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NIEDERLAUSITZ aktuell

Tack eröffnet Workshop zum Maßnahmenprogramm Biologische Vielfalt

12:47 Uhr | 7. Dezember 2012
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Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack hat heute in Potsdam einen Workshop zur biologischen Vielfalt eröffnet. Im Rahmen der Veranstaltung wurde der Arbeitsstand zu einem Maßnahmenprogramm der Landesregierung zum Erhalt der biologischen Vielfalt vorgestellt und mit rund 50 Teilnehmern aus Verbänden, Vereinen, Stiftungen und Verwaltung diskutiert. „Der Erhalt der biologischen Vielfalt zählt zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Ein Gedankenaustausch und die Mitwirkung der zahlreichen Akteure ist uns bereits in der Erarbeitungsphase des Maßnahmeprogramms wichtig“, sagte Tack.
Der Landtag hat die Landesregierung im November 2011 per Beschluss beauftragt, ein Maßnahmenprogramm Biologische Vielfalt zu erstellen. Der Beschluss wurde von allen fünf im Landtag vertretenen Parteien unterzeichnet. „So ein Schulterschluss ist in der Politik nicht selbstverständlich. Umso deutlicher zeigt dieser Konsens, welche hohe gesellschaftliche Bedeutung dem Thema beigemessen wird“, so die Ministerin.
Im Maßnahmenprogramm sollen Wege aufgezeigt werden, wie die biologische Vielfalt im Land bewahrt und welchen Beitrag der Naturschutz selbst und die verschiedenen Landnutzungen wie Energiewirtschaft, Forstwirtschaft oder Landwirtschaft dabei leisten können. Das Landesprogramm basiert auf der Bundesstrategie zur biologischen Vielfalt. „Das Maßnahmenprogramm ist unser landesspezifischer Beitrag zur Umsetzung der nationalen Strategie“, so die Ministerin. Als Schwerpunkte nannte sie beispielhaft die Umsetzung des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000 in Brandenburg mit 620 FFH- und 27 Vogelschutzgebieten, den Arten- und Biotopschutz, den Aufbau eines Biotopverbundes sowie die naturverträgliche Nutzung der erneuerbaren Energien.
Zu den Erfolgen im Artenschutz zählt die Ministerin die aktuellen Bestandsentwicklungen von Kranich, See- und Fischadler. Von 1990 bis 2010 stieg die Anzahl der Brutpaare bei Seeadlern von 54 auf 159 und bei Fischadlern von 100 auf 325, bei Kranichen von 500 auf mehr als 2000. „Diese Zahlen dokumentieren, dass gezielte Management- und Schutzkonzepte einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt leisten können“, so Tack.
Die schwersten Ver­luste erleiden nicht die Arten, sondern deren Lebensräume. Rund drei Viertel aller Biotope und etwa die Hälfte aller 6.000 in Brandenburg vorkommenden Arten sind gefährdet. Da sei noch viel zu tun, auch wenn schon Erfolge im Naturschutz und der naturverträglichen Nutzung erzielt werden konnten. „Die Anerkennung des Grumsiner Forstes als Weltnaturerbe etwa ist eine Würdigung der erfolgreichen Schutzbemühungen Brandenburgs, aber zugleich auch eine Verpflichtung für die künftige Arbeit, wofür wir Ihre Unterstützung brauchen“, sagte Tack.
Hintergrund:
Im Juni 1992 haben die Vereinten Nationen auf der Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (Convention on Biological Biodiversity, CBD) beschlossen.
Die Bundesregierung hat im November 2007 die Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt beschlossen. Durch die Verwirklichung von rund 330 Zielen und 430 Maßnahmen mit einem Zeithorizont bis zum Jahr 2020 soll der Rückgang der biologischen Vielfalt aufgehalten und der Trend umgekehrt werden.
Im März 2010 haben die Staats- und Regierungschefs der EU festgestellt, dass das Biodiversitätsziel für 2010 trotz einiger größerer Erfolge wie der Errichtung von Natura 2000, dem weltgrößten Netz von Schutzgebieten, nicht erreicht wurde.
Auf der 10. Konferenz der Vertragsparteien in Nagoya 2010 konnte ein Durchbruch erzielt werden: Die Verabschiedung eines globalen Strategieplans für die biologische Vielfalt 2011-2020.
2011 legte das Bundesumweltministerium das Förderprogramm Biologische Vielfalt mit einem Finanzvolumen von 15 Millionen Euro jährlich auf;
Am 3. Mai 2011 legte die EU-Kommission eine Biodiversitätsstrategie der EU für das Jahr 2020 vor. Das übergeordnete Ziel für 2020 ist: „Aufhalten des Verlustes an biologischer Vielfalt und der Verschlechterung der Ökosystemdienstleistungen in der EU und deren weitest mögliche Wiederherstellung bei gleichzeitiger Erhöhung des Beitrags der Europäischen Union zur Verhinderung des Verlustes an biologischer Vielfalt weltweit.“
Der Bundesumweltminister hat am 8.11.2011 in Berlin die UN-Dekade Biologische Vielfalt offiziell eröffnet. Er folgte damit einem Aufruf der Generalversammlung der Vereinten Nationen, im Jahrzehnt von 2011 – 2020 den Rückgang der biologischen Vielfalt aufzuhalten. Weltweit sind die Staaten, aber auch private Akteure gefordert, sich für die Natur und den Erhalt der biologischen Vielfalt einzusetzen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack hat heute in Potsdam einen Workshop zur biologischen Vielfalt eröffnet. Im Rahmen der Veranstaltung wurde der Arbeitsstand zu einem Maßnahmenprogramm der Landesregierung zum Erhalt der biologischen Vielfalt vorgestellt und mit rund 50 Teilnehmern aus Verbänden, Vereinen, Stiftungen und Verwaltung diskutiert. „Der Erhalt der biologischen Vielfalt zählt zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Ein Gedankenaustausch und die Mitwirkung der zahlreichen Akteure ist uns bereits in der Erarbeitungsphase des Maßnahmeprogramms wichtig“, sagte Tack.
Der Landtag hat die Landesregierung im November 2011 per Beschluss beauftragt, ein Maßnahmenprogramm Biologische Vielfalt zu erstellen. Der Beschluss wurde von allen fünf im Landtag vertretenen Parteien unterzeichnet. „So ein Schulterschluss ist in der Politik nicht selbstverständlich. Umso deutlicher zeigt dieser Konsens, welche hohe gesellschaftliche Bedeutung dem Thema beigemessen wird“, so die Ministerin.
Im Maßnahmenprogramm sollen Wege aufgezeigt werden, wie die biologische Vielfalt im Land bewahrt und welchen Beitrag der Naturschutz selbst und die verschiedenen Landnutzungen wie Energiewirtschaft, Forstwirtschaft oder Landwirtschaft dabei leisten können. Das Landesprogramm basiert auf der Bundesstrategie zur biologischen Vielfalt. „Das Maßnahmenprogramm ist unser landesspezifischer Beitrag zur Umsetzung der nationalen Strategie“, so die Ministerin. Als Schwerpunkte nannte sie beispielhaft die Umsetzung des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000 in Brandenburg mit 620 FFH- und 27 Vogelschutzgebieten, den Arten- und Biotopschutz, den Aufbau eines Biotopverbundes sowie die naturverträgliche Nutzung der erneuerbaren Energien.
Zu den Erfolgen im Artenschutz zählt die Ministerin die aktuellen Bestandsentwicklungen von Kranich, See- und Fischadler. Von 1990 bis 2010 stieg die Anzahl der Brutpaare bei Seeadlern von 54 auf 159 und bei Fischadlern von 100 auf 325, bei Kranichen von 500 auf mehr als 2000. „Diese Zahlen dokumentieren, dass gezielte Management- und Schutzkonzepte einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt leisten können“, so Tack.
Die schwersten Ver­luste erleiden nicht die Arten, sondern deren Lebensräume. Rund drei Viertel aller Biotope und etwa die Hälfte aller 6.000 in Brandenburg vorkommenden Arten sind gefährdet. Da sei noch viel zu tun, auch wenn schon Erfolge im Naturschutz und der naturverträglichen Nutzung erzielt werden konnten. „Die Anerkennung des Grumsiner Forstes als Weltnaturerbe etwa ist eine Würdigung der erfolgreichen Schutzbemühungen Brandenburgs, aber zugleich auch eine Verpflichtung für die künftige Arbeit, wofür wir Ihre Unterstützung brauchen“, sagte Tack.
Hintergrund:
Im Juni 1992 haben die Vereinten Nationen auf der Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (Convention on Biological Biodiversity, CBD) beschlossen.
Die Bundesregierung hat im November 2007 die Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt beschlossen. Durch die Verwirklichung von rund 330 Zielen und 430 Maßnahmen mit einem Zeithorizont bis zum Jahr 2020 soll der Rückgang der biologischen Vielfalt aufgehalten und der Trend umgekehrt werden.
Im März 2010 haben die Staats- und Regierungschefs der EU festgestellt, dass das Biodiversitätsziel für 2010 trotz einiger größerer Erfolge wie der Errichtung von Natura 2000, dem weltgrößten Netz von Schutzgebieten, nicht erreicht wurde.
Auf der 10. Konferenz der Vertragsparteien in Nagoya 2010 konnte ein Durchbruch erzielt werden: Die Verabschiedung eines globalen Strategieplans für die biologische Vielfalt 2011-2020.
2011 legte das Bundesumweltministerium das Förderprogramm Biologische Vielfalt mit einem Finanzvolumen von 15 Millionen Euro jährlich auf;
Am 3. Mai 2011 legte die EU-Kommission eine Biodiversitätsstrategie der EU für das Jahr 2020 vor. Das übergeordnete Ziel für 2020 ist: „Aufhalten des Verlustes an biologischer Vielfalt und der Verschlechterung der Ökosystemdienstleistungen in der EU und deren weitest mögliche Wiederherstellung bei gleichzeitiger Erhöhung des Beitrags der Europäischen Union zur Verhinderung des Verlustes an biologischer Vielfalt weltweit.“
Der Bundesumweltminister hat am 8.11.2011 in Berlin die UN-Dekade Biologische Vielfalt offiziell eröffnet. Er folgte damit einem Aufruf der Generalversammlung der Vereinten Nationen, im Jahrzehnt von 2011 – 2020 den Rückgang der biologischen Vielfalt aufzuhalten. Weltweit sind die Staaten, aber auch private Akteure gefordert, sich für die Natur und den Erhalt der biologischen Vielfalt einzusetzen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack hat heute in Potsdam einen Workshop zur biologischen Vielfalt eröffnet. Im Rahmen der Veranstaltung wurde der Arbeitsstand zu einem Maßnahmenprogramm der Landesregierung zum Erhalt der biologischen Vielfalt vorgestellt und mit rund 50 Teilnehmern aus Verbänden, Vereinen, Stiftungen und Verwaltung diskutiert. „Der Erhalt der biologischen Vielfalt zählt zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Ein Gedankenaustausch und die Mitwirkung der zahlreichen Akteure ist uns bereits in der Erarbeitungsphase des Maßnahmeprogramms wichtig“, sagte Tack.
Der Landtag hat die Landesregierung im November 2011 per Beschluss beauftragt, ein Maßnahmenprogramm Biologische Vielfalt zu erstellen. Der Beschluss wurde von allen fünf im Landtag vertretenen Parteien unterzeichnet. „So ein Schulterschluss ist in der Politik nicht selbstverständlich. Umso deutlicher zeigt dieser Konsens, welche hohe gesellschaftliche Bedeutung dem Thema beigemessen wird“, so die Ministerin.
Im Maßnahmenprogramm sollen Wege aufgezeigt werden, wie die biologische Vielfalt im Land bewahrt und welchen Beitrag der Naturschutz selbst und die verschiedenen Landnutzungen wie Energiewirtschaft, Forstwirtschaft oder Landwirtschaft dabei leisten können. Das Landesprogramm basiert auf der Bundesstrategie zur biologischen Vielfalt. „Das Maßnahmenprogramm ist unser landesspezifischer Beitrag zur Umsetzung der nationalen Strategie“, so die Ministerin. Als Schwerpunkte nannte sie beispielhaft die Umsetzung des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000 in Brandenburg mit 620 FFH- und 27 Vogelschutzgebieten, den Arten- und Biotopschutz, den Aufbau eines Biotopverbundes sowie die naturverträgliche Nutzung der erneuerbaren Energien.
Zu den Erfolgen im Artenschutz zählt die Ministerin die aktuellen Bestandsentwicklungen von Kranich, See- und Fischadler. Von 1990 bis 2010 stieg die Anzahl der Brutpaare bei Seeadlern von 54 auf 159 und bei Fischadlern von 100 auf 325, bei Kranichen von 500 auf mehr als 2000. „Diese Zahlen dokumentieren, dass gezielte Management- und Schutzkonzepte einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt leisten können“, so Tack.
Die schwersten Ver­luste erleiden nicht die Arten, sondern deren Lebensräume. Rund drei Viertel aller Biotope und etwa die Hälfte aller 6.000 in Brandenburg vorkommenden Arten sind gefährdet. Da sei noch viel zu tun, auch wenn schon Erfolge im Naturschutz und der naturverträglichen Nutzung erzielt werden konnten. „Die Anerkennung des Grumsiner Forstes als Weltnaturerbe etwa ist eine Würdigung der erfolgreichen Schutzbemühungen Brandenburgs, aber zugleich auch eine Verpflichtung für die künftige Arbeit, wofür wir Ihre Unterstützung brauchen“, sagte Tack.
Hintergrund:
Im Juni 1992 haben die Vereinten Nationen auf der Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (Convention on Biological Biodiversity, CBD) beschlossen.
Die Bundesregierung hat im November 2007 die Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt beschlossen. Durch die Verwirklichung von rund 330 Zielen und 430 Maßnahmen mit einem Zeithorizont bis zum Jahr 2020 soll der Rückgang der biologischen Vielfalt aufgehalten und der Trend umgekehrt werden.
Im März 2010 haben die Staats- und Regierungschefs der EU festgestellt, dass das Biodiversitätsziel für 2010 trotz einiger größerer Erfolge wie der Errichtung von Natura 2000, dem weltgrößten Netz von Schutzgebieten, nicht erreicht wurde.
Auf der 10. Konferenz der Vertragsparteien in Nagoya 2010 konnte ein Durchbruch erzielt werden: Die Verabschiedung eines globalen Strategieplans für die biologische Vielfalt 2011-2020.
2011 legte das Bundesumweltministerium das Förderprogramm Biologische Vielfalt mit einem Finanzvolumen von 15 Millionen Euro jährlich auf;
Am 3. Mai 2011 legte die EU-Kommission eine Biodiversitätsstrategie der EU für das Jahr 2020 vor. Das übergeordnete Ziel für 2020 ist: „Aufhalten des Verlustes an biologischer Vielfalt und der Verschlechterung der Ökosystemdienstleistungen in der EU und deren weitest mögliche Wiederherstellung bei gleichzeitiger Erhöhung des Beitrags der Europäischen Union zur Verhinderung des Verlustes an biologischer Vielfalt weltweit.“
Der Bundesumweltminister hat am 8.11.2011 in Berlin die UN-Dekade Biologische Vielfalt offiziell eröffnet. Er folgte damit einem Aufruf der Generalversammlung der Vereinten Nationen, im Jahrzehnt von 2011 – 2020 den Rückgang der biologischen Vielfalt aufzuhalten. Weltweit sind die Staaten, aber auch private Akteure gefordert, sich für die Natur und den Erhalt der biologischen Vielfalt einzusetzen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack hat heute in Potsdam einen Workshop zur biologischen Vielfalt eröffnet. Im Rahmen der Veranstaltung wurde der Arbeitsstand zu einem Maßnahmenprogramm der Landesregierung zum Erhalt der biologischen Vielfalt vorgestellt und mit rund 50 Teilnehmern aus Verbänden, Vereinen, Stiftungen und Verwaltung diskutiert. „Der Erhalt der biologischen Vielfalt zählt zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Ein Gedankenaustausch und die Mitwirkung der zahlreichen Akteure ist uns bereits in der Erarbeitungsphase des Maßnahmeprogramms wichtig“, sagte Tack.
Der Landtag hat die Landesregierung im November 2011 per Beschluss beauftragt, ein Maßnahmenprogramm Biologische Vielfalt zu erstellen. Der Beschluss wurde von allen fünf im Landtag vertretenen Parteien unterzeichnet. „So ein Schulterschluss ist in der Politik nicht selbstverständlich. Umso deutlicher zeigt dieser Konsens, welche hohe gesellschaftliche Bedeutung dem Thema beigemessen wird“, so die Ministerin.
Im Maßnahmenprogramm sollen Wege aufgezeigt werden, wie die biologische Vielfalt im Land bewahrt und welchen Beitrag der Naturschutz selbst und die verschiedenen Landnutzungen wie Energiewirtschaft, Forstwirtschaft oder Landwirtschaft dabei leisten können. Das Landesprogramm basiert auf der Bundesstrategie zur biologischen Vielfalt. „Das Maßnahmenprogramm ist unser landesspezifischer Beitrag zur Umsetzung der nationalen Strategie“, so die Ministerin. Als Schwerpunkte nannte sie beispielhaft die Umsetzung des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000 in Brandenburg mit 620 FFH- und 27 Vogelschutzgebieten, den Arten- und Biotopschutz, den Aufbau eines Biotopverbundes sowie die naturverträgliche Nutzung der erneuerbaren Energien.
Zu den Erfolgen im Artenschutz zählt die Ministerin die aktuellen Bestandsentwicklungen von Kranich, See- und Fischadler. Von 1990 bis 2010 stieg die Anzahl der Brutpaare bei Seeadlern von 54 auf 159 und bei Fischadlern von 100 auf 325, bei Kranichen von 500 auf mehr als 2000. „Diese Zahlen dokumentieren, dass gezielte Management- und Schutzkonzepte einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt leisten können“, so Tack.
Die schwersten Ver­luste erleiden nicht die Arten, sondern deren Lebensräume. Rund drei Viertel aller Biotope und etwa die Hälfte aller 6.000 in Brandenburg vorkommenden Arten sind gefährdet. Da sei noch viel zu tun, auch wenn schon Erfolge im Naturschutz und der naturverträglichen Nutzung erzielt werden konnten. „Die Anerkennung des Grumsiner Forstes als Weltnaturerbe etwa ist eine Würdigung der erfolgreichen Schutzbemühungen Brandenburgs, aber zugleich auch eine Verpflichtung für die künftige Arbeit, wofür wir Ihre Unterstützung brauchen“, sagte Tack.
Hintergrund:
Im Juni 1992 haben die Vereinten Nationen auf der Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (Convention on Biological Biodiversity, CBD) beschlossen.
Die Bundesregierung hat im November 2007 die Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt beschlossen. Durch die Verwirklichung von rund 330 Zielen und 430 Maßnahmen mit einem Zeithorizont bis zum Jahr 2020 soll der Rückgang der biologischen Vielfalt aufgehalten und der Trend umgekehrt werden.
Im März 2010 haben die Staats- und Regierungschefs der EU festgestellt, dass das Biodiversitätsziel für 2010 trotz einiger größerer Erfolge wie der Errichtung von Natura 2000, dem weltgrößten Netz von Schutzgebieten, nicht erreicht wurde.
Auf der 10. Konferenz der Vertragsparteien in Nagoya 2010 konnte ein Durchbruch erzielt werden: Die Verabschiedung eines globalen Strategieplans für die biologische Vielfalt 2011-2020.
2011 legte das Bundesumweltministerium das Förderprogramm Biologische Vielfalt mit einem Finanzvolumen von 15 Millionen Euro jährlich auf;
Am 3. Mai 2011 legte die EU-Kommission eine Biodiversitätsstrategie der EU für das Jahr 2020 vor. Das übergeordnete Ziel für 2020 ist: „Aufhalten des Verlustes an biologischer Vielfalt und der Verschlechterung der Ökosystemdienstleistungen in der EU und deren weitest mögliche Wiederherstellung bei gleichzeitiger Erhöhung des Beitrags der Europäischen Union zur Verhinderung des Verlustes an biologischer Vielfalt weltweit.“
Der Bundesumweltminister hat am 8.11.2011 in Berlin die UN-Dekade Biologische Vielfalt offiziell eröffnet. Er folgte damit einem Aufruf der Generalversammlung der Vereinten Nationen, im Jahrzehnt von 2011 – 2020 den Rückgang der biologischen Vielfalt aufzuhalten. Weltweit sind die Staaten, aber auch private Akteure gefordert, sich für die Natur und den Erhalt der biologischen Vielfalt einzusetzen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack hat heute in Potsdam einen Workshop zur biologischen Vielfalt eröffnet. Im Rahmen der Veranstaltung wurde der Arbeitsstand zu einem Maßnahmenprogramm der Landesregierung zum Erhalt der biologischen Vielfalt vorgestellt und mit rund 50 Teilnehmern aus Verbänden, Vereinen, Stiftungen und Verwaltung diskutiert. „Der Erhalt der biologischen Vielfalt zählt zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Ein Gedankenaustausch und die Mitwirkung der zahlreichen Akteure ist uns bereits in der Erarbeitungsphase des Maßnahmeprogramms wichtig“, sagte Tack.
Der Landtag hat die Landesregierung im November 2011 per Beschluss beauftragt, ein Maßnahmenprogramm Biologische Vielfalt zu erstellen. Der Beschluss wurde von allen fünf im Landtag vertretenen Parteien unterzeichnet. „So ein Schulterschluss ist in der Politik nicht selbstverständlich. Umso deutlicher zeigt dieser Konsens, welche hohe gesellschaftliche Bedeutung dem Thema beigemessen wird“, so die Ministerin.
Im Maßnahmenprogramm sollen Wege aufgezeigt werden, wie die biologische Vielfalt im Land bewahrt und welchen Beitrag der Naturschutz selbst und die verschiedenen Landnutzungen wie Energiewirtschaft, Forstwirtschaft oder Landwirtschaft dabei leisten können. Das Landesprogramm basiert auf der Bundesstrategie zur biologischen Vielfalt. „Das Maßnahmenprogramm ist unser landesspezifischer Beitrag zur Umsetzung der nationalen Strategie“, so die Ministerin. Als Schwerpunkte nannte sie beispielhaft die Umsetzung des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000 in Brandenburg mit 620 FFH- und 27 Vogelschutzgebieten, den Arten- und Biotopschutz, den Aufbau eines Biotopverbundes sowie die naturverträgliche Nutzung der erneuerbaren Energien.
Zu den Erfolgen im Artenschutz zählt die Ministerin die aktuellen Bestandsentwicklungen von Kranich, See- und Fischadler. Von 1990 bis 2010 stieg die Anzahl der Brutpaare bei Seeadlern von 54 auf 159 und bei Fischadlern von 100 auf 325, bei Kranichen von 500 auf mehr als 2000. „Diese Zahlen dokumentieren, dass gezielte Management- und Schutzkonzepte einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt leisten können“, so Tack.
Die schwersten Ver­luste erleiden nicht die Arten, sondern deren Lebensräume. Rund drei Viertel aller Biotope und etwa die Hälfte aller 6.000 in Brandenburg vorkommenden Arten sind gefährdet. Da sei noch viel zu tun, auch wenn schon Erfolge im Naturschutz und der naturverträglichen Nutzung erzielt werden konnten. „Die Anerkennung des Grumsiner Forstes als Weltnaturerbe etwa ist eine Würdigung der erfolgreichen Schutzbemühungen Brandenburgs, aber zugleich auch eine Verpflichtung für die künftige Arbeit, wofür wir Ihre Unterstützung brauchen“, sagte Tack.
Hintergrund:
Im Juni 1992 haben die Vereinten Nationen auf der Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (Convention on Biological Biodiversity, CBD) beschlossen.
Die Bundesregierung hat im November 2007 die Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt beschlossen. Durch die Verwirklichung von rund 330 Zielen und 430 Maßnahmen mit einem Zeithorizont bis zum Jahr 2020 soll der Rückgang der biologischen Vielfalt aufgehalten und der Trend umgekehrt werden.
Im März 2010 haben die Staats- und Regierungschefs der EU festgestellt, dass das Biodiversitätsziel für 2010 trotz einiger größerer Erfolge wie der Errichtung von Natura 2000, dem weltgrößten Netz von Schutzgebieten, nicht erreicht wurde.
Auf der 10. Konferenz der Vertragsparteien in Nagoya 2010 konnte ein Durchbruch erzielt werden: Die Verabschiedung eines globalen Strategieplans für die biologische Vielfalt 2011-2020.
2011 legte das Bundesumweltministerium das Förderprogramm Biologische Vielfalt mit einem Finanzvolumen von 15 Millionen Euro jährlich auf;
Am 3. Mai 2011 legte die EU-Kommission eine Biodiversitätsstrategie der EU für das Jahr 2020 vor. Das übergeordnete Ziel für 2020 ist: „Aufhalten des Verlustes an biologischer Vielfalt und der Verschlechterung der Ökosystemdienstleistungen in der EU und deren weitest mögliche Wiederherstellung bei gleichzeitiger Erhöhung des Beitrags der Europäischen Union zur Verhinderung des Verlustes an biologischer Vielfalt weltweit.“
Der Bundesumweltminister hat am 8.11.2011 in Berlin die UN-Dekade Biologische Vielfalt offiziell eröffnet. Er folgte damit einem Aufruf der Generalversammlung der Vereinten Nationen, im Jahrzehnt von 2011 – 2020 den Rückgang der biologischen Vielfalt aufzuhalten. Weltweit sind die Staaten, aber auch private Akteure gefordert, sich für die Natur und den Erhalt der biologischen Vielfalt einzusetzen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack hat heute in Potsdam einen Workshop zur biologischen Vielfalt eröffnet. Im Rahmen der Veranstaltung wurde der Arbeitsstand zu einem Maßnahmenprogramm der Landesregierung zum Erhalt der biologischen Vielfalt vorgestellt und mit rund 50 Teilnehmern aus Verbänden, Vereinen, Stiftungen und Verwaltung diskutiert. „Der Erhalt der biologischen Vielfalt zählt zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Ein Gedankenaustausch und die Mitwirkung der zahlreichen Akteure ist uns bereits in der Erarbeitungsphase des Maßnahmeprogramms wichtig“, sagte Tack.
Der Landtag hat die Landesregierung im November 2011 per Beschluss beauftragt, ein Maßnahmenprogramm Biologische Vielfalt zu erstellen. Der Beschluss wurde von allen fünf im Landtag vertretenen Parteien unterzeichnet. „So ein Schulterschluss ist in der Politik nicht selbstverständlich. Umso deutlicher zeigt dieser Konsens, welche hohe gesellschaftliche Bedeutung dem Thema beigemessen wird“, so die Ministerin.
Im Maßnahmenprogramm sollen Wege aufgezeigt werden, wie die biologische Vielfalt im Land bewahrt und welchen Beitrag der Naturschutz selbst und die verschiedenen Landnutzungen wie Energiewirtschaft, Forstwirtschaft oder Landwirtschaft dabei leisten können. Das Landesprogramm basiert auf der Bundesstrategie zur biologischen Vielfalt. „Das Maßnahmenprogramm ist unser landesspezifischer Beitrag zur Umsetzung der nationalen Strategie“, so die Ministerin. Als Schwerpunkte nannte sie beispielhaft die Umsetzung des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000 in Brandenburg mit 620 FFH- und 27 Vogelschutzgebieten, den Arten- und Biotopschutz, den Aufbau eines Biotopverbundes sowie die naturverträgliche Nutzung der erneuerbaren Energien.
Zu den Erfolgen im Artenschutz zählt die Ministerin die aktuellen Bestandsentwicklungen von Kranich, See- und Fischadler. Von 1990 bis 2010 stieg die Anzahl der Brutpaare bei Seeadlern von 54 auf 159 und bei Fischadlern von 100 auf 325, bei Kranichen von 500 auf mehr als 2000. „Diese Zahlen dokumentieren, dass gezielte Management- und Schutzkonzepte einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt leisten können“, so Tack.
Die schwersten Ver­luste erleiden nicht die Arten, sondern deren Lebensräume. Rund drei Viertel aller Biotope und etwa die Hälfte aller 6.000 in Brandenburg vorkommenden Arten sind gefährdet. Da sei noch viel zu tun, auch wenn schon Erfolge im Naturschutz und der naturverträglichen Nutzung erzielt werden konnten. „Die Anerkennung des Grumsiner Forstes als Weltnaturerbe etwa ist eine Würdigung der erfolgreichen Schutzbemühungen Brandenburgs, aber zugleich auch eine Verpflichtung für die künftige Arbeit, wofür wir Ihre Unterstützung brauchen“, sagte Tack.
Hintergrund:
Im Juni 1992 haben die Vereinten Nationen auf der Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (Convention on Biological Biodiversity, CBD) beschlossen.
Die Bundesregierung hat im November 2007 die Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt beschlossen. Durch die Verwirklichung von rund 330 Zielen und 430 Maßnahmen mit einem Zeithorizont bis zum Jahr 2020 soll der Rückgang der biologischen Vielfalt aufgehalten und der Trend umgekehrt werden.
Im März 2010 haben die Staats- und Regierungschefs der EU festgestellt, dass das Biodiversitätsziel für 2010 trotz einiger größerer Erfolge wie der Errichtung von Natura 2000, dem weltgrößten Netz von Schutzgebieten, nicht erreicht wurde.
Auf der 10. Konferenz der Vertragsparteien in Nagoya 2010 konnte ein Durchbruch erzielt werden: Die Verabschiedung eines globalen Strategieplans für die biologische Vielfalt 2011-2020.
2011 legte das Bundesumweltministerium das Förderprogramm Biologische Vielfalt mit einem Finanzvolumen von 15 Millionen Euro jährlich auf;
Am 3. Mai 2011 legte die EU-Kommission eine Biodiversitätsstrategie der EU für das Jahr 2020 vor. Das übergeordnete Ziel für 2020 ist: „Aufhalten des Verlustes an biologischer Vielfalt und der Verschlechterung der Ökosystemdienstleistungen in der EU und deren weitest mögliche Wiederherstellung bei gleichzeitiger Erhöhung des Beitrags der Europäischen Union zur Verhinderung des Verlustes an biologischer Vielfalt weltweit.“
Der Bundesumweltminister hat am 8.11.2011 in Berlin die UN-Dekade Biologische Vielfalt offiziell eröffnet. Er folgte damit einem Aufruf der Generalversammlung der Vereinten Nationen, im Jahrzehnt von 2011 – 2020 den Rückgang der biologischen Vielfalt aufzuhalten. Weltweit sind die Staaten, aber auch private Akteure gefordert, sich für die Natur und den Erhalt der biologischen Vielfalt einzusetzen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack hat heute in Potsdam einen Workshop zur biologischen Vielfalt eröffnet. Im Rahmen der Veranstaltung wurde der Arbeitsstand zu einem Maßnahmenprogramm der Landesregierung zum Erhalt der biologischen Vielfalt vorgestellt und mit rund 50 Teilnehmern aus Verbänden, Vereinen, Stiftungen und Verwaltung diskutiert. „Der Erhalt der biologischen Vielfalt zählt zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Ein Gedankenaustausch und die Mitwirkung der zahlreichen Akteure ist uns bereits in der Erarbeitungsphase des Maßnahmeprogramms wichtig“, sagte Tack.
Der Landtag hat die Landesregierung im November 2011 per Beschluss beauftragt, ein Maßnahmenprogramm Biologische Vielfalt zu erstellen. Der Beschluss wurde von allen fünf im Landtag vertretenen Parteien unterzeichnet. „So ein Schulterschluss ist in der Politik nicht selbstverständlich. Umso deutlicher zeigt dieser Konsens, welche hohe gesellschaftliche Bedeutung dem Thema beigemessen wird“, so die Ministerin.
Im Maßnahmenprogramm sollen Wege aufgezeigt werden, wie die biologische Vielfalt im Land bewahrt und welchen Beitrag der Naturschutz selbst und die verschiedenen Landnutzungen wie Energiewirtschaft, Forstwirtschaft oder Landwirtschaft dabei leisten können. Das Landesprogramm basiert auf der Bundesstrategie zur biologischen Vielfalt. „Das Maßnahmenprogramm ist unser landesspezifischer Beitrag zur Umsetzung der nationalen Strategie“, so die Ministerin. Als Schwerpunkte nannte sie beispielhaft die Umsetzung des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000 in Brandenburg mit 620 FFH- und 27 Vogelschutzgebieten, den Arten- und Biotopschutz, den Aufbau eines Biotopverbundes sowie die naturverträgliche Nutzung der erneuerbaren Energien.
Zu den Erfolgen im Artenschutz zählt die Ministerin die aktuellen Bestandsentwicklungen von Kranich, See- und Fischadler. Von 1990 bis 2010 stieg die Anzahl der Brutpaare bei Seeadlern von 54 auf 159 und bei Fischadlern von 100 auf 325, bei Kranichen von 500 auf mehr als 2000. „Diese Zahlen dokumentieren, dass gezielte Management- und Schutzkonzepte einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt leisten können“, so Tack.
Die schwersten Ver­luste erleiden nicht die Arten, sondern deren Lebensräume. Rund drei Viertel aller Biotope und etwa die Hälfte aller 6.000 in Brandenburg vorkommenden Arten sind gefährdet. Da sei noch viel zu tun, auch wenn schon Erfolge im Naturschutz und der naturverträglichen Nutzung erzielt werden konnten. „Die Anerkennung des Grumsiner Forstes als Weltnaturerbe etwa ist eine Würdigung der erfolgreichen Schutzbemühungen Brandenburgs, aber zugleich auch eine Verpflichtung für die künftige Arbeit, wofür wir Ihre Unterstützung brauchen“, sagte Tack.
Hintergrund:
Im Juni 1992 haben die Vereinten Nationen auf der Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (Convention on Biological Biodiversity, CBD) beschlossen.
Die Bundesregierung hat im November 2007 die Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt beschlossen. Durch die Verwirklichung von rund 330 Zielen und 430 Maßnahmen mit einem Zeithorizont bis zum Jahr 2020 soll der Rückgang der biologischen Vielfalt aufgehalten und der Trend umgekehrt werden.
Im März 2010 haben die Staats- und Regierungschefs der EU festgestellt, dass das Biodiversitätsziel für 2010 trotz einiger größerer Erfolge wie der Errichtung von Natura 2000, dem weltgrößten Netz von Schutzgebieten, nicht erreicht wurde.
Auf der 10. Konferenz der Vertragsparteien in Nagoya 2010 konnte ein Durchbruch erzielt werden: Die Verabschiedung eines globalen Strategieplans für die biologische Vielfalt 2011-2020.
2011 legte das Bundesumweltministerium das Förderprogramm Biologische Vielfalt mit einem Finanzvolumen von 15 Millionen Euro jährlich auf;
Am 3. Mai 2011 legte die EU-Kommission eine Biodiversitätsstrategie der EU für das Jahr 2020 vor. Das übergeordnete Ziel für 2020 ist: „Aufhalten des Verlustes an biologischer Vielfalt und der Verschlechterung der Ökosystemdienstleistungen in der EU und deren weitest mögliche Wiederherstellung bei gleichzeitiger Erhöhung des Beitrags der Europäischen Union zur Verhinderung des Verlustes an biologischer Vielfalt weltweit.“
Der Bundesumweltminister hat am 8.11.2011 in Berlin die UN-Dekade Biologische Vielfalt offiziell eröffnet. Er folgte damit einem Aufruf der Generalversammlung der Vereinten Nationen, im Jahrzehnt von 2011 – 2020 den Rückgang der biologischen Vielfalt aufzuhalten. Weltweit sind die Staaten, aber auch private Akteure gefordert, sich für die Natur und den Erhalt der biologischen Vielfalt einzusetzen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack hat heute in Potsdam einen Workshop zur biologischen Vielfalt eröffnet. Im Rahmen der Veranstaltung wurde der Arbeitsstand zu einem Maßnahmenprogramm der Landesregierung zum Erhalt der biologischen Vielfalt vorgestellt und mit rund 50 Teilnehmern aus Verbänden, Vereinen, Stiftungen und Verwaltung diskutiert. „Der Erhalt der biologischen Vielfalt zählt zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Ein Gedankenaustausch und die Mitwirkung der zahlreichen Akteure ist uns bereits in der Erarbeitungsphase des Maßnahmeprogramms wichtig“, sagte Tack.
Der Landtag hat die Landesregierung im November 2011 per Beschluss beauftragt, ein Maßnahmenprogramm Biologische Vielfalt zu erstellen. Der Beschluss wurde von allen fünf im Landtag vertretenen Parteien unterzeichnet. „So ein Schulterschluss ist in der Politik nicht selbstverständlich. Umso deutlicher zeigt dieser Konsens, welche hohe gesellschaftliche Bedeutung dem Thema beigemessen wird“, so die Ministerin.
Im Maßnahmenprogramm sollen Wege aufgezeigt werden, wie die biologische Vielfalt im Land bewahrt und welchen Beitrag der Naturschutz selbst und die verschiedenen Landnutzungen wie Energiewirtschaft, Forstwirtschaft oder Landwirtschaft dabei leisten können. Das Landesprogramm basiert auf der Bundesstrategie zur biologischen Vielfalt. „Das Maßnahmenprogramm ist unser landesspezifischer Beitrag zur Umsetzung der nationalen Strategie“, so die Ministerin. Als Schwerpunkte nannte sie beispielhaft die Umsetzung des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000 in Brandenburg mit 620 FFH- und 27 Vogelschutzgebieten, den Arten- und Biotopschutz, den Aufbau eines Biotopverbundes sowie die naturverträgliche Nutzung der erneuerbaren Energien.
Zu den Erfolgen im Artenschutz zählt die Ministerin die aktuellen Bestandsentwicklungen von Kranich, See- und Fischadler. Von 1990 bis 2010 stieg die Anzahl der Brutpaare bei Seeadlern von 54 auf 159 und bei Fischadlern von 100 auf 325, bei Kranichen von 500 auf mehr als 2000. „Diese Zahlen dokumentieren, dass gezielte Management- und Schutzkonzepte einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt leisten können“, so Tack.
Die schwersten Ver­luste erleiden nicht die Arten, sondern deren Lebensräume. Rund drei Viertel aller Biotope und etwa die Hälfte aller 6.000 in Brandenburg vorkommenden Arten sind gefährdet. Da sei noch viel zu tun, auch wenn schon Erfolge im Naturschutz und der naturverträglichen Nutzung erzielt werden konnten. „Die Anerkennung des Grumsiner Forstes als Weltnaturerbe etwa ist eine Würdigung der erfolgreichen Schutzbemühungen Brandenburgs, aber zugleich auch eine Verpflichtung für die künftige Arbeit, wofür wir Ihre Unterstützung brauchen“, sagte Tack.
Hintergrund:
Im Juni 1992 haben die Vereinten Nationen auf der Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (Convention on Biological Biodiversity, CBD) beschlossen.
Die Bundesregierung hat im November 2007 die Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt beschlossen. Durch die Verwirklichung von rund 330 Zielen und 430 Maßnahmen mit einem Zeithorizont bis zum Jahr 2020 soll der Rückgang der biologischen Vielfalt aufgehalten und der Trend umgekehrt werden.
Im März 2010 haben die Staats- und Regierungschefs der EU festgestellt, dass das Biodiversitätsziel für 2010 trotz einiger größerer Erfolge wie der Errichtung von Natura 2000, dem weltgrößten Netz von Schutzgebieten, nicht erreicht wurde.
Auf der 10. Konferenz der Vertragsparteien in Nagoya 2010 konnte ein Durchbruch erzielt werden: Die Verabschiedung eines globalen Strategieplans für die biologische Vielfalt 2011-2020.
2011 legte das Bundesumweltministerium das Förderprogramm Biologische Vielfalt mit einem Finanzvolumen von 15 Millionen Euro jährlich auf;
Am 3. Mai 2011 legte die EU-Kommission eine Biodiversitätsstrategie der EU für das Jahr 2020 vor. Das übergeordnete Ziel für 2020 ist: „Aufhalten des Verlustes an biologischer Vielfalt und der Verschlechterung der Ökosystemdienstleistungen in der EU und deren weitest mögliche Wiederherstellung bei gleichzeitiger Erhöhung des Beitrags der Europäischen Union zur Verhinderung des Verlustes an biologischer Vielfalt weltweit.“
Der Bundesumweltminister hat am 8.11.2011 in Berlin die UN-Dekade Biologische Vielfalt offiziell eröffnet. Er folgte damit einem Aufruf der Generalversammlung der Vereinten Nationen, im Jahrzehnt von 2011 – 2020 den Rückgang der biologischen Vielfalt aufzuhalten. Weltweit sind die Staaten, aber auch private Akteure gefordert, sich für die Natur und den Erhalt der biologischen Vielfalt einzusetzen.
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