• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 24. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Entwicklung des Arbeits- und Ausbildungsmarktes im Juni 2008

10:45 Uhr | 1. Juli 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

„Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt setzt sich fort: Die Arbeitslosigkeit geht zurück und die Beschäftigung wächst weiter. Auch die Nachfrage der Unternehmen nach Mitarbeitern ist unverändert hoch“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise.
Arbeitslosenzahl im Juni -123.000 auf 3.160.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -528.000
Arbeitslosenquote im Juni -0,3 Prozentpunkte auf 7,5 Prozent
Die Arbeitslosigkeit hat im Juni im Zuge der Frühjahrsbelebung bundesweit um -123.000 auf 3.160.000 abgenommen (West: -66.000 auf 2.074.000; Ost: -57.000 auf 1.086.000). Gegenüber dem Vorjahr gab es 528.000 Arbeitslose weniger.
Ein Rückgang der Arbeitslosigkeit im Juni ist üblich. Aktuell fiel er so groß aus wie im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre. Saisonbereinigt ergibt sich eine Abnahme der Arbeitslosigkeit um 38.000. Die saisonbereinigten Veränderungen der Winter- und Frühjahrsmonate waren von einer Reihe Sonderfaktoren geprägt. Diese können durch eine Durchschnittsbildung über die Winter- und Frühjahrsmonate statistisch ausgeglichen werden. Im Durchschnitt der Monate Dezember bis Mai errechnen sich monatliche Abnahmen der saisonbereinigten Arbeitslosigkeit von 46.000. Die Veränderung im Juni knüpft hier an.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im Mai saisonbereinigt um 3.000 gestiegen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat nach Daten der Bundesagentur für Arbeit, die bis April reichen, saisonbereinigt um 13.000 zugenommen. Die saisonbereinigten Zuwächse wurden durch den milden Winter und die beschäftigungsstabilisierende Wirkung des Saisonkurzarbeitergeldes in den Wintermonaten überzeichnet; entsprechend geringer fallen sie nun aus.
Nicht saisonbereinigt ist die Erwerbstätigkeit nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes von April auf Mai um 155.000 auf 40,27 Millionen gestiegen. Gegenüber dem Vorjahr hat die Erwerbstätigkeit um 618.000 zugenommen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung lag im April nach der Hochrechnung der BA bei 27,34 Millionen, gegenüber dem Vorjahr war das ein Zuwachs von 602.000. Dabei entfällt deutlich mehr als die Hälfte des Beschäftigungszuwachses auf sozialversicherungspflichtige Vollzeitstellen. Außerdem gab es Anstiege bei den Selbständigen, während die Zahlen der ausschließlich geringfügig Beschäftigten und der in Arbeitsgelegenheiten Beschäftigten rückläufig waren.
Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosigkeit belief sich in Deutschland für den Mai auf 3,10 Millionen und die Erwerbslosenquote auf 7,2 Prozent.
Das gemeldete Stellenangebot ist im Juni saisonbereinigt um 10.000 gestiegen, die ungeförderten Stellen für „normale“ sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, die besser die Marktentwicklung widerspiegeln, allerdings nur um 2.000. Nicht saisonbereinigt hat sich der gesamte Stellenbestand von Mai auf Juni um 17.000 auf 596.000 Stellen erhöht. Von diesen Stellen waren 87 Prozent sofort zu besetzen. Im Vergleich zum Vorjahr hat der Bestand um 52.000 abgenommen.
Nach den Daten der BA stellt sich die Situation am Ausbildungsmarkt wie folgt dar: Von Oktober 2007 bis Juni 2008 wurden der Ausbildungsvermittlung insgesamt 426.300 Ausbildungsstellen gemeldet, dies sind 24.900 mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Zunahme basiert überwiegend auf mehr betrieblichen Angeboten (+22.800 auf 399.500; außerbetriebliche: +2.100 auf 26.800). Das Plus bei den gemeldeten Ausbildungsstellen korrespondiert mit den Angaben zu den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag und die Handwerkskammern melden bis Ende Mai eine Zunahme um 9.000 auf 180.500.
Seit Beginn des Beratungsjahres haben insgesamt 545.400 Bewerber die Ausbildungsvermittlung bei der Suche nach einer Lehrstelle eingeschaltet, 102.500 weniger als im Vorjahr. Damit nimmt nun schon das zweite Jahr in Folge die Bewerberzahl sowohl in West- als auch in Ostdeutschland ab. Eine Ursache für den Rückgang ist der demographische Wandel, der sich ganz deutlich in den Bewerberzahlen in Ostdeutschland aber auch allmählich in Westdeutschland niederschlägt. Dieser Rückgang zeigt sich auch in der weiter sinkenden Zahl von Absolventen allgemein bildender Schulen. Außerdem suchen Jugendliche bei der aktuell guten Arbeitsmarktsituation zunächst selbst nach einer Lehrstelle und nehmen die Dienstleistung der Ausbildungsvermittlung erst später oder gar nicht in Anspruch. Ferner machen sich auch die intensiven Bemühungen der Bundesagentur für Arbeit im vergangenen Jahr um die Bewerber aus früheren Schulabgangsjahren bemerkbar: So ging deren Zahl deutlich stärker zurück als die Zah
l der Bewerber aus dem aktuellen Schulentlassjahr.
Für eine fundierte Einschätzung zur Entwicklung des Ausbildungsmarktes ist es zum derzeitigen Zeitpunkt zu früh. So bleibt insbesondere abzuwarten, wie sich das Meldeverhalten von Jugendlichen und Ausbildungsbetrieben in den kommenden Monaten ändert.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

„Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt setzt sich fort: Die Arbeitslosigkeit geht zurück und die Beschäftigung wächst weiter. Auch die Nachfrage der Unternehmen nach Mitarbeitern ist unverändert hoch“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise.
Arbeitslosenzahl im Juni -123.000 auf 3.160.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -528.000
Arbeitslosenquote im Juni -0,3 Prozentpunkte auf 7,5 Prozent
Die Arbeitslosigkeit hat im Juni im Zuge der Frühjahrsbelebung bundesweit um -123.000 auf 3.160.000 abgenommen (West: -66.000 auf 2.074.000; Ost: -57.000 auf 1.086.000). Gegenüber dem Vorjahr gab es 528.000 Arbeitslose weniger.
Ein Rückgang der Arbeitslosigkeit im Juni ist üblich. Aktuell fiel er so groß aus wie im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre. Saisonbereinigt ergibt sich eine Abnahme der Arbeitslosigkeit um 38.000. Die saisonbereinigten Veränderungen der Winter- und Frühjahrsmonate waren von einer Reihe Sonderfaktoren geprägt. Diese können durch eine Durchschnittsbildung über die Winter- und Frühjahrsmonate statistisch ausgeglichen werden. Im Durchschnitt der Monate Dezember bis Mai errechnen sich monatliche Abnahmen der saisonbereinigten Arbeitslosigkeit von 46.000. Die Veränderung im Juni knüpft hier an.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im Mai saisonbereinigt um 3.000 gestiegen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat nach Daten der Bundesagentur für Arbeit, die bis April reichen, saisonbereinigt um 13.000 zugenommen. Die saisonbereinigten Zuwächse wurden durch den milden Winter und die beschäftigungsstabilisierende Wirkung des Saisonkurzarbeitergeldes in den Wintermonaten überzeichnet; entsprechend geringer fallen sie nun aus.
Nicht saisonbereinigt ist die Erwerbstätigkeit nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes von April auf Mai um 155.000 auf 40,27 Millionen gestiegen. Gegenüber dem Vorjahr hat die Erwerbstätigkeit um 618.000 zugenommen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung lag im April nach der Hochrechnung der BA bei 27,34 Millionen, gegenüber dem Vorjahr war das ein Zuwachs von 602.000. Dabei entfällt deutlich mehr als die Hälfte des Beschäftigungszuwachses auf sozialversicherungspflichtige Vollzeitstellen. Außerdem gab es Anstiege bei den Selbständigen, während die Zahlen der ausschließlich geringfügig Beschäftigten und der in Arbeitsgelegenheiten Beschäftigten rückläufig waren.
Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosigkeit belief sich in Deutschland für den Mai auf 3,10 Millionen und die Erwerbslosenquote auf 7,2 Prozent.
Das gemeldete Stellenangebot ist im Juni saisonbereinigt um 10.000 gestiegen, die ungeförderten Stellen für „normale“ sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, die besser die Marktentwicklung widerspiegeln, allerdings nur um 2.000. Nicht saisonbereinigt hat sich der gesamte Stellenbestand von Mai auf Juni um 17.000 auf 596.000 Stellen erhöht. Von diesen Stellen waren 87 Prozent sofort zu besetzen. Im Vergleich zum Vorjahr hat der Bestand um 52.000 abgenommen.
Nach den Daten der BA stellt sich die Situation am Ausbildungsmarkt wie folgt dar: Von Oktober 2007 bis Juni 2008 wurden der Ausbildungsvermittlung insgesamt 426.300 Ausbildungsstellen gemeldet, dies sind 24.900 mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Zunahme basiert überwiegend auf mehr betrieblichen Angeboten (+22.800 auf 399.500; außerbetriebliche: +2.100 auf 26.800). Das Plus bei den gemeldeten Ausbildungsstellen korrespondiert mit den Angaben zu den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag und die Handwerkskammern melden bis Ende Mai eine Zunahme um 9.000 auf 180.500.
Seit Beginn des Beratungsjahres haben insgesamt 545.400 Bewerber die Ausbildungsvermittlung bei der Suche nach einer Lehrstelle eingeschaltet, 102.500 weniger als im Vorjahr. Damit nimmt nun schon das zweite Jahr in Folge die Bewerberzahl sowohl in West- als auch in Ostdeutschland ab. Eine Ursache für den Rückgang ist der demographische Wandel, der sich ganz deutlich in den Bewerberzahlen in Ostdeutschland aber auch allmählich in Westdeutschland niederschlägt. Dieser Rückgang zeigt sich auch in der weiter sinkenden Zahl von Absolventen allgemein bildender Schulen. Außerdem suchen Jugendliche bei der aktuell guten Arbeitsmarktsituation zunächst selbst nach einer Lehrstelle und nehmen die Dienstleistung der Ausbildungsvermittlung erst später oder gar nicht in Anspruch. Ferner machen sich auch die intensiven Bemühungen der Bundesagentur für Arbeit im vergangenen Jahr um die Bewerber aus früheren Schulabgangsjahren bemerkbar: So ging deren Zahl deutlich stärker zurück als die Zah
l der Bewerber aus dem aktuellen Schulentlassjahr.
Für eine fundierte Einschätzung zur Entwicklung des Ausbildungsmarktes ist es zum derzeitigen Zeitpunkt zu früh. So bleibt insbesondere abzuwarten, wie sich das Meldeverhalten von Jugendlichen und Ausbildungsbetrieben in den kommenden Monaten ändert.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

„Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt setzt sich fort: Die Arbeitslosigkeit geht zurück und die Beschäftigung wächst weiter. Auch die Nachfrage der Unternehmen nach Mitarbeitern ist unverändert hoch“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise.
Arbeitslosenzahl im Juni -123.000 auf 3.160.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -528.000
Arbeitslosenquote im Juni -0,3 Prozentpunkte auf 7,5 Prozent
Die Arbeitslosigkeit hat im Juni im Zuge der Frühjahrsbelebung bundesweit um -123.000 auf 3.160.000 abgenommen (West: -66.000 auf 2.074.000; Ost: -57.000 auf 1.086.000). Gegenüber dem Vorjahr gab es 528.000 Arbeitslose weniger.
Ein Rückgang der Arbeitslosigkeit im Juni ist üblich. Aktuell fiel er so groß aus wie im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre. Saisonbereinigt ergibt sich eine Abnahme der Arbeitslosigkeit um 38.000. Die saisonbereinigten Veränderungen der Winter- und Frühjahrsmonate waren von einer Reihe Sonderfaktoren geprägt. Diese können durch eine Durchschnittsbildung über die Winter- und Frühjahrsmonate statistisch ausgeglichen werden. Im Durchschnitt der Monate Dezember bis Mai errechnen sich monatliche Abnahmen der saisonbereinigten Arbeitslosigkeit von 46.000. Die Veränderung im Juni knüpft hier an.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im Mai saisonbereinigt um 3.000 gestiegen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat nach Daten der Bundesagentur für Arbeit, die bis April reichen, saisonbereinigt um 13.000 zugenommen. Die saisonbereinigten Zuwächse wurden durch den milden Winter und die beschäftigungsstabilisierende Wirkung des Saisonkurzarbeitergeldes in den Wintermonaten überzeichnet; entsprechend geringer fallen sie nun aus.
Nicht saisonbereinigt ist die Erwerbstätigkeit nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes von April auf Mai um 155.000 auf 40,27 Millionen gestiegen. Gegenüber dem Vorjahr hat die Erwerbstätigkeit um 618.000 zugenommen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung lag im April nach der Hochrechnung der BA bei 27,34 Millionen, gegenüber dem Vorjahr war das ein Zuwachs von 602.000. Dabei entfällt deutlich mehr als die Hälfte des Beschäftigungszuwachses auf sozialversicherungspflichtige Vollzeitstellen. Außerdem gab es Anstiege bei den Selbständigen, während die Zahlen der ausschließlich geringfügig Beschäftigten und der in Arbeitsgelegenheiten Beschäftigten rückläufig waren.
Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosigkeit belief sich in Deutschland für den Mai auf 3,10 Millionen und die Erwerbslosenquote auf 7,2 Prozent.
Das gemeldete Stellenangebot ist im Juni saisonbereinigt um 10.000 gestiegen, die ungeförderten Stellen für „normale“ sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, die besser die Marktentwicklung widerspiegeln, allerdings nur um 2.000. Nicht saisonbereinigt hat sich der gesamte Stellenbestand von Mai auf Juni um 17.000 auf 596.000 Stellen erhöht. Von diesen Stellen waren 87 Prozent sofort zu besetzen. Im Vergleich zum Vorjahr hat der Bestand um 52.000 abgenommen.
Nach den Daten der BA stellt sich die Situation am Ausbildungsmarkt wie folgt dar: Von Oktober 2007 bis Juni 2008 wurden der Ausbildungsvermittlung insgesamt 426.300 Ausbildungsstellen gemeldet, dies sind 24.900 mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Zunahme basiert überwiegend auf mehr betrieblichen Angeboten (+22.800 auf 399.500; außerbetriebliche: +2.100 auf 26.800). Das Plus bei den gemeldeten Ausbildungsstellen korrespondiert mit den Angaben zu den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag und die Handwerkskammern melden bis Ende Mai eine Zunahme um 9.000 auf 180.500.
Seit Beginn des Beratungsjahres haben insgesamt 545.400 Bewerber die Ausbildungsvermittlung bei der Suche nach einer Lehrstelle eingeschaltet, 102.500 weniger als im Vorjahr. Damit nimmt nun schon das zweite Jahr in Folge die Bewerberzahl sowohl in West- als auch in Ostdeutschland ab. Eine Ursache für den Rückgang ist der demographische Wandel, der sich ganz deutlich in den Bewerberzahlen in Ostdeutschland aber auch allmählich in Westdeutschland niederschlägt. Dieser Rückgang zeigt sich auch in der weiter sinkenden Zahl von Absolventen allgemein bildender Schulen. Außerdem suchen Jugendliche bei der aktuell guten Arbeitsmarktsituation zunächst selbst nach einer Lehrstelle und nehmen die Dienstleistung der Ausbildungsvermittlung erst später oder gar nicht in Anspruch. Ferner machen sich auch die intensiven Bemühungen der Bundesagentur für Arbeit im vergangenen Jahr um die Bewerber aus früheren Schulabgangsjahren bemerkbar: So ging deren Zahl deutlich stärker zurück als die Zah
l der Bewerber aus dem aktuellen Schulentlassjahr.
Für eine fundierte Einschätzung zur Entwicklung des Ausbildungsmarktes ist es zum derzeitigen Zeitpunkt zu früh. So bleibt insbesondere abzuwarten, wie sich das Meldeverhalten von Jugendlichen und Ausbildungsbetrieben in den kommenden Monaten ändert.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

„Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt setzt sich fort: Die Arbeitslosigkeit geht zurück und die Beschäftigung wächst weiter. Auch die Nachfrage der Unternehmen nach Mitarbeitern ist unverändert hoch“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise.
Arbeitslosenzahl im Juni -123.000 auf 3.160.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -528.000
Arbeitslosenquote im Juni -0,3 Prozentpunkte auf 7,5 Prozent
Die Arbeitslosigkeit hat im Juni im Zuge der Frühjahrsbelebung bundesweit um -123.000 auf 3.160.000 abgenommen (West: -66.000 auf 2.074.000; Ost: -57.000 auf 1.086.000). Gegenüber dem Vorjahr gab es 528.000 Arbeitslose weniger.
Ein Rückgang der Arbeitslosigkeit im Juni ist üblich. Aktuell fiel er so groß aus wie im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre. Saisonbereinigt ergibt sich eine Abnahme der Arbeitslosigkeit um 38.000. Die saisonbereinigten Veränderungen der Winter- und Frühjahrsmonate waren von einer Reihe Sonderfaktoren geprägt. Diese können durch eine Durchschnittsbildung über die Winter- und Frühjahrsmonate statistisch ausgeglichen werden. Im Durchschnitt der Monate Dezember bis Mai errechnen sich monatliche Abnahmen der saisonbereinigten Arbeitslosigkeit von 46.000. Die Veränderung im Juni knüpft hier an.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im Mai saisonbereinigt um 3.000 gestiegen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat nach Daten der Bundesagentur für Arbeit, die bis April reichen, saisonbereinigt um 13.000 zugenommen. Die saisonbereinigten Zuwächse wurden durch den milden Winter und die beschäftigungsstabilisierende Wirkung des Saisonkurzarbeitergeldes in den Wintermonaten überzeichnet; entsprechend geringer fallen sie nun aus.
Nicht saisonbereinigt ist die Erwerbstätigkeit nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes von April auf Mai um 155.000 auf 40,27 Millionen gestiegen. Gegenüber dem Vorjahr hat die Erwerbstätigkeit um 618.000 zugenommen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung lag im April nach der Hochrechnung der BA bei 27,34 Millionen, gegenüber dem Vorjahr war das ein Zuwachs von 602.000. Dabei entfällt deutlich mehr als die Hälfte des Beschäftigungszuwachses auf sozialversicherungspflichtige Vollzeitstellen. Außerdem gab es Anstiege bei den Selbständigen, während die Zahlen der ausschließlich geringfügig Beschäftigten und der in Arbeitsgelegenheiten Beschäftigten rückläufig waren.
Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosigkeit belief sich in Deutschland für den Mai auf 3,10 Millionen und die Erwerbslosenquote auf 7,2 Prozent.
Das gemeldete Stellenangebot ist im Juni saisonbereinigt um 10.000 gestiegen, die ungeförderten Stellen für „normale“ sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, die besser die Marktentwicklung widerspiegeln, allerdings nur um 2.000. Nicht saisonbereinigt hat sich der gesamte Stellenbestand von Mai auf Juni um 17.000 auf 596.000 Stellen erhöht. Von diesen Stellen waren 87 Prozent sofort zu besetzen. Im Vergleich zum Vorjahr hat der Bestand um 52.000 abgenommen.
Nach den Daten der BA stellt sich die Situation am Ausbildungsmarkt wie folgt dar: Von Oktober 2007 bis Juni 2008 wurden der Ausbildungsvermittlung insgesamt 426.300 Ausbildungsstellen gemeldet, dies sind 24.900 mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Zunahme basiert überwiegend auf mehr betrieblichen Angeboten (+22.800 auf 399.500; außerbetriebliche: +2.100 auf 26.800). Das Plus bei den gemeldeten Ausbildungsstellen korrespondiert mit den Angaben zu den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag und die Handwerkskammern melden bis Ende Mai eine Zunahme um 9.000 auf 180.500.
Seit Beginn des Beratungsjahres haben insgesamt 545.400 Bewerber die Ausbildungsvermittlung bei der Suche nach einer Lehrstelle eingeschaltet, 102.500 weniger als im Vorjahr. Damit nimmt nun schon das zweite Jahr in Folge die Bewerberzahl sowohl in West- als auch in Ostdeutschland ab. Eine Ursache für den Rückgang ist der demographische Wandel, der sich ganz deutlich in den Bewerberzahlen in Ostdeutschland aber auch allmählich in Westdeutschland niederschlägt. Dieser Rückgang zeigt sich auch in der weiter sinkenden Zahl von Absolventen allgemein bildender Schulen. Außerdem suchen Jugendliche bei der aktuell guten Arbeitsmarktsituation zunächst selbst nach einer Lehrstelle und nehmen die Dienstleistung der Ausbildungsvermittlung erst später oder gar nicht in Anspruch. Ferner machen sich auch die intensiven Bemühungen der Bundesagentur für Arbeit im vergangenen Jahr um die Bewerber aus früheren Schulabgangsjahren bemerkbar: So ging deren Zahl deutlich stärker zurück als die Zah
l der Bewerber aus dem aktuellen Schulentlassjahr.
Für eine fundierte Einschätzung zur Entwicklung des Ausbildungsmarktes ist es zum derzeitigen Zeitpunkt zu früh. So bleibt insbesondere abzuwarten, wie sich das Meldeverhalten von Jugendlichen und Ausbildungsbetrieben in den kommenden Monaten ändert.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

„Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt setzt sich fort: Die Arbeitslosigkeit geht zurück und die Beschäftigung wächst weiter. Auch die Nachfrage der Unternehmen nach Mitarbeitern ist unverändert hoch“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise.
Arbeitslosenzahl im Juni -123.000 auf 3.160.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -528.000
Arbeitslosenquote im Juni -0,3 Prozentpunkte auf 7,5 Prozent
Die Arbeitslosigkeit hat im Juni im Zuge der Frühjahrsbelebung bundesweit um -123.000 auf 3.160.000 abgenommen (West: -66.000 auf 2.074.000; Ost: -57.000 auf 1.086.000). Gegenüber dem Vorjahr gab es 528.000 Arbeitslose weniger.
Ein Rückgang der Arbeitslosigkeit im Juni ist üblich. Aktuell fiel er so groß aus wie im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre. Saisonbereinigt ergibt sich eine Abnahme der Arbeitslosigkeit um 38.000. Die saisonbereinigten Veränderungen der Winter- und Frühjahrsmonate waren von einer Reihe Sonderfaktoren geprägt. Diese können durch eine Durchschnittsbildung über die Winter- und Frühjahrsmonate statistisch ausgeglichen werden. Im Durchschnitt der Monate Dezember bis Mai errechnen sich monatliche Abnahmen der saisonbereinigten Arbeitslosigkeit von 46.000. Die Veränderung im Juni knüpft hier an.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im Mai saisonbereinigt um 3.000 gestiegen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat nach Daten der Bundesagentur für Arbeit, die bis April reichen, saisonbereinigt um 13.000 zugenommen. Die saisonbereinigten Zuwächse wurden durch den milden Winter und die beschäftigungsstabilisierende Wirkung des Saisonkurzarbeitergeldes in den Wintermonaten überzeichnet; entsprechend geringer fallen sie nun aus.
Nicht saisonbereinigt ist die Erwerbstätigkeit nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes von April auf Mai um 155.000 auf 40,27 Millionen gestiegen. Gegenüber dem Vorjahr hat die Erwerbstätigkeit um 618.000 zugenommen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung lag im April nach der Hochrechnung der BA bei 27,34 Millionen, gegenüber dem Vorjahr war das ein Zuwachs von 602.000. Dabei entfällt deutlich mehr als die Hälfte des Beschäftigungszuwachses auf sozialversicherungspflichtige Vollzeitstellen. Außerdem gab es Anstiege bei den Selbständigen, während die Zahlen der ausschließlich geringfügig Beschäftigten und der in Arbeitsgelegenheiten Beschäftigten rückläufig waren.
Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosigkeit belief sich in Deutschland für den Mai auf 3,10 Millionen und die Erwerbslosenquote auf 7,2 Prozent.
Das gemeldete Stellenangebot ist im Juni saisonbereinigt um 10.000 gestiegen, die ungeförderten Stellen für „normale“ sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, die besser die Marktentwicklung widerspiegeln, allerdings nur um 2.000. Nicht saisonbereinigt hat sich der gesamte Stellenbestand von Mai auf Juni um 17.000 auf 596.000 Stellen erhöht. Von diesen Stellen waren 87 Prozent sofort zu besetzen. Im Vergleich zum Vorjahr hat der Bestand um 52.000 abgenommen.
Nach den Daten der BA stellt sich die Situation am Ausbildungsmarkt wie folgt dar: Von Oktober 2007 bis Juni 2008 wurden der Ausbildungsvermittlung insgesamt 426.300 Ausbildungsstellen gemeldet, dies sind 24.900 mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Zunahme basiert überwiegend auf mehr betrieblichen Angeboten (+22.800 auf 399.500; außerbetriebliche: +2.100 auf 26.800). Das Plus bei den gemeldeten Ausbildungsstellen korrespondiert mit den Angaben zu den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag und die Handwerkskammern melden bis Ende Mai eine Zunahme um 9.000 auf 180.500.
Seit Beginn des Beratungsjahres haben insgesamt 545.400 Bewerber die Ausbildungsvermittlung bei der Suche nach einer Lehrstelle eingeschaltet, 102.500 weniger als im Vorjahr. Damit nimmt nun schon das zweite Jahr in Folge die Bewerberzahl sowohl in West- als auch in Ostdeutschland ab. Eine Ursache für den Rückgang ist der demographische Wandel, der sich ganz deutlich in den Bewerberzahlen in Ostdeutschland aber auch allmählich in Westdeutschland niederschlägt. Dieser Rückgang zeigt sich auch in der weiter sinkenden Zahl von Absolventen allgemein bildender Schulen. Außerdem suchen Jugendliche bei der aktuell guten Arbeitsmarktsituation zunächst selbst nach einer Lehrstelle und nehmen die Dienstleistung der Ausbildungsvermittlung erst später oder gar nicht in Anspruch. Ferner machen sich auch die intensiven Bemühungen der Bundesagentur für Arbeit im vergangenen Jahr um die Bewerber aus früheren Schulabgangsjahren bemerkbar: So ging deren Zahl deutlich stärker zurück als die Zah
l der Bewerber aus dem aktuellen Schulentlassjahr.
Für eine fundierte Einschätzung zur Entwicklung des Ausbildungsmarktes ist es zum derzeitigen Zeitpunkt zu früh. So bleibt insbesondere abzuwarten, wie sich das Meldeverhalten von Jugendlichen und Ausbildungsbetrieben in den kommenden Monaten ändert.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

„Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt setzt sich fort: Die Arbeitslosigkeit geht zurück und die Beschäftigung wächst weiter. Auch die Nachfrage der Unternehmen nach Mitarbeitern ist unverändert hoch“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise.
Arbeitslosenzahl im Juni -123.000 auf 3.160.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -528.000
Arbeitslosenquote im Juni -0,3 Prozentpunkte auf 7,5 Prozent
Die Arbeitslosigkeit hat im Juni im Zuge der Frühjahrsbelebung bundesweit um -123.000 auf 3.160.000 abgenommen (West: -66.000 auf 2.074.000; Ost: -57.000 auf 1.086.000). Gegenüber dem Vorjahr gab es 528.000 Arbeitslose weniger.
Ein Rückgang der Arbeitslosigkeit im Juni ist üblich. Aktuell fiel er so groß aus wie im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre. Saisonbereinigt ergibt sich eine Abnahme der Arbeitslosigkeit um 38.000. Die saisonbereinigten Veränderungen der Winter- und Frühjahrsmonate waren von einer Reihe Sonderfaktoren geprägt. Diese können durch eine Durchschnittsbildung über die Winter- und Frühjahrsmonate statistisch ausgeglichen werden. Im Durchschnitt der Monate Dezember bis Mai errechnen sich monatliche Abnahmen der saisonbereinigten Arbeitslosigkeit von 46.000. Die Veränderung im Juni knüpft hier an.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im Mai saisonbereinigt um 3.000 gestiegen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat nach Daten der Bundesagentur für Arbeit, die bis April reichen, saisonbereinigt um 13.000 zugenommen. Die saisonbereinigten Zuwächse wurden durch den milden Winter und die beschäftigungsstabilisierende Wirkung des Saisonkurzarbeitergeldes in den Wintermonaten überzeichnet; entsprechend geringer fallen sie nun aus.
Nicht saisonbereinigt ist die Erwerbstätigkeit nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes von April auf Mai um 155.000 auf 40,27 Millionen gestiegen. Gegenüber dem Vorjahr hat die Erwerbstätigkeit um 618.000 zugenommen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung lag im April nach der Hochrechnung der BA bei 27,34 Millionen, gegenüber dem Vorjahr war das ein Zuwachs von 602.000. Dabei entfällt deutlich mehr als die Hälfte des Beschäftigungszuwachses auf sozialversicherungspflichtige Vollzeitstellen. Außerdem gab es Anstiege bei den Selbständigen, während die Zahlen der ausschließlich geringfügig Beschäftigten und der in Arbeitsgelegenheiten Beschäftigten rückläufig waren.
Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosigkeit belief sich in Deutschland für den Mai auf 3,10 Millionen und die Erwerbslosenquote auf 7,2 Prozent.
Das gemeldete Stellenangebot ist im Juni saisonbereinigt um 10.000 gestiegen, die ungeförderten Stellen für „normale“ sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, die besser die Marktentwicklung widerspiegeln, allerdings nur um 2.000. Nicht saisonbereinigt hat sich der gesamte Stellenbestand von Mai auf Juni um 17.000 auf 596.000 Stellen erhöht. Von diesen Stellen waren 87 Prozent sofort zu besetzen. Im Vergleich zum Vorjahr hat der Bestand um 52.000 abgenommen.
Nach den Daten der BA stellt sich die Situation am Ausbildungsmarkt wie folgt dar: Von Oktober 2007 bis Juni 2008 wurden der Ausbildungsvermittlung insgesamt 426.300 Ausbildungsstellen gemeldet, dies sind 24.900 mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Zunahme basiert überwiegend auf mehr betrieblichen Angeboten (+22.800 auf 399.500; außerbetriebliche: +2.100 auf 26.800). Das Plus bei den gemeldeten Ausbildungsstellen korrespondiert mit den Angaben zu den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag und die Handwerkskammern melden bis Ende Mai eine Zunahme um 9.000 auf 180.500.
Seit Beginn des Beratungsjahres haben insgesamt 545.400 Bewerber die Ausbildungsvermittlung bei der Suche nach einer Lehrstelle eingeschaltet, 102.500 weniger als im Vorjahr. Damit nimmt nun schon das zweite Jahr in Folge die Bewerberzahl sowohl in West- als auch in Ostdeutschland ab. Eine Ursache für den Rückgang ist der demographische Wandel, der sich ganz deutlich in den Bewerberzahlen in Ostdeutschland aber auch allmählich in Westdeutschland niederschlägt. Dieser Rückgang zeigt sich auch in der weiter sinkenden Zahl von Absolventen allgemein bildender Schulen. Außerdem suchen Jugendliche bei der aktuell guten Arbeitsmarktsituation zunächst selbst nach einer Lehrstelle und nehmen die Dienstleistung der Ausbildungsvermittlung erst später oder gar nicht in Anspruch. Ferner machen sich auch die intensiven Bemühungen der Bundesagentur für Arbeit im vergangenen Jahr um die Bewerber aus früheren Schulabgangsjahren bemerkbar: So ging deren Zahl deutlich stärker zurück als die Zah
l der Bewerber aus dem aktuellen Schulentlassjahr.
Für eine fundierte Einschätzung zur Entwicklung des Ausbildungsmarktes ist es zum derzeitigen Zeitpunkt zu früh. So bleibt insbesondere abzuwarten, wie sich das Meldeverhalten von Jugendlichen und Ausbildungsbetrieben in den kommenden Monaten ändert.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

„Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt setzt sich fort: Die Arbeitslosigkeit geht zurück und die Beschäftigung wächst weiter. Auch die Nachfrage der Unternehmen nach Mitarbeitern ist unverändert hoch“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise.
Arbeitslosenzahl im Juni -123.000 auf 3.160.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -528.000
Arbeitslosenquote im Juni -0,3 Prozentpunkte auf 7,5 Prozent
Die Arbeitslosigkeit hat im Juni im Zuge der Frühjahrsbelebung bundesweit um -123.000 auf 3.160.000 abgenommen (West: -66.000 auf 2.074.000; Ost: -57.000 auf 1.086.000). Gegenüber dem Vorjahr gab es 528.000 Arbeitslose weniger.
Ein Rückgang der Arbeitslosigkeit im Juni ist üblich. Aktuell fiel er so groß aus wie im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre. Saisonbereinigt ergibt sich eine Abnahme der Arbeitslosigkeit um 38.000. Die saisonbereinigten Veränderungen der Winter- und Frühjahrsmonate waren von einer Reihe Sonderfaktoren geprägt. Diese können durch eine Durchschnittsbildung über die Winter- und Frühjahrsmonate statistisch ausgeglichen werden. Im Durchschnitt der Monate Dezember bis Mai errechnen sich monatliche Abnahmen der saisonbereinigten Arbeitslosigkeit von 46.000. Die Veränderung im Juni knüpft hier an.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im Mai saisonbereinigt um 3.000 gestiegen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat nach Daten der Bundesagentur für Arbeit, die bis April reichen, saisonbereinigt um 13.000 zugenommen. Die saisonbereinigten Zuwächse wurden durch den milden Winter und die beschäftigungsstabilisierende Wirkung des Saisonkurzarbeitergeldes in den Wintermonaten überzeichnet; entsprechend geringer fallen sie nun aus.
Nicht saisonbereinigt ist die Erwerbstätigkeit nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes von April auf Mai um 155.000 auf 40,27 Millionen gestiegen. Gegenüber dem Vorjahr hat die Erwerbstätigkeit um 618.000 zugenommen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung lag im April nach der Hochrechnung der BA bei 27,34 Millionen, gegenüber dem Vorjahr war das ein Zuwachs von 602.000. Dabei entfällt deutlich mehr als die Hälfte des Beschäftigungszuwachses auf sozialversicherungspflichtige Vollzeitstellen. Außerdem gab es Anstiege bei den Selbständigen, während die Zahlen der ausschließlich geringfügig Beschäftigten und der in Arbeitsgelegenheiten Beschäftigten rückläufig waren.
Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosigkeit belief sich in Deutschland für den Mai auf 3,10 Millionen und die Erwerbslosenquote auf 7,2 Prozent.
Das gemeldete Stellenangebot ist im Juni saisonbereinigt um 10.000 gestiegen, die ungeförderten Stellen für „normale“ sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, die besser die Marktentwicklung widerspiegeln, allerdings nur um 2.000. Nicht saisonbereinigt hat sich der gesamte Stellenbestand von Mai auf Juni um 17.000 auf 596.000 Stellen erhöht. Von diesen Stellen waren 87 Prozent sofort zu besetzen. Im Vergleich zum Vorjahr hat der Bestand um 52.000 abgenommen.
Nach den Daten der BA stellt sich die Situation am Ausbildungsmarkt wie folgt dar: Von Oktober 2007 bis Juni 2008 wurden der Ausbildungsvermittlung insgesamt 426.300 Ausbildungsstellen gemeldet, dies sind 24.900 mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Zunahme basiert überwiegend auf mehr betrieblichen Angeboten (+22.800 auf 399.500; außerbetriebliche: +2.100 auf 26.800). Das Plus bei den gemeldeten Ausbildungsstellen korrespondiert mit den Angaben zu den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag und die Handwerkskammern melden bis Ende Mai eine Zunahme um 9.000 auf 180.500.
Seit Beginn des Beratungsjahres haben insgesamt 545.400 Bewerber die Ausbildungsvermittlung bei der Suche nach einer Lehrstelle eingeschaltet, 102.500 weniger als im Vorjahr. Damit nimmt nun schon das zweite Jahr in Folge die Bewerberzahl sowohl in West- als auch in Ostdeutschland ab. Eine Ursache für den Rückgang ist der demographische Wandel, der sich ganz deutlich in den Bewerberzahlen in Ostdeutschland aber auch allmählich in Westdeutschland niederschlägt. Dieser Rückgang zeigt sich auch in der weiter sinkenden Zahl von Absolventen allgemein bildender Schulen. Außerdem suchen Jugendliche bei der aktuell guten Arbeitsmarktsituation zunächst selbst nach einer Lehrstelle und nehmen die Dienstleistung der Ausbildungsvermittlung erst später oder gar nicht in Anspruch. Ferner machen sich auch die intensiven Bemühungen der Bundesagentur für Arbeit im vergangenen Jahr um die Bewerber aus früheren Schulabgangsjahren bemerkbar: So ging deren Zahl deutlich stärker zurück als die Zah
l der Bewerber aus dem aktuellen Schulentlassjahr.
Für eine fundierte Einschätzung zur Entwicklung des Ausbildungsmarktes ist es zum derzeitigen Zeitpunkt zu früh. So bleibt insbesondere abzuwarten, wie sich das Meldeverhalten von Jugendlichen und Ausbildungsbetrieben in den kommenden Monaten ändert.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

„Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt setzt sich fort: Die Arbeitslosigkeit geht zurück und die Beschäftigung wächst weiter. Auch die Nachfrage der Unternehmen nach Mitarbeitern ist unverändert hoch“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise.
Arbeitslosenzahl im Juni -123.000 auf 3.160.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -528.000
Arbeitslosenquote im Juni -0,3 Prozentpunkte auf 7,5 Prozent
Die Arbeitslosigkeit hat im Juni im Zuge der Frühjahrsbelebung bundesweit um -123.000 auf 3.160.000 abgenommen (West: -66.000 auf 2.074.000; Ost: -57.000 auf 1.086.000). Gegenüber dem Vorjahr gab es 528.000 Arbeitslose weniger.
Ein Rückgang der Arbeitslosigkeit im Juni ist üblich. Aktuell fiel er so groß aus wie im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre. Saisonbereinigt ergibt sich eine Abnahme der Arbeitslosigkeit um 38.000. Die saisonbereinigten Veränderungen der Winter- und Frühjahrsmonate waren von einer Reihe Sonderfaktoren geprägt. Diese können durch eine Durchschnittsbildung über die Winter- und Frühjahrsmonate statistisch ausgeglichen werden. Im Durchschnitt der Monate Dezember bis Mai errechnen sich monatliche Abnahmen der saisonbereinigten Arbeitslosigkeit von 46.000. Die Veränderung im Juni knüpft hier an.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im Mai saisonbereinigt um 3.000 gestiegen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat nach Daten der Bundesagentur für Arbeit, die bis April reichen, saisonbereinigt um 13.000 zugenommen. Die saisonbereinigten Zuwächse wurden durch den milden Winter und die beschäftigungsstabilisierende Wirkung des Saisonkurzarbeitergeldes in den Wintermonaten überzeichnet; entsprechend geringer fallen sie nun aus.
Nicht saisonbereinigt ist die Erwerbstätigkeit nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes von April auf Mai um 155.000 auf 40,27 Millionen gestiegen. Gegenüber dem Vorjahr hat die Erwerbstätigkeit um 618.000 zugenommen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung lag im April nach der Hochrechnung der BA bei 27,34 Millionen, gegenüber dem Vorjahr war das ein Zuwachs von 602.000. Dabei entfällt deutlich mehr als die Hälfte des Beschäftigungszuwachses auf sozialversicherungspflichtige Vollzeitstellen. Außerdem gab es Anstiege bei den Selbständigen, während die Zahlen der ausschließlich geringfügig Beschäftigten und der in Arbeitsgelegenheiten Beschäftigten rückläufig waren.
Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosigkeit belief sich in Deutschland für den Mai auf 3,10 Millionen und die Erwerbslosenquote auf 7,2 Prozent.
Das gemeldete Stellenangebot ist im Juni saisonbereinigt um 10.000 gestiegen, die ungeförderten Stellen für „normale“ sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, die besser die Marktentwicklung widerspiegeln, allerdings nur um 2.000. Nicht saisonbereinigt hat sich der gesamte Stellenbestand von Mai auf Juni um 17.000 auf 596.000 Stellen erhöht. Von diesen Stellen waren 87 Prozent sofort zu besetzen. Im Vergleich zum Vorjahr hat der Bestand um 52.000 abgenommen.
Nach den Daten der BA stellt sich die Situation am Ausbildungsmarkt wie folgt dar: Von Oktober 2007 bis Juni 2008 wurden der Ausbildungsvermittlung insgesamt 426.300 Ausbildungsstellen gemeldet, dies sind 24.900 mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Zunahme basiert überwiegend auf mehr betrieblichen Angeboten (+22.800 auf 399.500; außerbetriebliche: +2.100 auf 26.800). Das Plus bei den gemeldeten Ausbildungsstellen korrespondiert mit den Angaben zu den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag und die Handwerkskammern melden bis Ende Mai eine Zunahme um 9.000 auf 180.500.
Seit Beginn des Beratungsjahres haben insgesamt 545.400 Bewerber die Ausbildungsvermittlung bei der Suche nach einer Lehrstelle eingeschaltet, 102.500 weniger als im Vorjahr. Damit nimmt nun schon das zweite Jahr in Folge die Bewerberzahl sowohl in West- als auch in Ostdeutschland ab. Eine Ursache für den Rückgang ist der demographische Wandel, der sich ganz deutlich in den Bewerberzahlen in Ostdeutschland aber auch allmählich in Westdeutschland niederschlägt. Dieser Rückgang zeigt sich auch in der weiter sinkenden Zahl von Absolventen allgemein bildender Schulen. Außerdem suchen Jugendliche bei der aktuell guten Arbeitsmarktsituation zunächst selbst nach einer Lehrstelle und nehmen die Dienstleistung der Ausbildungsvermittlung erst später oder gar nicht in Anspruch. Ferner machen sich auch die intensiven Bemühungen der Bundesagentur für Arbeit im vergangenen Jahr um die Bewerber aus früheren Schulabgangsjahren bemerkbar: So ging deren Zahl deutlich stärker zurück als die Zah
l der Bewerber aus dem aktuellen Schulentlassjahr.
Für eine fundierte Einschätzung zur Entwicklung des Ausbildungsmarktes ist es zum derzeitigen Zeitpunkt zu früh. So bleibt insbesondere abzuwarten, wie sich das Meldeverhalten von Jugendlichen und Ausbildungsbetrieben in den kommenden Monaten ändert.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Ähnliche Artikel

Warnung vor schweren Gewittern in Südbrandenburg am Abend

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23. Juni 2025

Nach Sonntag mit hochsommerlichen Temperaturen und örtlichen Unwettern mit Gewittern, dominieren nun deutliche Abkühlung und Sturmwarnungen. Für heute (23. Juni, 17–21 Uhr)...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

23. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

20. Juni 2025

Vom 26. bis 28. Juni findet in Cottbus erstmals der Tech-Kongress „Decarbon Days“ statt. Die Veranstaltung bringt über 30 Fachleute...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

19. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Feuerwehreinsatz nach Blitzeinschlag in Lauta. Gartenlaube in Flammen

19:02 Uhr | 23. Juni 2025 | 818 Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Mopedfreunde berichten über Kult-Tour

17:49 Uhr | 23. Juni 2025 | 82 Leser

Ermittlungen nach Brand in Finsterwalder Bürgerheide

17:08 Uhr | 23. Juni 2025 | 78 Leser

Marken Outlets Schwarzheide starten Summer Sale zum Ferienstart

15:30 Uhr | 23. Juni 2025 | 91 Leser

FC Energie Cottbus fährt Mitte Juli erstmals wieder ins Trainingslager

14:46 Uhr | 23. Juni 2025 | 774 Leser

Polizei zieht positive Bilanz zum Stadtfest in Cottbus

14:11 Uhr | 23. Juni 2025 | 1.9k Leser

Meistgelesen

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23.Juni 2025 | 7.7k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.8k Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

22.Juni 2025 | 4.5k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4.3k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 3.9k Leser

Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

20.Juni 2025 | 3.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
Now Playing
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin