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NIEDERLAUSITZ aktuell

VBB drängt Verkehrsunternehmen zu mehr Pünktlich- und Zuverlässigkeit – DB verspricht Besserung

18:30 Uhr | 17. Januar 2013
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Seit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 sind die über Potsdam fahrenden Regionalverkehrs-Linien RE 1, RE 7 sowie RB 21, RB 22 und RB 23 durchweg sehr gut ausgelastet, aber auch von erheblichen Verspätungen betroffen.
Mit der guten Fahrgast-Nachfrage werden die hohen Erwartungen, die das Land Brandenburg und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg an eine Reihe von Mehrleistungen knüpften, bereits kurze Zeit nach Einführung des Angebots voll erfüllt. Kern der Maßnahmen ist die Ausweitung des Regionalverkehrs von und nach Potsdam, die Beschleunigung des RE 7 und die Verdichtung des RE 1 in Richtung Berlin zu den Hauptverkehrszeiten.
Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit dieser Linien lassen dagegen noch zu wünschen übrig. Deshalb haben die Länder Berlin und Brandenburg den VBB beauftragt, in einer Arbeitsgruppe mit DB Regio Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität des Angebots zu erarbeiten und schnellstmöglich umzusetzen.
Eine der Hauptursachen für Verspätungen ist die halbseitige Sperrung der Eisenbahn-Havelbrücke in Potsdam, die nach Angaben von DB Netz aufgrund einer dringlich gewordener Erneuerung von tragenden Elementen notwendig geworden ist. Die Havelbrücke kann erst im Laufe des März wieder auf beiden Gleisen befahren werden.
Weiterhin haben die neu eingesetzten modernen Elektrotriebwagen „Talent 2“ derzeit noch zu lange Aufenthaltszeiten an den Bahnhöfen, da die Zeit für das Ein- und Aussteigen bis zum Schließen aller Türen und der Abfahrt des Zuges zu lange dauert. DB Regio prüft, welche Maßnahmen zur Verbesserung der Ein- und Ausstiegsvorgänge und zur Verkürzung der Aufenthaltszeiten möglich sind.
Zur Verbesserung der Pünktlichkeit wurden bereits zum 7. Januar 2013 Fahrplananpassungen umgesetzt, die in den Fahrplaninformationsmedien kommuniziert und abrufbar sind. Am 21. Januar tritt für einige wenige Züge der Linie RB 23 eine weitere Änderung in Kraft, die den Engpass Havelbrücke zu den Spitzenzeiten entlasten soll. Diese Fahrplanänderung wird bereits ab 18. Januar in die elektronischen Informationsmedien eingearbeitet sein.
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg geht davon aus, dass mit den genannten Fahrplanänderungen und den angekündigten Maßnahmen von DB Regio zur Verringerung allzu langer Bahnsteigaufenthaltszeiten ein weitgehend pünktlicher Betrieb der über Potsdam führenden Linien des Regionalverkehrs erreicht werden kann.
Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Die Fahrgäste sind bislang zu recht unzufrieden: Die Verkehrsunternehmen müssen ihre Hausaufgaben machen und ihre Kräfte für einen ordentlichen Betriebsablauf bündeln. Das sind wir unseren Kunden schuldig.“
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

Seit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 sind die über Potsdam fahrenden Regionalverkehrs-Linien RE 1, RE 7 sowie RB 21, RB 22 und RB 23 durchweg sehr gut ausgelastet, aber auch von erheblichen Verspätungen betroffen.
Mit der guten Fahrgast-Nachfrage werden die hohen Erwartungen, die das Land Brandenburg und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg an eine Reihe von Mehrleistungen knüpften, bereits kurze Zeit nach Einführung des Angebots voll erfüllt. Kern der Maßnahmen ist die Ausweitung des Regionalverkehrs von und nach Potsdam, die Beschleunigung des RE 7 und die Verdichtung des RE 1 in Richtung Berlin zu den Hauptverkehrszeiten.
Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit dieser Linien lassen dagegen noch zu wünschen übrig. Deshalb haben die Länder Berlin und Brandenburg den VBB beauftragt, in einer Arbeitsgruppe mit DB Regio Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität des Angebots zu erarbeiten und schnellstmöglich umzusetzen.
Eine der Hauptursachen für Verspätungen ist die halbseitige Sperrung der Eisenbahn-Havelbrücke in Potsdam, die nach Angaben von DB Netz aufgrund einer dringlich gewordener Erneuerung von tragenden Elementen notwendig geworden ist. Die Havelbrücke kann erst im Laufe des März wieder auf beiden Gleisen befahren werden.
Weiterhin haben die neu eingesetzten modernen Elektrotriebwagen „Talent 2“ derzeit noch zu lange Aufenthaltszeiten an den Bahnhöfen, da die Zeit für das Ein- und Aussteigen bis zum Schließen aller Türen und der Abfahrt des Zuges zu lange dauert. DB Regio prüft, welche Maßnahmen zur Verbesserung der Ein- und Ausstiegsvorgänge und zur Verkürzung der Aufenthaltszeiten möglich sind.
Zur Verbesserung der Pünktlichkeit wurden bereits zum 7. Januar 2013 Fahrplananpassungen umgesetzt, die in den Fahrplaninformationsmedien kommuniziert und abrufbar sind. Am 21. Januar tritt für einige wenige Züge der Linie RB 23 eine weitere Änderung in Kraft, die den Engpass Havelbrücke zu den Spitzenzeiten entlasten soll. Diese Fahrplanänderung wird bereits ab 18. Januar in die elektronischen Informationsmedien eingearbeitet sein.
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg geht davon aus, dass mit den genannten Fahrplanänderungen und den angekündigten Maßnahmen von DB Regio zur Verringerung allzu langer Bahnsteigaufenthaltszeiten ein weitgehend pünktlicher Betrieb der über Potsdam führenden Linien des Regionalverkehrs erreicht werden kann.
Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Die Fahrgäste sind bislang zu recht unzufrieden: Die Verkehrsunternehmen müssen ihre Hausaufgaben machen und ihre Kräfte für einen ordentlichen Betriebsablauf bündeln. Das sind wir unseren Kunden schuldig.“
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

Seit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 sind die über Potsdam fahrenden Regionalverkehrs-Linien RE 1, RE 7 sowie RB 21, RB 22 und RB 23 durchweg sehr gut ausgelastet, aber auch von erheblichen Verspätungen betroffen.
Mit der guten Fahrgast-Nachfrage werden die hohen Erwartungen, die das Land Brandenburg und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg an eine Reihe von Mehrleistungen knüpften, bereits kurze Zeit nach Einführung des Angebots voll erfüllt. Kern der Maßnahmen ist die Ausweitung des Regionalverkehrs von und nach Potsdam, die Beschleunigung des RE 7 und die Verdichtung des RE 1 in Richtung Berlin zu den Hauptverkehrszeiten.
Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit dieser Linien lassen dagegen noch zu wünschen übrig. Deshalb haben die Länder Berlin und Brandenburg den VBB beauftragt, in einer Arbeitsgruppe mit DB Regio Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität des Angebots zu erarbeiten und schnellstmöglich umzusetzen.
Eine der Hauptursachen für Verspätungen ist die halbseitige Sperrung der Eisenbahn-Havelbrücke in Potsdam, die nach Angaben von DB Netz aufgrund einer dringlich gewordener Erneuerung von tragenden Elementen notwendig geworden ist. Die Havelbrücke kann erst im Laufe des März wieder auf beiden Gleisen befahren werden.
Weiterhin haben die neu eingesetzten modernen Elektrotriebwagen „Talent 2“ derzeit noch zu lange Aufenthaltszeiten an den Bahnhöfen, da die Zeit für das Ein- und Aussteigen bis zum Schließen aller Türen und der Abfahrt des Zuges zu lange dauert. DB Regio prüft, welche Maßnahmen zur Verbesserung der Ein- und Ausstiegsvorgänge und zur Verkürzung der Aufenthaltszeiten möglich sind.
Zur Verbesserung der Pünktlichkeit wurden bereits zum 7. Januar 2013 Fahrplananpassungen umgesetzt, die in den Fahrplaninformationsmedien kommuniziert und abrufbar sind. Am 21. Januar tritt für einige wenige Züge der Linie RB 23 eine weitere Änderung in Kraft, die den Engpass Havelbrücke zu den Spitzenzeiten entlasten soll. Diese Fahrplanänderung wird bereits ab 18. Januar in die elektronischen Informationsmedien eingearbeitet sein.
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg geht davon aus, dass mit den genannten Fahrplanänderungen und den angekündigten Maßnahmen von DB Regio zur Verringerung allzu langer Bahnsteigaufenthaltszeiten ein weitgehend pünktlicher Betrieb der über Potsdam führenden Linien des Regionalverkehrs erreicht werden kann.
Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Die Fahrgäste sind bislang zu recht unzufrieden: Die Verkehrsunternehmen müssen ihre Hausaufgaben machen und ihre Kräfte für einen ordentlichen Betriebsablauf bündeln. Das sind wir unseren Kunden schuldig.“
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

Seit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 sind die über Potsdam fahrenden Regionalverkehrs-Linien RE 1, RE 7 sowie RB 21, RB 22 und RB 23 durchweg sehr gut ausgelastet, aber auch von erheblichen Verspätungen betroffen.
Mit der guten Fahrgast-Nachfrage werden die hohen Erwartungen, die das Land Brandenburg und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg an eine Reihe von Mehrleistungen knüpften, bereits kurze Zeit nach Einführung des Angebots voll erfüllt. Kern der Maßnahmen ist die Ausweitung des Regionalverkehrs von und nach Potsdam, die Beschleunigung des RE 7 und die Verdichtung des RE 1 in Richtung Berlin zu den Hauptverkehrszeiten.
Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit dieser Linien lassen dagegen noch zu wünschen übrig. Deshalb haben die Länder Berlin und Brandenburg den VBB beauftragt, in einer Arbeitsgruppe mit DB Regio Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität des Angebots zu erarbeiten und schnellstmöglich umzusetzen.
Eine der Hauptursachen für Verspätungen ist die halbseitige Sperrung der Eisenbahn-Havelbrücke in Potsdam, die nach Angaben von DB Netz aufgrund einer dringlich gewordener Erneuerung von tragenden Elementen notwendig geworden ist. Die Havelbrücke kann erst im Laufe des März wieder auf beiden Gleisen befahren werden.
Weiterhin haben die neu eingesetzten modernen Elektrotriebwagen „Talent 2“ derzeit noch zu lange Aufenthaltszeiten an den Bahnhöfen, da die Zeit für das Ein- und Aussteigen bis zum Schließen aller Türen und der Abfahrt des Zuges zu lange dauert. DB Regio prüft, welche Maßnahmen zur Verbesserung der Ein- und Ausstiegsvorgänge und zur Verkürzung der Aufenthaltszeiten möglich sind.
Zur Verbesserung der Pünktlichkeit wurden bereits zum 7. Januar 2013 Fahrplananpassungen umgesetzt, die in den Fahrplaninformationsmedien kommuniziert und abrufbar sind. Am 21. Januar tritt für einige wenige Züge der Linie RB 23 eine weitere Änderung in Kraft, die den Engpass Havelbrücke zu den Spitzenzeiten entlasten soll. Diese Fahrplanänderung wird bereits ab 18. Januar in die elektronischen Informationsmedien eingearbeitet sein.
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg geht davon aus, dass mit den genannten Fahrplanänderungen und den angekündigten Maßnahmen von DB Regio zur Verringerung allzu langer Bahnsteigaufenthaltszeiten ein weitgehend pünktlicher Betrieb der über Potsdam führenden Linien des Regionalverkehrs erreicht werden kann.
Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Die Fahrgäste sind bislang zu recht unzufrieden: Die Verkehrsunternehmen müssen ihre Hausaufgaben machen und ihre Kräfte für einen ordentlichen Betriebsablauf bündeln. Das sind wir unseren Kunden schuldig.“
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

Seit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 sind die über Potsdam fahrenden Regionalverkehrs-Linien RE 1, RE 7 sowie RB 21, RB 22 und RB 23 durchweg sehr gut ausgelastet, aber auch von erheblichen Verspätungen betroffen.
Mit der guten Fahrgast-Nachfrage werden die hohen Erwartungen, die das Land Brandenburg und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg an eine Reihe von Mehrleistungen knüpften, bereits kurze Zeit nach Einführung des Angebots voll erfüllt. Kern der Maßnahmen ist die Ausweitung des Regionalverkehrs von und nach Potsdam, die Beschleunigung des RE 7 und die Verdichtung des RE 1 in Richtung Berlin zu den Hauptverkehrszeiten.
Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit dieser Linien lassen dagegen noch zu wünschen übrig. Deshalb haben die Länder Berlin und Brandenburg den VBB beauftragt, in einer Arbeitsgruppe mit DB Regio Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität des Angebots zu erarbeiten und schnellstmöglich umzusetzen.
Eine der Hauptursachen für Verspätungen ist die halbseitige Sperrung der Eisenbahn-Havelbrücke in Potsdam, die nach Angaben von DB Netz aufgrund einer dringlich gewordener Erneuerung von tragenden Elementen notwendig geworden ist. Die Havelbrücke kann erst im Laufe des März wieder auf beiden Gleisen befahren werden.
Weiterhin haben die neu eingesetzten modernen Elektrotriebwagen „Talent 2“ derzeit noch zu lange Aufenthaltszeiten an den Bahnhöfen, da die Zeit für das Ein- und Aussteigen bis zum Schließen aller Türen und der Abfahrt des Zuges zu lange dauert. DB Regio prüft, welche Maßnahmen zur Verbesserung der Ein- und Ausstiegsvorgänge und zur Verkürzung der Aufenthaltszeiten möglich sind.
Zur Verbesserung der Pünktlichkeit wurden bereits zum 7. Januar 2013 Fahrplananpassungen umgesetzt, die in den Fahrplaninformationsmedien kommuniziert und abrufbar sind. Am 21. Januar tritt für einige wenige Züge der Linie RB 23 eine weitere Änderung in Kraft, die den Engpass Havelbrücke zu den Spitzenzeiten entlasten soll. Diese Fahrplanänderung wird bereits ab 18. Januar in die elektronischen Informationsmedien eingearbeitet sein.
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg geht davon aus, dass mit den genannten Fahrplanänderungen und den angekündigten Maßnahmen von DB Regio zur Verringerung allzu langer Bahnsteigaufenthaltszeiten ein weitgehend pünktlicher Betrieb der über Potsdam führenden Linien des Regionalverkehrs erreicht werden kann.
Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Die Fahrgäste sind bislang zu recht unzufrieden: Die Verkehrsunternehmen müssen ihre Hausaufgaben machen und ihre Kräfte für einen ordentlichen Betriebsablauf bündeln. Das sind wir unseren Kunden schuldig.“
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

Seit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 sind die über Potsdam fahrenden Regionalverkehrs-Linien RE 1, RE 7 sowie RB 21, RB 22 und RB 23 durchweg sehr gut ausgelastet, aber auch von erheblichen Verspätungen betroffen.
Mit der guten Fahrgast-Nachfrage werden die hohen Erwartungen, die das Land Brandenburg und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg an eine Reihe von Mehrleistungen knüpften, bereits kurze Zeit nach Einführung des Angebots voll erfüllt. Kern der Maßnahmen ist die Ausweitung des Regionalverkehrs von und nach Potsdam, die Beschleunigung des RE 7 und die Verdichtung des RE 1 in Richtung Berlin zu den Hauptverkehrszeiten.
Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit dieser Linien lassen dagegen noch zu wünschen übrig. Deshalb haben die Länder Berlin und Brandenburg den VBB beauftragt, in einer Arbeitsgruppe mit DB Regio Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität des Angebots zu erarbeiten und schnellstmöglich umzusetzen.
Eine der Hauptursachen für Verspätungen ist die halbseitige Sperrung der Eisenbahn-Havelbrücke in Potsdam, die nach Angaben von DB Netz aufgrund einer dringlich gewordener Erneuerung von tragenden Elementen notwendig geworden ist. Die Havelbrücke kann erst im Laufe des März wieder auf beiden Gleisen befahren werden.
Weiterhin haben die neu eingesetzten modernen Elektrotriebwagen „Talent 2“ derzeit noch zu lange Aufenthaltszeiten an den Bahnhöfen, da die Zeit für das Ein- und Aussteigen bis zum Schließen aller Türen und der Abfahrt des Zuges zu lange dauert. DB Regio prüft, welche Maßnahmen zur Verbesserung der Ein- und Ausstiegsvorgänge und zur Verkürzung der Aufenthaltszeiten möglich sind.
Zur Verbesserung der Pünktlichkeit wurden bereits zum 7. Januar 2013 Fahrplananpassungen umgesetzt, die in den Fahrplaninformationsmedien kommuniziert und abrufbar sind. Am 21. Januar tritt für einige wenige Züge der Linie RB 23 eine weitere Änderung in Kraft, die den Engpass Havelbrücke zu den Spitzenzeiten entlasten soll. Diese Fahrplanänderung wird bereits ab 18. Januar in die elektronischen Informationsmedien eingearbeitet sein.
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg geht davon aus, dass mit den genannten Fahrplanänderungen und den angekündigten Maßnahmen von DB Regio zur Verringerung allzu langer Bahnsteigaufenthaltszeiten ein weitgehend pünktlicher Betrieb der über Potsdam führenden Linien des Regionalverkehrs erreicht werden kann.
Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Die Fahrgäste sind bislang zu recht unzufrieden: Die Verkehrsunternehmen müssen ihre Hausaufgaben machen und ihre Kräfte für einen ordentlichen Betriebsablauf bündeln. Das sind wir unseren Kunden schuldig.“
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

Seit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 sind die über Potsdam fahrenden Regionalverkehrs-Linien RE 1, RE 7 sowie RB 21, RB 22 und RB 23 durchweg sehr gut ausgelastet, aber auch von erheblichen Verspätungen betroffen.
Mit der guten Fahrgast-Nachfrage werden die hohen Erwartungen, die das Land Brandenburg und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg an eine Reihe von Mehrleistungen knüpften, bereits kurze Zeit nach Einführung des Angebots voll erfüllt. Kern der Maßnahmen ist die Ausweitung des Regionalverkehrs von und nach Potsdam, die Beschleunigung des RE 7 und die Verdichtung des RE 1 in Richtung Berlin zu den Hauptverkehrszeiten.
Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit dieser Linien lassen dagegen noch zu wünschen übrig. Deshalb haben die Länder Berlin und Brandenburg den VBB beauftragt, in einer Arbeitsgruppe mit DB Regio Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität des Angebots zu erarbeiten und schnellstmöglich umzusetzen.
Eine der Hauptursachen für Verspätungen ist die halbseitige Sperrung der Eisenbahn-Havelbrücke in Potsdam, die nach Angaben von DB Netz aufgrund einer dringlich gewordener Erneuerung von tragenden Elementen notwendig geworden ist. Die Havelbrücke kann erst im Laufe des März wieder auf beiden Gleisen befahren werden.
Weiterhin haben die neu eingesetzten modernen Elektrotriebwagen „Talent 2“ derzeit noch zu lange Aufenthaltszeiten an den Bahnhöfen, da die Zeit für das Ein- und Aussteigen bis zum Schließen aller Türen und der Abfahrt des Zuges zu lange dauert. DB Regio prüft, welche Maßnahmen zur Verbesserung der Ein- und Ausstiegsvorgänge und zur Verkürzung der Aufenthaltszeiten möglich sind.
Zur Verbesserung der Pünktlichkeit wurden bereits zum 7. Januar 2013 Fahrplananpassungen umgesetzt, die in den Fahrplaninformationsmedien kommuniziert und abrufbar sind. Am 21. Januar tritt für einige wenige Züge der Linie RB 23 eine weitere Änderung in Kraft, die den Engpass Havelbrücke zu den Spitzenzeiten entlasten soll. Diese Fahrplanänderung wird bereits ab 18. Januar in die elektronischen Informationsmedien eingearbeitet sein.
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg geht davon aus, dass mit den genannten Fahrplanänderungen und den angekündigten Maßnahmen von DB Regio zur Verringerung allzu langer Bahnsteigaufenthaltszeiten ein weitgehend pünktlicher Betrieb der über Potsdam führenden Linien des Regionalverkehrs erreicht werden kann.
Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Die Fahrgäste sind bislang zu recht unzufrieden: Die Verkehrsunternehmen müssen ihre Hausaufgaben machen und ihre Kräfte für einen ordentlichen Betriebsablauf bündeln. Das sind wir unseren Kunden schuldig.“
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

Seit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 sind die über Potsdam fahrenden Regionalverkehrs-Linien RE 1, RE 7 sowie RB 21, RB 22 und RB 23 durchweg sehr gut ausgelastet, aber auch von erheblichen Verspätungen betroffen.
Mit der guten Fahrgast-Nachfrage werden die hohen Erwartungen, die das Land Brandenburg und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg an eine Reihe von Mehrleistungen knüpften, bereits kurze Zeit nach Einführung des Angebots voll erfüllt. Kern der Maßnahmen ist die Ausweitung des Regionalverkehrs von und nach Potsdam, die Beschleunigung des RE 7 und die Verdichtung des RE 1 in Richtung Berlin zu den Hauptverkehrszeiten.
Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit dieser Linien lassen dagegen noch zu wünschen übrig. Deshalb haben die Länder Berlin und Brandenburg den VBB beauftragt, in einer Arbeitsgruppe mit DB Regio Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität des Angebots zu erarbeiten und schnellstmöglich umzusetzen.
Eine der Hauptursachen für Verspätungen ist die halbseitige Sperrung der Eisenbahn-Havelbrücke in Potsdam, die nach Angaben von DB Netz aufgrund einer dringlich gewordener Erneuerung von tragenden Elementen notwendig geworden ist. Die Havelbrücke kann erst im Laufe des März wieder auf beiden Gleisen befahren werden.
Weiterhin haben die neu eingesetzten modernen Elektrotriebwagen „Talent 2“ derzeit noch zu lange Aufenthaltszeiten an den Bahnhöfen, da die Zeit für das Ein- und Aussteigen bis zum Schließen aller Türen und der Abfahrt des Zuges zu lange dauert. DB Regio prüft, welche Maßnahmen zur Verbesserung der Ein- und Ausstiegsvorgänge und zur Verkürzung der Aufenthaltszeiten möglich sind.
Zur Verbesserung der Pünktlichkeit wurden bereits zum 7. Januar 2013 Fahrplananpassungen umgesetzt, die in den Fahrplaninformationsmedien kommuniziert und abrufbar sind. Am 21. Januar tritt für einige wenige Züge der Linie RB 23 eine weitere Änderung in Kraft, die den Engpass Havelbrücke zu den Spitzenzeiten entlasten soll. Diese Fahrplanänderung wird bereits ab 18. Januar in die elektronischen Informationsmedien eingearbeitet sein.
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg geht davon aus, dass mit den genannten Fahrplanänderungen und den angekündigten Maßnahmen von DB Regio zur Verringerung allzu langer Bahnsteigaufenthaltszeiten ein weitgehend pünktlicher Betrieb der über Potsdam führenden Linien des Regionalverkehrs erreicht werden kann.
Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Die Fahrgäste sind bislang zu recht unzufrieden: Die Verkehrsunternehmen müssen ihre Hausaufgaben machen und ihre Kräfte für einen ordentlichen Betriebsablauf bündeln. Das sind wir unseren Kunden schuldig.“
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

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12. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

EU fördert Rock Tech: Millionenhilfe für Lithium-Innovation in Guben

EU fördert Rock Tech: Millionenhilfe für Lithium-Innovation in Guben

11. Juni 2025

Gute Nachrichten für den Standort Guben: Das Unternehmen Rock Tech erhält von der EU eine Förderung von bis zu einer...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

10. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

6. Juni 2025

Mit Spreewälder Gurkenwasser hat die Deutsche Bahn heute einen modernen ICE 4 auf den Namen „Cottbus/Chósebuz“ getauft und ihn offiziell...

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Newsticker

Kritik am Südbonus: LEAG-Beschäftigte fordern fairen Kraftwerke-Ausbau

18:10 Uhr | 13. Juni 2025 | 75 Leser

Eintragung ins Goldene Buch: Lübben ehrt Turnlegende Sylvio Kroll

17:59 Uhr | 13. Juni 2025 | 251 Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

17:54 Uhr | 13. Juni 2025 | 176 Leser

Strandkorb-Slalom als Spaßwettkampf bei Cottbuser OstseeSportspielen

16:39 Uhr | 13. Juni 2025 | 57 Leser

Sorge um Vogelmalaria: Zoo Hoyerswerda gibt Pinguine nach Israel ab

16:09 Uhr | 13. Juni 2025 | 88 Leser

Startschuss für Cottbuser Ostsee Sportspiele in Willmersdorf

15:03 Uhr | 13. Juni 2025 | 249 Leser

Meistgelesen

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 8.5k Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Moped-Team hat Venedig erreicht

10.Juni 2025 | 7.6k Leser

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.5k Leser

Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

05.Juni 2025 | 8.8k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.1k Leser

Transfer-Doppelschlag: Energie Cottbus verpflichtet Moritz Hannemann

11.Juni 2025 | 4.2k Leser

VideoNews

Sport-Update #26 | Stadtsportbund Cottbus über neue Projekte und sportliche Highlights
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #26 dreht sich alles um den Stadtsportbund. Wir blicken auf neu etablierte Projekte wie beispielsweise das Hobby Horsing und schauen auf die nächsten sportlichen ...Highlights wie die Ostsee Sportspiele als Jahreshöhepunkt.


VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 5x1 Familienticket für die Lagune Cottbus! Kommentiert bis nächsten Donnerstagmittag um 12 Uhr, warum genau eure Familie mal eine Auszeit im Wasserparadies verdient hat. Die Verlosung läuft wie immer auf Instagram & Facebook.


💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Herzberg | Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf B101, Einsatzleiter über Vorfall
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Am Mittwochmittag hat sich auf der B101 zwischen Herzberg und Borken ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Gegen 13:40 Uhr kollidierten zwei Pkw und ein Camper aus noch ungeklärter Ursache. Durch den ...Zusammenstoß wurde der Camper stark beschädigt, Trümmerteile lagen auf der gesamten Fahrbahn. Vier Beteiligte mussten nach Angaben von Blaulichtreport Lausitz mit teils schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Rettungsdienst und Feuerwehr waren im Einsatz, auch ein Rettungshubschrauber landete an der Unfallstelle. Die Bundesstraße wurde für mehrere Stunden voll gesperrt, der Verkehr kam vollständig zum Erliegen. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

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