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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandgefahr in Wald und Feld

20:51 Uhr | 1. August 2008
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Die hohen Lufttemperaturen, verbunden mit geringen Niederschlagsmengen, haben in den vergangenen Tagen zum raschen Anstieg der Brandgefahr im Wald und in der Feldflur geführt. Deshalb ist in allen Landesteilen Brandenburgs am Wochenende mit hoher Brandgefahr zu rechnen”, sagten Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze und Innenstaatssekretär Hans-Jürgen Hohnen heute in Potsdam. Das spiegelt sich in den aktuell ausgerufenen Waldbrandwarnstufen wider: Am Freitagvormittag bestand bereits in acht Kreisen Brandenburgs die höchste Waldbrand­warnstufe 4, in den anderen Landkreisen die Waldbrandwarnstufe 3. Für das Wochenende wird eine Verschärfung der Gefährdung erwartet.
Jede und jeder kann und muss dazu beitragen, den Wald zu schützen:
* § Im und am Wald darf in einem Mindestabstand von 50 Metern kein Feuer entzündet werden. Das Grillen, auch an Ufern von Waldseen, gilt ebenfalls als Feuer im Wald und ist verboten.
* § Das Rauchen im Wald und in der Feldflur ist zu unterlassen.
* § Werfen Sie keine glimmenden Zigaretten aus dem Auto.
* § Das Befahren des Waldes ist, unabhängig von der Waldbrandwarnstufe, verboten.
* § Um Löschfahrzeugen die Zufahrt zu ermöglichen, ist das Parken von Fahrzeugen auf den Waldzufahrten zu unterlassen.
* § Kraftfahrzeuge bitte nicht über trockenem Gras abstellen. Heiße Fahrzeugteile (zum Beispiel der Katalysator) können als Zündquelle wirken.
Wer einen Waldbrand entdeckt, diesen bitte sofort über den Notruf 112 der Feuerwehr melden.
In diesem Jahr wurden bisher bereits mehr Waldbrände registriert, als im gesamten Jahr 2007. Im Jahr 2008 wurden bei 199 Waldbränden 289 Hektar Wald geschädigt. Davon ereigneten sich 128 Brände mit einer Brandfläche von 235 Hektar, darunter ein Großbrand mit 197 Hektar allein im Schwerpunkmonat Juni. Dagegen kam es im vergangenen Jahr auf Grund der günstigen Witterungsbedingungen mit viel Regen lediglich zu 165 Waldbränden auf einer Fläche von 45 Hektar.
Blitzschlag gilt als einzige natürliche Waldbrandursache. Über 95 Prozent aller Waldbrände werden direkt oder indirekt von Menschen verursacht. Bei den Bränden sind in aller Regel Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Vor allem achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Flaschen und Scherben stellen eine erhebliche Gefahr dar.
„Brandenburg ist auf diese Gefahrenlage gut vorbereitet. Am besten ist es jedoch, Brände von vornherein durch umsichtiges Handeln zu vermeiden”, so Schulze weiter. Zur Früherkennung von Waldbränden setzt das Land hochmoderne Technik ein. Das kameragestützte Waldbrandüberwachungssystem ‚Fire Watch’ trägt maßgeblich dazu bei, dass Waldbrände rechtzeitig erkannt und von den Feuerwehren schnell bekämpft werden können.
Brandenburgs Feuerwehren verfügen zur Waldbrandbekämpfung unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils bis zu 150 Feuerwehrleuten. Die Brandschutzeinheiten verfügen über Einsatzfahrzeuge, die für die Bekämpfung von Waldbränden besonders geeignet sind. Derzeit läuft im Rahmen der Ausstattung von Stützpunktfeuerwehren ein Modernisierungsprogramm, in dessen Verlauf ältere Einsatzfahrzeuge durch neue Tanklöschfahrzeuge ersetzt werden, die speziell für das Land entwickelt wurden. „Landesweit stehen mehr als 47.000 überwiegend ehrenamtliche Feuerwehrleute bereit, um im Ernstfall eingreifen zu können”, erläuterte Hohnen.
Brandenburgs Landesforstverwaltung überwacht mit über hundert hoch auflösenden Digitalkameras flächendeckend und unabhängig von der Eigentumsart den gesamten Wald in Brandenburg. In den elf Waldbrand­zentralen der Ämter für Forstwirtschaft erfolgt die von einer intelligenten Software unterstützte Auswertung der Kamerabilder. Nach Ausbruch eines Waldbrandes entscheidet das möglichst frühzeitige Einsetzen der Löscharbeiten über das Ausmaß der Waldbrandschäden.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Todd Heitkamp (wikipedia.org)

Die hohen Lufttemperaturen, verbunden mit geringen Niederschlagsmengen, haben in den vergangenen Tagen zum raschen Anstieg der Brandgefahr im Wald und in der Feldflur geführt. Deshalb ist in allen Landesteilen Brandenburgs am Wochenende mit hoher Brandgefahr zu rechnen”, sagten Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze und Innenstaatssekretär Hans-Jürgen Hohnen heute in Potsdam. Das spiegelt sich in den aktuell ausgerufenen Waldbrandwarnstufen wider: Am Freitagvormittag bestand bereits in acht Kreisen Brandenburgs die höchste Waldbrand­warnstufe 4, in den anderen Landkreisen die Waldbrandwarnstufe 3. Für das Wochenende wird eine Verschärfung der Gefährdung erwartet.
Jede und jeder kann und muss dazu beitragen, den Wald zu schützen:
* § Im und am Wald darf in einem Mindestabstand von 50 Metern kein Feuer entzündet werden. Das Grillen, auch an Ufern von Waldseen, gilt ebenfalls als Feuer im Wald und ist verboten.
* § Das Rauchen im Wald und in der Feldflur ist zu unterlassen.
* § Werfen Sie keine glimmenden Zigaretten aus dem Auto.
* § Das Befahren des Waldes ist, unabhängig von der Waldbrandwarnstufe, verboten.
* § Um Löschfahrzeugen die Zufahrt zu ermöglichen, ist das Parken von Fahrzeugen auf den Waldzufahrten zu unterlassen.
* § Kraftfahrzeuge bitte nicht über trockenem Gras abstellen. Heiße Fahrzeugteile (zum Beispiel der Katalysator) können als Zündquelle wirken.
Wer einen Waldbrand entdeckt, diesen bitte sofort über den Notruf 112 der Feuerwehr melden.
In diesem Jahr wurden bisher bereits mehr Waldbrände registriert, als im gesamten Jahr 2007. Im Jahr 2008 wurden bei 199 Waldbränden 289 Hektar Wald geschädigt. Davon ereigneten sich 128 Brände mit einer Brandfläche von 235 Hektar, darunter ein Großbrand mit 197 Hektar allein im Schwerpunkmonat Juni. Dagegen kam es im vergangenen Jahr auf Grund der günstigen Witterungsbedingungen mit viel Regen lediglich zu 165 Waldbränden auf einer Fläche von 45 Hektar.
Blitzschlag gilt als einzige natürliche Waldbrandursache. Über 95 Prozent aller Waldbrände werden direkt oder indirekt von Menschen verursacht. Bei den Bränden sind in aller Regel Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Vor allem achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Flaschen und Scherben stellen eine erhebliche Gefahr dar.
„Brandenburg ist auf diese Gefahrenlage gut vorbereitet. Am besten ist es jedoch, Brände von vornherein durch umsichtiges Handeln zu vermeiden”, so Schulze weiter. Zur Früherkennung von Waldbränden setzt das Land hochmoderne Technik ein. Das kameragestützte Waldbrandüberwachungssystem ‚Fire Watch’ trägt maßgeblich dazu bei, dass Waldbrände rechtzeitig erkannt und von den Feuerwehren schnell bekämpft werden können.
Brandenburgs Feuerwehren verfügen zur Waldbrandbekämpfung unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils bis zu 150 Feuerwehrleuten. Die Brandschutzeinheiten verfügen über Einsatzfahrzeuge, die für die Bekämpfung von Waldbränden besonders geeignet sind. Derzeit läuft im Rahmen der Ausstattung von Stützpunktfeuerwehren ein Modernisierungsprogramm, in dessen Verlauf ältere Einsatzfahrzeuge durch neue Tanklöschfahrzeuge ersetzt werden, die speziell für das Land entwickelt wurden. „Landesweit stehen mehr als 47.000 überwiegend ehrenamtliche Feuerwehrleute bereit, um im Ernstfall eingreifen zu können”, erläuterte Hohnen.
Brandenburgs Landesforstverwaltung überwacht mit über hundert hoch auflösenden Digitalkameras flächendeckend und unabhängig von der Eigentumsart den gesamten Wald in Brandenburg. In den elf Waldbrand­zentralen der Ämter für Forstwirtschaft erfolgt die von einer intelligenten Software unterstützte Auswertung der Kamerabilder. Nach Ausbruch eines Waldbrandes entscheidet das möglichst frühzeitige Einsetzen der Löscharbeiten über das Ausmaß der Waldbrandschäden.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Todd Heitkamp (wikipedia.org)

Die hohen Lufttemperaturen, verbunden mit geringen Niederschlagsmengen, haben in den vergangenen Tagen zum raschen Anstieg der Brandgefahr im Wald und in der Feldflur geführt. Deshalb ist in allen Landesteilen Brandenburgs am Wochenende mit hoher Brandgefahr zu rechnen”, sagten Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze und Innenstaatssekretär Hans-Jürgen Hohnen heute in Potsdam. Das spiegelt sich in den aktuell ausgerufenen Waldbrandwarnstufen wider: Am Freitagvormittag bestand bereits in acht Kreisen Brandenburgs die höchste Waldbrand­warnstufe 4, in den anderen Landkreisen die Waldbrandwarnstufe 3. Für das Wochenende wird eine Verschärfung der Gefährdung erwartet.
Jede und jeder kann und muss dazu beitragen, den Wald zu schützen:
* § Im und am Wald darf in einem Mindestabstand von 50 Metern kein Feuer entzündet werden. Das Grillen, auch an Ufern von Waldseen, gilt ebenfalls als Feuer im Wald und ist verboten.
* § Das Rauchen im Wald und in der Feldflur ist zu unterlassen.
* § Werfen Sie keine glimmenden Zigaretten aus dem Auto.
* § Das Befahren des Waldes ist, unabhängig von der Waldbrandwarnstufe, verboten.
* § Um Löschfahrzeugen die Zufahrt zu ermöglichen, ist das Parken von Fahrzeugen auf den Waldzufahrten zu unterlassen.
* § Kraftfahrzeuge bitte nicht über trockenem Gras abstellen. Heiße Fahrzeugteile (zum Beispiel der Katalysator) können als Zündquelle wirken.
Wer einen Waldbrand entdeckt, diesen bitte sofort über den Notruf 112 der Feuerwehr melden.
In diesem Jahr wurden bisher bereits mehr Waldbrände registriert, als im gesamten Jahr 2007. Im Jahr 2008 wurden bei 199 Waldbränden 289 Hektar Wald geschädigt. Davon ereigneten sich 128 Brände mit einer Brandfläche von 235 Hektar, darunter ein Großbrand mit 197 Hektar allein im Schwerpunkmonat Juni. Dagegen kam es im vergangenen Jahr auf Grund der günstigen Witterungsbedingungen mit viel Regen lediglich zu 165 Waldbränden auf einer Fläche von 45 Hektar.
Blitzschlag gilt als einzige natürliche Waldbrandursache. Über 95 Prozent aller Waldbrände werden direkt oder indirekt von Menschen verursacht. Bei den Bränden sind in aller Regel Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Vor allem achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Flaschen und Scherben stellen eine erhebliche Gefahr dar.
„Brandenburg ist auf diese Gefahrenlage gut vorbereitet. Am besten ist es jedoch, Brände von vornherein durch umsichtiges Handeln zu vermeiden”, so Schulze weiter. Zur Früherkennung von Waldbränden setzt das Land hochmoderne Technik ein. Das kameragestützte Waldbrandüberwachungssystem ‚Fire Watch’ trägt maßgeblich dazu bei, dass Waldbrände rechtzeitig erkannt und von den Feuerwehren schnell bekämpft werden können.
Brandenburgs Feuerwehren verfügen zur Waldbrandbekämpfung unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils bis zu 150 Feuerwehrleuten. Die Brandschutzeinheiten verfügen über Einsatzfahrzeuge, die für die Bekämpfung von Waldbränden besonders geeignet sind. Derzeit läuft im Rahmen der Ausstattung von Stützpunktfeuerwehren ein Modernisierungsprogramm, in dessen Verlauf ältere Einsatzfahrzeuge durch neue Tanklöschfahrzeuge ersetzt werden, die speziell für das Land entwickelt wurden. „Landesweit stehen mehr als 47.000 überwiegend ehrenamtliche Feuerwehrleute bereit, um im Ernstfall eingreifen zu können”, erläuterte Hohnen.
Brandenburgs Landesforstverwaltung überwacht mit über hundert hoch auflösenden Digitalkameras flächendeckend und unabhängig von der Eigentumsart den gesamten Wald in Brandenburg. In den elf Waldbrand­zentralen der Ämter für Forstwirtschaft erfolgt die von einer intelligenten Software unterstützte Auswertung der Kamerabilder. Nach Ausbruch eines Waldbrandes entscheidet das möglichst frühzeitige Einsetzen der Löscharbeiten über das Ausmaß der Waldbrandschäden.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Todd Heitkamp (wikipedia.org)

Die hohen Lufttemperaturen, verbunden mit geringen Niederschlagsmengen, haben in den vergangenen Tagen zum raschen Anstieg der Brandgefahr im Wald und in der Feldflur geführt. Deshalb ist in allen Landesteilen Brandenburgs am Wochenende mit hoher Brandgefahr zu rechnen”, sagten Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze und Innenstaatssekretär Hans-Jürgen Hohnen heute in Potsdam. Das spiegelt sich in den aktuell ausgerufenen Waldbrandwarnstufen wider: Am Freitagvormittag bestand bereits in acht Kreisen Brandenburgs die höchste Waldbrand­warnstufe 4, in den anderen Landkreisen die Waldbrandwarnstufe 3. Für das Wochenende wird eine Verschärfung der Gefährdung erwartet.
Jede und jeder kann und muss dazu beitragen, den Wald zu schützen:
* § Im und am Wald darf in einem Mindestabstand von 50 Metern kein Feuer entzündet werden. Das Grillen, auch an Ufern von Waldseen, gilt ebenfalls als Feuer im Wald und ist verboten.
* § Das Rauchen im Wald und in der Feldflur ist zu unterlassen.
* § Werfen Sie keine glimmenden Zigaretten aus dem Auto.
* § Das Befahren des Waldes ist, unabhängig von der Waldbrandwarnstufe, verboten.
* § Um Löschfahrzeugen die Zufahrt zu ermöglichen, ist das Parken von Fahrzeugen auf den Waldzufahrten zu unterlassen.
* § Kraftfahrzeuge bitte nicht über trockenem Gras abstellen. Heiße Fahrzeugteile (zum Beispiel der Katalysator) können als Zündquelle wirken.
Wer einen Waldbrand entdeckt, diesen bitte sofort über den Notruf 112 der Feuerwehr melden.
In diesem Jahr wurden bisher bereits mehr Waldbrände registriert, als im gesamten Jahr 2007. Im Jahr 2008 wurden bei 199 Waldbränden 289 Hektar Wald geschädigt. Davon ereigneten sich 128 Brände mit einer Brandfläche von 235 Hektar, darunter ein Großbrand mit 197 Hektar allein im Schwerpunkmonat Juni. Dagegen kam es im vergangenen Jahr auf Grund der günstigen Witterungsbedingungen mit viel Regen lediglich zu 165 Waldbränden auf einer Fläche von 45 Hektar.
Blitzschlag gilt als einzige natürliche Waldbrandursache. Über 95 Prozent aller Waldbrände werden direkt oder indirekt von Menschen verursacht. Bei den Bränden sind in aller Regel Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Vor allem achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Flaschen und Scherben stellen eine erhebliche Gefahr dar.
„Brandenburg ist auf diese Gefahrenlage gut vorbereitet. Am besten ist es jedoch, Brände von vornherein durch umsichtiges Handeln zu vermeiden”, so Schulze weiter. Zur Früherkennung von Waldbränden setzt das Land hochmoderne Technik ein. Das kameragestützte Waldbrandüberwachungssystem ‚Fire Watch’ trägt maßgeblich dazu bei, dass Waldbrände rechtzeitig erkannt und von den Feuerwehren schnell bekämpft werden können.
Brandenburgs Feuerwehren verfügen zur Waldbrandbekämpfung unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils bis zu 150 Feuerwehrleuten. Die Brandschutzeinheiten verfügen über Einsatzfahrzeuge, die für die Bekämpfung von Waldbränden besonders geeignet sind. Derzeit läuft im Rahmen der Ausstattung von Stützpunktfeuerwehren ein Modernisierungsprogramm, in dessen Verlauf ältere Einsatzfahrzeuge durch neue Tanklöschfahrzeuge ersetzt werden, die speziell für das Land entwickelt wurden. „Landesweit stehen mehr als 47.000 überwiegend ehrenamtliche Feuerwehrleute bereit, um im Ernstfall eingreifen zu können”, erläuterte Hohnen.
Brandenburgs Landesforstverwaltung überwacht mit über hundert hoch auflösenden Digitalkameras flächendeckend und unabhängig von der Eigentumsart den gesamten Wald in Brandenburg. In den elf Waldbrand­zentralen der Ämter für Forstwirtschaft erfolgt die von einer intelligenten Software unterstützte Auswertung der Kamerabilder. Nach Ausbruch eines Waldbrandes entscheidet das möglichst frühzeitige Einsetzen der Löscharbeiten über das Ausmaß der Waldbrandschäden.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Todd Heitkamp (wikipedia.org)

Die hohen Lufttemperaturen, verbunden mit geringen Niederschlagsmengen, haben in den vergangenen Tagen zum raschen Anstieg der Brandgefahr im Wald und in der Feldflur geführt. Deshalb ist in allen Landesteilen Brandenburgs am Wochenende mit hoher Brandgefahr zu rechnen”, sagten Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze und Innenstaatssekretär Hans-Jürgen Hohnen heute in Potsdam. Das spiegelt sich in den aktuell ausgerufenen Waldbrandwarnstufen wider: Am Freitagvormittag bestand bereits in acht Kreisen Brandenburgs die höchste Waldbrand­warnstufe 4, in den anderen Landkreisen die Waldbrandwarnstufe 3. Für das Wochenende wird eine Verschärfung der Gefährdung erwartet.
Jede und jeder kann und muss dazu beitragen, den Wald zu schützen:
* § Im und am Wald darf in einem Mindestabstand von 50 Metern kein Feuer entzündet werden. Das Grillen, auch an Ufern von Waldseen, gilt ebenfalls als Feuer im Wald und ist verboten.
* § Das Rauchen im Wald und in der Feldflur ist zu unterlassen.
* § Werfen Sie keine glimmenden Zigaretten aus dem Auto.
* § Das Befahren des Waldes ist, unabhängig von der Waldbrandwarnstufe, verboten.
* § Um Löschfahrzeugen die Zufahrt zu ermöglichen, ist das Parken von Fahrzeugen auf den Waldzufahrten zu unterlassen.
* § Kraftfahrzeuge bitte nicht über trockenem Gras abstellen. Heiße Fahrzeugteile (zum Beispiel der Katalysator) können als Zündquelle wirken.
Wer einen Waldbrand entdeckt, diesen bitte sofort über den Notruf 112 der Feuerwehr melden.
In diesem Jahr wurden bisher bereits mehr Waldbrände registriert, als im gesamten Jahr 2007. Im Jahr 2008 wurden bei 199 Waldbränden 289 Hektar Wald geschädigt. Davon ereigneten sich 128 Brände mit einer Brandfläche von 235 Hektar, darunter ein Großbrand mit 197 Hektar allein im Schwerpunkmonat Juni. Dagegen kam es im vergangenen Jahr auf Grund der günstigen Witterungsbedingungen mit viel Regen lediglich zu 165 Waldbränden auf einer Fläche von 45 Hektar.
Blitzschlag gilt als einzige natürliche Waldbrandursache. Über 95 Prozent aller Waldbrände werden direkt oder indirekt von Menschen verursacht. Bei den Bränden sind in aller Regel Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Vor allem achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Flaschen und Scherben stellen eine erhebliche Gefahr dar.
„Brandenburg ist auf diese Gefahrenlage gut vorbereitet. Am besten ist es jedoch, Brände von vornherein durch umsichtiges Handeln zu vermeiden”, so Schulze weiter. Zur Früherkennung von Waldbränden setzt das Land hochmoderne Technik ein. Das kameragestützte Waldbrandüberwachungssystem ‚Fire Watch’ trägt maßgeblich dazu bei, dass Waldbrände rechtzeitig erkannt und von den Feuerwehren schnell bekämpft werden können.
Brandenburgs Feuerwehren verfügen zur Waldbrandbekämpfung unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils bis zu 150 Feuerwehrleuten. Die Brandschutzeinheiten verfügen über Einsatzfahrzeuge, die für die Bekämpfung von Waldbränden besonders geeignet sind. Derzeit läuft im Rahmen der Ausstattung von Stützpunktfeuerwehren ein Modernisierungsprogramm, in dessen Verlauf ältere Einsatzfahrzeuge durch neue Tanklöschfahrzeuge ersetzt werden, die speziell für das Land entwickelt wurden. „Landesweit stehen mehr als 47.000 überwiegend ehrenamtliche Feuerwehrleute bereit, um im Ernstfall eingreifen zu können”, erläuterte Hohnen.
Brandenburgs Landesforstverwaltung überwacht mit über hundert hoch auflösenden Digitalkameras flächendeckend und unabhängig von der Eigentumsart den gesamten Wald in Brandenburg. In den elf Waldbrand­zentralen der Ämter für Forstwirtschaft erfolgt die von einer intelligenten Software unterstützte Auswertung der Kamerabilder. Nach Ausbruch eines Waldbrandes entscheidet das möglichst frühzeitige Einsetzen der Löscharbeiten über das Ausmaß der Waldbrandschäden.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Todd Heitkamp (wikipedia.org)

Die hohen Lufttemperaturen, verbunden mit geringen Niederschlagsmengen, haben in den vergangenen Tagen zum raschen Anstieg der Brandgefahr im Wald und in der Feldflur geführt. Deshalb ist in allen Landesteilen Brandenburgs am Wochenende mit hoher Brandgefahr zu rechnen”, sagten Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze und Innenstaatssekretär Hans-Jürgen Hohnen heute in Potsdam. Das spiegelt sich in den aktuell ausgerufenen Waldbrandwarnstufen wider: Am Freitagvormittag bestand bereits in acht Kreisen Brandenburgs die höchste Waldbrand­warnstufe 4, in den anderen Landkreisen die Waldbrandwarnstufe 3. Für das Wochenende wird eine Verschärfung der Gefährdung erwartet.
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* § Das Rauchen im Wald und in der Feldflur ist zu unterlassen.
* § Werfen Sie keine glimmenden Zigaretten aus dem Auto.
* § Das Befahren des Waldes ist, unabhängig von der Waldbrandwarnstufe, verboten.
* § Um Löschfahrzeugen die Zufahrt zu ermöglichen, ist das Parken von Fahrzeugen auf den Waldzufahrten zu unterlassen.
* § Kraftfahrzeuge bitte nicht über trockenem Gras abstellen. Heiße Fahrzeugteile (zum Beispiel der Katalysator) können als Zündquelle wirken.
Wer einen Waldbrand entdeckt, diesen bitte sofort über den Notruf 112 der Feuerwehr melden.
In diesem Jahr wurden bisher bereits mehr Waldbrände registriert, als im gesamten Jahr 2007. Im Jahr 2008 wurden bei 199 Waldbränden 289 Hektar Wald geschädigt. Davon ereigneten sich 128 Brände mit einer Brandfläche von 235 Hektar, darunter ein Großbrand mit 197 Hektar allein im Schwerpunkmonat Juni. Dagegen kam es im vergangenen Jahr auf Grund der günstigen Witterungsbedingungen mit viel Regen lediglich zu 165 Waldbränden auf einer Fläche von 45 Hektar.
Blitzschlag gilt als einzige natürliche Waldbrandursache. Über 95 Prozent aller Waldbrände werden direkt oder indirekt von Menschen verursacht. Bei den Bränden sind in aller Regel Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Vor allem achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Flaschen und Scherben stellen eine erhebliche Gefahr dar.
„Brandenburg ist auf diese Gefahrenlage gut vorbereitet. Am besten ist es jedoch, Brände von vornherein durch umsichtiges Handeln zu vermeiden”, so Schulze weiter. Zur Früherkennung von Waldbränden setzt das Land hochmoderne Technik ein. Das kameragestützte Waldbrandüberwachungssystem ‚Fire Watch’ trägt maßgeblich dazu bei, dass Waldbrände rechtzeitig erkannt und von den Feuerwehren schnell bekämpft werden können.
Brandenburgs Feuerwehren verfügen zur Waldbrandbekämpfung unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils bis zu 150 Feuerwehrleuten. Die Brandschutzeinheiten verfügen über Einsatzfahrzeuge, die für die Bekämpfung von Waldbränden besonders geeignet sind. Derzeit läuft im Rahmen der Ausstattung von Stützpunktfeuerwehren ein Modernisierungsprogramm, in dessen Verlauf ältere Einsatzfahrzeuge durch neue Tanklöschfahrzeuge ersetzt werden, die speziell für das Land entwickelt wurden. „Landesweit stehen mehr als 47.000 überwiegend ehrenamtliche Feuerwehrleute bereit, um im Ernstfall eingreifen zu können”, erläuterte Hohnen.
Brandenburgs Landesforstverwaltung überwacht mit über hundert hoch auflösenden Digitalkameras flächendeckend und unabhängig von der Eigentumsart den gesamten Wald in Brandenburg. In den elf Waldbrand­zentralen der Ämter für Forstwirtschaft erfolgt die von einer intelligenten Software unterstützte Auswertung der Kamerabilder. Nach Ausbruch eines Waldbrandes entscheidet das möglichst frühzeitige Einsetzen der Löscharbeiten über das Ausmaß der Waldbrandschäden.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Todd Heitkamp (wikipedia.org)

Die hohen Lufttemperaturen, verbunden mit geringen Niederschlagsmengen, haben in den vergangenen Tagen zum raschen Anstieg der Brandgefahr im Wald und in der Feldflur geführt. Deshalb ist in allen Landesteilen Brandenburgs am Wochenende mit hoher Brandgefahr zu rechnen”, sagten Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze und Innenstaatssekretär Hans-Jürgen Hohnen heute in Potsdam. Das spiegelt sich in den aktuell ausgerufenen Waldbrandwarnstufen wider: Am Freitagvormittag bestand bereits in acht Kreisen Brandenburgs die höchste Waldbrand­warnstufe 4, in den anderen Landkreisen die Waldbrandwarnstufe 3. Für das Wochenende wird eine Verschärfung der Gefährdung erwartet.
Jede und jeder kann und muss dazu beitragen, den Wald zu schützen:
* § Im und am Wald darf in einem Mindestabstand von 50 Metern kein Feuer entzündet werden. Das Grillen, auch an Ufern von Waldseen, gilt ebenfalls als Feuer im Wald und ist verboten.
* § Das Rauchen im Wald und in der Feldflur ist zu unterlassen.
* § Werfen Sie keine glimmenden Zigaretten aus dem Auto.
* § Das Befahren des Waldes ist, unabhängig von der Waldbrandwarnstufe, verboten.
* § Um Löschfahrzeugen die Zufahrt zu ermöglichen, ist das Parken von Fahrzeugen auf den Waldzufahrten zu unterlassen.
* § Kraftfahrzeuge bitte nicht über trockenem Gras abstellen. Heiße Fahrzeugteile (zum Beispiel der Katalysator) können als Zündquelle wirken.
Wer einen Waldbrand entdeckt, diesen bitte sofort über den Notruf 112 der Feuerwehr melden.
In diesem Jahr wurden bisher bereits mehr Waldbrände registriert, als im gesamten Jahr 2007. Im Jahr 2008 wurden bei 199 Waldbränden 289 Hektar Wald geschädigt. Davon ereigneten sich 128 Brände mit einer Brandfläche von 235 Hektar, darunter ein Großbrand mit 197 Hektar allein im Schwerpunkmonat Juni. Dagegen kam es im vergangenen Jahr auf Grund der günstigen Witterungsbedingungen mit viel Regen lediglich zu 165 Waldbränden auf einer Fläche von 45 Hektar.
Blitzschlag gilt als einzige natürliche Waldbrandursache. Über 95 Prozent aller Waldbrände werden direkt oder indirekt von Menschen verursacht. Bei den Bränden sind in aller Regel Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Vor allem achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Flaschen und Scherben stellen eine erhebliche Gefahr dar.
„Brandenburg ist auf diese Gefahrenlage gut vorbereitet. Am besten ist es jedoch, Brände von vornherein durch umsichtiges Handeln zu vermeiden”, so Schulze weiter. Zur Früherkennung von Waldbränden setzt das Land hochmoderne Technik ein. Das kameragestützte Waldbrandüberwachungssystem ‚Fire Watch’ trägt maßgeblich dazu bei, dass Waldbrände rechtzeitig erkannt und von den Feuerwehren schnell bekämpft werden können.
Brandenburgs Feuerwehren verfügen zur Waldbrandbekämpfung unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils bis zu 150 Feuerwehrleuten. Die Brandschutzeinheiten verfügen über Einsatzfahrzeuge, die für die Bekämpfung von Waldbränden besonders geeignet sind. Derzeit läuft im Rahmen der Ausstattung von Stützpunktfeuerwehren ein Modernisierungsprogramm, in dessen Verlauf ältere Einsatzfahrzeuge durch neue Tanklöschfahrzeuge ersetzt werden, die speziell für das Land entwickelt wurden. „Landesweit stehen mehr als 47.000 überwiegend ehrenamtliche Feuerwehrleute bereit, um im Ernstfall eingreifen zu können”, erläuterte Hohnen.
Brandenburgs Landesforstverwaltung überwacht mit über hundert hoch auflösenden Digitalkameras flächendeckend und unabhängig von der Eigentumsart den gesamten Wald in Brandenburg. In den elf Waldbrand­zentralen der Ämter für Forstwirtschaft erfolgt die von einer intelligenten Software unterstützte Auswertung der Kamerabilder. Nach Ausbruch eines Waldbrandes entscheidet das möglichst frühzeitige Einsetzen der Löscharbeiten über das Ausmaß der Waldbrandschäden.
Quelle: Ministerium des Innern
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Die hohen Lufttemperaturen, verbunden mit geringen Niederschlagsmengen, haben in den vergangenen Tagen zum raschen Anstieg der Brandgefahr im Wald und in der Feldflur geführt. Deshalb ist in allen Landesteilen Brandenburgs am Wochenende mit hoher Brandgefahr zu rechnen”, sagten Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze und Innenstaatssekretär Hans-Jürgen Hohnen heute in Potsdam. Das spiegelt sich in den aktuell ausgerufenen Waldbrandwarnstufen wider: Am Freitagvormittag bestand bereits in acht Kreisen Brandenburgs die höchste Waldbrand­warnstufe 4, in den anderen Landkreisen die Waldbrandwarnstufe 3. Für das Wochenende wird eine Verschärfung der Gefährdung erwartet.
Jede und jeder kann und muss dazu beitragen, den Wald zu schützen:
* § Im und am Wald darf in einem Mindestabstand von 50 Metern kein Feuer entzündet werden. Das Grillen, auch an Ufern von Waldseen, gilt ebenfalls als Feuer im Wald und ist verboten.
* § Das Rauchen im Wald und in der Feldflur ist zu unterlassen.
* § Werfen Sie keine glimmenden Zigaretten aus dem Auto.
* § Das Befahren des Waldes ist, unabhängig von der Waldbrandwarnstufe, verboten.
* § Um Löschfahrzeugen die Zufahrt zu ermöglichen, ist das Parken von Fahrzeugen auf den Waldzufahrten zu unterlassen.
* § Kraftfahrzeuge bitte nicht über trockenem Gras abstellen. Heiße Fahrzeugteile (zum Beispiel der Katalysator) können als Zündquelle wirken.
Wer einen Waldbrand entdeckt, diesen bitte sofort über den Notruf 112 der Feuerwehr melden.
In diesem Jahr wurden bisher bereits mehr Waldbrände registriert, als im gesamten Jahr 2007. Im Jahr 2008 wurden bei 199 Waldbränden 289 Hektar Wald geschädigt. Davon ereigneten sich 128 Brände mit einer Brandfläche von 235 Hektar, darunter ein Großbrand mit 197 Hektar allein im Schwerpunkmonat Juni. Dagegen kam es im vergangenen Jahr auf Grund der günstigen Witterungsbedingungen mit viel Regen lediglich zu 165 Waldbränden auf einer Fläche von 45 Hektar.
Blitzschlag gilt als einzige natürliche Waldbrandursache. Über 95 Prozent aller Waldbrände werden direkt oder indirekt von Menschen verursacht. Bei den Bränden sind in aller Regel Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Vor allem achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Flaschen und Scherben stellen eine erhebliche Gefahr dar.
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Brandenburgs Feuerwehren verfügen zur Waldbrandbekämpfung unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils bis zu 150 Feuerwehrleuten. Die Brandschutzeinheiten verfügen über Einsatzfahrzeuge, die für die Bekämpfung von Waldbränden besonders geeignet sind. Derzeit läuft im Rahmen der Ausstattung von Stützpunktfeuerwehren ein Modernisierungsprogramm, in dessen Verlauf ältere Einsatzfahrzeuge durch neue Tanklöschfahrzeuge ersetzt werden, die speziell für das Land entwickelt wurden. „Landesweit stehen mehr als 47.000 überwiegend ehrenamtliche Feuerwehrleute bereit, um im Ernstfall eingreifen zu können”, erläuterte Hohnen.
Brandenburgs Landesforstverwaltung überwacht mit über hundert hoch auflösenden Digitalkameras flächendeckend und unabhängig von der Eigentumsart den gesamten Wald in Brandenburg. In den elf Waldbrand­zentralen der Ämter für Forstwirtschaft erfolgt die von einer intelligenten Software unterstützte Auswertung der Kamerabilder. Nach Ausbruch eines Waldbrandes entscheidet das möglichst frühzeitige Einsetzen der Löscharbeiten über das Ausmaß der Waldbrandschäden.
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