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NIEDERLAUSITZ aktuell

Beyer (FDP): Ministerin Tack setzt in der Gesundheitspolitik falsche Prioritäten

14:55 Uhr | 3. Januar 2013
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Mit Blick auf die heute von Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack vorgestellten Ziele Brandenburgs als neues Vorsitz-Land der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) wirft der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion Gregor Beyer der Ministerin vor, in der Gesundheitspolitik auf die falschen Themen zu setzen.
“Das Fischen im Trüben, das seit Amtsantritt der Ministerin zu ihrem Markenzeichen geworden ist, soll nun augenscheinlich auch auf Bundesebene Anwendung finden. Es werden nicht nur falsche Prioritäten gesetzt, die Ministerin bleibt überdies wenig konkret, wenn es darum geht, den Weg zum Ziel zu beschreiben. Der Vorsitz Brandenburgs darf nicht an Allgemeinplätzen scheitern und muss zu messbaren Ergebnissen führen”, sagte Beyer.
Als dringliche Themen, die die Ministerin angehen sollte, nannte Beyer die Reform der Ausbildungsberufe in der Pflege: “Die Schaffung einer generalistisch ausgerichteten Ausbildung und die Erarbeitung eines neuen Pflegeberufsgesetzes sind wirkungsvolle Instrumente, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Bei diesem Thema haben Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr und sein Vorgänger Philipp Rösler bereits gute Vorarbeit geleistet, die noch vor der Bundestagswahl zum Abschluss gebracht werden muss. Ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit den Ländern zu einem guten Ergebnis kommen können – vorausgesetzt, die Länder sind gesprächsbereit.”
Ausgehend von der im vergangenen Jahr von der Bundesregierung vorgelegten Demographiestrategie fordert Gregor Beyer die Länder auf, gemeinsame Modellprojekte zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung in ländlichen Gebieten voranzubringen. “Frau Tack handelt grob fahrlässig, wenn sie die Defizite in der medizinischen Versorgung dem Bund zuzuschieben versucht. Seit letztem Jahr sind auch die Länder und Kommunen für die Bedarfsplanung zuständig. Leider nutzt Brandenburg die im Versorgungsstrukturgesetz enthaltenen Gestaltungsmöglichkeiten kaum und verschleppt somit wichtige Reformen, auf die die Menschen dringend warten.”
Auch ein flexiblerer Zugang zum Medizinstudium sollte nach Ansicht Beyers ein Schwerpunkt der Arbeit Brandenburgs in der GMK sein – das Thema erhält mit der geplanten Ansiedelung einer medizinischen Fakultät in Brandenburg neue Relevanz. “SPD und Die Linke sollten ein vitales Interesse daran haben, dass der Zugang zur Medizinerausbildung reformiert wird. Neben den Noten müssen künftig auch Berufserfahrungen in anderen medizinischen Berufen und die Persönlichkeit des Bewerbers als Bewertungsmaßstab herangezogen werden. Noten allein sind kein Gradmesser für die Befähigung zum Medizinerberuf.”
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg

Mit Blick auf die heute von Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack vorgestellten Ziele Brandenburgs als neues Vorsitz-Land der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) wirft der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion Gregor Beyer der Ministerin vor, in der Gesundheitspolitik auf die falschen Themen zu setzen.
“Das Fischen im Trüben, das seit Amtsantritt der Ministerin zu ihrem Markenzeichen geworden ist, soll nun augenscheinlich auch auf Bundesebene Anwendung finden. Es werden nicht nur falsche Prioritäten gesetzt, die Ministerin bleibt überdies wenig konkret, wenn es darum geht, den Weg zum Ziel zu beschreiben. Der Vorsitz Brandenburgs darf nicht an Allgemeinplätzen scheitern und muss zu messbaren Ergebnissen führen”, sagte Beyer.
Als dringliche Themen, die die Ministerin angehen sollte, nannte Beyer die Reform der Ausbildungsberufe in der Pflege: “Die Schaffung einer generalistisch ausgerichteten Ausbildung und die Erarbeitung eines neuen Pflegeberufsgesetzes sind wirkungsvolle Instrumente, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Bei diesem Thema haben Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr und sein Vorgänger Philipp Rösler bereits gute Vorarbeit geleistet, die noch vor der Bundestagswahl zum Abschluss gebracht werden muss. Ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit den Ländern zu einem guten Ergebnis kommen können – vorausgesetzt, die Länder sind gesprächsbereit.”
Ausgehend von der im vergangenen Jahr von der Bundesregierung vorgelegten Demographiestrategie fordert Gregor Beyer die Länder auf, gemeinsame Modellprojekte zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung in ländlichen Gebieten voranzubringen. “Frau Tack handelt grob fahrlässig, wenn sie die Defizite in der medizinischen Versorgung dem Bund zuzuschieben versucht. Seit letztem Jahr sind auch die Länder und Kommunen für die Bedarfsplanung zuständig. Leider nutzt Brandenburg die im Versorgungsstrukturgesetz enthaltenen Gestaltungsmöglichkeiten kaum und verschleppt somit wichtige Reformen, auf die die Menschen dringend warten.”
Auch ein flexiblerer Zugang zum Medizinstudium sollte nach Ansicht Beyers ein Schwerpunkt der Arbeit Brandenburgs in der GMK sein – das Thema erhält mit der geplanten Ansiedelung einer medizinischen Fakultät in Brandenburg neue Relevanz. “SPD und Die Linke sollten ein vitales Interesse daran haben, dass der Zugang zur Medizinerausbildung reformiert wird. Neben den Noten müssen künftig auch Berufserfahrungen in anderen medizinischen Berufen und die Persönlichkeit des Bewerbers als Bewertungsmaßstab herangezogen werden. Noten allein sind kein Gradmesser für die Befähigung zum Medizinerberuf.”
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg

Mit Blick auf die heute von Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack vorgestellten Ziele Brandenburgs als neues Vorsitz-Land der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) wirft der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion Gregor Beyer der Ministerin vor, in der Gesundheitspolitik auf die falschen Themen zu setzen.
“Das Fischen im Trüben, das seit Amtsantritt der Ministerin zu ihrem Markenzeichen geworden ist, soll nun augenscheinlich auch auf Bundesebene Anwendung finden. Es werden nicht nur falsche Prioritäten gesetzt, die Ministerin bleibt überdies wenig konkret, wenn es darum geht, den Weg zum Ziel zu beschreiben. Der Vorsitz Brandenburgs darf nicht an Allgemeinplätzen scheitern und muss zu messbaren Ergebnissen führen”, sagte Beyer.
Als dringliche Themen, die die Ministerin angehen sollte, nannte Beyer die Reform der Ausbildungsberufe in der Pflege: “Die Schaffung einer generalistisch ausgerichteten Ausbildung und die Erarbeitung eines neuen Pflegeberufsgesetzes sind wirkungsvolle Instrumente, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Bei diesem Thema haben Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr und sein Vorgänger Philipp Rösler bereits gute Vorarbeit geleistet, die noch vor der Bundestagswahl zum Abschluss gebracht werden muss. Ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit den Ländern zu einem guten Ergebnis kommen können – vorausgesetzt, die Länder sind gesprächsbereit.”
Ausgehend von der im vergangenen Jahr von der Bundesregierung vorgelegten Demographiestrategie fordert Gregor Beyer die Länder auf, gemeinsame Modellprojekte zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung in ländlichen Gebieten voranzubringen. “Frau Tack handelt grob fahrlässig, wenn sie die Defizite in der medizinischen Versorgung dem Bund zuzuschieben versucht. Seit letztem Jahr sind auch die Länder und Kommunen für die Bedarfsplanung zuständig. Leider nutzt Brandenburg die im Versorgungsstrukturgesetz enthaltenen Gestaltungsmöglichkeiten kaum und verschleppt somit wichtige Reformen, auf die die Menschen dringend warten.”
Auch ein flexiblerer Zugang zum Medizinstudium sollte nach Ansicht Beyers ein Schwerpunkt der Arbeit Brandenburgs in der GMK sein – das Thema erhält mit der geplanten Ansiedelung einer medizinischen Fakultät in Brandenburg neue Relevanz. “SPD und Die Linke sollten ein vitales Interesse daran haben, dass der Zugang zur Medizinerausbildung reformiert wird. Neben den Noten müssen künftig auch Berufserfahrungen in anderen medizinischen Berufen und die Persönlichkeit des Bewerbers als Bewertungsmaßstab herangezogen werden. Noten allein sind kein Gradmesser für die Befähigung zum Medizinerberuf.”
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg

Mit Blick auf die heute von Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack vorgestellten Ziele Brandenburgs als neues Vorsitz-Land der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) wirft der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion Gregor Beyer der Ministerin vor, in der Gesundheitspolitik auf die falschen Themen zu setzen.
“Das Fischen im Trüben, das seit Amtsantritt der Ministerin zu ihrem Markenzeichen geworden ist, soll nun augenscheinlich auch auf Bundesebene Anwendung finden. Es werden nicht nur falsche Prioritäten gesetzt, die Ministerin bleibt überdies wenig konkret, wenn es darum geht, den Weg zum Ziel zu beschreiben. Der Vorsitz Brandenburgs darf nicht an Allgemeinplätzen scheitern und muss zu messbaren Ergebnissen führen”, sagte Beyer.
Als dringliche Themen, die die Ministerin angehen sollte, nannte Beyer die Reform der Ausbildungsberufe in der Pflege: “Die Schaffung einer generalistisch ausgerichteten Ausbildung und die Erarbeitung eines neuen Pflegeberufsgesetzes sind wirkungsvolle Instrumente, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Bei diesem Thema haben Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr und sein Vorgänger Philipp Rösler bereits gute Vorarbeit geleistet, die noch vor der Bundestagswahl zum Abschluss gebracht werden muss. Ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit den Ländern zu einem guten Ergebnis kommen können – vorausgesetzt, die Länder sind gesprächsbereit.”
Ausgehend von der im vergangenen Jahr von der Bundesregierung vorgelegten Demographiestrategie fordert Gregor Beyer die Länder auf, gemeinsame Modellprojekte zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung in ländlichen Gebieten voranzubringen. “Frau Tack handelt grob fahrlässig, wenn sie die Defizite in der medizinischen Versorgung dem Bund zuzuschieben versucht. Seit letztem Jahr sind auch die Länder und Kommunen für die Bedarfsplanung zuständig. Leider nutzt Brandenburg die im Versorgungsstrukturgesetz enthaltenen Gestaltungsmöglichkeiten kaum und verschleppt somit wichtige Reformen, auf die die Menschen dringend warten.”
Auch ein flexiblerer Zugang zum Medizinstudium sollte nach Ansicht Beyers ein Schwerpunkt der Arbeit Brandenburgs in der GMK sein – das Thema erhält mit der geplanten Ansiedelung einer medizinischen Fakultät in Brandenburg neue Relevanz. “SPD und Die Linke sollten ein vitales Interesse daran haben, dass der Zugang zur Medizinerausbildung reformiert wird. Neben den Noten müssen künftig auch Berufserfahrungen in anderen medizinischen Berufen und die Persönlichkeit des Bewerbers als Bewertungsmaßstab herangezogen werden. Noten allein sind kein Gradmesser für die Befähigung zum Medizinerberuf.”
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg

Mit Blick auf die heute von Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack vorgestellten Ziele Brandenburgs als neues Vorsitz-Land der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) wirft der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion Gregor Beyer der Ministerin vor, in der Gesundheitspolitik auf die falschen Themen zu setzen.
“Das Fischen im Trüben, das seit Amtsantritt der Ministerin zu ihrem Markenzeichen geworden ist, soll nun augenscheinlich auch auf Bundesebene Anwendung finden. Es werden nicht nur falsche Prioritäten gesetzt, die Ministerin bleibt überdies wenig konkret, wenn es darum geht, den Weg zum Ziel zu beschreiben. Der Vorsitz Brandenburgs darf nicht an Allgemeinplätzen scheitern und muss zu messbaren Ergebnissen führen”, sagte Beyer.
Als dringliche Themen, die die Ministerin angehen sollte, nannte Beyer die Reform der Ausbildungsberufe in der Pflege: “Die Schaffung einer generalistisch ausgerichteten Ausbildung und die Erarbeitung eines neuen Pflegeberufsgesetzes sind wirkungsvolle Instrumente, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Bei diesem Thema haben Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr und sein Vorgänger Philipp Rösler bereits gute Vorarbeit geleistet, die noch vor der Bundestagswahl zum Abschluss gebracht werden muss. Ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit den Ländern zu einem guten Ergebnis kommen können – vorausgesetzt, die Länder sind gesprächsbereit.”
Ausgehend von der im vergangenen Jahr von der Bundesregierung vorgelegten Demographiestrategie fordert Gregor Beyer die Länder auf, gemeinsame Modellprojekte zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung in ländlichen Gebieten voranzubringen. “Frau Tack handelt grob fahrlässig, wenn sie die Defizite in der medizinischen Versorgung dem Bund zuzuschieben versucht. Seit letztem Jahr sind auch die Länder und Kommunen für die Bedarfsplanung zuständig. Leider nutzt Brandenburg die im Versorgungsstrukturgesetz enthaltenen Gestaltungsmöglichkeiten kaum und verschleppt somit wichtige Reformen, auf die die Menschen dringend warten.”
Auch ein flexiblerer Zugang zum Medizinstudium sollte nach Ansicht Beyers ein Schwerpunkt der Arbeit Brandenburgs in der GMK sein – das Thema erhält mit der geplanten Ansiedelung einer medizinischen Fakultät in Brandenburg neue Relevanz. “SPD und Die Linke sollten ein vitales Interesse daran haben, dass der Zugang zur Medizinerausbildung reformiert wird. Neben den Noten müssen künftig auch Berufserfahrungen in anderen medizinischen Berufen und die Persönlichkeit des Bewerbers als Bewertungsmaßstab herangezogen werden. Noten allein sind kein Gradmesser für die Befähigung zum Medizinerberuf.”
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg

Mit Blick auf die heute von Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack vorgestellten Ziele Brandenburgs als neues Vorsitz-Land der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) wirft der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion Gregor Beyer der Ministerin vor, in der Gesundheitspolitik auf die falschen Themen zu setzen.
“Das Fischen im Trüben, das seit Amtsantritt der Ministerin zu ihrem Markenzeichen geworden ist, soll nun augenscheinlich auch auf Bundesebene Anwendung finden. Es werden nicht nur falsche Prioritäten gesetzt, die Ministerin bleibt überdies wenig konkret, wenn es darum geht, den Weg zum Ziel zu beschreiben. Der Vorsitz Brandenburgs darf nicht an Allgemeinplätzen scheitern und muss zu messbaren Ergebnissen führen”, sagte Beyer.
Als dringliche Themen, die die Ministerin angehen sollte, nannte Beyer die Reform der Ausbildungsberufe in der Pflege: “Die Schaffung einer generalistisch ausgerichteten Ausbildung und die Erarbeitung eines neuen Pflegeberufsgesetzes sind wirkungsvolle Instrumente, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Bei diesem Thema haben Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr und sein Vorgänger Philipp Rösler bereits gute Vorarbeit geleistet, die noch vor der Bundestagswahl zum Abschluss gebracht werden muss. Ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit den Ländern zu einem guten Ergebnis kommen können – vorausgesetzt, die Länder sind gesprächsbereit.”
Ausgehend von der im vergangenen Jahr von der Bundesregierung vorgelegten Demographiestrategie fordert Gregor Beyer die Länder auf, gemeinsame Modellprojekte zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung in ländlichen Gebieten voranzubringen. “Frau Tack handelt grob fahrlässig, wenn sie die Defizite in der medizinischen Versorgung dem Bund zuzuschieben versucht. Seit letztem Jahr sind auch die Länder und Kommunen für die Bedarfsplanung zuständig. Leider nutzt Brandenburg die im Versorgungsstrukturgesetz enthaltenen Gestaltungsmöglichkeiten kaum und verschleppt somit wichtige Reformen, auf die die Menschen dringend warten.”
Auch ein flexiblerer Zugang zum Medizinstudium sollte nach Ansicht Beyers ein Schwerpunkt der Arbeit Brandenburgs in der GMK sein – das Thema erhält mit der geplanten Ansiedelung einer medizinischen Fakultät in Brandenburg neue Relevanz. “SPD und Die Linke sollten ein vitales Interesse daran haben, dass der Zugang zur Medizinerausbildung reformiert wird. Neben den Noten müssen künftig auch Berufserfahrungen in anderen medizinischen Berufen und die Persönlichkeit des Bewerbers als Bewertungsmaßstab herangezogen werden. Noten allein sind kein Gradmesser für die Befähigung zum Medizinerberuf.”
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg

Mit Blick auf die heute von Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack vorgestellten Ziele Brandenburgs als neues Vorsitz-Land der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) wirft der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion Gregor Beyer der Ministerin vor, in der Gesundheitspolitik auf die falschen Themen zu setzen.
“Das Fischen im Trüben, das seit Amtsantritt der Ministerin zu ihrem Markenzeichen geworden ist, soll nun augenscheinlich auch auf Bundesebene Anwendung finden. Es werden nicht nur falsche Prioritäten gesetzt, die Ministerin bleibt überdies wenig konkret, wenn es darum geht, den Weg zum Ziel zu beschreiben. Der Vorsitz Brandenburgs darf nicht an Allgemeinplätzen scheitern und muss zu messbaren Ergebnissen führen”, sagte Beyer.
Als dringliche Themen, die die Ministerin angehen sollte, nannte Beyer die Reform der Ausbildungsberufe in der Pflege: “Die Schaffung einer generalistisch ausgerichteten Ausbildung und die Erarbeitung eines neuen Pflegeberufsgesetzes sind wirkungsvolle Instrumente, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Bei diesem Thema haben Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr und sein Vorgänger Philipp Rösler bereits gute Vorarbeit geleistet, die noch vor der Bundestagswahl zum Abschluss gebracht werden muss. Ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit den Ländern zu einem guten Ergebnis kommen können – vorausgesetzt, die Länder sind gesprächsbereit.”
Ausgehend von der im vergangenen Jahr von der Bundesregierung vorgelegten Demographiestrategie fordert Gregor Beyer die Länder auf, gemeinsame Modellprojekte zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung in ländlichen Gebieten voranzubringen. “Frau Tack handelt grob fahrlässig, wenn sie die Defizite in der medizinischen Versorgung dem Bund zuzuschieben versucht. Seit letztem Jahr sind auch die Länder und Kommunen für die Bedarfsplanung zuständig. Leider nutzt Brandenburg die im Versorgungsstrukturgesetz enthaltenen Gestaltungsmöglichkeiten kaum und verschleppt somit wichtige Reformen, auf die die Menschen dringend warten.”
Auch ein flexiblerer Zugang zum Medizinstudium sollte nach Ansicht Beyers ein Schwerpunkt der Arbeit Brandenburgs in der GMK sein – das Thema erhält mit der geplanten Ansiedelung einer medizinischen Fakultät in Brandenburg neue Relevanz. “SPD und Die Linke sollten ein vitales Interesse daran haben, dass der Zugang zur Medizinerausbildung reformiert wird. Neben den Noten müssen künftig auch Berufserfahrungen in anderen medizinischen Berufen und die Persönlichkeit des Bewerbers als Bewertungsmaßstab herangezogen werden. Noten allein sind kein Gradmesser für die Befähigung zum Medizinerberuf.”
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Mit Blick auf die heute von Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack vorgestellten Ziele Brandenburgs als neues Vorsitz-Land der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) wirft der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion Gregor Beyer der Ministerin vor, in der Gesundheitspolitik auf die falschen Themen zu setzen.
“Das Fischen im Trüben, das seit Amtsantritt der Ministerin zu ihrem Markenzeichen geworden ist, soll nun augenscheinlich auch auf Bundesebene Anwendung finden. Es werden nicht nur falsche Prioritäten gesetzt, die Ministerin bleibt überdies wenig konkret, wenn es darum geht, den Weg zum Ziel zu beschreiben. Der Vorsitz Brandenburgs darf nicht an Allgemeinplätzen scheitern und muss zu messbaren Ergebnissen führen”, sagte Beyer.
Als dringliche Themen, die die Ministerin angehen sollte, nannte Beyer die Reform der Ausbildungsberufe in der Pflege: “Die Schaffung einer generalistisch ausgerichteten Ausbildung und die Erarbeitung eines neuen Pflegeberufsgesetzes sind wirkungsvolle Instrumente, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Bei diesem Thema haben Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr und sein Vorgänger Philipp Rösler bereits gute Vorarbeit geleistet, die noch vor der Bundestagswahl zum Abschluss gebracht werden muss. Ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit den Ländern zu einem guten Ergebnis kommen können – vorausgesetzt, die Länder sind gesprächsbereit.”
Ausgehend von der im vergangenen Jahr von der Bundesregierung vorgelegten Demographiestrategie fordert Gregor Beyer die Länder auf, gemeinsame Modellprojekte zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung in ländlichen Gebieten voranzubringen. “Frau Tack handelt grob fahrlässig, wenn sie die Defizite in der medizinischen Versorgung dem Bund zuzuschieben versucht. Seit letztem Jahr sind auch die Länder und Kommunen für die Bedarfsplanung zuständig. Leider nutzt Brandenburg die im Versorgungsstrukturgesetz enthaltenen Gestaltungsmöglichkeiten kaum und verschleppt somit wichtige Reformen, auf die die Menschen dringend warten.”
Auch ein flexiblerer Zugang zum Medizinstudium sollte nach Ansicht Beyers ein Schwerpunkt der Arbeit Brandenburgs in der GMK sein – das Thema erhält mit der geplanten Ansiedelung einer medizinischen Fakultät in Brandenburg neue Relevanz. “SPD und Die Linke sollten ein vitales Interesse daran haben, dass der Zugang zur Medizinerausbildung reformiert wird. Neben den Noten müssen künftig auch Berufserfahrungen in anderen medizinischen Berufen und die Persönlichkeit des Bewerbers als Bewertungsmaßstab herangezogen werden. Noten allein sind kein Gradmesser für die Befähigung zum Medizinerberuf.”
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg

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Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 183 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

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Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

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Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

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Unfall in Cottbus: Auto mit Straßenbahn zusammengestoßen

06.Juni 2025 | 8.3k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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