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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vogelsänger: Bund muss bei der Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners besser kooperieren

12:18 Uhr | 8. August 2012
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Um die Vermehrung des Eichenprozessionsspinners in Brandenburg einzudämmen, ruft das Infrastrukturministerium eine interministerielle Arbeitsgruppe ins Leben, die im September ihre Arbeit aufnimmt. Ziel ist es, die Bekämpfung für das kommende Jahr vorzubereiten und zu koordinieren. Auch der Bund soll eingeladen werden, denn er war bisher bei wichtigen Genehmigungen zögerlich.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Die IMAG wird in Kürze ihre Arbeit aufnehmen. Wir müssen uns auf das kommende Jahr vorbereiten. Neben Innen- und Umweltministerium wollen wir Vertreter der betroffenen Kommunen mit dabei haben und auch die relevanten Bundesbehörden sollen eingeladen werden. Bisher hat der Bund den Einsatz des wirksamsten Mittels Dipel ES für Alleen aus der Luft untersagt und für den Wald stark eingeschränkt. Ich werde Frau Aigner bitten, bis zum kommenden Jahr für eine Zulassung dieses bewährten Mittels zu sorgen, damit wir 2013 den Schädling großflächig in Wäldern und Alleen aus der Luft bekämpfen können.“
Der Eichenprozessionsspinner breitet sich seit mehreren Jahren in Deutschland aus und besiedelt neben dem Wald verstärkt auch Erholungs- und Siedlungsbereiche des Menschen. Die Larven (Schmetterlingsraupen) dieses Schmetterlings schädigen nicht nur Eichen. Brennhaare, die ab dem dritten Larvenstadium gebildet werden, führen bei Kontakt zu Hautirritationen, Augenreizungen, Atembeschwerden und pseudoallergischen Reaktionen. Aus Gründen des Gesundheitsschutzes und im Interesse des Waldschutzes wird eine nachhaltige und abgestimmte Bekämpfung des Schädlings immer notwendiger.
Betroffen sind vor allem die Landkreise Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Oberhavel, Havelland, Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming, aber auch Teile von Dahme-Spreewald und Barnim. In den genannten Regionen sind sowohl Eichenbestände der Wälder als auch Alleen und Einzelbäume befallen.
Das MIL hat die Bekämpfung aus der Luft für die betroffenen Waldgebiete und Alleen beantragt. Für die Waldgebiete wurde Dipel ES mit Notfallzulassung und mit flächenmäßigen Einschränkungen vom Bund genehmigt. Der Landesbetrieb Forst Brandenburg hat in diesem Jahr den Eichenprozessionsspinner auf 770 Hektar aus der Luft bekämpft. Der Einsatz von Hubschraubern bei Alleen wurde vollständig versagt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Kleuske
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

Um die Vermehrung des Eichenprozessionsspinners in Brandenburg einzudämmen, ruft das Infrastrukturministerium eine interministerielle Arbeitsgruppe ins Leben, die im September ihre Arbeit aufnimmt. Ziel ist es, die Bekämpfung für das kommende Jahr vorzubereiten und zu koordinieren. Auch der Bund soll eingeladen werden, denn er war bisher bei wichtigen Genehmigungen zögerlich.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Die IMAG wird in Kürze ihre Arbeit aufnehmen. Wir müssen uns auf das kommende Jahr vorbereiten. Neben Innen- und Umweltministerium wollen wir Vertreter der betroffenen Kommunen mit dabei haben und auch die relevanten Bundesbehörden sollen eingeladen werden. Bisher hat der Bund den Einsatz des wirksamsten Mittels Dipel ES für Alleen aus der Luft untersagt und für den Wald stark eingeschränkt. Ich werde Frau Aigner bitten, bis zum kommenden Jahr für eine Zulassung dieses bewährten Mittels zu sorgen, damit wir 2013 den Schädling großflächig in Wäldern und Alleen aus der Luft bekämpfen können.“
Der Eichenprozessionsspinner breitet sich seit mehreren Jahren in Deutschland aus und besiedelt neben dem Wald verstärkt auch Erholungs- und Siedlungsbereiche des Menschen. Die Larven (Schmetterlingsraupen) dieses Schmetterlings schädigen nicht nur Eichen. Brennhaare, die ab dem dritten Larvenstadium gebildet werden, führen bei Kontakt zu Hautirritationen, Augenreizungen, Atembeschwerden und pseudoallergischen Reaktionen. Aus Gründen des Gesundheitsschutzes und im Interesse des Waldschutzes wird eine nachhaltige und abgestimmte Bekämpfung des Schädlings immer notwendiger.
Betroffen sind vor allem die Landkreise Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Oberhavel, Havelland, Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming, aber auch Teile von Dahme-Spreewald und Barnim. In den genannten Regionen sind sowohl Eichenbestände der Wälder als auch Alleen und Einzelbäume befallen.
Das MIL hat die Bekämpfung aus der Luft für die betroffenen Waldgebiete und Alleen beantragt. Für die Waldgebiete wurde Dipel ES mit Notfallzulassung und mit flächenmäßigen Einschränkungen vom Bund genehmigt. Der Landesbetrieb Forst Brandenburg hat in diesem Jahr den Eichenprozessionsspinner auf 770 Hektar aus der Luft bekämpft. Der Einsatz von Hubschraubern bei Alleen wurde vollständig versagt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Kleuske
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

Um die Vermehrung des Eichenprozessionsspinners in Brandenburg einzudämmen, ruft das Infrastrukturministerium eine interministerielle Arbeitsgruppe ins Leben, die im September ihre Arbeit aufnimmt. Ziel ist es, die Bekämpfung für das kommende Jahr vorzubereiten und zu koordinieren. Auch der Bund soll eingeladen werden, denn er war bisher bei wichtigen Genehmigungen zögerlich.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Die IMAG wird in Kürze ihre Arbeit aufnehmen. Wir müssen uns auf das kommende Jahr vorbereiten. Neben Innen- und Umweltministerium wollen wir Vertreter der betroffenen Kommunen mit dabei haben und auch die relevanten Bundesbehörden sollen eingeladen werden. Bisher hat der Bund den Einsatz des wirksamsten Mittels Dipel ES für Alleen aus der Luft untersagt und für den Wald stark eingeschränkt. Ich werde Frau Aigner bitten, bis zum kommenden Jahr für eine Zulassung dieses bewährten Mittels zu sorgen, damit wir 2013 den Schädling großflächig in Wäldern und Alleen aus der Luft bekämpfen können.“
Der Eichenprozessionsspinner breitet sich seit mehreren Jahren in Deutschland aus und besiedelt neben dem Wald verstärkt auch Erholungs- und Siedlungsbereiche des Menschen. Die Larven (Schmetterlingsraupen) dieses Schmetterlings schädigen nicht nur Eichen. Brennhaare, die ab dem dritten Larvenstadium gebildet werden, führen bei Kontakt zu Hautirritationen, Augenreizungen, Atembeschwerden und pseudoallergischen Reaktionen. Aus Gründen des Gesundheitsschutzes und im Interesse des Waldschutzes wird eine nachhaltige und abgestimmte Bekämpfung des Schädlings immer notwendiger.
Betroffen sind vor allem die Landkreise Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Oberhavel, Havelland, Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming, aber auch Teile von Dahme-Spreewald und Barnim. In den genannten Regionen sind sowohl Eichenbestände der Wälder als auch Alleen und Einzelbäume befallen.
Das MIL hat die Bekämpfung aus der Luft für die betroffenen Waldgebiete und Alleen beantragt. Für die Waldgebiete wurde Dipel ES mit Notfallzulassung und mit flächenmäßigen Einschränkungen vom Bund genehmigt. Der Landesbetrieb Forst Brandenburg hat in diesem Jahr den Eichenprozessionsspinner auf 770 Hektar aus der Luft bekämpft. Der Einsatz von Hubschraubern bei Alleen wurde vollständig versagt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Kleuske
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

Um die Vermehrung des Eichenprozessionsspinners in Brandenburg einzudämmen, ruft das Infrastrukturministerium eine interministerielle Arbeitsgruppe ins Leben, die im September ihre Arbeit aufnimmt. Ziel ist es, die Bekämpfung für das kommende Jahr vorzubereiten und zu koordinieren. Auch der Bund soll eingeladen werden, denn er war bisher bei wichtigen Genehmigungen zögerlich.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Die IMAG wird in Kürze ihre Arbeit aufnehmen. Wir müssen uns auf das kommende Jahr vorbereiten. Neben Innen- und Umweltministerium wollen wir Vertreter der betroffenen Kommunen mit dabei haben und auch die relevanten Bundesbehörden sollen eingeladen werden. Bisher hat der Bund den Einsatz des wirksamsten Mittels Dipel ES für Alleen aus der Luft untersagt und für den Wald stark eingeschränkt. Ich werde Frau Aigner bitten, bis zum kommenden Jahr für eine Zulassung dieses bewährten Mittels zu sorgen, damit wir 2013 den Schädling großflächig in Wäldern und Alleen aus der Luft bekämpfen können.“
Der Eichenprozessionsspinner breitet sich seit mehreren Jahren in Deutschland aus und besiedelt neben dem Wald verstärkt auch Erholungs- und Siedlungsbereiche des Menschen. Die Larven (Schmetterlingsraupen) dieses Schmetterlings schädigen nicht nur Eichen. Brennhaare, die ab dem dritten Larvenstadium gebildet werden, führen bei Kontakt zu Hautirritationen, Augenreizungen, Atembeschwerden und pseudoallergischen Reaktionen. Aus Gründen des Gesundheitsschutzes und im Interesse des Waldschutzes wird eine nachhaltige und abgestimmte Bekämpfung des Schädlings immer notwendiger.
Betroffen sind vor allem die Landkreise Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Oberhavel, Havelland, Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming, aber auch Teile von Dahme-Spreewald und Barnim. In den genannten Regionen sind sowohl Eichenbestände der Wälder als auch Alleen und Einzelbäume befallen.
Das MIL hat die Bekämpfung aus der Luft für die betroffenen Waldgebiete und Alleen beantragt. Für die Waldgebiete wurde Dipel ES mit Notfallzulassung und mit flächenmäßigen Einschränkungen vom Bund genehmigt. Der Landesbetrieb Forst Brandenburg hat in diesem Jahr den Eichenprozessionsspinner auf 770 Hektar aus der Luft bekämpft. Der Einsatz von Hubschraubern bei Alleen wurde vollständig versagt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Kleuske
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Um die Vermehrung des Eichenprozessionsspinners in Brandenburg einzudämmen, ruft das Infrastrukturministerium eine interministerielle Arbeitsgruppe ins Leben, die im September ihre Arbeit aufnimmt. Ziel ist es, die Bekämpfung für das kommende Jahr vorzubereiten und zu koordinieren. Auch der Bund soll eingeladen werden, denn er war bisher bei wichtigen Genehmigungen zögerlich.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Die IMAG wird in Kürze ihre Arbeit aufnehmen. Wir müssen uns auf das kommende Jahr vorbereiten. Neben Innen- und Umweltministerium wollen wir Vertreter der betroffenen Kommunen mit dabei haben und auch die relevanten Bundesbehörden sollen eingeladen werden. Bisher hat der Bund den Einsatz des wirksamsten Mittels Dipel ES für Alleen aus der Luft untersagt und für den Wald stark eingeschränkt. Ich werde Frau Aigner bitten, bis zum kommenden Jahr für eine Zulassung dieses bewährten Mittels zu sorgen, damit wir 2013 den Schädling großflächig in Wäldern und Alleen aus der Luft bekämpfen können.“
Der Eichenprozessionsspinner breitet sich seit mehreren Jahren in Deutschland aus und besiedelt neben dem Wald verstärkt auch Erholungs- und Siedlungsbereiche des Menschen. Die Larven (Schmetterlingsraupen) dieses Schmetterlings schädigen nicht nur Eichen. Brennhaare, die ab dem dritten Larvenstadium gebildet werden, führen bei Kontakt zu Hautirritationen, Augenreizungen, Atembeschwerden und pseudoallergischen Reaktionen. Aus Gründen des Gesundheitsschutzes und im Interesse des Waldschutzes wird eine nachhaltige und abgestimmte Bekämpfung des Schädlings immer notwendiger.
Betroffen sind vor allem die Landkreise Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Oberhavel, Havelland, Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming, aber auch Teile von Dahme-Spreewald und Barnim. In den genannten Regionen sind sowohl Eichenbestände der Wälder als auch Alleen und Einzelbäume befallen.
Das MIL hat die Bekämpfung aus der Luft für die betroffenen Waldgebiete und Alleen beantragt. Für die Waldgebiete wurde Dipel ES mit Notfallzulassung und mit flächenmäßigen Einschränkungen vom Bund genehmigt. Der Landesbetrieb Forst Brandenburg hat in diesem Jahr den Eichenprozessionsspinner auf 770 Hektar aus der Luft bekämpft. Der Einsatz von Hubschraubern bei Alleen wurde vollständig versagt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Kleuske
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Um die Vermehrung des Eichenprozessionsspinners in Brandenburg einzudämmen, ruft das Infrastrukturministerium eine interministerielle Arbeitsgruppe ins Leben, die im September ihre Arbeit aufnimmt. Ziel ist es, die Bekämpfung für das kommende Jahr vorzubereiten und zu koordinieren. Auch der Bund soll eingeladen werden, denn er war bisher bei wichtigen Genehmigungen zögerlich.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Die IMAG wird in Kürze ihre Arbeit aufnehmen. Wir müssen uns auf das kommende Jahr vorbereiten. Neben Innen- und Umweltministerium wollen wir Vertreter der betroffenen Kommunen mit dabei haben und auch die relevanten Bundesbehörden sollen eingeladen werden. Bisher hat der Bund den Einsatz des wirksamsten Mittels Dipel ES für Alleen aus der Luft untersagt und für den Wald stark eingeschränkt. Ich werde Frau Aigner bitten, bis zum kommenden Jahr für eine Zulassung dieses bewährten Mittels zu sorgen, damit wir 2013 den Schädling großflächig in Wäldern und Alleen aus der Luft bekämpfen können.“
Der Eichenprozessionsspinner breitet sich seit mehreren Jahren in Deutschland aus und besiedelt neben dem Wald verstärkt auch Erholungs- und Siedlungsbereiche des Menschen. Die Larven (Schmetterlingsraupen) dieses Schmetterlings schädigen nicht nur Eichen. Brennhaare, die ab dem dritten Larvenstadium gebildet werden, führen bei Kontakt zu Hautirritationen, Augenreizungen, Atembeschwerden und pseudoallergischen Reaktionen. Aus Gründen des Gesundheitsschutzes und im Interesse des Waldschutzes wird eine nachhaltige und abgestimmte Bekämpfung des Schädlings immer notwendiger.
Betroffen sind vor allem die Landkreise Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Oberhavel, Havelland, Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming, aber auch Teile von Dahme-Spreewald und Barnim. In den genannten Regionen sind sowohl Eichenbestände der Wälder als auch Alleen und Einzelbäume befallen.
Das MIL hat die Bekämpfung aus der Luft für die betroffenen Waldgebiete und Alleen beantragt. Für die Waldgebiete wurde Dipel ES mit Notfallzulassung und mit flächenmäßigen Einschränkungen vom Bund genehmigt. Der Landesbetrieb Forst Brandenburg hat in diesem Jahr den Eichenprozessionsspinner auf 770 Hektar aus der Luft bekämpft. Der Einsatz von Hubschraubern bei Alleen wurde vollständig versagt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
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Um die Vermehrung des Eichenprozessionsspinners in Brandenburg einzudämmen, ruft das Infrastrukturministerium eine interministerielle Arbeitsgruppe ins Leben, die im September ihre Arbeit aufnimmt. Ziel ist es, die Bekämpfung für das kommende Jahr vorzubereiten und zu koordinieren. Auch der Bund soll eingeladen werden, denn er war bisher bei wichtigen Genehmigungen zögerlich.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Die IMAG wird in Kürze ihre Arbeit aufnehmen. Wir müssen uns auf das kommende Jahr vorbereiten. Neben Innen- und Umweltministerium wollen wir Vertreter der betroffenen Kommunen mit dabei haben und auch die relevanten Bundesbehörden sollen eingeladen werden. Bisher hat der Bund den Einsatz des wirksamsten Mittels Dipel ES für Alleen aus der Luft untersagt und für den Wald stark eingeschränkt. Ich werde Frau Aigner bitten, bis zum kommenden Jahr für eine Zulassung dieses bewährten Mittels zu sorgen, damit wir 2013 den Schädling großflächig in Wäldern und Alleen aus der Luft bekämpfen können.“
Der Eichenprozessionsspinner breitet sich seit mehreren Jahren in Deutschland aus und besiedelt neben dem Wald verstärkt auch Erholungs- und Siedlungsbereiche des Menschen. Die Larven (Schmetterlingsraupen) dieses Schmetterlings schädigen nicht nur Eichen. Brennhaare, die ab dem dritten Larvenstadium gebildet werden, führen bei Kontakt zu Hautirritationen, Augenreizungen, Atembeschwerden und pseudoallergischen Reaktionen. Aus Gründen des Gesundheitsschutzes und im Interesse des Waldschutzes wird eine nachhaltige und abgestimmte Bekämpfung des Schädlings immer notwendiger.
Betroffen sind vor allem die Landkreise Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Oberhavel, Havelland, Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming, aber auch Teile von Dahme-Spreewald und Barnim. In den genannten Regionen sind sowohl Eichenbestände der Wälder als auch Alleen und Einzelbäume befallen.
Das MIL hat die Bekämpfung aus der Luft für die betroffenen Waldgebiete und Alleen beantragt. Für die Waldgebiete wurde Dipel ES mit Notfallzulassung und mit flächenmäßigen Einschränkungen vom Bund genehmigt. Der Landesbetrieb Forst Brandenburg hat in diesem Jahr den Eichenprozessionsspinner auf 770 Hektar aus der Luft bekämpft. Der Einsatz von Hubschraubern bei Alleen wurde vollständig versagt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
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Um die Vermehrung des Eichenprozessionsspinners in Brandenburg einzudämmen, ruft das Infrastrukturministerium eine interministerielle Arbeitsgruppe ins Leben, die im September ihre Arbeit aufnimmt. Ziel ist es, die Bekämpfung für das kommende Jahr vorzubereiten und zu koordinieren. Auch der Bund soll eingeladen werden, denn er war bisher bei wichtigen Genehmigungen zögerlich.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Die IMAG wird in Kürze ihre Arbeit aufnehmen. Wir müssen uns auf das kommende Jahr vorbereiten. Neben Innen- und Umweltministerium wollen wir Vertreter der betroffenen Kommunen mit dabei haben und auch die relevanten Bundesbehörden sollen eingeladen werden. Bisher hat der Bund den Einsatz des wirksamsten Mittels Dipel ES für Alleen aus der Luft untersagt und für den Wald stark eingeschränkt. Ich werde Frau Aigner bitten, bis zum kommenden Jahr für eine Zulassung dieses bewährten Mittels zu sorgen, damit wir 2013 den Schädling großflächig in Wäldern und Alleen aus der Luft bekämpfen können.“
Der Eichenprozessionsspinner breitet sich seit mehreren Jahren in Deutschland aus und besiedelt neben dem Wald verstärkt auch Erholungs- und Siedlungsbereiche des Menschen. Die Larven (Schmetterlingsraupen) dieses Schmetterlings schädigen nicht nur Eichen. Brennhaare, die ab dem dritten Larvenstadium gebildet werden, führen bei Kontakt zu Hautirritationen, Augenreizungen, Atembeschwerden und pseudoallergischen Reaktionen. Aus Gründen des Gesundheitsschutzes und im Interesse des Waldschutzes wird eine nachhaltige und abgestimmte Bekämpfung des Schädlings immer notwendiger.
Betroffen sind vor allem die Landkreise Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Oberhavel, Havelland, Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming, aber auch Teile von Dahme-Spreewald und Barnim. In den genannten Regionen sind sowohl Eichenbestände der Wälder als auch Alleen und Einzelbäume befallen.
Das MIL hat die Bekämpfung aus der Luft für die betroffenen Waldgebiete und Alleen beantragt. Für die Waldgebiete wurde Dipel ES mit Notfallzulassung und mit flächenmäßigen Einschränkungen vom Bund genehmigt. Der Landesbetrieb Forst Brandenburg hat in diesem Jahr den Eichenprozessionsspinner auf 770 Hektar aus der Luft bekämpft. Der Einsatz von Hubschraubern bei Alleen wurde vollständig versagt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
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Lehrling des Monats | Ausbildung als Maurer & Studium zum Bauingenieur in Elbe-Elster
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Lehre & Studium parallel! Daniel Rudolph aus #Herzberg ist Lehrling des Monats April im Südbrandenburger Handwerk.
Der 21-Jährige absolviert derzeit eine Ausbildung zum Maurer bei der DDK Hausbau GmbH und studiert ...
parallel Bauingenieurwesen an der BTU Cottbus-Senftenberg. Für seine außergewöhnlichen Leistungen in Ausbildung und Studium wurde er von der Handwerkskammer Cottbus ausgezeichnet.

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Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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