Schwerbehinderte Menschen können in Brandenburg ab sofort den neuen Schwerbehindertenausweis erhalten. Die handliche Plastikkarte hat dasselbe kleine Format wie der neue Personalausweis. Bisher war der Ausweis nur aus Papier und relativ groß. Sozialminister Günter Baaske nahm gestern an der Ausgabe der ersten Exemplare im Potsdamer Bürgerbüro des Landesamtes für Soziales und Versorgung (LASV) teil. Baaske: „Für Menschen mit Behinderungen erfüllt sich ein langer Wunsch nach einem kleineren Ausweisformat, das praktischer ist und weniger diskriminierend wirkt.“
Der neue Ausweis wird bundesweit eingeführt. Brandenburg ist eines der ersten Länder, das ihn ausgibt. Er dient unter anderem dazu, um als Nachteilsausgleich Vergünstigungen in Anspruch nehmen zu können, wie zum Beispiel für den öffentlichen Nahverkehr oder für verbilligte Eintrittspreise.
Der neue Ausweis ist mit 8,6 mal 5,4 Zentimetern fast zwei Drittel kleiner als bisher (13,5 mal 9,5 cm). Er enthält erstmals auch einen Hinweis auf die Schwerbehinderung in Englisch. Baaske: „Das kann im Ausland sehr hilfreich sein, wenn es dort für die Betroffenen besondere Regelungen oder Vergünstigungen gibt.“ Für blinde Menschen wird auf dem neuen Ausweis die Buchstabenfolge „sch-b-a“ in Braille-Schrift (Blindenschrift) aufgebracht, damit sie ihn besser von anderen Karten unterscheiden können.
Baaske betonte, dass es keinen Umtauschzwang gibt: „Alte Ausweise können bis zum Ablauf der eingetragenen Gültigkeitsdauer weiter verwendet werden“.
Auch das Beiblatt mit Wertmarke, das zur unentgeltlichen Beförderung im öffentlichen Nahverkehr berechtigt, wird in dem neuen Format ausgegeben. Es wird aber nicht als Plastikkarte ausgestellt, sondern auf Papier, weil es nur eine Gültigkeit von bis zu einem Jahr hat. Alte Beiblätter bleiben gültig.
In Brandenburg leben rund 435.000 Menschen mit Behin
derungen, davon sind rund 310.000 schwerbehindert, womit sie ein Anrecht auf den Ausweis haben. Derzeit besitzen etwa 245.000 von ihnen diesen Ausweis.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Schwerbehinderte Menschen können in Brandenburg ab sofort den neuen Schwerbehindertenausweis erhalten. Die handliche Plastikkarte hat dasselbe kleine Format wie der neue Personalausweis. Bisher war der Ausweis nur aus Papier und relativ groß. Sozialminister Günter Baaske nahm gestern an der Ausgabe der ersten Exemplare im Potsdamer Bürgerbüro des Landesamtes für Soziales und Versorgung (LASV) teil. Baaske: „Für Menschen mit Behinderungen erfüllt sich ein langer Wunsch nach einem kleineren Ausweisformat, das praktischer ist und weniger diskriminierend wirkt.“
Der neue Ausweis wird bundesweit eingeführt. Brandenburg ist eines der ersten Länder, das ihn ausgibt. Er dient unter anderem dazu, um als Nachteilsausgleich Vergünstigungen in Anspruch nehmen zu können, wie zum Beispiel für den öffentlichen Nahverkehr oder für verbilligte Eintrittspreise.
Der neue Ausweis ist mit 8,6 mal 5,4 Zentimetern fast zwei Drittel kleiner als bisher (13,5 mal 9,5 cm). Er enthält erstmals auch einen Hinweis auf die Schwerbehinderung in Englisch. Baaske: „Das kann im Ausland sehr hilfreich sein, wenn es dort für die Betroffenen besondere Regelungen oder Vergünstigungen gibt.“ Für blinde Menschen wird auf dem neuen Ausweis die Buchstabenfolge „sch-b-a“ in Braille-Schrift (Blindenschrift) aufgebracht, damit sie ihn besser von anderen Karten unterscheiden können.
Baaske betonte, dass es keinen Umtauschzwang gibt: „Alte Ausweise können bis zum Ablauf der eingetragenen Gültigkeitsdauer weiter verwendet werden“.
Auch das Beiblatt mit Wertmarke, das zur unentgeltlichen Beförderung im öffentlichen Nahverkehr berechtigt, wird in dem neuen Format ausgegeben. Es wird aber nicht als Plastikkarte ausgestellt, sondern auf Papier, weil es nur eine Gültigkeit von bis zu einem Jahr hat. Alte Beiblätter bleiben gültig.
In Brandenburg leben rund 435.000 Menschen mit Behin
derungen, davon sind rund 310.000 schwerbehindert, womit sie ein Anrecht auf den Ausweis haben. Derzeit besitzen etwa 245.000 von ihnen diesen Ausweis.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Schwerbehinderte Menschen können in Brandenburg ab sofort den neuen Schwerbehindertenausweis erhalten. Die handliche Plastikkarte hat dasselbe kleine Format wie der neue Personalausweis. Bisher war der Ausweis nur aus Papier und relativ groß. Sozialminister Günter Baaske nahm gestern an der Ausgabe der ersten Exemplare im Potsdamer Bürgerbüro des Landesamtes für Soziales und Versorgung (LASV) teil. Baaske: „Für Menschen mit Behinderungen erfüllt sich ein langer Wunsch nach einem kleineren Ausweisformat, das praktischer ist und weniger diskriminierend wirkt.“
Der neue Ausweis wird bundesweit eingeführt. Brandenburg ist eines der ersten Länder, das ihn ausgibt. Er dient unter anderem dazu, um als Nachteilsausgleich Vergünstigungen in Anspruch nehmen zu können, wie zum Beispiel für den öffentlichen Nahverkehr oder für verbilligte Eintrittspreise.
Der neue Ausweis ist mit 8,6 mal 5,4 Zentimetern fast zwei Drittel kleiner als bisher (13,5 mal 9,5 cm). Er enthält erstmals auch einen Hinweis auf die Schwerbehinderung in Englisch. Baaske: „Das kann im Ausland sehr hilfreich sein, wenn es dort für die Betroffenen besondere Regelungen oder Vergünstigungen gibt.“ Für blinde Menschen wird auf dem neuen Ausweis die Buchstabenfolge „sch-b-a“ in Braille-Schrift (Blindenschrift) aufgebracht, damit sie ihn besser von anderen Karten unterscheiden können.
Baaske betonte, dass es keinen Umtauschzwang gibt: „Alte Ausweise können bis zum Ablauf der eingetragenen Gültigkeitsdauer weiter verwendet werden“.
Auch das Beiblatt mit Wertmarke, das zur unentgeltlichen Beförderung im öffentlichen Nahverkehr berechtigt, wird in dem neuen Format ausgegeben. Es wird aber nicht als Plastikkarte ausgestellt, sondern auf Papier, weil es nur eine Gültigkeit von bis zu einem Jahr hat. Alte Beiblätter bleiben gültig.
In Brandenburg leben rund 435.000 Menschen mit Behin
derungen, davon sind rund 310.000 schwerbehindert, womit sie ein Anrecht auf den Ausweis haben. Derzeit besitzen etwa 245.000 von ihnen diesen Ausweis.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Schwerbehinderte Menschen können in Brandenburg ab sofort den neuen Schwerbehindertenausweis erhalten. Die handliche Plastikkarte hat dasselbe kleine Format wie der neue Personalausweis. Bisher war der Ausweis nur aus Papier und relativ groß. Sozialminister Günter Baaske nahm gestern an der Ausgabe der ersten Exemplare im Potsdamer Bürgerbüro des Landesamtes für Soziales und Versorgung (LASV) teil. Baaske: „Für Menschen mit Behinderungen erfüllt sich ein langer Wunsch nach einem kleineren Ausweisformat, das praktischer ist und weniger diskriminierend wirkt.“
Der neue Ausweis wird bundesweit eingeführt. Brandenburg ist eines der ersten Länder, das ihn ausgibt. Er dient unter anderem dazu, um als Nachteilsausgleich Vergünstigungen in Anspruch nehmen zu können, wie zum Beispiel für den öffentlichen Nahverkehr oder für verbilligte Eintrittspreise.
Der neue Ausweis ist mit 8,6 mal 5,4 Zentimetern fast zwei Drittel kleiner als bisher (13,5 mal 9,5 cm). Er enthält erstmals auch einen Hinweis auf die Schwerbehinderung in Englisch. Baaske: „Das kann im Ausland sehr hilfreich sein, wenn es dort für die Betroffenen besondere Regelungen oder Vergünstigungen gibt.“ Für blinde Menschen wird auf dem neuen Ausweis die Buchstabenfolge „sch-b-a“ in Braille-Schrift (Blindenschrift) aufgebracht, damit sie ihn besser von anderen Karten unterscheiden können.
Baaske betonte, dass es keinen Umtauschzwang gibt: „Alte Ausweise können bis zum Ablauf der eingetragenen Gültigkeitsdauer weiter verwendet werden“.
Auch das Beiblatt mit Wertmarke, das zur unentgeltlichen Beförderung im öffentlichen Nahverkehr berechtigt, wird in dem neuen Format ausgegeben. Es wird aber nicht als Plastikkarte ausgestellt, sondern auf Papier, weil es nur eine Gültigkeit von bis zu einem Jahr hat. Alte Beiblätter bleiben gültig.
In Brandenburg leben rund 435.000 Menschen mit Behin
derungen, davon sind rund 310.000 schwerbehindert, womit sie ein Anrecht auf den Ausweis haben. Derzeit besitzen etwa 245.000 von ihnen diesen Ausweis.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Schwerbehinderte Menschen können in Brandenburg ab sofort den neuen Schwerbehindertenausweis erhalten. Die handliche Plastikkarte hat dasselbe kleine Format wie der neue Personalausweis. Bisher war der Ausweis nur aus Papier und relativ groß. Sozialminister Günter Baaske nahm gestern an der Ausgabe der ersten Exemplare im Potsdamer Bürgerbüro des Landesamtes für Soziales und Versorgung (LASV) teil. Baaske: „Für Menschen mit Behinderungen erfüllt sich ein langer Wunsch nach einem kleineren Ausweisformat, das praktischer ist und weniger diskriminierend wirkt.“
Der neue Ausweis wird bundesweit eingeführt. Brandenburg ist eines der ersten Länder, das ihn ausgibt. Er dient unter anderem dazu, um als Nachteilsausgleich Vergünstigungen in Anspruch nehmen zu können, wie zum Beispiel für den öffentlichen Nahverkehr oder für verbilligte Eintrittspreise.
Der neue Ausweis ist mit 8,6 mal 5,4 Zentimetern fast zwei Drittel kleiner als bisher (13,5 mal 9,5 cm). Er enthält erstmals auch einen Hinweis auf die Schwerbehinderung in Englisch. Baaske: „Das kann im Ausland sehr hilfreich sein, wenn es dort für die Betroffenen besondere Regelungen oder Vergünstigungen gibt.“ Für blinde Menschen wird auf dem neuen Ausweis die Buchstabenfolge „sch-b-a“ in Braille-Schrift (Blindenschrift) aufgebracht, damit sie ihn besser von anderen Karten unterscheiden können.
Baaske betonte, dass es keinen Umtauschzwang gibt: „Alte Ausweise können bis zum Ablauf der eingetragenen Gültigkeitsdauer weiter verwendet werden“.
Auch das Beiblatt mit Wertmarke, das zur unentgeltlichen Beförderung im öffentlichen Nahverkehr berechtigt, wird in dem neuen Format ausgegeben. Es wird aber nicht als Plastikkarte ausgestellt, sondern auf Papier, weil es nur eine Gültigkeit von bis zu einem Jahr hat. Alte Beiblätter bleiben gültig.
In Brandenburg leben rund 435.000 Menschen mit Behin
derungen, davon sind rund 310.000 schwerbehindert, womit sie ein Anrecht auf den Ausweis haben. Derzeit besitzen etwa 245.000 von ihnen diesen Ausweis.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Schwerbehinderte Menschen können in Brandenburg ab sofort den neuen Schwerbehindertenausweis erhalten. Die handliche Plastikkarte hat dasselbe kleine Format wie der neue Personalausweis. Bisher war der Ausweis nur aus Papier und relativ groß. Sozialminister Günter Baaske nahm gestern an der Ausgabe der ersten Exemplare im Potsdamer Bürgerbüro des Landesamtes für Soziales und Versorgung (LASV) teil. Baaske: „Für Menschen mit Behinderungen erfüllt sich ein langer Wunsch nach einem kleineren Ausweisformat, das praktischer ist und weniger diskriminierend wirkt.“
Der neue Ausweis wird bundesweit eingeführt. Brandenburg ist eines der ersten Länder, das ihn ausgibt. Er dient unter anderem dazu, um als Nachteilsausgleich Vergünstigungen in Anspruch nehmen zu können, wie zum Beispiel für den öffentlichen Nahverkehr oder für verbilligte Eintrittspreise.
Der neue Ausweis ist mit 8,6 mal 5,4 Zentimetern fast zwei Drittel kleiner als bisher (13,5 mal 9,5 cm). Er enthält erstmals auch einen Hinweis auf die Schwerbehinderung in Englisch. Baaske: „Das kann im Ausland sehr hilfreich sein, wenn es dort für die Betroffenen besondere Regelungen oder Vergünstigungen gibt.“ Für blinde Menschen wird auf dem neuen Ausweis die Buchstabenfolge „sch-b-a“ in Braille-Schrift (Blindenschrift) aufgebracht, damit sie ihn besser von anderen Karten unterscheiden können.
Baaske betonte, dass es keinen Umtauschzwang gibt: „Alte Ausweise können bis zum Ablauf der eingetragenen Gültigkeitsdauer weiter verwendet werden“.
Auch das Beiblatt mit Wertmarke, das zur unentgeltlichen Beförderung im öffentlichen Nahverkehr berechtigt, wird in dem neuen Format ausgegeben. Es wird aber nicht als Plastikkarte ausgestellt, sondern auf Papier, weil es nur eine Gültigkeit von bis zu einem Jahr hat. Alte Beiblätter bleiben gültig.
In Brandenburg leben rund 435.000 Menschen mit Behin
derungen, davon sind rund 310.000 schwerbehindert, womit sie ein Anrecht auf den Ausweis haben. Derzeit besitzen etwa 245.000 von ihnen diesen Ausweis.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Schwerbehinderte Menschen können in Brandenburg ab sofort den neuen Schwerbehindertenausweis erhalten. Die handliche Plastikkarte hat dasselbe kleine Format wie der neue Personalausweis. Bisher war der Ausweis nur aus Papier und relativ groß. Sozialminister Günter Baaske nahm gestern an der Ausgabe der ersten Exemplare im Potsdamer Bürgerbüro des Landesamtes für Soziales und Versorgung (LASV) teil. Baaske: „Für Menschen mit Behinderungen erfüllt sich ein langer Wunsch nach einem kleineren Ausweisformat, das praktischer ist und weniger diskriminierend wirkt.“
Der neue Ausweis wird bundesweit eingeführt. Brandenburg ist eines der ersten Länder, das ihn ausgibt. Er dient unter anderem dazu, um als Nachteilsausgleich Vergünstigungen in Anspruch nehmen zu können, wie zum Beispiel für den öffentlichen Nahverkehr oder für verbilligte Eintrittspreise.
Der neue Ausweis ist mit 8,6 mal 5,4 Zentimetern fast zwei Drittel kleiner als bisher (13,5 mal 9,5 cm). Er enthält erstmals auch einen Hinweis auf die Schwerbehinderung in Englisch. Baaske: „Das kann im Ausland sehr hilfreich sein, wenn es dort für die Betroffenen besondere Regelungen oder Vergünstigungen gibt.“ Für blinde Menschen wird auf dem neuen Ausweis die Buchstabenfolge „sch-b-a“ in Braille-Schrift (Blindenschrift) aufgebracht, damit sie ihn besser von anderen Karten unterscheiden können.
Baaske betonte, dass es keinen Umtauschzwang gibt: „Alte Ausweise können bis zum Ablauf der eingetragenen Gültigkeitsdauer weiter verwendet werden“.
Auch das Beiblatt mit Wertmarke, das zur unentgeltlichen Beförderung im öffentlichen Nahverkehr berechtigt, wird in dem neuen Format ausgegeben. Es wird aber nicht als Plastikkarte ausgestellt, sondern auf Papier, weil es nur eine Gültigkeit von bis zu einem Jahr hat. Alte Beiblätter bleiben gültig.
In Brandenburg leben rund 435.000 Menschen mit Behin
derungen, davon sind rund 310.000 schwerbehindert, womit sie ein Anrecht auf den Ausweis haben. Derzeit besitzen etwa 245.000 von ihnen diesen Ausweis.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Schwerbehinderte Menschen können in Brandenburg ab sofort den neuen Schwerbehindertenausweis erhalten. Die handliche Plastikkarte hat dasselbe kleine Format wie der neue Personalausweis. Bisher war der Ausweis nur aus Papier und relativ groß. Sozialminister Günter Baaske nahm gestern an der Ausgabe der ersten Exemplare im Potsdamer Bürgerbüro des Landesamtes für Soziales und Versorgung (LASV) teil. Baaske: „Für Menschen mit Behinderungen erfüllt sich ein langer Wunsch nach einem kleineren Ausweisformat, das praktischer ist und weniger diskriminierend wirkt.“
Der neue Ausweis wird bundesweit eingeführt. Brandenburg ist eines der ersten Länder, das ihn ausgibt. Er dient unter anderem dazu, um als Nachteilsausgleich Vergünstigungen in Anspruch nehmen zu können, wie zum Beispiel für den öffentlichen Nahverkehr oder für verbilligte Eintrittspreise.
Der neue Ausweis ist mit 8,6 mal 5,4 Zentimetern fast zwei Drittel kleiner als bisher (13,5 mal 9,5 cm). Er enthält erstmals auch einen Hinweis auf die Schwerbehinderung in Englisch. Baaske: „Das kann im Ausland sehr hilfreich sein, wenn es dort für die Betroffenen besondere Regelungen oder Vergünstigungen gibt.“ Für blinde Menschen wird auf dem neuen Ausweis die Buchstabenfolge „sch-b-a“ in Braille-Schrift (Blindenschrift) aufgebracht, damit sie ihn besser von anderen Karten unterscheiden können.
Baaske betonte, dass es keinen Umtauschzwang gibt: „Alte Ausweise können bis zum Ablauf der eingetragenen Gültigkeitsdauer weiter verwendet werden“.
Auch das Beiblatt mit Wertmarke, das zur unentgeltlichen Beförderung im öffentlichen Nahverkehr berechtigt, wird in dem neuen Format ausgegeben. Es wird aber nicht als Plastikkarte ausgestellt, sondern auf Papier, weil es nur eine Gültigkeit von bis zu einem Jahr hat. Alte Beiblätter bleiben gültig.
In Brandenburg leben rund 435.000 Menschen mit Behin
derungen, davon sind rund 310.000 schwerbehindert, womit sie ein Anrecht auf den Ausweis haben. Derzeit besitzen etwa 245.000 von ihnen diesen Ausweis.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie