Beim 21. Nadelwertholzverkauf und bei der 23. Laubholzsubmission wurden in der Landeswaldoberförsterei Chorin aus den Besitzarten Landes-, Kommunal- und Privatwald die besten Hölzer aus Brandenburgs Wäldern meistbietend nach schriftlichem Gebot verkauft. Die Verkaufserlöse der Submission entsprechen unseren Erwartungen, sie liegen im Trend der augenblicklich erzielbaren Marktpreise.
Die Gesamt-Nettoerlöse aus dem Landeswald betrugen für Laubholz 69.100 € und für Nadelholz 75.000 €. Während das Laubholz von elf Kunden beboten wurde, gab es für das Nadelholz sechs Bieter. Das Nadelholz wurde zu 100 Prozent verkauft, das Laubholz zu 99 Prozent. Angeboten wurden: 650 Festmeter Kiefern- und 17 Festmeter Lärchenwert- und -sägeholz (Festmeter = Kubikmeter). 240 Festmeter Laubwert- und -sägeholz. Im Angebot waren 149 Festmeter Eiche, 24 Festmeter Esche, 13 Festmeter Erle, drei Festmeter Ahorn und vier Festmeter sonstiges Laubholz.
Verbleib des Holzes
Das Nadelholz wurde in folgende Bundesländer verkauft: 57 Prozent nach Brandenburg, 33 Prozent nach Sachsen und 10 Prozent nach Niedersachsen. Das Laubholz wurde verkauft: zu 33 Prozent nach Bayern, zu 23 Prozent nach Dänemark, zu 15 Prozent nach Sachsen, zu zwölf Prozent nach Brandenburg, zu zehn Prozent nach Nordrhein Westfalen, zu vier Prozent nach Polen und zu je rund einem Prozent nach Baden-Württemberg und nach Niedersachsen.
Angebotskataloge und Formblätter für die Gebotsabgaben der Kunden standen seit Weihnachten im Internet als Downloads zur Verfügung. Das Holz stand ab dem 2. Januar 2013 auf den Lagerplätzen Frankendorf und Chorin für die Bieter zur Besichtigung bereit.
Brandenburgs Landeswald liefert nachhaltig eine knappe Mio. Kubikmeter Holz
Der Landesbetrieb Forst Brandenburg schlägt im Landeswald jährlich eine Mio. Kubikmeter Holz ein, davon sind 360.000 Festmeter Sägeholz. Die zu den Auktionen angebotenen Werthölzer sind weniger als ein Prozent des jährlich in Brandenburg eingeschlagenen Holzes. Es stammt aus den Wäldern aller Besitzarten. Das Holz aus dem Landeswald ist vollständig nach dem PEFC- (Pan European Forest Certifikation) und zusätzlich teilweise mit dem FSC- (Forest Stewartship Council) Siegel für umweltschonende und nachhaltige Waldbewirtschaftung zertifiziert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Beim 21. Nadelwertholzverkauf und bei der 23. Laubholzsubmission wurden in der Landeswaldoberförsterei Chorin aus den Besitzarten Landes-, Kommunal- und Privatwald die besten Hölzer aus Brandenburgs Wäldern meistbietend nach schriftlichem Gebot verkauft. Die Verkaufserlöse der Submission entsprechen unseren Erwartungen, sie liegen im Trend der augenblicklich erzielbaren Marktpreise.
Die Gesamt-Nettoerlöse aus dem Landeswald betrugen für Laubholz 69.100 € und für Nadelholz 75.000 €. Während das Laubholz von elf Kunden beboten wurde, gab es für das Nadelholz sechs Bieter. Das Nadelholz wurde zu 100 Prozent verkauft, das Laubholz zu 99 Prozent. Angeboten wurden: 650 Festmeter Kiefern- und 17 Festmeter Lärchenwert- und -sägeholz (Festmeter = Kubikmeter). 240 Festmeter Laubwert- und -sägeholz. Im Angebot waren 149 Festmeter Eiche, 24 Festmeter Esche, 13 Festmeter Erle, drei Festmeter Ahorn und vier Festmeter sonstiges Laubholz.
Verbleib des Holzes
Das Nadelholz wurde in folgende Bundesländer verkauft: 57 Prozent nach Brandenburg, 33 Prozent nach Sachsen und 10 Prozent nach Niedersachsen. Das Laubholz wurde verkauft: zu 33 Prozent nach Bayern, zu 23 Prozent nach Dänemark, zu 15 Prozent nach Sachsen, zu zwölf Prozent nach Brandenburg, zu zehn Prozent nach Nordrhein Westfalen, zu vier Prozent nach Polen und zu je rund einem Prozent nach Baden-Württemberg und nach Niedersachsen.
Angebotskataloge und Formblätter für die Gebotsabgaben der Kunden standen seit Weihnachten im Internet als Downloads zur Verfügung. Das Holz stand ab dem 2. Januar 2013 auf den Lagerplätzen Frankendorf und Chorin für die Bieter zur Besichtigung bereit.
Brandenburgs Landeswald liefert nachhaltig eine knappe Mio. Kubikmeter Holz
Der Landesbetrieb Forst Brandenburg schlägt im Landeswald jährlich eine Mio. Kubikmeter Holz ein, davon sind 360.000 Festmeter Sägeholz. Die zu den Auktionen angebotenen Werthölzer sind weniger als ein Prozent des jährlich in Brandenburg eingeschlagenen Holzes. Es stammt aus den Wäldern aller Besitzarten. Das Holz aus dem Landeswald ist vollständig nach dem PEFC- (Pan European Forest Certifikation) und zusätzlich teilweise mit dem FSC- (Forest Stewartship Council) Siegel für umweltschonende und nachhaltige Waldbewirtschaftung zertifiziert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Beim 21. Nadelwertholzverkauf und bei der 23. Laubholzsubmission wurden in der Landeswaldoberförsterei Chorin aus den Besitzarten Landes-, Kommunal- und Privatwald die besten Hölzer aus Brandenburgs Wäldern meistbietend nach schriftlichem Gebot verkauft. Die Verkaufserlöse der Submission entsprechen unseren Erwartungen, sie liegen im Trend der augenblicklich erzielbaren Marktpreise.
Die Gesamt-Nettoerlöse aus dem Landeswald betrugen für Laubholz 69.100 € und für Nadelholz 75.000 €. Während das Laubholz von elf Kunden beboten wurde, gab es für das Nadelholz sechs Bieter. Das Nadelholz wurde zu 100 Prozent verkauft, das Laubholz zu 99 Prozent. Angeboten wurden: 650 Festmeter Kiefern- und 17 Festmeter Lärchenwert- und -sägeholz (Festmeter = Kubikmeter). 240 Festmeter Laubwert- und -sägeholz. Im Angebot waren 149 Festmeter Eiche, 24 Festmeter Esche, 13 Festmeter Erle, drei Festmeter Ahorn und vier Festmeter sonstiges Laubholz.
Verbleib des Holzes
Das Nadelholz wurde in folgende Bundesländer verkauft: 57 Prozent nach Brandenburg, 33 Prozent nach Sachsen und 10 Prozent nach Niedersachsen. Das Laubholz wurde verkauft: zu 33 Prozent nach Bayern, zu 23 Prozent nach Dänemark, zu 15 Prozent nach Sachsen, zu zwölf Prozent nach Brandenburg, zu zehn Prozent nach Nordrhein Westfalen, zu vier Prozent nach Polen und zu je rund einem Prozent nach Baden-Württemberg und nach Niedersachsen.
Angebotskataloge und Formblätter für die Gebotsabgaben der Kunden standen seit Weihnachten im Internet als Downloads zur Verfügung. Das Holz stand ab dem 2. Januar 2013 auf den Lagerplätzen Frankendorf und Chorin für die Bieter zur Besichtigung bereit.
Brandenburgs Landeswald liefert nachhaltig eine knappe Mio. Kubikmeter Holz
Der Landesbetrieb Forst Brandenburg schlägt im Landeswald jährlich eine Mio. Kubikmeter Holz ein, davon sind 360.000 Festmeter Sägeholz. Die zu den Auktionen angebotenen Werthölzer sind weniger als ein Prozent des jährlich in Brandenburg eingeschlagenen Holzes. Es stammt aus den Wäldern aller Besitzarten. Das Holz aus dem Landeswald ist vollständig nach dem PEFC- (Pan European Forest Certifikation) und zusätzlich teilweise mit dem FSC- (Forest Stewartship Council) Siegel für umweltschonende und nachhaltige Waldbewirtschaftung zertifiziert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Beim 21. Nadelwertholzverkauf und bei der 23. Laubholzsubmission wurden in der Landeswaldoberförsterei Chorin aus den Besitzarten Landes-, Kommunal- und Privatwald die besten Hölzer aus Brandenburgs Wäldern meistbietend nach schriftlichem Gebot verkauft. Die Verkaufserlöse der Submission entsprechen unseren Erwartungen, sie liegen im Trend der augenblicklich erzielbaren Marktpreise.
Die Gesamt-Nettoerlöse aus dem Landeswald betrugen für Laubholz 69.100 € und für Nadelholz 75.000 €. Während das Laubholz von elf Kunden beboten wurde, gab es für das Nadelholz sechs Bieter. Das Nadelholz wurde zu 100 Prozent verkauft, das Laubholz zu 99 Prozent. Angeboten wurden: 650 Festmeter Kiefern- und 17 Festmeter Lärchenwert- und -sägeholz (Festmeter = Kubikmeter). 240 Festmeter Laubwert- und -sägeholz. Im Angebot waren 149 Festmeter Eiche, 24 Festmeter Esche, 13 Festmeter Erle, drei Festmeter Ahorn und vier Festmeter sonstiges Laubholz.
Verbleib des Holzes
Das Nadelholz wurde in folgende Bundesländer verkauft: 57 Prozent nach Brandenburg, 33 Prozent nach Sachsen und 10 Prozent nach Niedersachsen. Das Laubholz wurde verkauft: zu 33 Prozent nach Bayern, zu 23 Prozent nach Dänemark, zu 15 Prozent nach Sachsen, zu zwölf Prozent nach Brandenburg, zu zehn Prozent nach Nordrhein Westfalen, zu vier Prozent nach Polen und zu je rund einem Prozent nach Baden-Württemberg und nach Niedersachsen.
Angebotskataloge und Formblätter für die Gebotsabgaben der Kunden standen seit Weihnachten im Internet als Downloads zur Verfügung. Das Holz stand ab dem 2. Januar 2013 auf den Lagerplätzen Frankendorf und Chorin für die Bieter zur Besichtigung bereit.
Brandenburgs Landeswald liefert nachhaltig eine knappe Mio. Kubikmeter Holz
Der Landesbetrieb Forst Brandenburg schlägt im Landeswald jährlich eine Mio. Kubikmeter Holz ein, davon sind 360.000 Festmeter Sägeholz. Die zu den Auktionen angebotenen Werthölzer sind weniger als ein Prozent des jährlich in Brandenburg eingeschlagenen Holzes. Es stammt aus den Wäldern aller Besitzarten. Das Holz aus dem Landeswald ist vollständig nach dem PEFC- (Pan European Forest Certifikation) und zusätzlich teilweise mit dem FSC- (Forest Stewartship Council) Siegel für umweltschonende und nachhaltige Waldbewirtschaftung zertifiziert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Beim 21. Nadelwertholzverkauf und bei der 23. Laubholzsubmission wurden in der Landeswaldoberförsterei Chorin aus den Besitzarten Landes-, Kommunal- und Privatwald die besten Hölzer aus Brandenburgs Wäldern meistbietend nach schriftlichem Gebot verkauft. Die Verkaufserlöse der Submission entsprechen unseren Erwartungen, sie liegen im Trend der augenblicklich erzielbaren Marktpreise.
Die Gesamt-Nettoerlöse aus dem Landeswald betrugen für Laubholz 69.100 € und für Nadelholz 75.000 €. Während das Laubholz von elf Kunden beboten wurde, gab es für das Nadelholz sechs Bieter. Das Nadelholz wurde zu 100 Prozent verkauft, das Laubholz zu 99 Prozent. Angeboten wurden: 650 Festmeter Kiefern- und 17 Festmeter Lärchenwert- und -sägeholz (Festmeter = Kubikmeter). 240 Festmeter Laubwert- und -sägeholz. Im Angebot waren 149 Festmeter Eiche, 24 Festmeter Esche, 13 Festmeter Erle, drei Festmeter Ahorn und vier Festmeter sonstiges Laubholz.
Verbleib des Holzes
Das Nadelholz wurde in folgende Bundesländer verkauft: 57 Prozent nach Brandenburg, 33 Prozent nach Sachsen und 10 Prozent nach Niedersachsen. Das Laubholz wurde verkauft: zu 33 Prozent nach Bayern, zu 23 Prozent nach Dänemark, zu 15 Prozent nach Sachsen, zu zwölf Prozent nach Brandenburg, zu zehn Prozent nach Nordrhein Westfalen, zu vier Prozent nach Polen und zu je rund einem Prozent nach Baden-Württemberg und nach Niedersachsen.
Angebotskataloge und Formblätter für die Gebotsabgaben der Kunden standen seit Weihnachten im Internet als Downloads zur Verfügung. Das Holz stand ab dem 2. Januar 2013 auf den Lagerplätzen Frankendorf und Chorin für die Bieter zur Besichtigung bereit.
Brandenburgs Landeswald liefert nachhaltig eine knappe Mio. Kubikmeter Holz
Der Landesbetrieb Forst Brandenburg schlägt im Landeswald jährlich eine Mio. Kubikmeter Holz ein, davon sind 360.000 Festmeter Sägeholz. Die zu den Auktionen angebotenen Werthölzer sind weniger als ein Prozent des jährlich in Brandenburg eingeschlagenen Holzes. Es stammt aus den Wäldern aller Besitzarten. Das Holz aus dem Landeswald ist vollständig nach dem PEFC- (Pan European Forest Certifikation) und zusätzlich teilweise mit dem FSC- (Forest Stewartship Council) Siegel für umweltschonende und nachhaltige Waldbewirtschaftung zertifiziert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Beim 21. Nadelwertholzverkauf und bei der 23. Laubholzsubmission wurden in der Landeswaldoberförsterei Chorin aus den Besitzarten Landes-, Kommunal- und Privatwald die besten Hölzer aus Brandenburgs Wäldern meistbietend nach schriftlichem Gebot verkauft. Die Verkaufserlöse der Submission entsprechen unseren Erwartungen, sie liegen im Trend der augenblicklich erzielbaren Marktpreise.
Die Gesamt-Nettoerlöse aus dem Landeswald betrugen für Laubholz 69.100 € und für Nadelholz 75.000 €. Während das Laubholz von elf Kunden beboten wurde, gab es für das Nadelholz sechs Bieter. Das Nadelholz wurde zu 100 Prozent verkauft, das Laubholz zu 99 Prozent. Angeboten wurden: 650 Festmeter Kiefern- und 17 Festmeter Lärchenwert- und -sägeholz (Festmeter = Kubikmeter). 240 Festmeter Laubwert- und -sägeholz. Im Angebot waren 149 Festmeter Eiche, 24 Festmeter Esche, 13 Festmeter Erle, drei Festmeter Ahorn und vier Festmeter sonstiges Laubholz.
Verbleib des Holzes
Das Nadelholz wurde in folgende Bundesländer verkauft: 57 Prozent nach Brandenburg, 33 Prozent nach Sachsen und 10 Prozent nach Niedersachsen. Das Laubholz wurde verkauft: zu 33 Prozent nach Bayern, zu 23 Prozent nach Dänemark, zu 15 Prozent nach Sachsen, zu zwölf Prozent nach Brandenburg, zu zehn Prozent nach Nordrhein Westfalen, zu vier Prozent nach Polen und zu je rund einem Prozent nach Baden-Württemberg und nach Niedersachsen.
Angebotskataloge und Formblätter für die Gebotsabgaben der Kunden standen seit Weihnachten im Internet als Downloads zur Verfügung. Das Holz stand ab dem 2. Januar 2013 auf den Lagerplätzen Frankendorf und Chorin für die Bieter zur Besichtigung bereit.
Brandenburgs Landeswald liefert nachhaltig eine knappe Mio. Kubikmeter Holz
Der Landesbetrieb Forst Brandenburg schlägt im Landeswald jährlich eine Mio. Kubikmeter Holz ein, davon sind 360.000 Festmeter Sägeholz. Die zu den Auktionen angebotenen Werthölzer sind weniger als ein Prozent des jährlich in Brandenburg eingeschlagenen Holzes. Es stammt aus den Wäldern aller Besitzarten. Das Holz aus dem Landeswald ist vollständig nach dem PEFC- (Pan European Forest Certifikation) und zusätzlich teilweise mit dem FSC- (Forest Stewartship Council) Siegel für umweltschonende und nachhaltige Waldbewirtschaftung zertifiziert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Beim 21. Nadelwertholzverkauf und bei der 23. Laubholzsubmission wurden in der Landeswaldoberförsterei Chorin aus den Besitzarten Landes-, Kommunal- und Privatwald die besten Hölzer aus Brandenburgs Wäldern meistbietend nach schriftlichem Gebot verkauft. Die Verkaufserlöse der Submission entsprechen unseren Erwartungen, sie liegen im Trend der augenblicklich erzielbaren Marktpreise.
Die Gesamt-Nettoerlöse aus dem Landeswald betrugen für Laubholz 69.100 € und für Nadelholz 75.000 €. Während das Laubholz von elf Kunden beboten wurde, gab es für das Nadelholz sechs Bieter. Das Nadelholz wurde zu 100 Prozent verkauft, das Laubholz zu 99 Prozent. Angeboten wurden: 650 Festmeter Kiefern- und 17 Festmeter Lärchenwert- und -sägeholz (Festmeter = Kubikmeter). 240 Festmeter Laubwert- und -sägeholz. Im Angebot waren 149 Festmeter Eiche, 24 Festmeter Esche, 13 Festmeter Erle, drei Festmeter Ahorn und vier Festmeter sonstiges Laubholz.
Verbleib des Holzes
Das Nadelholz wurde in folgende Bundesländer verkauft: 57 Prozent nach Brandenburg, 33 Prozent nach Sachsen und 10 Prozent nach Niedersachsen. Das Laubholz wurde verkauft: zu 33 Prozent nach Bayern, zu 23 Prozent nach Dänemark, zu 15 Prozent nach Sachsen, zu zwölf Prozent nach Brandenburg, zu zehn Prozent nach Nordrhein Westfalen, zu vier Prozent nach Polen und zu je rund einem Prozent nach Baden-Württemberg und nach Niedersachsen.
Angebotskataloge und Formblätter für die Gebotsabgaben der Kunden standen seit Weihnachten im Internet als Downloads zur Verfügung. Das Holz stand ab dem 2. Januar 2013 auf den Lagerplätzen Frankendorf und Chorin für die Bieter zur Besichtigung bereit.
Brandenburgs Landeswald liefert nachhaltig eine knappe Mio. Kubikmeter Holz
Der Landesbetrieb Forst Brandenburg schlägt im Landeswald jährlich eine Mio. Kubikmeter Holz ein, davon sind 360.000 Festmeter Sägeholz. Die zu den Auktionen angebotenen Werthölzer sind weniger als ein Prozent des jährlich in Brandenburg eingeschlagenen Holzes. Es stammt aus den Wäldern aller Besitzarten. Das Holz aus dem Landeswald ist vollständig nach dem PEFC- (Pan European Forest Certifikation) und zusätzlich teilweise mit dem FSC- (Forest Stewartship Council) Siegel für umweltschonende und nachhaltige Waldbewirtschaftung zertifiziert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Beim 21. Nadelwertholzverkauf und bei der 23. Laubholzsubmission wurden in der Landeswaldoberförsterei Chorin aus den Besitzarten Landes-, Kommunal- und Privatwald die besten Hölzer aus Brandenburgs Wäldern meistbietend nach schriftlichem Gebot verkauft. Die Verkaufserlöse der Submission entsprechen unseren Erwartungen, sie liegen im Trend der augenblicklich erzielbaren Marktpreise.
Die Gesamt-Nettoerlöse aus dem Landeswald betrugen für Laubholz 69.100 € und für Nadelholz 75.000 €. Während das Laubholz von elf Kunden beboten wurde, gab es für das Nadelholz sechs Bieter. Das Nadelholz wurde zu 100 Prozent verkauft, das Laubholz zu 99 Prozent. Angeboten wurden: 650 Festmeter Kiefern- und 17 Festmeter Lärchenwert- und -sägeholz (Festmeter = Kubikmeter). 240 Festmeter Laubwert- und -sägeholz. Im Angebot waren 149 Festmeter Eiche, 24 Festmeter Esche, 13 Festmeter Erle, drei Festmeter Ahorn und vier Festmeter sonstiges Laubholz.
Verbleib des Holzes
Das Nadelholz wurde in folgende Bundesländer verkauft: 57 Prozent nach Brandenburg, 33 Prozent nach Sachsen und 10 Prozent nach Niedersachsen. Das Laubholz wurde verkauft: zu 33 Prozent nach Bayern, zu 23 Prozent nach Dänemark, zu 15 Prozent nach Sachsen, zu zwölf Prozent nach Brandenburg, zu zehn Prozent nach Nordrhein Westfalen, zu vier Prozent nach Polen und zu je rund einem Prozent nach Baden-Württemberg und nach Niedersachsen.
Angebotskataloge und Formblätter für die Gebotsabgaben der Kunden standen seit Weihnachten im Internet als Downloads zur Verfügung. Das Holz stand ab dem 2. Januar 2013 auf den Lagerplätzen Frankendorf und Chorin für die Bieter zur Besichtigung bereit.
Brandenburgs Landeswald liefert nachhaltig eine knappe Mio. Kubikmeter Holz
Der Landesbetrieb Forst Brandenburg schlägt im Landeswald jährlich eine Mio. Kubikmeter Holz ein, davon sind 360.000 Festmeter Sägeholz. Die zu den Auktionen angebotenen Werthölzer sind weniger als ein Prozent des jährlich in Brandenburg eingeschlagenen Holzes. Es stammt aus den Wäldern aller Besitzarten. Das Holz aus dem Landeswald ist vollständig nach dem PEFC- (Pan European Forest Certifikation) und zusätzlich teilweise mit dem FSC- (Forest Stewartship Council) Siegel für umweltschonende und nachhaltige Waldbewirtschaftung zertifiziert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft