Zauberhafte Früchtchen aus Boitzenburg, Joghurt aus der Lobetaler Bio-Molkerei, Met aus dem Westhavelland und andere Leckereien aus der Region präsentieren die Nationalen Naturlandschaften von Brandenburg ab Freitag auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Dazu gibt es am gemeinsamen Stand der elf Naturparks, drei Biosphärenreservate und des Nationalparks Unteres Odertal in der Brandenburg-Halle (Halle 21a) zehn Tage lang Tipps und Informationen für genussvolle und erlebnisreiche Besuche in den schönsten Gebieten des Landes. „Das aus 15 Großschutzgebieten bestehende System der Nationalen Naturlandschaften glänzt als Tafelsilber über die Grenzen des Bundeslandes hinaus und lädt Naturliebhaber und Genießer ein. Einen kleinen Vorgeschmack erhalten Besucherinnen und Besucher der Grünen Woche am Stand der Nationalen Naturlandschaften“, so Umweltministerin Anita Tack.
Jeweils ein Gebiet mit seinem regionalen Partner steht an jedem Messetag im Mittelpunkt und stellt die – nicht nur in geschmacklicher Hinsicht – überzeugenden Ergebnisse seines Engagements für zukunftsfähiges, nachhaltiges Wirtschaften vor. Denn nirgendwo sonst in Deutschland wird soviel Ökolandbau betrieben wie in den Naturlandschaften von Brandenburg. 16 Prozent der Betriebe in den Naturlandschaften produzieren „Bio“, elf Prozent mehr als im übrigen Land.
Den Messe-Auftakt am Freitag (18. Januar) gestaltet der Naturpark Nuthe-Nieplitz. Man kann Produkte der Initiative „Offene Höfe in der Nuthe-Nieplitz-Region“, einem Zusammenschluss von Direktvermarktern von landwirtschaftlichen oder Gartenprodukten aus dem Naturpark kennenlernen und erfahren, was Groß und Klein im NaturParkZentrum in Glau erleben können.
Am Samstag (19. Januar) präsentieren sich der Naturpark Niederlausitzer Landrücken und sein Besucherzentrum in Wannichen, während am Sonntag (20. Januar) das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin mit dem Partner „Boitzenburger Früchtezauber“ Fruchtaufstriche aus Garten- und Wildobst offeriert und für das UNESCO-Weltnaturerbe GRUMSIN wirbt.
Das Biosphärenreservat Spreewald und die Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald trifft man am Montag (21. Januar). Dann kann man Meerrettich kosten, der nicht nur schön scharf ist, sondern auch dazu beiträgt, die Kulturlandschaft des Spreewaldes zu erhalten.
Met, Honig, Wein, Saft und Gelee aus den Manufakturen Hohenofen im Naturpark Westhavelland werden am Dienstag (22. Januar) offeriert. Am Mittwoch (23. Januar) bietet der Naturpark Barnim neben den Milchprodukten aus Lobetal erste Einblicke in das nagelneue Barnim Panorama in Wandlitz, das unter einem Dach Naturparkzentrum und Agrarmuseum vereint und in diesem Jahr seine Pforten öffnen wird.
Donnerstag und Freitag (24./25. Januar) stehen im Zeichen des Naturparks Stechlin-Ruppiner Land. Mit Maulbeerprodukten wartet dabei das Gut Zernikow auf, Anregungen für spannende Naturerlebnisse und Stunden mit Aha-Effekt bringen das NaturParkHaus Stechlin und das Glasmacherhaus Neuglobsow mit.
Fruchtiges aus der Werkstatt des Naturparkzentrums Hoher Fläming in Raben und viele Wandertipps für die Region gibt es am Samstag (26. Januar). Am Sonntag (27. Januar) beschließt der Naturpark Dahme-Heideseen mit seinem Besucherzentrum Burg Storkow den abwechslungsreichen Messereigen der Brandenburger Naturlandschaften – im Gepäck „Störche“ aus der Backstube der Bäckerei&Konditorei Schüren aus Gräbendorf.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbrauerschutz
Zauberhafte Früchtchen aus Boitzenburg, Joghurt aus der Lobetaler Bio-Molkerei, Met aus dem Westhavelland und andere Leckereien aus der Region präsentieren die Nationalen Naturlandschaften von Brandenburg ab Freitag auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Dazu gibt es am gemeinsamen Stand der elf Naturparks, drei Biosphärenreservate und des Nationalparks Unteres Odertal in der Brandenburg-Halle (Halle 21a) zehn Tage lang Tipps und Informationen für genussvolle und erlebnisreiche Besuche in den schönsten Gebieten des Landes. „Das aus 15 Großschutzgebieten bestehende System der Nationalen Naturlandschaften glänzt als Tafelsilber über die Grenzen des Bundeslandes hinaus und lädt Naturliebhaber und Genießer ein. Einen kleinen Vorgeschmack erhalten Besucherinnen und Besucher der Grünen Woche am Stand der Nationalen Naturlandschaften“, so Umweltministerin Anita Tack.
Jeweils ein Gebiet mit seinem regionalen Partner steht an jedem Messetag im Mittelpunkt und stellt die – nicht nur in geschmacklicher Hinsicht – überzeugenden Ergebnisse seines Engagements für zukunftsfähiges, nachhaltiges Wirtschaften vor. Denn nirgendwo sonst in Deutschland wird soviel Ökolandbau betrieben wie in den Naturlandschaften von Brandenburg. 16 Prozent der Betriebe in den Naturlandschaften produzieren „Bio“, elf Prozent mehr als im übrigen Land.
Den Messe-Auftakt am Freitag (18. Januar) gestaltet der Naturpark Nuthe-Nieplitz. Man kann Produkte der Initiative „Offene Höfe in der Nuthe-Nieplitz-Region“, einem Zusammenschluss von Direktvermarktern von landwirtschaftlichen oder Gartenprodukten aus dem Naturpark kennenlernen und erfahren, was Groß und Klein im NaturParkZentrum in Glau erleben können.
Am Samstag (19. Januar) präsentieren sich der Naturpark Niederlausitzer Landrücken und sein Besucherzentrum in Wannichen, während am Sonntag (20. Januar) das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin mit dem Partner „Boitzenburger Früchtezauber“ Fruchtaufstriche aus Garten- und Wildobst offeriert und für das UNESCO-Weltnaturerbe GRUMSIN wirbt.
Das Biosphärenreservat Spreewald und die Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald trifft man am Montag (21. Januar). Dann kann man Meerrettich kosten, der nicht nur schön scharf ist, sondern auch dazu beiträgt, die Kulturlandschaft des Spreewaldes zu erhalten.
Met, Honig, Wein, Saft und Gelee aus den Manufakturen Hohenofen im Naturpark Westhavelland werden am Dienstag (22. Januar) offeriert. Am Mittwoch (23. Januar) bietet der Naturpark Barnim neben den Milchprodukten aus Lobetal erste Einblicke in das nagelneue Barnim Panorama in Wandlitz, das unter einem Dach Naturparkzentrum und Agrarmuseum vereint und in diesem Jahr seine Pforten öffnen wird.
Donnerstag und Freitag (24./25. Januar) stehen im Zeichen des Naturparks Stechlin-Ruppiner Land. Mit Maulbeerprodukten wartet dabei das Gut Zernikow auf, Anregungen für spannende Naturerlebnisse und Stunden mit Aha-Effekt bringen das NaturParkHaus Stechlin und das Glasmacherhaus Neuglobsow mit.
Fruchtiges aus der Werkstatt des Naturparkzentrums Hoher Fläming in Raben und viele Wandertipps für die Region gibt es am Samstag (26. Januar). Am Sonntag (27. Januar) beschließt der Naturpark Dahme-Heideseen mit seinem Besucherzentrum Burg Storkow den abwechslungsreichen Messereigen der Brandenburger Naturlandschaften – im Gepäck „Störche“ aus der Backstube der Bäckerei&Konditorei Schüren aus Gräbendorf.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbrauerschutz
Zauberhafte Früchtchen aus Boitzenburg, Joghurt aus der Lobetaler Bio-Molkerei, Met aus dem Westhavelland und andere Leckereien aus der Region präsentieren die Nationalen Naturlandschaften von Brandenburg ab Freitag auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Dazu gibt es am gemeinsamen Stand der elf Naturparks, drei Biosphärenreservate und des Nationalparks Unteres Odertal in der Brandenburg-Halle (Halle 21a) zehn Tage lang Tipps und Informationen für genussvolle und erlebnisreiche Besuche in den schönsten Gebieten des Landes. „Das aus 15 Großschutzgebieten bestehende System der Nationalen Naturlandschaften glänzt als Tafelsilber über die Grenzen des Bundeslandes hinaus und lädt Naturliebhaber und Genießer ein. Einen kleinen Vorgeschmack erhalten Besucherinnen und Besucher der Grünen Woche am Stand der Nationalen Naturlandschaften“, so Umweltministerin Anita Tack.
Jeweils ein Gebiet mit seinem regionalen Partner steht an jedem Messetag im Mittelpunkt und stellt die – nicht nur in geschmacklicher Hinsicht – überzeugenden Ergebnisse seines Engagements für zukunftsfähiges, nachhaltiges Wirtschaften vor. Denn nirgendwo sonst in Deutschland wird soviel Ökolandbau betrieben wie in den Naturlandschaften von Brandenburg. 16 Prozent der Betriebe in den Naturlandschaften produzieren „Bio“, elf Prozent mehr als im übrigen Land.
Den Messe-Auftakt am Freitag (18. Januar) gestaltet der Naturpark Nuthe-Nieplitz. Man kann Produkte der Initiative „Offene Höfe in der Nuthe-Nieplitz-Region“, einem Zusammenschluss von Direktvermarktern von landwirtschaftlichen oder Gartenprodukten aus dem Naturpark kennenlernen und erfahren, was Groß und Klein im NaturParkZentrum in Glau erleben können.
Am Samstag (19. Januar) präsentieren sich der Naturpark Niederlausitzer Landrücken und sein Besucherzentrum in Wannichen, während am Sonntag (20. Januar) das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin mit dem Partner „Boitzenburger Früchtezauber“ Fruchtaufstriche aus Garten- und Wildobst offeriert und für das UNESCO-Weltnaturerbe GRUMSIN wirbt.
Das Biosphärenreservat Spreewald und die Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald trifft man am Montag (21. Januar). Dann kann man Meerrettich kosten, der nicht nur schön scharf ist, sondern auch dazu beiträgt, die Kulturlandschaft des Spreewaldes zu erhalten.
Met, Honig, Wein, Saft und Gelee aus den Manufakturen Hohenofen im Naturpark Westhavelland werden am Dienstag (22. Januar) offeriert. Am Mittwoch (23. Januar) bietet der Naturpark Barnim neben den Milchprodukten aus Lobetal erste Einblicke in das nagelneue Barnim Panorama in Wandlitz, das unter einem Dach Naturparkzentrum und Agrarmuseum vereint und in diesem Jahr seine Pforten öffnen wird.
Donnerstag und Freitag (24./25. Januar) stehen im Zeichen des Naturparks Stechlin-Ruppiner Land. Mit Maulbeerprodukten wartet dabei das Gut Zernikow auf, Anregungen für spannende Naturerlebnisse und Stunden mit Aha-Effekt bringen das NaturParkHaus Stechlin und das Glasmacherhaus Neuglobsow mit.
Fruchtiges aus der Werkstatt des Naturparkzentrums Hoher Fläming in Raben und viele Wandertipps für die Region gibt es am Samstag (26. Januar). Am Sonntag (27. Januar) beschließt der Naturpark Dahme-Heideseen mit seinem Besucherzentrum Burg Storkow den abwechslungsreichen Messereigen der Brandenburger Naturlandschaften – im Gepäck „Störche“ aus der Backstube der Bäckerei&Konditorei Schüren aus Gräbendorf.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbrauerschutz
Zauberhafte Früchtchen aus Boitzenburg, Joghurt aus der Lobetaler Bio-Molkerei, Met aus dem Westhavelland und andere Leckereien aus der Region präsentieren die Nationalen Naturlandschaften von Brandenburg ab Freitag auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Dazu gibt es am gemeinsamen Stand der elf Naturparks, drei Biosphärenreservate und des Nationalparks Unteres Odertal in der Brandenburg-Halle (Halle 21a) zehn Tage lang Tipps und Informationen für genussvolle und erlebnisreiche Besuche in den schönsten Gebieten des Landes. „Das aus 15 Großschutzgebieten bestehende System der Nationalen Naturlandschaften glänzt als Tafelsilber über die Grenzen des Bundeslandes hinaus und lädt Naturliebhaber und Genießer ein. Einen kleinen Vorgeschmack erhalten Besucherinnen und Besucher der Grünen Woche am Stand der Nationalen Naturlandschaften“, so Umweltministerin Anita Tack.
Jeweils ein Gebiet mit seinem regionalen Partner steht an jedem Messetag im Mittelpunkt und stellt die – nicht nur in geschmacklicher Hinsicht – überzeugenden Ergebnisse seines Engagements für zukunftsfähiges, nachhaltiges Wirtschaften vor. Denn nirgendwo sonst in Deutschland wird soviel Ökolandbau betrieben wie in den Naturlandschaften von Brandenburg. 16 Prozent der Betriebe in den Naturlandschaften produzieren „Bio“, elf Prozent mehr als im übrigen Land.
Den Messe-Auftakt am Freitag (18. Januar) gestaltet der Naturpark Nuthe-Nieplitz. Man kann Produkte der Initiative „Offene Höfe in der Nuthe-Nieplitz-Region“, einem Zusammenschluss von Direktvermarktern von landwirtschaftlichen oder Gartenprodukten aus dem Naturpark kennenlernen und erfahren, was Groß und Klein im NaturParkZentrum in Glau erleben können.
Am Samstag (19. Januar) präsentieren sich der Naturpark Niederlausitzer Landrücken und sein Besucherzentrum in Wannichen, während am Sonntag (20. Januar) das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin mit dem Partner „Boitzenburger Früchtezauber“ Fruchtaufstriche aus Garten- und Wildobst offeriert und für das UNESCO-Weltnaturerbe GRUMSIN wirbt.
Das Biosphärenreservat Spreewald und die Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald trifft man am Montag (21. Januar). Dann kann man Meerrettich kosten, der nicht nur schön scharf ist, sondern auch dazu beiträgt, die Kulturlandschaft des Spreewaldes zu erhalten.
Met, Honig, Wein, Saft und Gelee aus den Manufakturen Hohenofen im Naturpark Westhavelland werden am Dienstag (22. Januar) offeriert. Am Mittwoch (23. Januar) bietet der Naturpark Barnim neben den Milchprodukten aus Lobetal erste Einblicke in das nagelneue Barnim Panorama in Wandlitz, das unter einem Dach Naturparkzentrum und Agrarmuseum vereint und in diesem Jahr seine Pforten öffnen wird.
Donnerstag und Freitag (24./25. Januar) stehen im Zeichen des Naturparks Stechlin-Ruppiner Land. Mit Maulbeerprodukten wartet dabei das Gut Zernikow auf, Anregungen für spannende Naturerlebnisse und Stunden mit Aha-Effekt bringen das NaturParkHaus Stechlin und das Glasmacherhaus Neuglobsow mit.
Fruchtiges aus der Werkstatt des Naturparkzentrums Hoher Fläming in Raben und viele Wandertipps für die Region gibt es am Samstag (26. Januar). Am Sonntag (27. Januar) beschließt der Naturpark Dahme-Heideseen mit seinem Besucherzentrum Burg Storkow den abwechslungsreichen Messereigen der Brandenburger Naturlandschaften – im Gepäck „Störche“ aus der Backstube der Bäckerei&Konditorei Schüren aus Gräbendorf.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbrauerschutz
Zauberhafte Früchtchen aus Boitzenburg, Joghurt aus der Lobetaler Bio-Molkerei, Met aus dem Westhavelland und andere Leckereien aus der Region präsentieren die Nationalen Naturlandschaften von Brandenburg ab Freitag auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Dazu gibt es am gemeinsamen Stand der elf Naturparks, drei Biosphärenreservate und des Nationalparks Unteres Odertal in der Brandenburg-Halle (Halle 21a) zehn Tage lang Tipps und Informationen für genussvolle und erlebnisreiche Besuche in den schönsten Gebieten des Landes. „Das aus 15 Großschutzgebieten bestehende System der Nationalen Naturlandschaften glänzt als Tafelsilber über die Grenzen des Bundeslandes hinaus und lädt Naturliebhaber und Genießer ein. Einen kleinen Vorgeschmack erhalten Besucherinnen und Besucher der Grünen Woche am Stand der Nationalen Naturlandschaften“, so Umweltministerin Anita Tack.
Jeweils ein Gebiet mit seinem regionalen Partner steht an jedem Messetag im Mittelpunkt und stellt die – nicht nur in geschmacklicher Hinsicht – überzeugenden Ergebnisse seines Engagements für zukunftsfähiges, nachhaltiges Wirtschaften vor. Denn nirgendwo sonst in Deutschland wird soviel Ökolandbau betrieben wie in den Naturlandschaften von Brandenburg. 16 Prozent der Betriebe in den Naturlandschaften produzieren „Bio“, elf Prozent mehr als im übrigen Land.
Den Messe-Auftakt am Freitag (18. Januar) gestaltet der Naturpark Nuthe-Nieplitz. Man kann Produkte der Initiative „Offene Höfe in der Nuthe-Nieplitz-Region“, einem Zusammenschluss von Direktvermarktern von landwirtschaftlichen oder Gartenprodukten aus dem Naturpark kennenlernen und erfahren, was Groß und Klein im NaturParkZentrum in Glau erleben können.
Am Samstag (19. Januar) präsentieren sich der Naturpark Niederlausitzer Landrücken und sein Besucherzentrum in Wannichen, während am Sonntag (20. Januar) das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin mit dem Partner „Boitzenburger Früchtezauber“ Fruchtaufstriche aus Garten- und Wildobst offeriert und für das UNESCO-Weltnaturerbe GRUMSIN wirbt.
Das Biosphärenreservat Spreewald und die Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald trifft man am Montag (21. Januar). Dann kann man Meerrettich kosten, der nicht nur schön scharf ist, sondern auch dazu beiträgt, die Kulturlandschaft des Spreewaldes zu erhalten.
Met, Honig, Wein, Saft und Gelee aus den Manufakturen Hohenofen im Naturpark Westhavelland werden am Dienstag (22. Januar) offeriert. Am Mittwoch (23. Januar) bietet der Naturpark Barnim neben den Milchprodukten aus Lobetal erste Einblicke in das nagelneue Barnim Panorama in Wandlitz, das unter einem Dach Naturparkzentrum und Agrarmuseum vereint und in diesem Jahr seine Pforten öffnen wird.
Donnerstag und Freitag (24./25. Januar) stehen im Zeichen des Naturparks Stechlin-Ruppiner Land. Mit Maulbeerprodukten wartet dabei das Gut Zernikow auf, Anregungen für spannende Naturerlebnisse und Stunden mit Aha-Effekt bringen das NaturParkHaus Stechlin und das Glasmacherhaus Neuglobsow mit.
Fruchtiges aus der Werkstatt des Naturparkzentrums Hoher Fläming in Raben und viele Wandertipps für die Region gibt es am Samstag (26. Januar). Am Sonntag (27. Januar) beschließt der Naturpark Dahme-Heideseen mit seinem Besucherzentrum Burg Storkow den abwechslungsreichen Messereigen der Brandenburger Naturlandschaften – im Gepäck „Störche“ aus der Backstube der Bäckerei&Konditorei Schüren aus Gräbendorf.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbrauerschutz
Zauberhafte Früchtchen aus Boitzenburg, Joghurt aus der Lobetaler Bio-Molkerei, Met aus dem Westhavelland und andere Leckereien aus der Region präsentieren die Nationalen Naturlandschaften von Brandenburg ab Freitag auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Dazu gibt es am gemeinsamen Stand der elf Naturparks, drei Biosphärenreservate und des Nationalparks Unteres Odertal in der Brandenburg-Halle (Halle 21a) zehn Tage lang Tipps und Informationen für genussvolle und erlebnisreiche Besuche in den schönsten Gebieten des Landes. „Das aus 15 Großschutzgebieten bestehende System der Nationalen Naturlandschaften glänzt als Tafelsilber über die Grenzen des Bundeslandes hinaus und lädt Naturliebhaber und Genießer ein. Einen kleinen Vorgeschmack erhalten Besucherinnen und Besucher der Grünen Woche am Stand der Nationalen Naturlandschaften“, so Umweltministerin Anita Tack.
Jeweils ein Gebiet mit seinem regionalen Partner steht an jedem Messetag im Mittelpunkt und stellt die – nicht nur in geschmacklicher Hinsicht – überzeugenden Ergebnisse seines Engagements für zukunftsfähiges, nachhaltiges Wirtschaften vor. Denn nirgendwo sonst in Deutschland wird soviel Ökolandbau betrieben wie in den Naturlandschaften von Brandenburg. 16 Prozent der Betriebe in den Naturlandschaften produzieren „Bio“, elf Prozent mehr als im übrigen Land.
Den Messe-Auftakt am Freitag (18. Januar) gestaltet der Naturpark Nuthe-Nieplitz. Man kann Produkte der Initiative „Offene Höfe in der Nuthe-Nieplitz-Region“, einem Zusammenschluss von Direktvermarktern von landwirtschaftlichen oder Gartenprodukten aus dem Naturpark kennenlernen und erfahren, was Groß und Klein im NaturParkZentrum in Glau erleben können.
Am Samstag (19. Januar) präsentieren sich der Naturpark Niederlausitzer Landrücken und sein Besucherzentrum in Wannichen, während am Sonntag (20. Januar) das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin mit dem Partner „Boitzenburger Früchtezauber“ Fruchtaufstriche aus Garten- und Wildobst offeriert und für das UNESCO-Weltnaturerbe GRUMSIN wirbt.
Das Biosphärenreservat Spreewald und die Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald trifft man am Montag (21. Januar). Dann kann man Meerrettich kosten, der nicht nur schön scharf ist, sondern auch dazu beiträgt, die Kulturlandschaft des Spreewaldes zu erhalten.
Met, Honig, Wein, Saft und Gelee aus den Manufakturen Hohenofen im Naturpark Westhavelland werden am Dienstag (22. Januar) offeriert. Am Mittwoch (23. Januar) bietet der Naturpark Barnim neben den Milchprodukten aus Lobetal erste Einblicke in das nagelneue Barnim Panorama in Wandlitz, das unter einem Dach Naturparkzentrum und Agrarmuseum vereint und in diesem Jahr seine Pforten öffnen wird.
Donnerstag und Freitag (24./25. Januar) stehen im Zeichen des Naturparks Stechlin-Ruppiner Land. Mit Maulbeerprodukten wartet dabei das Gut Zernikow auf, Anregungen für spannende Naturerlebnisse und Stunden mit Aha-Effekt bringen das NaturParkHaus Stechlin und das Glasmacherhaus Neuglobsow mit.
Fruchtiges aus der Werkstatt des Naturparkzentrums Hoher Fläming in Raben und viele Wandertipps für die Region gibt es am Samstag (26. Januar). Am Sonntag (27. Januar) beschließt der Naturpark Dahme-Heideseen mit seinem Besucherzentrum Burg Storkow den abwechslungsreichen Messereigen der Brandenburger Naturlandschaften – im Gepäck „Störche“ aus der Backstube der Bäckerei&Konditorei Schüren aus Gräbendorf.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbrauerschutz
Zauberhafte Früchtchen aus Boitzenburg, Joghurt aus der Lobetaler Bio-Molkerei, Met aus dem Westhavelland und andere Leckereien aus der Region präsentieren die Nationalen Naturlandschaften von Brandenburg ab Freitag auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Dazu gibt es am gemeinsamen Stand der elf Naturparks, drei Biosphärenreservate und des Nationalparks Unteres Odertal in der Brandenburg-Halle (Halle 21a) zehn Tage lang Tipps und Informationen für genussvolle und erlebnisreiche Besuche in den schönsten Gebieten des Landes. „Das aus 15 Großschutzgebieten bestehende System der Nationalen Naturlandschaften glänzt als Tafelsilber über die Grenzen des Bundeslandes hinaus und lädt Naturliebhaber und Genießer ein. Einen kleinen Vorgeschmack erhalten Besucherinnen und Besucher der Grünen Woche am Stand der Nationalen Naturlandschaften“, so Umweltministerin Anita Tack.
Jeweils ein Gebiet mit seinem regionalen Partner steht an jedem Messetag im Mittelpunkt und stellt die – nicht nur in geschmacklicher Hinsicht – überzeugenden Ergebnisse seines Engagements für zukunftsfähiges, nachhaltiges Wirtschaften vor. Denn nirgendwo sonst in Deutschland wird soviel Ökolandbau betrieben wie in den Naturlandschaften von Brandenburg. 16 Prozent der Betriebe in den Naturlandschaften produzieren „Bio“, elf Prozent mehr als im übrigen Land.
Den Messe-Auftakt am Freitag (18. Januar) gestaltet der Naturpark Nuthe-Nieplitz. Man kann Produkte der Initiative „Offene Höfe in der Nuthe-Nieplitz-Region“, einem Zusammenschluss von Direktvermarktern von landwirtschaftlichen oder Gartenprodukten aus dem Naturpark kennenlernen und erfahren, was Groß und Klein im NaturParkZentrum in Glau erleben können.
Am Samstag (19. Januar) präsentieren sich der Naturpark Niederlausitzer Landrücken und sein Besucherzentrum in Wannichen, während am Sonntag (20. Januar) das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin mit dem Partner „Boitzenburger Früchtezauber“ Fruchtaufstriche aus Garten- und Wildobst offeriert und für das UNESCO-Weltnaturerbe GRUMSIN wirbt.
Das Biosphärenreservat Spreewald und die Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald trifft man am Montag (21. Januar). Dann kann man Meerrettich kosten, der nicht nur schön scharf ist, sondern auch dazu beiträgt, die Kulturlandschaft des Spreewaldes zu erhalten.
Met, Honig, Wein, Saft und Gelee aus den Manufakturen Hohenofen im Naturpark Westhavelland werden am Dienstag (22. Januar) offeriert. Am Mittwoch (23. Januar) bietet der Naturpark Barnim neben den Milchprodukten aus Lobetal erste Einblicke in das nagelneue Barnim Panorama in Wandlitz, das unter einem Dach Naturparkzentrum und Agrarmuseum vereint und in diesem Jahr seine Pforten öffnen wird.
Donnerstag und Freitag (24./25. Januar) stehen im Zeichen des Naturparks Stechlin-Ruppiner Land. Mit Maulbeerprodukten wartet dabei das Gut Zernikow auf, Anregungen für spannende Naturerlebnisse und Stunden mit Aha-Effekt bringen das NaturParkHaus Stechlin und das Glasmacherhaus Neuglobsow mit.
Fruchtiges aus der Werkstatt des Naturparkzentrums Hoher Fläming in Raben und viele Wandertipps für die Region gibt es am Samstag (26. Januar). Am Sonntag (27. Januar) beschließt der Naturpark Dahme-Heideseen mit seinem Besucherzentrum Burg Storkow den abwechslungsreichen Messereigen der Brandenburger Naturlandschaften – im Gepäck „Störche“ aus der Backstube der Bäckerei&Konditorei Schüren aus Gräbendorf.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbrauerschutz
Zauberhafte Früchtchen aus Boitzenburg, Joghurt aus der Lobetaler Bio-Molkerei, Met aus dem Westhavelland und andere Leckereien aus der Region präsentieren die Nationalen Naturlandschaften von Brandenburg ab Freitag auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Dazu gibt es am gemeinsamen Stand der elf Naturparks, drei Biosphärenreservate und des Nationalparks Unteres Odertal in der Brandenburg-Halle (Halle 21a) zehn Tage lang Tipps und Informationen für genussvolle und erlebnisreiche Besuche in den schönsten Gebieten des Landes. „Das aus 15 Großschutzgebieten bestehende System der Nationalen Naturlandschaften glänzt als Tafelsilber über die Grenzen des Bundeslandes hinaus und lädt Naturliebhaber und Genießer ein. Einen kleinen Vorgeschmack erhalten Besucherinnen und Besucher der Grünen Woche am Stand der Nationalen Naturlandschaften“, so Umweltministerin Anita Tack.
Jeweils ein Gebiet mit seinem regionalen Partner steht an jedem Messetag im Mittelpunkt und stellt die – nicht nur in geschmacklicher Hinsicht – überzeugenden Ergebnisse seines Engagements für zukunftsfähiges, nachhaltiges Wirtschaften vor. Denn nirgendwo sonst in Deutschland wird soviel Ökolandbau betrieben wie in den Naturlandschaften von Brandenburg. 16 Prozent der Betriebe in den Naturlandschaften produzieren „Bio“, elf Prozent mehr als im übrigen Land.
Den Messe-Auftakt am Freitag (18. Januar) gestaltet der Naturpark Nuthe-Nieplitz. Man kann Produkte der Initiative „Offene Höfe in der Nuthe-Nieplitz-Region“, einem Zusammenschluss von Direktvermarktern von landwirtschaftlichen oder Gartenprodukten aus dem Naturpark kennenlernen und erfahren, was Groß und Klein im NaturParkZentrum in Glau erleben können.
Am Samstag (19. Januar) präsentieren sich der Naturpark Niederlausitzer Landrücken und sein Besucherzentrum in Wannichen, während am Sonntag (20. Januar) das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin mit dem Partner „Boitzenburger Früchtezauber“ Fruchtaufstriche aus Garten- und Wildobst offeriert und für das UNESCO-Weltnaturerbe GRUMSIN wirbt.
Das Biosphärenreservat Spreewald und die Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald trifft man am Montag (21. Januar). Dann kann man Meerrettich kosten, der nicht nur schön scharf ist, sondern auch dazu beiträgt, die Kulturlandschaft des Spreewaldes zu erhalten.
Met, Honig, Wein, Saft und Gelee aus den Manufakturen Hohenofen im Naturpark Westhavelland werden am Dienstag (22. Januar) offeriert. Am Mittwoch (23. Januar) bietet der Naturpark Barnim neben den Milchprodukten aus Lobetal erste Einblicke in das nagelneue Barnim Panorama in Wandlitz, das unter einem Dach Naturparkzentrum und Agrarmuseum vereint und in diesem Jahr seine Pforten öffnen wird.
Donnerstag und Freitag (24./25. Januar) stehen im Zeichen des Naturparks Stechlin-Ruppiner Land. Mit Maulbeerprodukten wartet dabei das Gut Zernikow auf, Anregungen für spannende Naturerlebnisse und Stunden mit Aha-Effekt bringen das NaturParkHaus Stechlin und das Glasmacherhaus Neuglobsow mit.
Fruchtiges aus der Werkstatt des Naturparkzentrums Hoher Fläming in Raben und viele Wandertipps für die Region gibt es am Samstag (26. Januar). Am Sonntag (27. Januar) beschließt der Naturpark Dahme-Heideseen mit seinem Besucherzentrum Burg Storkow den abwechslungsreichen Messereigen der Brandenburger Naturlandschaften – im Gepäck „Störche“ aus der Backstube der Bäckerei&Konditorei Schüren aus Gräbendorf.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbrauerschutz