche-Besuchern in der Brandenburghalle vor. In einem zweistündigen Programm aus der Region wirbt der Tourismusverband für die Region. Mit dabei ist der Zeesener Thomas Seyer, der Schöpfer des Dahmeland-Liedes. Er wird das Lied zur Eröffnung mit der Sängerin Peggy Schumann aus Königs Wuserhausen und dem Entertainer Holger Kunow vortragen. Es werden Ausflugsziele in der Region wie das Königliche Forsthaus in Bestensee oder das Germanenmuseum Klein Köris vorgestellt. Und selbst ein Suppenkoch schafft es ins Bühnenprogramm – Daniel Gropp vom Königs Wusterhausener Wochenmarkt.
Regionale Delikatesse
Als solche wird die „Brandenburger Butterstulle“ durch die Gläserne Molkerei aus Münchehofe vorgestellt. Herzhaftes Landbrot und gesalzene Bio-Molkereibutter, das sind die Zutaten, mit denen in Zeiten von Lebensmittelüberangeboten das Einfache hervorgehoben werden soll.
Am Sonnabend wird die Grüne Woche ihren ersten langen Messetag bis um 20 Uhr erleben. Es spielt ab 18 Uhr das Tanz- und Blasorchester Schulzendorf (Märkisch-Oderland) auf der Bühne der Brandenburghalle.
Kochstudio: Wild, Fisch und Spreewälder Meerrettich
Das sind einige der regionalen Zutaten, die am Sonnabend in der Schauküche verarbeitet werden. Die Wildauer Service-GmbH ist kein typischer Gasthof. Das Unternehmen erbringt seit fast zehn Jahren Leistungen in den Bereichen Catering, Reinigung, Service und technische Dienste. Unternehmenschef Heiko Lemke hat den Beruf eines Kochs erlernt und ihn nicht nur daheim, sondern unter anderem auch in Südamerika und der Schweiz ausgeübt. Sein Kontakt zu pro agro hat ihn vor einigen Jahren mit Lieferanten aus der Region zusammengeführt. Aus deren Erzeugnissen ein gutes Essen für Kitas, Schulen, Seniorenheime zu kochen, das ist sein Anspruch. Er arbeitet eng mit AWO Reha-Gut Kemlitz (Dahme-Spreewald) zusammen. Von dort bezieht er Fleisch und Gemüse für seine Küche. In den vergangenen Jahren hat Lemke insgesamt sechs Köche ausgebildet und zur Grünen Woche wird sein derzeitiger Schützling Lucas Brummer, Auszubildender im dritten Lehrjahr, am Herd in der Schauküche der Brandenburghalle stehen. Er wird unter der Aufsicht des Chefs eine Wildterrine mit Pistazien und Preiselbeeren zubereiten.
Zwischen 13.30 Uhr und 14.30 Uhr herrscht keine Mittagsruhe im Kochstudio, sondern Umbau und Vorbereitung für die nächste Mannschaft in der Schauküche. Am Nachmittag wird Michael Groß vom Waldhotel Cottbus Küchenmesser und Schaumlöffel übernehmen. Er bereitet ein Meerrettich-Rahmsüppchen mit geschmorten Zwiebeln und knusprigen Schinkenchips von der Wildschweinsalami zu.
Radsportler in Kochlaune
Moderator Detlef Olle erwartet am Samstagnachmittag im Kochsstudio – während das Süppchen köchelt und die Schinkenchips brutzeln – einige Größen des Brandenburger Radsports. Allen voran Olympiasieger und Weltmeister Robert Bartko. Der gebürtige Potsdamer, der mit seiner Familie heute im Luwigsfelder Ortseil Jütchendorf wohnt, hatte seine größten sportlichen Erfolge kurz vor der Jahrtausendwende und zu den Olympischen Spielen 2000 in Melbourne. Seit 2009 gehört Bartko dem LKT-Team Brandenburg an und will sich künftig auf Sechstage- und Steherrennen konzentrieren. Zudem ist Bartko Vizepräsident für Marketing und Kommunikation im Brandenburger Radsportverband. In seiner Begleitung im Kochstudio sind Europameisterin Stefanie Pohl und Teamleiter Steffen Blochwitz.
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Stadtfest Cottbus 2025 | Ausblick auf Programm, sieben Bühnen & verschärfte Sicherheit
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Es wird wieder die größte Festmeile Südbrandenburgs. Vom 20. bis 22. Juni 2025 findet das 31. Cottbuser Stadtfest statt. Drei Tage lang verwandelt sich die Innenstadt in eine riesige Festmeile ...mit Bühnenprogramm auf erstmals sieben Bühnen, Fahrgeschäften, Verkaufsständen und gastronomischen Angeboten. Veranstaltungsorte sind unter anderem Altmarkt, Stadthallenvorplatz, Spremberger Straße, Puschkinpark und der Bereich an der Oberkirche. Ebenfalls wird es erstmals das deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz geben. Für die Sicherheit wurde das Konzept der allgemeinen Lage hin nochmals angepasst und verschärft. Mehr dazu im NL-Videotalk mit dem Veranstalter.

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Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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