Der Landesbehindertenbeirat Brandenburg feiert heute sein 20-jähriges Bestehen. Anlässlich der Festveranstaltung in Potsdam am heutigen Donnerstag würdigt Sozialminister Günter Baaske die Arbeit: „Seit 20 Jahren ist der Landesbehindertenbeirat ein zuverlässiger aber auch kritischer Begleiter der Landesregierung. Er tritt für eine sozial gerechtere Gesellschaft ein. Davon profitieren alle. Es geht nicht nur um die Frage, was wir für Menschen mit Behinderungen erreichen können. Es geht darum, wie wir alle in der Gesellschaft zusammen leben. Denn die Rechte von Menschen mit Behinderungen betrifft uns alle.“
Der Landesbehindertenbeirat, der 1992 von der früheren Sozialministerin Regine Hildebrandt mit begründet wurde, unterstützt die Landesregierung dabei, gleichwertige Lebensbedingungen für Menschen mit und ohne Behinderungen zu schaffen. Er berät den Landesbehindertenbeauftragten Jürgen Dusel und gibt ihm und der Landesregierungen Empfehlungen. Die Grundlage der Arbeit ist seit 2003 das Brandenburgische Behindertengleichstellungsgesetz.
Baaske: „Wir haben in den vergangenen 20 Jahren viel erreicht, die tatsächliche Gleichstellung aber verlangt weitere Schritte. In Brandenburg haben wir dafür die Weichen mit dem Behindertenpolitischen Maßnahmenpaket im vergangenen Jahr und dem neuen Behindertengleichstellungsgesetz, das derzeit im Landtag beraten wird, gestellt. Der Landesbehindertenbeirat hat dazu viele wertvolle Beiträge geleistet.“
Brandenburgs Behindertenbeauftragter Jürgen Dusel: „Jetzt geht es darum, in der Praxis Inklusion in allen gesellschaftlichen Bereichen auch wirklich umzusetzen. Die Landesregierung hat wichtige Impulse gesetzt. Auch in vielen Kommunen geht es voran – aber mancherorts ist noch mehr Einsatz notwendig beispielsweise mit eigenen Teilhabeplänen, damit Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.“
In Brandenburg leben rund 335.000 Menschen mit Behinderungen, das ist fast ein Sechstel der Bevölkerung. Davon sind rund 220.000 schwerbehindert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Der Landesbehindertenbeirat Brandenburg feiert heute sein 20-jähriges Bestehen. Anlässlich der Festveranstaltung in Potsdam am heutigen Donnerstag würdigt Sozialminister Günter Baaske die Arbeit: „Seit 20 Jahren ist der Landesbehindertenbeirat ein zuverlässiger aber auch kritischer Begleiter der Landesregierung. Er tritt für eine sozial gerechtere Gesellschaft ein. Davon profitieren alle. Es geht nicht nur um die Frage, was wir für Menschen mit Behinderungen erreichen können. Es geht darum, wie wir alle in der Gesellschaft zusammen leben. Denn die Rechte von Menschen mit Behinderungen betrifft uns alle.“
Der Landesbehindertenbeirat, der 1992 von der früheren Sozialministerin Regine Hildebrandt mit begründet wurde, unterstützt die Landesregierung dabei, gleichwertige Lebensbedingungen für Menschen mit und ohne Behinderungen zu schaffen. Er berät den Landesbehindertenbeauftragten Jürgen Dusel und gibt ihm und der Landesregierungen Empfehlungen. Die Grundlage der Arbeit ist seit 2003 das Brandenburgische Behindertengleichstellungsgesetz.
Baaske: „Wir haben in den vergangenen 20 Jahren viel erreicht, die tatsächliche Gleichstellung aber verlangt weitere Schritte. In Brandenburg haben wir dafür die Weichen mit dem Behindertenpolitischen Maßnahmenpaket im vergangenen Jahr und dem neuen Behindertengleichstellungsgesetz, das derzeit im Landtag beraten wird, gestellt. Der Landesbehindertenbeirat hat dazu viele wertvolle Beiträge geleistet.“
Brandenburgs Behindertenbeauftragter Jürgen Dusel: „Jetzt geht es darum, in der Praxis Inklusion in allen gesellschaftlichen Bereichen auch wirklich umzusetzen. Die Landesregierung hat wichtige Impulse gesetzt. Auch in vielen Kommunen geht es voran – aber mancherorts ist noch mehr Einsatz notwendig beispielsweise mit eigenen Teilhabeplänen, damit Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.“
In Brandenburg leben rund 335.000 Menschen mit Behinderungen, das ist fast ein Sechstel der Bevölkerung. Davon sind rund 220.000 schwerbehindert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Der Landesbehindertenbeirat Brandenburg feiert heute sein 20-jähriges Bestehen. Anlässlich der Festveranstaltung in Potsdam am heutigen Donnerstag würdigt Sozialminister Günter Baaske die Arbeit: „Seit 20 Jahren ist der Landesbehindertenbeirat ein zuverlässiger aber auch kritischer Begleiter der Landesregierung. Er tritt für eine sozial gerechtere Gesellschaft ein. Davon profitieren alle. Es geht nicht nur um die Frage, was wir für Menschen mit Behinderungen erreichen können. Es geht darum, wie wir alle in der Gesellschaft zusammen leben. Denn die Rechte von Menschen mit Behinderungen betrifft uns alle.“
Der Landesbehindertenbeirat, der 1992 von der früheren Sozialministerin Regine Hildebrandt mit begründet wurde, unterstützt die Landesregierung dabei, gleichwertige Lebensbedingungen für Menschen mit und ohne Behinderungen zu schaffen. Er berät den Landesbehindertenbeauftragten Jürgen Dusel und gibt ihm und der Landesregierungen Empfehlungen. Die Grundlage der Arbeit ist seit 2003 das Brandenburgische Behindertengleichstellungsgesetz.
Baaske: „Wir haben in den vergangenen 20 Jahren viel erreicht, die tatsächliche Gleichstellung aber verlangt weitere Schritte. In Brandenburg haben wir dafür die Weichen mit dem Behindertenpolitischen Maßnahmenpaket im vergangenen Jahr und dem neuen Behindertengleichstellungsgesetz, das derzeit im Landtag beraten wird, gestellt. Der Landesbehindertenbeirat hat dazu viele wertvolle Beiträge geleistet.“
Brandenburgs Behindertenbeauftragter Jürgen Dusel: „Jetzt geht es darum, in der Praxis Inklusion in allen gesellschaftlichen Bereichen auch wirklich umzusetzen. Die Landesregierung hat wichtige Impulse gesetzt. Auch in vielen Kommunen geht es voran – aber mancherorts ist noch mehr Einsatz notwendig beispielsweise mit eigenen Teilhabeplänen, damit Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.“
In Brandenburg leben rund 335.000 Menschen mit Behinderungen, das ist fast ein Sechstel der Bevölkerung. Davon sind rund 220.000 schwerbehindert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Der Landesbehindertenbeirat Brandenburg feiert heute sein 20-jähriges Bestehen. Anlässlich der Festveranstaltung in Potsdam am heutigen Donnerstag würdigt Sozialminister Günter Baaske die Arbeit: „Seit 20 Jahren ist der Landesbehindertenbeirat ein zuverlässiger aber auch kritischer Begleiter der Landesregierung. Er tritt für eine sozial gerechtere Gesellschaft ein. Davon profitieren alle. Es geht nicht nur um die Frage, was wir für Menschen mit Behinderungen erreichen können. Es geht darum, wie wir alle in der Gesellschaft zusammen leben. Denn die Rechte von Menschen mit Behinderungen betrifft uns alle.“
Der Landesbehindertenbeirat, der 1992 von der früheren Sozialministerin Regine Hildebrandt mit begründet wurde, unterstützt die Landesregierung dabei, gleichwertige Lebensbedingungen für Menschen mit und ohne Behinderungen zu schaffen. Er berät den Landesbehindertenbeauftragten Jürgen Dusel und gibt ihm und der Landesregierungen Empfehlungen. Die Grundlage der Arbeit ist seit 2003 das Brandenburgische Behindertengleichstellungsgesetz.
Baaske: „Wir haben in den vergangenen 20 Jahren viel erreicht, die tatsächliche Gleichstellung aber verlangt weitere Schritte. In Brandenburg haben wir dafür die Weichen mit dem Behindertenpolitischen Maßnahmenpaket im vergangenen Jahr und dem neuen Behindertengleichstellungsgesetz, das derzeit im Landtag beraten wird, gestellt. Der Landesbehindertenbeirat hat dazu viele wertvolle Beiträge geleistet.“
Brandenburgs Behindertenbeauftragter Jürgen Dusel: „Jetzt geht es darum, in der Praxis Inklusion in allen gesellschaftlichen Bereichen auch wirklich umzusetzen. Die Landesregierung hat wichtige Impulse gesetzt. Auch in vielen Kommunen geht es voran – aber mancherorts ist noch mehr Einsatz notwendig beispielsweise mit eigenen Teilhabeplänen, damit Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.“
In Brandenburg leben rund 335.000 Menschen mit Behinderungen, das ist fast ein Sechstel der Bevölkerung. Davon sind rund 220.000 schwerbehindert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Der Landesbehindertenbeirat Brandenburg feiert heute sein 20-jähriges Bestehen. Anlässlich der Festveranstaltung in Potsdam am heutigen Donnerstag würdigt Sozialminister Günter Baaske die Arbeit: „Seit 20 Jahren ist der Landesbehindertenbeirat ein zuverlässiger aber auch kritischer Begleiter der Landesregierung. Er tritt für eine sozial gerechtere Gesellschaft ein. Davon profitieren alle. Es geht nicht nur um die Frage, was wir für Menschen mit Behinderungen erreichen können. Es geht darum, wie wir alle in der Gesellschaft zusammen leben. Denn die Rechte von Menschen mit Behinderungen betrifft uns alle.“
Der Landesbehindertenbeirat, der 1992 von der früheren Sozialministerin Regine Hildebrandt mit begründet wurde, unterstützt die Landesregierung dabei, gleichwertige Lebensbedingungen für Menschen mit und ohne Behinderungen zu schaffen. Er berät den Landesbehindertenbeauftragten Jürgen Dusel und gibt ihm und der Landesregierungen Empfehlungen. Die Grundlage der Arbeit ist seit 2003 das Brandenburgische Behindertengleichstellungsgesetz.
Baaske: „Wir haben in den vergangenen 20 Jahren viel erreicht, die tatsächliche Gleichstellung aber verlangt weitere Schritte. In Brandenburg haben wir dafür die Weichen mit dem Behindertenpolitischen Maßnahmenpaket im vergangenen Jahr und dem neuen Behindertengleichstellungsgesetz, das derzeit im Landtag beraten wird, gestellt. Der Landesbehindertenbeirat hat dazu viele wertvolle Beiträge geleistet.“
Brandenburgs Behindertenbeauftragter Jürgen Dusel: „Jetzt geht es darum, in der Praxis Inklusion in allen gesellschaftlichen Bereichen auch wirklich umzusetzen. Die Landesregierung hat wichtige Impulse gesetzt. Auch in vielen Kommunen geht es voran – aber mancherorts ist noch mehr Einsatz notwendig beispielsweise mit eigenen Teilhabeplänen, damit Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.“
In Brandenburg leben rund 335.000 Menschen mit Behinderungen, das ist fast ein Sechstel der Bevölkerung. Davon sind rund 220.000 schwerbehindert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Der Landesbehindertenbeirat Brandenburg feiert heute sein 20-jähriges Bestehen. Anlässlich der Festveranstaltung in Potsdam am heutigen Donnerstag würdigt Sozialminister Günter Baaske die Arbeit: „Seit 20 Jahren ist der Landesbehindertenbeirat ein zuverlässiger aber auch kritischer Begleiter der Landesregierung. Er tritt für eine sozial gerechtere Gesellschaft ein. Davon profitieren alle. Es geht nicht nur um die Frage, was wir für Menschen mit Behinderungen erreichen können. Es geht darum, wie wir alle in der Gesellschaft zusammen leben. Denn die Rechte von Menschen mit Behinderungen betrifft uns alle.“
Der Landesbehindertenbeirat, der 1992 von der früheren Sozialministerin Regine Hildebrandt mit begründet wurde, unterstützt die Landesregierung dabei, gleichwertige Lebensbedingungen für Menschen mit und ohne Behinderungen zu schaffen. Er berät den Landesbehindertenbeauftragten Jürgen Dusel und gibt ihm und der Landesregierungen Empfehlungen. Die Grundlage der Arbeit ist seit 2003 das Brandenburgische Behindertengleichstellungsgesetz.
Baaske: „Wir haben in den vergangenen 20 Jahren viel erreicht, die tatsächliche Gleichstellung aber verlangt weitere Schritte. In Brandenburg haben wir dafür die Weichen mit dem Behindertenpolitischen Maßnahmenpaket im vergangenen Jahr und dem neuen Behindertengleichstellungsgesetz, das derzeit im Landtag beraten wird, gestellt. Der Landesbehindertenbeirat hat dazu viele wertvolle Beiträge geleistet.“
Brandenburgs Behindertenbeauftragter Jürgen Dusel: „Jetzt geht es darum, in der Praxis Inklusion in allen gesellschaftlichen Bereichen auch wirklich umzusetzen. Die Landesregierung hat wichtige Impulse gesetzt. Auch in vielen Kommunen geht es voran – aber mancherorts ist noch mehr Einsatz notwendig beispielsweise mit eigenen Teilhabeplänen, damit Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.“
In Brandenburg leben rund 335.000 Menschen mit Behinderungen, das ist fast ein Sechstel der Bevölkerung. Davon sind rund 220.000 schwerbehindert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Der Landesbehindertenbeirat Brandenburg feiert heute sein 20-jähriges Bestehen. Anlässlich der Festveranstaltung in Potsdam am heutigen Donnerstag würdigt Sozialminister Günter Baaske die Arbeit: „Seit 20 Jahren ist der Landesbehindertenbeirat ein zuverlässiger aber auch kritischer Begleiter der Landesregierung. Er tritt für eine sozial gerechtere Gesellschaft ein. Davon profitieren alle. Es geht nicht nur um die Frage, was wir für Menschen mit Behinderungen erreichen können. Es geht darum, wie wir alle in der Gesellschaft zusammen leben. Denn die Rechte von Menschen mit Behinderungen betrifft uns alle.“
Der Landesbehindertenbeirat, der 1992 von der früheren Sozialministerin Regine Hildebrandt mit begründet wurde, unterstützt die Landesregierung dabei, gleichwertige Lebensbedingungen für Menschen mit und ohne Behinderungen zu schaffen. Er berät den Landesbehindertenbeauftragten Jürgen Dusel und gibt ihm und der Landesregierungen Empfehlungen. Die Grundlage der Arbeit ist seit 2003 das Brandenburgische Behindertengleichstellungsgesetz.
Baaske: „Wir haben in den vergangenen 20 Jahren viel erreicht, die tatsächliche Gleichstellung aber verlangt weitere Schritte. In Brandenburg haben wir dafür die Weichen mit dem Behindertenpolitischen Maßnahmenpaket im vergangenen Jahr und dem neuen Behindertengleichstellungsgesetz, das derzeit im Landtag beraten wird, gestellt. Der Landesbehindertenbeirat hat dazu viele wertvolle Beiträge geleistet.“
Brandenburgs Behindertenbeauftragter Jürgen Dusel: „Jetzt geht es darum, in der Praxis Inklusion in allen gesellschaftlichen Bereichen auch wirklich umzusetzen. Die Landesregierung hat wichtige Impulse gesetzt. Auch in vielen Kommunen geht es voran – aber mancherorts ist noch mehr Einsatz notwendig beispielsweise mit eigenen Teilhabeplänen, damit Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.“
In Brandenburg leben rund 335.000 Menschen mit Behinderungen, das ist fast ein Sechstel der Bevölkerung. Davon sind rund 220.000 schwerbehindert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Der Landesbehindertenbeirat Brandenburg feiert heute sein 20-jähriges Bestehen. Anlässlich der Festveranstaltung in Potsdam am heutigen Donnerstag würdigt Sozialminister Günter Baaske die Arbeit: „Seit 20 Jahren ist der Landesbehindertenbeirat ein zuverlässiger aber auch kritischer Begleiter der Landesregierung. Er tritt für eine sozial gerechtere Gesellschaft ein. Davon profitieren alle. Es geht nicht nur um die Frage, was wir für Menschen mit Behinderungen erreichen können. Es geht darum, wie wir alle in der Gesellschaft zusammen leben. Denn die Rechte von Menschen mit Behinderungen betrifft uns alle.“
Der Landesbehindertenbeirat, der 1992 von der früheren Sozialministerin Regine Hildebrandt mit begründet wurde, unterstützt die Landesregierung dabei, gleichwertige Lebensbedingungen für Menschen mit und ohne Behinderungen zu schaffen. Er berät den Landesbehindertenbeauftragten Jürgen Dusel und gibt ihm und der Landesregierungen Empfehlungen. Die Grundlage der Arbeit ist seit 2003 das Brandenburgische Behindertengleichstellungsgesetz.
Baaske: „Wir haben in den vergangenen 20 Jahren viel erreicht, die tatsächliche Gleichstellung aber verlangt weitere Schritte. In Brandenburg haben wir dafür die Weichen mit dem Behindertenpolitischen Maßnahmenpaket im vergangenen Jahr und dem neuen Behindertengleichstellungsgesetz, das derzeit im Landtag beraten wird, gestellt. Der Landesbehindertenbeirat hat dazu viele wertvolle Beiträge geleistet.“
Brandenburgs Behindertenbeauftragter Jürgen Dusel: „Jetzt geht es darum, in der Praxis Inklusion in allen gesellschaftlichen Bereichen auch wirklich umzusetzen. Die Landesregierung hat wichtige Impulse gesetzt. Auch in vielen Kommunen geht es voran – aber mancherorts ist noch mehr Einsatz notwendig beispielsweise mit eigenen Teilhabeplänen, damit Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.“
In Brandenburg leben rund 335.000 Menschen mit Behinderungen, das ist fast ein Sechstel der Bevölkerung. Davon sind rund 220.000 schwerbehindert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie