Anlässlich der heutigen Vorstellung des Wolfsmanagementplanes hat sich der Bauernbund Brandenburg gegen Vorwürfe aus dem Umweltministerium verwahrt, er hätte die Mitarbeit an dem Plan überraschend eingestellt. “Wir haben von Anfang an verlangt, eine verträgliche Zielgröße für die Wolfspopulation zu definieren”, stellte Lutz-Uwe Kahn, Nebenerwerbs-Landwirt aus Kleßen im Havelland, klar, der den Bauernbund in dem Gremium vertreten hatte: “Als deutlich wurde, dass das Umweltministerium kompromisslos an einer unbegrenzten Ausbreitung festhält, sahen wir keinen Ansatz mehr für eine Zusammenarbeit.”
Kahn korrigierte auch den in der öffentlichen Diskussion teilweise entstandenen Eindruck, der Bauernbund wolle den Wolf ausrotten: “Wir haben lediglich gesagt, dass der Wolf künftig gejagt werden muss, um die Schäden in Grenzen zu halten.” Es gebe einen Interessengegensatz zwischen der Ausbreitung des Wolfes und der gesellschaftlich hoch geschätzten Weidetierhaltung, so Kahn weiter. Hierüber könne nicht abgestimmt werden, sondern es müsse im Dialog mit den Betroffenen ein Kompromiss gesucht werden. Dazu sei der Bauernbund nach wie vor bereit.
Im Übrigen offenbare das Umweltminsterium ein seltsames Demokratieverständnis, wenn es den Plan in einem von ihm willkürlich zusammengesetzten Gremium mehrheitlich beschließe, kritisierte Kahn: “Ein demokratisch legitimiertes Ergebnis würde man bekommen, wenn man die Bevölkerung in den Dörfern der vom Wolf betroffenen Regionen entscheiden lässt.”
Quelle: Bauernbund Brandenburg
Anlässlich der heutigen Vorstellung des Wolfsmanagementplanes hat sich der Bauernbund Brandenburg gegen Vorwürfe aus dem Umweltministerium verwahrt, er hätte die Mitarbeit an dem Plan überraschend eingestellt. “Wir haben von Anfang an verlangt, eine verträgliche Zielgröße für die Wolfspopulation zu definieren”, stellte Lutz-Uwe Kahn, Nebenerwerbs-Landwirt aus Kleßen im Havelland, klar, der den Bauernbund in dem Gremium vertreten hatte: “Als deutlich wurde, dass das Umweltministerium kompromisslos an einer unbegrenzten Ausbreitung festhält, sahen wir keinen Ansatz mehr für eine Zusammenarbeit.”
Kahn korrigierte auch den in der öffentlichen Diskussion teilweise entstandenen Eindruck, der Bauernbund wolle den Wolf ausrotten: “Wir haben lediglich gesagt, dass der Wolf künftig gejagt werden muss, um die Schäden in Grenzen zu halten.” Es gebe einen Interessengegensatz zwischen der Ausbreitung des Wolfes und der gesellschaftlich hoch geschätzten Weidetierhaltung, so Kahn weiter. Hierüber könne nicht abgestimmt werden, sondern es müsse im Dialog mit den Betroffenen ein Kompromiss gesucht werden. Dazu sei der Bauernbund nach wie vor bereit.
Im Übrigen offenbare das Umweltminsterium ein seltsames Demokratieverständnis, wenn es den Plan in einem von ihm willkürlich zusammengesetzten Gremium mehrheitlich beschließe, kritisierte Kahn: “Ein demokratisch legitimiertes Ergebnis würde man bekommen, wenn man die Bevölkerung in den Dörfern der vom Wolf betroffenen Regionen entscheiden lässt.”
Quelle: Bauernbund Brandenburg
Anlässlich der heutigen Vorstellung des Wolfsmanagementplanes hat sich der Bauernbund Brandenburg gegen Vorwürfe aus dem Umweltministerium verwahrt, er hätte die Mitarbeit an dem Plan überraschend eingestellt. “Wir haben von Anfang an verlangt, eine verträgliche Zielgröße für die Wolfspopulation zu definieren”, stellte Lutz-Uwe Kahn, Nebenerwerbs-Landwirt aus Kleßen im Havelland, klar, der den Bauernbund in dem Gremium vertreten hatte: “Als deutlich wurde, dass das Umweltministerium kompromisslos an einer unbegrenzten Ausbreitung festhält, sahen wir keinen Ansatz mehr für eine Zusammenarbeit.”
Kahn korrigierte auch den in der öffentlichen Diskussion teilweise entstandenen Eindruck, der Bauernbund wolle den Wolf ausrotten: “Wir haben lediglich gesagt, dass der Wolf künftig gejagt werden muss, um die Schäden in Grenzen zu halten.” Es gebe einen Interessengegensatz zwischen der Ausbreitung des Wolfes und der gesellschaftlich hoch geschätzten Weidetierhaltung, so Kahn weiter. Hierüber könne nicht abgestimmt werden, sondern es müsse im Dialog mit den Betroffenen ein Kompromiss gesucht werden. Dazu sei der Bauernbund nach wie vor bereit.
Im Übrigen offenbare das Umweltminsterium ein seltsames Demokratieverständnis, wenn es den Plan in einem von ihm willkürlich zusammengesetzten Gremium mehrheitlich beschließe, kritisierte Kahn: “Ein demokratisch legitimiertes Ergebnis würde man bekommen, wenn man die Bevölkerung in den Dörfern der vom Wolf betroffenen Regionen entscheiden lässt.”
Quelle: Bauernbund Brandenburg
Anlässlich der heutigen Vorstellung des Wolfsmanagementplanes hat sich der Bauernbund Brandenburg gegen Vorwürfe aus dem Umweltministerium verwahrt, er hätte die Mitarbeit an dem Plan überraschend eingestellt. “Wir haben von Anfang an verlangt, eine verträgliche Zielgröße für die Wolfspopulation zu definieren”, stellte Lutz-Uwe Kahn, Nebenerwerbs-Landwirt aus Kleßen im Havelland, klar, der den Bauernbund in dem Gremium vertreten hatte: “Als deutlich wurde, dass das Umweltministerium kompromisslos an einer unbegrenzten Ausbreitung festhält, sahen wir keinen Ansatz mehr für eine Zusammenarbeit.”
Kahn korrigierte auch den in der öffentlichen Diskussion teilweise entstandenen Eindruck, der Bauernbund wolle den Wolf ausrotten: “Wir haben lediglich gesagt, dass der Wolf künftig gejagt werden muss, um die Schäden in Grenzen zu halten.” Es gebe einen Interessengegensatz zwischen der Ausbreitung des Wolfes und der gesellschaftlich hoch geschätzten Weidetierhaltung, so Kahn weiter. Hierüber könne nicht abgestimmt werden, sondern es müsse im Dialog mit den Betroffenen ein Kompromiss gesucht werden. Dazu sei der Bauernbund nach wie vor bereit.
Im Übrigen offenbare das Umweltminsterium ein seltsames Demokratieverständnis, wenn es den Plan in einem von ihm willkürlich zusammengesetzten Gremium mehrheitlich beschließe, kritisierte Kahn: “Ein demokratisch legitimiertes Ergebnis würde man bekommen, wenn man die Bevölkerung in den Dörfern der vom Wolf betroffenen Regionen entscheiden lässt.”
Quelle: Bauernbund Brandenburg
Anlässlich der heutigen Vorstellung des Wolfsmanagementplanes hat sich der Bauernbund Brandenburg gegen Vorwürfe aus dem Umweltministerium verwahrt, er hätte die Mitarbeit an dem Plan überraschend eingestellt. “Wir haben von Anfang an verlangt, eine verträgliche Zielgröße für die Wolfspopulation zu definieren”, stellte Lutz-Uwe Kahn, Nebenerwerbs-Landwirt aus Kleßen im Havelland, klar, der den Bauernbund in dem Gremium vertreten hatte: “Als deutlich wurde, dass das Umweltministerium kompromisslos an einer unbegrenzten Ausbreitung festhält, sahen wir keinen Ansatz mehr für eine Zusammenarbeit.”
Kahn korrigierte auch den in der öffentlichen Diskussion teilweise entstandenen Eindruck, der Bauernbund wolle den Wolf ausrotten: “Wir haben lediglich gesagt, dass der Wolf künftig gejagt werden muss, um die Schäden in Grenzen zu halten.” Es gebe einen Interessengegensatz zwischen der Ausbreitung des Wolfes und der gesellschaftlich hoch geschätzten Weidetierhaltung, so Kahn weiter. Hierüber könne nicht abgestimmt werden, sondern es müsse im Dialog mit den Betroffenen ein Kompromiss gesucht werden. Dazu sei der Bauernbund nach wie vor bereit.
Im Übrigen offenbare das Umweltminsterium ein seltsames Demokratieverständnis, wenn es den Plan in einem von ihm willkürlich zusammengesetzten Gremium mehrheitlich beschließe, kritisierte Kahn: “Ein demokratisch legitimiertes Ergebnis würde man bekommen, wenn man die Bevölkerung in den Dörfern der vom Wolf betroffenen Regionen entscheiden lässt.”
Quelle: Bauernbund Brandenburg
Anlässlich der heutigen Vorstellung des Wolfsmanagementplanes hat sich der Bauernbund Brandenburg gegen Vorwürfe aus dem Umweltministerium verwahrt, er hätte die Mitarbeit an dem Plan überraschend eingestellt. “Wir haben von Anfang an verlangt, eine verträgliche Zielgröße für die Wolfspopulation zu definieren”, stellte Lutz-Uwe Kahn, Nebenerwerbs-Landwirt aus Kleßen im Havelland, klar, der den Bauernbund in dem Gremium vertreten hatte: “Als deutlich wurde, dass das Umweltministerium kompromisslos an einer unbegrenzten Ausbreitung festhält, sahen wir keinen Ansatz mehr für eine Zusammenarbeit.”
Kahn korrigierte auch den in der öffentlichen Diskussion teilweise entstandenen Eindruck, der Bauernbund wolle den Wolf ausrotten: “Wir haben lediglich gesagt, dass der Wolf künftig gejagt werden muss, um die Schäden in Grenzen zu halten.” Es gebe einen Interessengegensatz zwischen der Ausbreitung des Wolfes und der gesellschaftlich hoch geschätzten Weidetierhaltung, so Kahn weiter. Hierüber könne nicht abgestimmt werden, sondern es müsse im Dialog mit den Betroffenen ein Kompromiss gesucht werden. Dazu sei der Bauernbund nach wie vor bereit.
Im Übrigen offenbare das Umweltminsterium ein seltsames Demokratieverständnis, wenn es den Plan in einem von ihm willkürlich zusammengesetzten Gremium mehrheitlich beschließe, kritisierte Kahn: “Ein demokratisch legitimiertes Ergebnis würde man bekommen, wenn man die Bevölkerung in den Dörfern der vom Wolf betroffenen Regionen entscheiden lässt.”
Quelle: Bauernbund Brandenburg
Anlässlich der heutigen Vorstellung des Wolfsmanagementplanes hat sich der Bauernbund Brandenburg gegen Vorwürfe aus dem Umweltministerium verwahrt, er hätte die Mitarbeit an dem Plan überraschend eingestellt. “Wir haben von Anfang an verlangt, eine verträgliche Zielgröße für die Wolfspopulation zu definieren”, stellte Lutz-Uwe Kahn, Nebenerwerbs-Landwirt aus Kleßen im Havelland, klar, der den Bauernbund in dem Gremium vertreten hatte: “Als deutlich wurde, dass das Umweltministerium kompromisslos an einer unbegrenzten Ausbreitung festhält, sahen wir keinen Ansatz mehr für eine Zusammenarbeit.”
Kahn korrigierte auch den in der öffentlichen Diskussion teilweise entstandenen Eindruck, der Bauernbund wolle den Wolf ausrotten: “Wir haben lediglich gesagt, dass der Wolf künftig gejagt werden muss, um die Schäden in Grenzen zu halten.” Es gebe einen Interessengegensatz zwischen der Ausbreitung des Wolfes und der gesellschaftlich hoch geschätzten Weidetierhaltung, so Kahn weiter. Hierüber könne nicht abgestimmt werden, sondern es müsse im Dialog mit den Betroffenen ein Kompromiss gesucht werden. Dazu sei der Bauernbund nach wie vor bereit.
Im Übrigen offenbare das Umweltminsterium ein seltsames Demokratieverständnis, wenn es den Plan in einem von ihm willkürlich zusammengesetzten Gremium mehrheitlich beschließe, kritisierte Kahn: “Ein demokratisch legitimiertes Ergebnis würde man bekommen, wenn man die Bevölkerung in den Dörfern der vom Wolf betroffenen Regionen entscheiden lässt.”
Quelle: Bauernbund Brandenburg
Anlässlich der heutigen Vorstellung des Wolfsmanagementplanes hat sich der Bauernbund Brandenburg gegen Vorwürfe aus dem Umweltministerium verwahrt, er hätte die Mitarbeit an dem Plan überraschend eingestellt. “Wir haben von Anfang an verlangt, eine verträgliche Zielgröße für die Wolfspopulation zu definieren”, stellte Lutz-Uwe Kahn, Nebenerwerbs-Landwirt aus Kleßen im Havelland, klar, der den Bauernbund in dem Gremium vertreten hatte: “Als deutlich wurde, dass das Umweltministerium kompromisslos an einer unbegrenzten Ausbreitung festhält, sahen wir keinen Ansatz mehr für eine Zusammenarbeit.”
Kahn korrigierte auch den in der öffentlichen Diskussion teilweise entstandenen Eindruck, der Bauernbund wolle den Wolf ausrotten: “Wir haben lediglich gesagt, dass der Wolf künftig gejagt werden muss, um die Schäden in Grenzen zu halten.” Es gebe einen Interessengegensatz zwischen der Ausbreitung des Wolfes und der gesellschaftlich hoch geschätzten Weidetierhaltung, so Kahn weiter. Hierüber könne nicht abgestimmt werden, sondern es müsse im Dialog mit den Betroffenen ein Kompromiss gesucht werden. Dazu sei der Bauernbund nach wie vor bereit.
Im Übrigen offenbare das Umweltminsterium ein seltsames Demokratieverständnis, wenn es den Plan in einem von ihm willkürlich zusammengesetzten Gremium mehrheitlich beschließe, kritisierte Kahn: “Ein demokratisch legitimiertes Ergebnis würde man bekommen, wenn man die Bevölkerung in den Dörfern der vom Wolf betroffenen Regionen entscheiden lässt.”
Quelle: Bauernbund Brandenburg