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NIEDERLAUSITZ aktuell

Schalenwild macht sich rarer – Waschbären breiten sich aus: Streckenstatistik für das Jagdjahr 2011/2012

10:33 Uhr | 21. September 2012
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Die oberste Jagdbehörde beim Brandenburger Agrarministerium hat auf der Grundlage der Meldungen aus den Kreisen eine Bilanz für das Jagdjahr 2011/ 2012 vorgelegt. Abweichend vom Kalenderjahr starten Jagdjahre jeweils am 1. April und enden am 30. März des Folgejahres. Die Auswertung der Statistik übernimmt in Brandenburg das Landeskompetenzzentrum des Landesforstbetriebs in Eberswalde.
Schalenwild
Danach kamen im Land Brandenburg insgesamt 150.667 Stück Schalenwild zur Strecke, acht Prozent weniger als im Jahr zuvor. Der Rückgang vollzog sich bei allen fünf vorkommenden Schalenwildarten.
Die Rotwildstrecke betrug 8.499 Stück. Dies bedeutet einen Rückgang von 354 Stück oder vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mit jeweils über tausend Stück Rotwild waren die Landkreise Oder-Spree und Ostprignitz-Ruppin an der Landesstrecke beteiligt.
Im Jagdjahr 2011/2012 stehen 12.858 Stück Damwild zu Buche, was einen Rückgang um sechs Prozent bedeutet. Die größten Streckenanteile hatten die Landkreise Potsdam-Mittelmark und Oberhavel.
Das letzte Jagdjahr erbrachte eine Strecke von landesweit 895 Mufflons, 83 Stück weniger als im Vorjahr. Bedeutende Strecken wurden in der Uckermark und Oberhavel erzielt.
Um lediglich ein Prozent sank die Strecke beim Rehwild. Insgesamt konnten 67.568 Stück Rehwild in Brandenburg gestreckt werden. Die höchsten Strecken verzeichnen die Landkreise Uckermark und Prignitz. Das Rehwild ist die mit Abstand häufigste Schalenwildart bei Wildunfällen. Überfahrene Rehe haben einen Anteil von elf Prozent an der Rehwildstrecke.
Um 11.000 Stück war die Schwarzwildstrecke im zurückliegenden Jagdjahr 2010/2012 gestiegen, nun ist sie um fast die gleiche Größenordnung wieder gesunken. Insgesamt 60.847 Stück Schwarzwild konnten 2011/12 erlegt werden, ein Streckenminus von 16 Prozent. Die höchsten Schwarzwildstrecken waren in der Uckermark und im Landkreis Oder-Spree erzielt worden.
Niederwild
Beim Niederwild sind die Streckenergebnisse mit denen des Vorjahres vergleichbar. Es wurden insgesamt 3.079 Feldhasen erlegt, 156 Exemplare weniger als im Vorjahr. Fast zwei Drittel dieser Strecke sind Verkehrsopfer.
Leicht erholt hat sich die Kaninchenstrecke. Im zurückliegenden Jagdjahr konnten landesweit immerhin 91 Kaninchen erlegt werden, fast doppelt so viele wie im Jahr zuvor.
Die Fasanenstrecke ist weiterhin rückläufig. Im betrachteten Zeitraum konnten 1.017 Fasane erlegt werden, 50 weniger als im Jagdjahr zuvor.
Die Entenstrecke zeigt sich im Vergleich zum Vorjahr leicht erholt. Insgesamt 9.526 erlegte Exemplare bedeuten einen Streckenanstieg von vier Prozent.
Nochmals geringer als im Vorjahr ist die Gänsestrecke. Nur noch 3.449 Exemplare konnten 2011/12 erlegt werden, ein Streckenminus von 6 Prozent.
Ergänzt wird die Niederwildstrecke durch 2.185 erlegte Ringeltauben. Damit stieg die Strecke dieser Art um 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr an.
Raubwild
Die Strecken der Raubwildarten folgen unterschiedlichen Trends. Im Jagdjahr 2011/2012 konnten insgesamt 25.035 Rotfüchse erlegt werden, das sind nochmals 291 Füchse weniger als im Vorjahr. Das Ergebnis dokumentiert einen neuen Tiefstwert für Brandenburg in den letzten 20 Jagdjahren.
Rückläufig ist auch die Strecke beim Steinmarder. Sie betrug im letzten Jagdjahr 1.300 Stück, sechs Prozent weniger als im Vorjahr. Der jährliche Anstieg der Dachsstrecken hält dagegen unvermindert an. Mit 3.295 Dachsen ist die letztjährige Höchstmarke erneut übertroffen worden. Allerdings wird ein Drittel dieser Strecke durch den Straßenverkehr realisiert.
Besorgniserregend verläuft die Streckenentwicklung beim Waschbär. Der Streckenrekord des Vorjahres wurde mit 14.495 Exemplaren noch einmal deutlich übertroffen. Die aktuelle Strecke bedeutet einen neuen Höchstwert für Brandenburg und ein kräftiges Plus von 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Welcher Art die Populationsentwicklung ist, die sich hinter dieser Streckenentwicklung verbirgt, lässt sich ahnen.
Beim Marderhund ist die Streckenentwicklung dagegen weiterhin rückläufig. Im letzten Jagdjahr stehen 5.116 Marderhunde zu Buche, ein Streckenrückgang um zehn Prozent.
Die Minkstrecke Brandenburgs hält das Niveau der letzten Jahre. Im Jahr 2011/12 konnten insgesamt 212 Minke gestreckt werden, 15 mehr als im Vorjahr.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die oberste Jagdbehörde beim Brandenburger Agrarministerium hat auf der Grundlage der Meldungen aus den Kreisen eine Bilanz für das Jagdjahr 2011/ 2012 vorgelegt. Abweichend vom Kalenderjahr starten Jagdjahre jeweils am 1. April und enden am 30. März des Folgejahres. Die Auswertung der Statistik übernimmt in Brandenburg das Landeskompetenzzentrum des Landesforstbetriebs in Eberswalde.
Schalenwild
Danach kamen im Land Brandenburg insgesamt 150.667 Stück Schalenwild zur Strecke, acht Prozent weniger als im Jahr zuvor. Der Rückgang vollzog sich bei allen fünf vorkommenden Schalenwildarten.
Die Rotwildstrecke betrug 8.499 Stück. Dies bedeutet einen Rückgang von 354 Stück oder vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mit jeweils über tausend Stück Rotwild waren die Landkreise Oder-Spree und Ostprignitz-Ruppin an der Landesstrecke beteiligt.
Im Jagdjahr 2011/2012 stehen 12.858 Stück Damwild zu Buche, was einen Rückgang um sechs Prozent bedeutet. Die größten Streckenanteile hatten die Landkreise Potsdam-Mittelmark und Oberhavel.
Das letzte Jagdjahr erbrachte eine Strecke von landesweit 895 Mufflons, 83 Stück weniger als im Vorjahr. Bedeutende Strecken wurden in der Uckermark und Oberhavel erzielt.
Um lediglich ein Prozent sank die Strecke beim Rehwild. Insgesamt konnten 67.568 Stück Rehwild in Brandenburg gestreckt werden. Die höchsten Strecken verzeichnen die Landkreise Uckermark und Prignitz. Das Rehwild ist die mit Abstand häufigste Schalenwildart bei Wildunfällen. Überfahrene Rehe haben einen Anteil von elf Prozent an der Rehwildstrecke.
Um 11.000 Stück war die Schwarzwildstrecke im zurückliegenden Jagdjahr 2010/2012 gestiegen, nun ist sie um fast die gleiche Größenordnung wieder gesunken. Insgesamt 60.847 Stück Schwarzwild konnten 2011/12 erlegt werden, ein Streckenminus von 16 Prozent. Die höchsten Schwarzwildstrecken waren in der Uckermark und im Landkreis Oder-Spree erzielt worden.
Niederwild
Beim Niederwild sind die Streckenergebnisse mit denen des Vorjahres vergleichbar. Es wurden insgesamt 3.079 Feldhasen erlegt, 156 Exemplare weniger als im Vorjahr. Fast zwei Drittel dieser Strecke sind Verkehrsopfer.
Leicht erholt hat sich die Kaninchenstrecke. Im zurückliegenden Jagdjahr konnten landesweit immerhin 91 Kaninchen erlegt werden, fast doppelt so viele wie im Jahr zuvor.
Die Fasanenstrecke ist weiterhin rückläufig. Im betrachteten Zeitraum konnten 1.017 Fasane erlegt werden, 50 weniger als im Jagdjahr zuvor.
Die Entenstrecke zeigt sich im Vergleich zum Vorjahr leicht erholt. Insgesamt 9.526 erlegte Exemplare bedeuten einen Streckenanstieg von vier Prozent.
Nochmals geringer als im Vorjahr ist die Gänsestrecke. Nur noch 3.449 Exemplare konnten 2011/12 erlegt werden, ein Streckenminus von 6 Prozent.
Ergänzt wird die Niederwildstrecke durch 2.185 erlegte Ringeltauben. Damit stieg die Strecke dieser Art um 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr an.
Raubwild
Die Strecken der Raubwildarten folgen unterschiedlichen Trends. Im Jagdjahr 2011/2012 konnten insgesamt 25.035 Rotfüchse erlegt werden, das sind nochmals 291 Füchse weniger als im Vorjahr. Das Ergebnis dokumentiert einen neuen Tiefstwert für Brandenburg in den letzten 20 Jagdjahren.
Rückläufig ist auch die Strecke beim Steinmarder. Sie betrug im letzten Jagdjahr 1.300 Stück, sechs Prozent weniger als im Vorjahr. Der jährliche Anstieg der Dachsstrecken hält dagegen unvermindert an. Mit 3.295 Dachsen ist die letztjährige Höchstmarke erneut übertroffen worden. Allerdings wird ein Drittel dieser Strecke durch den Straßenverkehr realisiert.
Besorgniserregend verläuft die Streckenentwicklung beim Waschbär. Der Streckenrekord des Vorjahres wurde mit 14.495 Exemplaren noch einmal deutlich übertroffen. Die aktuelle Strecke bedeutet einen neuen Höchstwert für Brandenburg und ein kräftiges Plus von 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Welcher Art die Populationsentwicklung ist, die sich hinter dieser Streckenentwicklung verbirgt, lässt sich ahnen.
Beim Marderhund ist die Streckenentwicklung dagegen weiterhin rückläufig. Im letzten Jagdjahr stehen 5.116 Marderhunde zu Buche, ein Streckenrückgang um zehn Prozent.
Die Minkstrecke Brandenburgs hält das Niveau der letzten Jahre. Im Jahr 2011/12 konnten insgesamt 212 Minke gestreckt werden, 15 mehr als im Vorjahr.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die oberste Jagdbehörde beim Brandenburger Agrarministerium hat auf der Grundlage der Meldungen aus den Kreisen eine Bilanz für das Jagdjahr 2011/ 2012 vorgelegt. Abweichend vom Kalenderjahr starten Jagdjahre jeweils am 1. April und enden am 30. März des Folgejahres. Die Auswertung der Statistik übernimmt in Brandenburg das Landeskompetenzzentrum des Landesforstbetriebs in Eberswalde.
Schalenwild
Danach kamen im Land Brandenburg insgesamt 150.667 Stück Schalenwild zur Strecke, acht Prozent weniger als im Jahr zuvor. Der Rückgang vollzog sich bei allen fünf vorkommenden Schalenwildarten.
Die Rotwildstrecke betrug 8.499 Stück. Dies bedeutet einen Rückgang von 354 Stück oder vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mit jeweils über tausend Stück Rotwild waren die Landkreise Oder-Spree und Ostprignitz-Ruppin an der Landesstrecke beteiligt.
Im Jagdjahr 2011/2012 stehen 12.858 Stück Damwild zu Buche, was einen Rückgang um sechs Prozent bedeutet. Die größten Streckenanteile hatten die Landkreise Potsdam-Mittelmark und Oberhavel.
Das letzte Jagdjahr erbrachte eine Strecke von landesweit 895 Mufflons, 83 Stück weniger als im Vorjahr. Bedeutende Strecken wurden in der Uckermark und Oberhavel erzielt.
Um lediglich ein Prozent sank die Strecke beim Rehwild. Insgesamt konnten 67.568 Stück Rehwild in Brandenburg gestreckt werden. Die höchsten Strecken verzeichnen die Landkreise Uckermark und Prignitz. Das Rehwild ist die mit Abstand häufigste Schalenwildart bei Wildunfällen. Überfahrene Rehe haben einen Anteil von elf Prozent an der Rehwildstrecke.
Um 11.000 Stück war die Schwarzwildstrecke im zurückliegenden Jagdjahr 2010/2012 gestiegen, nun ist sie um fast die gleiche Größenordnung wieder gesunken. Insgesamt 60.847 Stück Schwarzwild konnten 2011/12 erlegt werden, ein Streckenminus von 16 Prozent. Die höchsten Schwarzwildstrecken waren in der Uckermark und im Landkreis Oder-Spree erzielt worden.
Niederwild
Beim Niederwild sind die Streckenergebnisse mit denen des Vorjahres vergleichbar. Es wurden insgesamt 3.079 Feldhasen erlegt, 156 Exemplare weniger als im Vorjahr. Fast zwei Drittel dieser Strecke sind Verkehrsopfer.
Leicht erholt hat sich die Kaninchenstrecke. Im zurückliegenden Jagdjahr konnten landesweit immerhin 91 Kaninchen erlegt werden, fast doppelt so viele wie im Jahr zuvor.
Die Fasanenstrecke ist weiterhin rückläufig. Im betrachteten Zeitraum konnten 1.017 Fasane erlegt werden, 50 weniger als im Jagdjahr zuvor.
Die Entenstrecke zeigt sich im Vergleich zum Vorjahr leicht erholt. Insgesamt 9.526 erlegte Exemplare bedeuten einen Streckenanstieg von vier Prozent.
Nochmals geringer als im Vorjahr ist die Gänsestrecke. Nur noch 3.449 Exemplare konnten 2011/12 erlegt werden, ein Streckenminus von 6 Prozent.
Ergänzt wird die Niederwildstrecke durch 2.185 erlegte Ringeltauben. Damit stieg die Strecke dieser Art um 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr an.
Raubwild
Die Strecken der Raubwildarten folgen unterschiedlichen Trends. Im Jagdjahr 2011/2012 konnten insgesamt 25.035 Rotfüchse erlegt werden, das sind nochmals 291 Füchse weniger als im Vorjahr. Das Ergebnis dokumentiert einen neuen Tiefstwert für Brandenburg in den letzten 20 Jagdjahren.
Rückläufig ist auch die Strecke beim Steinmarder. Sie betrug im letzten Jagdjahr 1.300 Stück, sechs Prozent weniger als im Vorjahr. Der jährliche Anstieg der Dachsstrecken hält dagegen unvermindert an. Mit 3.295 Dachsen ist die letztjährige Höchstmarke erneut übertroffen worden. Allerdings wird ein Drittel dieser Strecke durch den Straßenverkehr realisiert.
Besorgniserregend verläuft die Streckenentwicklung beim Waschbär. Der Streckenrekord des Vorjahres wurde mit 14.495 Exemplaren noch einmal deutlich übertroffen. Die aktuelle Strecke bedeutet einen neuen Höchstwert für Brandenburg und ein kräftiges Plus von 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Welcher Art die Populationsentwicklung ist, die sich hinter dieser Streckenentwicklung verbirgt, lässt sich ahnen.
Beim Marderhund ist die Streckenentwicklung dagegen weiterhin rückläufig. Im letzten Jagdjahr stehen 5.116 Marderhunde zu Buche, ein Streckenrückgang um zehn Prozent.
Die Minkstrecke Brandenburgs hält das Niveau der letzten Jahre. Im Jahr 2011/12 konnten insgesamt 212 Minke gestreckt werden, 15 mehr als im Vorjahr.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die oberste Jagdbehörde beim Brandenburger Agrarministerium hat auf der Grundlage der Meldungen aus den Kreisen eine Bilanz für das Jagdjahr 2011/ 2012 vorgelegt. Abweichend vom Kalenderjahr starten Jagdjahre jeweils am 1. April und enden am 30. März des Folgejahres. Die Auswertung der Statistik übernimmt in Brandenburg das Landeskompetenzzentrum des Landesforstbetriebs in Eberswalde.
Schalenwild
Danach kamen im Land Brandenburg insgesamt 150.667 Stück Schalenwild zur Strecke, acht Prozent weniger als im Jahr zuvor. Der Rückgang vollzog sich bei allen fünf vorkommenden Schalenwildarten.
Die Rotwildstrecke betrug 8.499 Stück. Dies bedeutet einen Rückgang von 354 Stück oder vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mit jeweils über tausend Stück Rotwild waren die Landkreise Oder-Spree und Ostprignitz-Ruppin an der Landesstrecke beteiligt.
Im Jagdjahr 2011/2012 stehen 12.858 Stück Damwild zu Buche, was einen Rückgang um sechs Prozent bedeutet. Die größten Streckenanteile hatten die Landkreise Potsdam-Mittelmark und Oberhavel.
Das letzte Jagdjahr erbrachte eine Strecke von landesweit 895 Mufflons, 83 Stück weniger als im Vorjahr. Bedeutende Strecken wurden in der Uckermark und Oberhavel erzielt.
Um lediglich ein Prozent sank die Strecke beim Rehwild. Insgesamt konnten 67.568 Stück Rehwild in Brandenburg gestreckt werden. Die höchsten Strecken verzeichnen die Landkreise Uckermark und Prignitz. Das Rehwild ist die mit Abstand häufigste Schalenwildart bei Wildunfällen. Überfahrene Rehe haben einen Anteil von elf Prozent an der Rehwildstrecke.
Um 11.000 Stück war die Schwarzwildstrecke im zurückliegenden Jagdjahr 2010/2012 gestiegen, nun ist sie um fast die gleiche Größenordnung wieder gesunken. Insgesamt 60.847 Stück Schwarzwild konnten 2011/12 erlegt werden, ein Streckenminus von 16 Prozent. Die höchsten Schwarzwildstrecken waren in der Uckermark und im Landkreis Oder-Spree erzielt worden.
Niederwild
Beim Niederwild sind die Streckenergebnisse mit denen des Vorjahres vergleichbar. Es wurden insgesamt 3.079 Feldhasen erlegt, 156 Exemplare weniger als im Vorjahr. Fast zwei Drittel dieser Strecke sind Verkehrsopfer.
Leicht erholt hat sich die Kaninchenstrecke. Im zurückliegenden Jagdjahr konnten landesweit immerhin 91 Kaninchen erlegt werden, fast doppelt so viele wie im Jahr zuvor.
Die Fasanenstrecke ist weiterhin rückläufig. Im betrachteten Zeitraum konnten 1.017 Fasane erlegt werden, 50 weniger als im Jagdjahr zuvor.
Die Entenstrecke zeigt sich im Vergleich zum Vorjahr leicht erholt. Insgesamt 9.526 erlegte Exemplare bedeuten einen Streckenanstieg von vier Prozent.
Nochmals geringer als im Vorjahr ist die Gänsestrecke. Nur noch 3.449 Exemplare konnten 2011/12 erlegt werden, ein Streckenminus von 6 Prozent.
Ergänzt wird die Niederwildstrecke durch 2.185 erlegte Ringeltauben. Damit stieg die Strecke dieser Art um 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr an.
Raubwild
Die Strecken der Raubwildarten folgen unterschiedlichen Trends. Im Jagdjahr 2011/2012 konnten insgesamt 25.035 Rotfüchse erlegt werden, das sind nochmals 291 Füchse weniger als im Vorjahr. Das Ergebnis dokumentiert einen neuen Tiefstwert für Brandenburg in den letzten 20 Jagdjahren.
Rückläufig ist auch die Strecke beim Steinmarder. Sie betrug im letzten Jagdjahr 1.300 Stück, sechs Prozent weniger als im Vorjahr. Der jährliche Anstieg der Dachsstrecken hält dagegen unvermindert an. Mit 3.295 Dachsen ist die letztjährige Höchstmarke erneut übertroffen worden. Allerdings wird ein Drittel dieser Strecke durch den Straßenverkehr realisiert.
Besorgniserregend verläuft die Streckenentwicklung beim Waschbär. Der Streckenrekord des Vorjahres wurde mit 14.495 Exemplaren noch einmal deutlich übertroffen. Die aktuelle Strecke bedeutet einen neuen Höchstwert für Brandenburg und ein kräftiges Plus von 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Welcher Art die Populationsentwicklung ist, die sich hinter dieser Streckenentwicklung verbirgt, lässt sich ahnen.
Beim Marderhund ist die Streckenentwicklung dagegen weiterhin rückläufig. Im letzten Jagdjahr stehen 5.116 Marderhunde zu Buche, ein Streckenrückgang um zehn Prozent.
Die Minkstrecke Brandenburgs hält das Niveau der letzten Jahre. Im Jahr 2011/12 konnten insgesamt 212 Minke gestreckt werden, 15 mehr als im Vorjahr.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die oberste Jagdbehörde beim Brandenburger Agrarministerium hat auf der Grundlage der Meldungen aus den Kreisen eine Bilanz für das Jagdjahr 2011/ 2012 vorgelegt. Abweichend vom Kalenderjahr starten Jagdjahre jeweils am 1. April und enden am 30. März des Folgejahres. Die Auswertung der Statistik übernimmt in Brandenburg das Landeskompetenzzentrum des Landesforstbetriebs in Eberswalde.
Schalenwild
Danach kamen im Land Brandenburg insgesamt 150.667 Stück Schalenwild zur Strecke, acht Prozent weniger als im Jahr zuvor. Der Rückgang vollzog sich bei allen fünf vorkommenden Schalenwildarten.
Die Rotwildstrecke betrug 8.499 Stück. Dies bedeutet einen Rückgang von 354 Stück oder vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mit jeweils über tausend Stück Rotwild waren die Landkreise Oder-Spree und Ostprignitz-Ruppin an der Landesstrecke beteiligt.
Im Jagdjahr 2011/2012 stehen 12.858 Stück Damwild zu Buche, was einen Rückgang um sechs Prozent bedeutet. Die größten Streckenanteile hatten die Landkreise Potsdam-Mittelmark und Oberhavel.
Das letzte Jagdjahr erbrachte eine Strecke von landesweit 895 Mufflons, 83 Stück weniger als im Vorjahr. Bedeutende Strecken wurden in der Uckermark und Oberhavel erzielt.
Um lediglich ein Prozent sank die Strecke beim Rehwild. Insgesamt konnten 67.568 Stück Rehwild in Brandenburg gestreckt werden. Die höchsten Strecken verzeichnen die Landkreise Uckermark und Prignitz. Das Rehwild ist die mit Abstand häufigste Schalenwildart bei Wildunfällen. Überfahrene Rehe haben einen Anteil von elf Prozent an der Rehwildstrecke.
Um 11.000 Stück war die Schwarzwildstrecke im zurückliegenden Jagdjahr 2010/2012 gestiegen, nun ist sie um fast die gleiche Größenordnung wieder gesunken. Insgesamt 60.847 Stück Schwarzwild konnten 2011/12 erlegt werden, ein Streckenminus von 16 Prozent. Die höchsten Schwarzwildstrecken waren in der Uckermark und im Landkreis Oder-Spree erzielt worden.
Niederwild
Beim Niederwild sind die Streckenergebnisse mit denen des Vorjahres vergleichbar. Es wurden insgesamt 3.079 Feldhasen erlegt, 156 Exemplare weniger als im Vorjahr. Fast zwei Drittel dieser Strecke sind Verkehrsopfer.
Leicht erholt hat sich die Kaninchenstrecke. Im zurückliegenden Jagdjahr konnten landesweit immerhin 91 Kaninchen erlegt werden, fast doppelt so viele wie im Jahr zuvor.
Die Fasanenstrecke ist weiterhin rückläufig. Im betrachteten Zeitraum konnten 1.017 Fasane erlegt werden, 50 weniger als im Jagdjahr zuvor.
Die Entenstrecke zeigt sich im Vergleich zum Vorjahr leicht erholt. Insgesamt 9.526 erlegte Exemplare bedeuten einen Streckenanstieg von vier Prozent.
Nochmals geringer als im Vorjahr ist die Gänsestrecke. Nur noch 3.449 Exemplare konnten 2011/12 erlegt werden, ein Streckenminus von 6 Prozent.
Ergänzt wird die Niederwildstrecke durch 2.185 erlegte Ringeltauben. Damit stieg die Strecke dieser Art um 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr an.
Raubwild
Die Strecken der Raubwildarten folgen unterschiedlichen Trends. Im Jagdjahr 2011/2012 konnten insgesamt 25.035 Rotfüchse erlegt werden, das sind nochmals 291 Füchse weniger als im Vorjahr. Das Ergebnis dokumentiert einen neuen Tiefstwert für Brandenburg in den letzten 20 Jagdjahren.
Rückläufig ist auch die Strecke beim Steinmarder. Sie betrug im letzten Jagdjahr 1.300 Stück, sechs Prozent weniger als im Vorjahr. Der jährliche Anstieg der Dachsstrecken hält dagegen unvermindert an. Mit 3.295 Dachsen ist die letztjährige Höchstmarke erneut übertroffen worden. Allerdings wird ein Drittel dieser Strecke durch den Straßenverkehr realisiert.
Besorgniserregend verläuft die Streckenentwicklung beim Waschbär. Der Streckenrekord des Vorjahres wurde mit 14.495 Exemplaren noch einmal deutlich übertroffen. Die aktuelle Strecke bedeutet einen neuen Höchstwert für Brandenburg und ein kräftiges Plus von 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Welcher Art die Populationsentwicklung ist, die sich hinter dieser Streckenentwicklung verbirgt, lässt sich ahnen.
Beim Marderhund ist die Streckenentwicklung dagegen weiterhin rückläufig. Im letzten Jagdjahr stehen 5.116 Marderhunde zu Buche, ein Streckenrückgang um zehn Prozent.
Die Minkstrecke Brandenburgs hält das Niveau der letzten Jahre. Im Jahr 2011/12 konnten insgesamt 212 Minke gestreckt werden, 15 mehr als im Vorjahr.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die oberste Jagdbehörde beim Brandenburger Agrarministerium hat auf der Grundlage der Meldungen aus den Kreisen eine Bilanz für das Jagdjahr 2011/ 2012 vorgelegt. Abweichend vom Kalenderjahr starten Jagdjahre jeweils am 1. April und enden am 30. März des Folgejahres. Die Auswertung der Statistik übernimmt in Brandenburg das Landeskompetenzzentrum des Landesforstbetriebs in Eberswalde.
Schalenwild
Danach kamen im Land Brandenburg insgesamt 150.667 Stück Schalenwild zur Strecke, acht Prozent weniger als im Jahr zuvor. Der Rückgang vollzog sich bei allen fünf vorkommenden Schalenwildarten.
Die Rotwildstrecke betrug 8.499 Stück. Dies bedeutet einen Rückgang von 354 Stück oder vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mit jeweils über tausend Stück Rotwild waren die Landkreise Oder-Spree und Ostprignitz-Ruppin an der Landesstrecke beteiligt.
Im Jagdjahr 2011/2012 stehen 12.858 Stück Damwild zu Buche, was einen Rückgang um sechs Prozent bedeutet. Die größten Streckenanteile hatten die Landkreise Potsdam-Mittelmark und Oberhavel.
Das letzte Jagdjahr erbrachte eine Strecke von landesweit 895 Mufflons, 83 Stück weniger als im Vorjahr. Bedeutende Strecken wurden in der Uckermark und Oberhavel erzielt.
Um lediglich ein Prozent sank die Strecke beim Rehwild. Insgesamt konnten 67.568 Stück Rehwild in Brandenburg gestreckt werden. Die höchsten Strecken verzeichnen die Landkreise Uckermark und Prignitz. Das Rehwild ist die mit Abstand häufigste Schalenwildart bei Wildunfällen. Überfahrene Rehe haben einen Anteil von elf Prozent an der Rehwildstrecke.
Um 11.000 Stück war die Schwarzwildstrecke im zurückliegenden Jagdjahr 2010/2012 gestiegen, nun ist sie um fast die gleiche Größenordnung wieder gesunken. Insgesamt 60.847 Stück Schwarzwild konnten 2011/12 erlegt werden, ein Streckenminus von 16 Prozent. Die höchsten Schwarzwildstrecken waren in der Uckermark und im Landkreis Oder-Spree erzielt worden.
Niederwild
Beim Niederwild sind die Streckenergebnisse mit denen des Vorjahres vergleichbar. Es wurden insgesamt 3.079 Feldhasen erlegt, 156 Exemplare weniger als im Vorjahr. Fast zwei Drittel dieser Strecke sind Verkehrsopfer.
Leicht erholt hat sich die Kaninchenstrecke. Im zurückliegenden Jagdjahr konnten landesweit immerhin 91 Kaninchen erlegt werden, fast doppelt so viele wie im Jahr zuvor.
Die Fasanenstrecke ist weiterhin rückläufig. Im betrachteten Zeitraum konnten 1.017 Fasane erlegt werden, 50 weniger als im Jagdjahr zuvor.
Die Entenstrecke zeigt sich im Vergleich zum Vorjahr leicht erholt. Insgesamt 9.526 erlegte Exemplare bedeuten einen Streckenanstieg von vier Prozent.
Nochmals geringer als im Vorjahr ist die Gänsestrecke. Nur noch 3.449 Exemplare konnten 2011/12 erlegt werden, ein Streckenminus von 6 Prozent.
Ergänzt wird die Niederwildstrecke durch 2.185 erlegte Ringeltauben. Damit stieg die Strecke dieser Art um 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr an.
Raubwild
Die Strecken der Raubwildarten folgen unterschiedlichen Trends. Im Jagdjahr 2011/2012 konnten insgesamt 25.035 Rotfüchse erlegt werden, das sind nochmals 291 Füchse weniger als im Vorjahr. Das Ergebnis dokumentiert einen neuen Tiefstwert für Brandenburg in den letzten 20 Jagdjahren.
Rückläufig ist auch die Strecke beim Steinmarder. Sie betrug im letzten Jagdjahr 1.300 Stück, sechs Prozent weniger als im Vorjahr. Der jährliche Anstieg der Dachsstrecken hält dagegen unvermindert an. Mit 3.295 Dachsen ist die letztjährige Höchstmarke erneut übertroffen worden. Allerdings wird ein Drittel dieser Strecke durch den Straßenverkehr realisiert.
Besorgniserregend verläuft die Streckenentwicklung beim Waschbär. Der Streckenrekord des Vorjahres wurde mit 14.495 Exemplaren noch einmal deutlich übertroffen. Die aktuelle Strecke bedeutet einen neuen Höchstwert für Brandenburg und ein kräftiges Plus von 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Welcher Art die Populationsentwicklung ist, die sich hinter dieser Streckenentwicklung verbirgt, lässt sich ahnen.
Beim Marderhund ist die Streckenentwicklung dagegen weiterhin rückläufig. Im letzten Jagdjahr stehen 5.116 Marderhunde zu Buche, ein Streckenrückgang um zehn Prozent.
Die Minkstrecke Brandenburgs hält das Niveau der letzten Jahre. Im Jahr 2011/12 konnten insgesamt 212 Minke gestreckt werden, 15 mehr als im Vorjahr.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die oberste Jagdbehörde beim Brandenburger Agrarministerium hat auf der Grundlage der Meldungen aus den Kreisen eine Bilanz für das Jagdjahr 2011/ 2012 vorgelegt. Abweichend vom Kalenderjahr starten Jagdjahre jeweils am 1. April und enden am 30. März des Folgejahres. Die Auswertung der Statistik übernimmt in Brandenburg das Landeskompetenzzentrum des Landesforstbetriebs in Eberswalde.
Schalenwild
Danach kamen im Land Brandenburg insgesamt 150.667 Stück Schalenwild zur Strecke, acht Prozent weniger als im Jahr zuvor. Der Rückgang vollzog sich bei allen fünf vorkommenden Schalenwildarten.
Die Rotwildstrecke betrug 8.499 Stück. Dies bedeutet einen Rückgang von 354 Stück oder vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mit jeweils über tausend Stück Rotwild waren die Landkreise Oder-Spree und Ostprignitz-Ruppin an der Landesstrecke beteiligt.
Im Jagdjahr 2011/2012 stehen 12.858 Stück Damwild zu Buche, was einen Rückgang um sechs Prozent bedeutet. Die größten Streckenanteile hatten die Landkreise Potsdam-Mittelmark und Oberhavel.
Das letzte Jagdjahr erbrachte eine Strecke von landesweit 895 Mufflons, 83 Stück weniger als im Vorjahr. Bedeutende Strecken wurden in der Uckermark und Oberhavel erzielt.
Um lediglich ein Prozent sank die Strecke beim Rehwild. Insgesamt konnten 67.568 Stück Rehwild in Brandenburg gestreckt werden. Die höchsten Strecken verzeichnen die Landkreise Uckermark und Prignitz. Das Rehwild ist die mit Abstand häufigste Schalenwildart bei Wildunfällen. Überfahrene Rehe haben einen Anteil von elf Prozent an der Rehwildstrecke.
Um 11.000 Stück war die Schwarzwildstrecke im zurückliegenden Jagdjahr 2010/2012 gestiegen, nun ist sie um fast die gleiche Größenordnung wieder gesunken. Insgesamt 60.847 Stück Schwarzwild konnten 2011/12 erlegt werden, ein Streckenminus von 16 Prozent. Die höchsten Schwarzwildstrecken waren in der Uckermark und im Landkreis Oder-Spree erzielt worden.
Niederwild
Beim Niederwild sind die Streckenergebnisse mit denen des Vorjahres vergleichbar. Es wurden insgesamt 3.079 Feldhasen erlegt, 156 Exemplare weniger als im Vorjahr. Fast zwei Drittel dieser Strecke sind Verkehrsopfer.
Leicht erholt hat sich die Kaninchenstrecke. Im zurückliegenden Jagdjahr konnten landesweit immerhin 91 Kaninchen erlegt werden, fast doppelt so viele wie im Jahr zuvor.
Die Fasanenstrecke ist weiterhin rückläufig. Im betrachteten Zeitraum konnten 1.017 Fasane erlegt werden, 50 weniger als im Jagdjahr zuvor.
Die Entenstrecke zeigt sich im Vergleich zum Vorjahr leicht erholt. Insgesamt 9.526 erlegte Exemplare bedeuten einen Streckenanstieg von vier Prozent.
Nochmals geringer als im Vorjahr ist die Gänsestrecke. Nur noch 3.449 Exemplare konnten 2011/12 erlegt werden, ein Streckenminus von 6 Prozent.
Ergänzt wird die Niederwildstrecke durch 2.185 erlegte Ringeltauben. Damit stieg die Strecke dieser Art um 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr an.
Raubwild
Die Strecken der Raubwildarten folgen unterschiedlichen Trends. Im Jagdjahr 2011/2012 konnten insgesamt 25.035 Rotfüchse erlegt werden, das sind nochmals 291 Füchse weniger als im Vorjahr. Das Ergebnis dokumentiert einen neuen Tiefstwert für Brandenburg in den letzten 20 Jagdjahren.
Rückläufig ist auch die Strecke beim Steinmarder. Sie betrug im letzten Jagdjahr 1.300 Stück, sechs Prozent weniger als im Vorjahr. Der jährliche Anstieg der Dachsstrecken hält dagegen unvermindert an. Mit 3.295 Dachsen ist die letztjährige Höchstmarke erneut übertroffen worden. Allerdings wird ein Drittel dieser Strecke durch den Straßenverkehr realisiert.
Besorgniserregend verläuft die Streckenentwicklung beim Waschbär. Der Streckenrekord des Vorjahres wurde mit 14.495 Exemplaren noch einmal deutlich übertroffen. Die aktuelle Strecke bedeutet einen neuen Höchstwert für Brandenburg und ein kräftiges Plus von 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Welcher Art die Populationsentwicklung ist, die sich hinter dieser Streckenentwicklung verbirgt, lässt sich ahnen.
Beim Marderhund ist die Streckenentwicklung dagegen weiterhin rückläufig. Im letzten Jagdjahr stehen 5.116 Marderhunde zu Buche, ein Streckenrückgang um zehn Prozent.
Die Minkstrecke Brandenburgs hält das Niveau der letzten Jahre. Im Jahr 2011/12 konnten insgesamt 212 Minke gestreckt werden, 15 mehr als im Vorjahr.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die oberste Jagdbehörde beim Brandenburger Agrarministerium hat auf der Grundlage der Meldungen aus den Kreisen eine Bilanz für das Jagdjahr 2011/ 2012 vorgelegt. Abweichend vom Kalenderjahr starten Jagdjahre jeweils am 1. April und enden am 30. März des Folgejahres. Die Auswertung der Statistik übernimmt in Brandenburg das Landeskompetenzzentrum des Landesforstbetriebs in Eberswalde.
Schalenwild
Danach kamen im Land Brandenburg insgesamt 150.667 Stück Schalenwild zur Strecke, acht Prozent weniger als im Jahr zuvor. Der Rückgang vollzog sich bei allen fünf vorkommenden Schalenwildarten.
Die Rotwildstrecke betrug 8.499 Stück. Dies bedeutet einen Rückgang von 354 Stück oder vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mit jeweils über tausend Stück Rotwild waren die Landkreise Oder-Spree und Ostprignitz-Ruppin an der Landesstrecke beteiligt.
Im Jagdjahr 2011/2012 stehen 12.858 Stück Damwild zu Buche, was einen Rückgang um sechs Prozent bedeutet. Die größten Streckenanteile hatten die Landkreise Potsdam-Mittelmark und Oberhavel.
Das letzte Jagdjahr erbrachte eine Strecke von landesweit 895 Mufflons, 83 Stück weniger als im Vorjahr. Bedeutende Strecken wurden in der Uckermark und Oberhavel erzielt.
Um lediglich ein Prozent sank die Strecke beim Rehwild. Insgesamt konnten 67.568 Stück Rehwild in Brandenburg gestreckt werden. Die höchsten Strecken verzeichnen die Landkreise Uckermark und Prignitz. Das Rehwild ist die mit Abstand häufigste Schalenwildart bei Wildunfällen. Überfahrene Rehe haben einen Anteil von elf Prozent an der Rehwildstrecke.
Um 11.000 Stück war die Schwarzwildstrecke im zurückliegenden Jagdjahr 2010/2012 gestiegen, nun ist sie um fast die gleiche Größenordnung wieder gesunken. Insgesamt 60.847 Stück Schwarzwild konnten 2011/12 erlegt werden, ein Streckenminus von 16 Prozent. Die höchsten Schwarzwildstrecken waren in der Uckermark und im Landkreis Oder-Spree erzielt worden.
Niederwild
Beim Niederwild sind die Streckenergebnisse mit denen des Vorjahres vergleichbar. Es wurden insgesamt 3.079 Feldhasen erlegt, 156 Exemplare weniger als im Vorjahr. Fast zwei Drittel dieser Strecke sind Verkehrsopfer.
Leicht erholt hat sich die Kaninchenstrecke. Im zurückliegenden Jagdjahr konnten landesweit immerhin 91 Kaninchen erlegt werden, fast doppelt so viele wie im Jahr zuvor.
Die Fasanenstrecke ist weiterhin rückläufig. Im betrachteten Zeitraum konnten 1.017 Fasane erlegt werden, 50 weniger als im Jagdjahr zuvor.
Die Entenstrecke zeigt sich im Vergleich zum Vorjahr leicht erholt. Insgesamt 9.526 erlegte Exemplare bedeuten einen Streckenanstieg von vier Prozent.
Nochmals geringer als im Vorjahr ist die Gänsestrecke. Nur noch 3.449 Exemplare konnten 2011/12 erlegt werden, ein Streckenminus von 6 Prozent.
Ergänzt wird die Niederwildstrecke durch 2.185 erlegte Ringeltauben. Damit stieg die Strecke dieser Art um 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr an.
Raubwild
Die Strecken der Raubwildarten folgen unterschiedlichen Trends. Im Jagdjahr 2011/2012 konnten insgesamt 25.035 Rotfüchse erlegt werden, das sind nochmals 291 Füchse weniger als im Vorjahr. Das Ergebnis dokumentiert einen neuen Tiefstwert für Brandenburg in den letzten 20 Jagdjahren.
Rückläufig ist auch die Strecke beim Steinmarder. Sie betrug im letzten Jagdjahr 1.300 Stück, sechs Prozent weniger als im Vorjahr. Der jährliche Anstieg der Dachsstrecken hält dagegen unvermindert an. Mit 3.295 Dachsen ist die letztjährige Höchstmarke erneut übertroffen worden. Allerdings wird ein Drittel dieser Strecke durch den Straßenverkehr realisiert.
Besorgniserregend verläuft die Streckenentwicklung beim Waschbär. Der Streckenrekord des Vorjahres wurde mit 14.495 Exemplaren noch einmal deutlich übertroffen. Die aktuelle Strecke bedeutet einen neuen Höchstwert für Brandenburg und ein kräftiges Plus von 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Welcher Art die Populationsentwicklung ist, die sich hinter dieser Streckenentwicklung verbirgt, lässt sich ahnen.
Beim Marderhund ist die Streckenentwicklung dagegen weiterhin rückläufig. Im letzten Jagdjahr stehen 5.116 Marderhunde zu Buche, ein Streckenrückgang um zehn Prozent.
Die Minkstrecke Brandenburgs hält das Niveau der letzten Jahre. Im Jahr 2011/12 konnten insgesamt 212 Minke gestreckt werden, 15 mehr als im Vorjahr.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

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