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NIEDERLAUSITZ aktuell

Bretschneider gegen Gigaliner: „Verkehrspolitisch das falsche Signal

11:49 Uhr | 3. Januar 2013
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Brandenburgs Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider hat sich gegen Riesen-Lkw – so genannte „Gigaliner” – ausgesprochen. Sie seien verkehrspolitisch das falsche Signal.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Schon in der Verkehrsministerkonferenz waren wir gegen die Riesen-Lkw. Sie sind verkehrspolitisch das falsche Signal. Größere und schwerere Lkw lösen nicht unsere Güterverkehrsprobleme. Was wir brauchen sind mehr Mittel, um Straßen, Schienen und Wasserwege zu erhalten und weiter zu entwickeln.”
Am Feldversuch für die überlangen und schweren Lkw hat Brandenburg sich nicht beteiligt. „Gigaliner gefährden die Sicherheit auf unseren Straßen”, so der Staatssekretär weiter: „Unsere Infrastruktur ist nach meiner festen Überzeugung nicht dafür ausgelegt. Außerdem bewirken die Gigaliner eine Wettbewerbsverzerrung: Kleinere Spediteure können sich die Riesen-LKW nicht leisten.
Während die Länge von Lastwagen in Deutschland bislang auf 18,75 Meter begrenzt ist, soll die Obergrenze im Rahmen eines von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer unterstützten Feldversuchs für einen Zeitraum von fünf Jahren auf 25,25 Meter und ein maximales Gesamtgewicht von 44 Tonnen steigen.
Was die praktischen Auswirkungen betrifft, kann es auf den meisten Landesstraßen, in Ortsdurchfahrten und besonders bei Kreisverkehren und Kreuzungen zu Platzproblemen kommen. Schäden können entstehen und die Gefahr von Unfällen steigt. Zudem dauert es länger, einen Gigaliner zu überholen, was ebenfalls schlecht für die Verkehrssicherheit ist. Auch Tunnel machen Probleme, deren Sicherheitsausstattung zum Beispiel beim Brandschutz wegen der höheren Ladevolumina verbessert werden müsste. Auch sind die meisten Rastplätze nicht auf große Lkw ausgelegt und müssten erweitert werden.
Foto 1: Gigaliner in Finnland
Foto 2: Australischer ‘Road Train’
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto 1 © Teppo Lainio
Foto 2 © Thomas Schoch
Die Fotos wurden bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

Brandenburgs Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider hat sich gegen Riesen-Lkw – so genannte „Gigaliner” – ausgesprochen. Sie seien verkehrspolitisch das falsche Signal.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Schon in der Verkehrsministerkonferenz waren wir gegen die Riesen-Lkw. Sie sind verkehrspolitisch das falsche Signal. Größere und schwerere Lkw lösen nicht unsere Güterverkehrsprobleme. Was wir brauchen sind mehr Mittel, um Straßen, Schienen und Wasserwege zu erhalten und weiter zu entwickeln.”
Am Feldversuch für die überlangen und schweren Lkw hat Brandenburg sich nicht beteiligt. „Gigaliner gefährden die Sicherheit auf unseren Straßen”, so der Staatssekretär weiter: „Unsere Infrastruktur ist nach meiner festen Überzeugung nicht dafür ausgelegt. Außerdem bewirken die Gigaliner eine Wettbewerbsverzerrung: Kleinere Spediteure können sich die Riesen-LKW nicht leisten.
Während die Länge von Lastwagen in Deutschland bislang auf 18,75 Meter begrenzt ist, soll die Obergrenze im Rahmen eines von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer unterstützten Feldversuchs für einen Zeitraum von fünf Jahren auf 25,25 Meter und ein maximales Gesamtgewicht von 44 Tonnen steigen.
Was die praktischen Auswirkungen betrifft, kann es auf den meisten Landesstraßen, in Ortsdurchfahrten und besonders bei Kreisverkehren und Kreuzungen zu Platzproblemen kommen. Schäden können entstehen und die Gefahr von Unfällen steigt. Zudem dauert es länger, einen Gigaliner zu überholen, was ebenfalls schlecht für die Verkehrssicherheit ist. Auch Tunnel machen Probleme, deren Sicherheitsausstattung zum Beispiel beim Brandschutz wegen der höheren Ladevolumina verbessert werden müsste. Auch sind die meisten Rastplätze nicht auf große Lkw ausgelegt und müssten erweitert werden.
Foto 1: Gigaliner in Finnland
Foto 2: Australischer ‘Road Train’
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto 1 © Teppo Lainio
Foto 2 © Thomas Schoch
Die Fotos wurden bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

Brandenburgs Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider hat sich gegen Riesen-Lkw – so genannte „Gigaliner” – ausgesprochen. Sie seien verkehrspolitisch das falsche Signal.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Schon in der Verkehrsministerkonferenz waren wir gegen die Riesen-Lkw. Sie sind verkehrspolitisch das falsche Signal. Größere und schwerere Lkw lösen nicht unsere Güterverkehrsprobleme. Was wir brauchen sind mehr Mittel, um Straßen, Schienen und Wasserwege zu erhalten und weiter zu entwickeln.”
Am Feldversuch für die überlangen und schweren Lkw hat Brandenburg sich nicht beteiligt. „Gigaliner gefährden die Sicherheit auf unseren Straßen”, so der Staatssekretär weiter: „Unsere Infrastruktur ist nach meiner festen Überzeugung nicht dafür ausgelegt. Außerdem bewirken die Gigaliner eine Wettbewerbsverzerrung: Kleinere Spediteure können sich die Riesen-LKW nicht leisten.
Während die Länge von Lastwagen in Deutschland bislang auf 18,75 Meter begrenzt ist, soll die Obergrenze im Rahmen eines von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer unterstützten Feldversuchs für einen Zeitraum von fünf Jahren auf 25,25 Meter und ein maximales Gesamtgewicht von 44 Tonnen steigen.
Was die praktischen Auswirkungen betrifft, kann es auf den meisten Landesstraßen, in Ortsdurchfahrten und besonders bei Kreisverkehren und Kreuzungen zu Platzproblemen kommen. Schäden können entstehen und die Gefahr von Unfällen steigt. Zudem dauert es länger, einen Gigaliner zu überholen, was ebenfalls schlecht für die Verkehrssicherheit ist. Auch Tunnel machen Probleme, deren Sicherheitsausstattung zum Beispiel beim Brandschutz wegen der höheren Ladevolumina verbessert werden müsste. Auch sind die meisten Rastplätze nicht auf große Lkw ausgelegt und müssten erweitert werden.
Foto 1: Gigaliner in Finnland
Foto 2: Australischer ‘Road Train’
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto 1 © Teppo Lainio
Foto 2 © Thomas Schoch
Die Fotos wurden bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

Brandenburgs Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider hat sich gegen Riesen-Lkw – so genannte „Gigaliner” – ausgesprochen. Sie seien verkehrspolitisch das falsche Signal.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Schon in der Verkehrsministerkonferenz waren wir gegen die Riesen-Lkw. Sie sind verkehrspolitisch das falsche Signal. Größere und schwerere Lkw lösen nicht unsere Güterverkehrsprobleme. Was wir brauchen sind mehr Mittel, um Straßen, Schienen und Wasserwege zu erhalten und weiter zu entwickeln.”
Am Feldversuch für die überlangen und schweren Lkw hat Brandenburg sich nicht beteiligt. „Gigaliner gefährden die Sicherheit auf unseren Straßen”, so der Staatssekretär weiter: „Unsere Infrastruktur ist nach meiner festen Überzeugung nicht dafür ausgelegt. Außerdem bewirken die Gigaliner eine Wettbewerbsverzerrung: Kleinere Spediteure können sich die Riesen-LKW nicht leisten.
Während die Länge von Lastwagen in Deutschland bislang auf 18,75 Meter begrenzt ist, soll die Obergrenze im Rahmen eines von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer unterstützten Feldversuchs für einen Zeitraum von fünf Jahren auf 25,25 Meter und ein maximales Gesamtgewicht von 44 Tonnen steigen.
Was die praktischen Auswirkungen betrifft, kann es auf den meisten Landesstraßen, in Ortsdurchfahrten und besonders bei Kreisverkehren und Kreuzungen zu Platzproblemen kommen. Schäden können entstehen und die Gefahr von Unfällen steigt. Zudem dauert es länger, einen Gigaliner zu überholen, was ebenfalls schlecht für die Verkehrssicherheit ist. Auch Tunnel machen Probleme, deren Sicherheitsausstattung zum Beispiel beim Brandschutz wegen der höheren Ladevolumina verbessert werden müsste. Auch sind die meisten Rastplätze nicht auf große Lkw ausgelegt und müssten erweitert werden.
Foto 1: Gigaliner in Finnland
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Brandenburgs Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider hat sich gegen Riesen-Lkw – so genannte „Gigaliner” – ausgesprochen. Sie seien verkehrspolitisch das falsche Signal.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Schon in der Verkehrsministerkonferenz waren wir gegen die Riesen-Lkw. Sie sind verkehrspolitisch das falsche Signal. Größere und schwerere Lkw lösen nicht unsere Güterverkehrsprobleme. Was wir brauchen sind mehr Mittel, um Straßen, Schienen und Wasserwege zu erhalten und weiter zu entwickeln.”
Am Feldversuch für die überlangen und schweren Lkw hat Brandenburg sich nicht beteiligt. „Gigaliner gefährden die Sicherheit auf unseren Straßen”, so der Staatssekretär weiter: „Unsere Infrastruktur ist nach meiner festen Überzeugung nicht dafür ausgelegt. Außerdem bewirken die Gigaliner eine Wettbewerbsverzerrung: Kleinere Spediteure können sich die Riesen-LKW nicht leisten.
Während die Länge von Lastwagen in Deutschland bislang auf 18,75 Meter begrenzt ist, soll die Obergrenze im Rahmen eines von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer unterstützten Feldversuchs für einen Zeitraum von fünf Jahren auf 25,25 Meter und ein maximales Gesamtgewicht von 44 Tonnen steigen.
Was die praktischen Auswirkungen betrifft, kann es auf den meisten Landesstraßen, in Ortsdurchfahrten und besonders bei Kreisverkehren und Kreuzungen zu Platzproblemen kommen. Schäden können entstehen und die Gefahr von Unfällen steigt. Zudem dauert es länger, einen Gigaliner zu überholen, was ebenfalls schlecht für die Verkehrssicherheit ist. Auch Tunnel machen Probleme, deren Sicherheitsausstattung zum Beispiel beim Brandschutz wegen der höheren Ladevolumina verbessert werden müsste. Auch sind die meisten Rastplätze nicht auf große Lkw ausgelegt und müssten erweitert werden.
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Brandenburgs Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider hat sich gegen Riesen-Lkw – so genannte „Gigaliner” – ausgesprochen. Sie seien verkehrspolitisch das falsche Signal.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Schon in der Verkehrsministerkonferenz waren wir gegen die Riesen-Lkw. Sie sind verkehrspolitisch das falsche Signal. Größere und schwerere Lkw lösen nicht unsere Güterverkehrsprobleme. Was wir brauchen sind mehr Mittel, um Straßen, Schienen und Wasserwege zu erhalten und weiter zu entwickeln.”
Am Feldversuch für die überlangen und schweren Lkw hat Brandenburg sich nicht beteiligt. „Gigaliner gefährden die Sicherheit auf unseren Straßen”, so der Staatssekretär weiter: „Unsere Infrastruktur ist nach meiner festen Überzeugung nicht dafür ausgelegt. Außerdem bewirken die Gigaliner eine Wettbewerbsverzerrung: Kleinere Spediteure können sich die Riesen-LKW nicht leisten.
Während die Länge von Lastwagen in Deutschland bislang auf 18,75 Meter begrenzt ist, soll die Obergrenze im Rahmen eines von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer unterstützten Feldversuchs für einen Zeitraum von fünf Jahren auf 25,25 Meter und ein maximales Gesamtgewicht von 44 Tonnen steigen.
Was die praktischen Auswirkungen betrifft, kann es auf den meisten Landesstraßen, in Ortsdurchfahrten und besonders bei Kreisverkehren und Kreuzungen zu Platzproblemen kommen. Schäden können entstehen und die Gefahr von Unfällen steigt. Zudem dauert es länger, einen Gigaliner zu überholen, was ebenfalls schlecht für die Verkehrssicherheit ist. Auch Tunnel machen Probleme, deren Sicherheitsausstattung zum Beispiel beim Brandschutz wegen der höheren Ladevolumina verbessert werden müsste. Auch sind die meisten Rastplätze nicht auf große Lkw ausgelegt und müssten erweitert werden.
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Foto 2: Australischer ‘Road Train’
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Foto 1 © Teppo Lainio
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Brandenburgs Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider hat sich gegen Riesen-Lkw – so genannte „Gigaliner” – ausgesprochen. Sie seien verkehrspolitisch das falsche Signal.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Schon in der Verkehrsministerkonferenz waren wir gegen die Riesen-Lkw. Sie sind verkehrspolitisch das falsche Signal. Größere und schwerere Lkw lösen nicht unsere Güterverkehrsprobleme. Was wir brauchen sind mehr Mittel, um Straßen, Schienen und Wasserwege zu erhalten und weiter zu entwickeln.”
Am Feldversuch für die überlangen und schweren Lkw hat Brandenburg sich nicht beteiligt. „Gigaliner gefährden die Sicherheit auf unseren Straßen”, so der Staatssekretär weiter: „Unsere Infrastruktur ist nach meiner festen Überzeugung nicht dafür ausgelegt. Außerdem bewirken die Gigaliner eine Wettbewerbsverzerrung: Kleinere Spediteure können sich die Riesen-LKW nicht leisten.
Während die Länge von Lastwagen in Deutschland bislang auf 18,75 Meter begrenzt ist, soll die Obergrenze im Rahmen eines von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer unterstützten Feldversuchs für einen Zeitraum von fünf Jahren auf 25,25 Meter und ein maximales Gesamtgewicht von 44 Tonnen steigen.
Was die praktischen Auswirkungen betrifft, kann es auf den meisten Landesstraßen, in Ortsdurchfahrten und besonders bei Kreisverkehren und Kreuzungen zu Platzproblemen kommen. Schäden können entstehen und die Gefahr von Unfällen steigt. Zudem dauert es länger, einen Gigaliner zu überholen, was ebenfalls schlecht für die Verkehrssicherheit ist. Auch Tunnel machen Probleme, deren Sicherheitsausstattung zum Beispiel beim Brandschutz wegen der höheren Ladevolumina verbessert werden müsste. Auch sind die meisten Rastplätze nicht auf große Lkw ausgelegt und müssten erweitert werden.
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Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Schon in der Verkehrsministerkonferenz waren wir gegen die Riesen-Lkw. Sie sind verkehrspolitisch das falsche Signal. Größere und schwerere Lkw lösen nicht unsere Güterverkehrsprobleme. Was wir brauchen sind mehr Mittel, um Straßen, Schienen und Wasserwege zu erhalten und weiter zu entwickeln.”
Am Feldversuch für die überlangen und schweren Lkw hat Brandenburg sich nicht beteiligt. „Gigaliner gefährden die Sicherheit auf unseren Straßen”, so der Staatssekretär weiter: „Unsere Infrastruktur ist nach meiner festen Überzeugung nicht dafür ausgelegt. Außerdem bewirken die Gigaliner eine Wettbewerbsverzerrung: Kleinere Spediteure können sich die Riesen-LKW nicht leisten.
Während die Länge von Lastwagen in Deutschland bislang auf 18,75 Meter begrenzt ist, soll die Obergrenze im Rahmen eines von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer unterstützten Feldversuchs für einen Zeitraum von fünf Jahren auf 25,25 Meter und ein maximales Gesamtgewicht von 44 Tonnen steigen.
Was die praktischen Auswirkungen betrifft, kann es auf den meisten Landesstraßen, in Ortsdurchfahrten und besonders bei Kreisverkehren und Kreuzungen zu Platzproblemen kommen. Schäden können entstehen und die Gefahr von Unfällen steigt. Zudem dauert es länger, einen Gigaliner zu überholen, was ebenfalls schlecht für die Verkehrssicherheit ist. Auch Tunnel machen Probleme, deren Sicherheitsausstattung zum Beispiel beim Brandschutz wegen der höheren Ladevolumina verbessert werden müsste. Auch sind die meisten Rastplätze nicht auf große Lkw ausgelegt und müssten erweitert werden.
Foto 1: Gigaliner in Finnland
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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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