Innenminister Dietmar Woidke hat die Bedeutung von Bürgerstiftungen hervorgehoben. „Das bürgerschaftliche ehrenamtliche Engagement hat in unserer heutigen Gesellschaft zu Recht einen hohen Stellenwert. Es zeigt, dass es den Menschen nicht gleichgültig ist, was um sie herum geschieht. Sie kümmern sich und gestalten ihre Umwelt aktiv mit“, sagte Woidke beim 5. brandenburgischen Stiftungstag heute in Potsdam. Mit ihrem Grundsatz „Bürger stiften für Bürger“ eröffneten Bürgerstiftungen engagierten Bürgern, wichtige Anliegen auch mit kleinen Beiträgen nachhaltig zu unterstützen.
In Brandenburg wurden bislang neun sogenannte Bürgerstiftungen anerkannt. Als erste Bürgerstiftungen wurden 2003 die „Bürgerstiftung der Sparkasse Uckermark“ und die Bürgerstiftung Eisenhüttenstadt anerkannt. Bürgerstiftungen zielen darauf ab, eine breite Palette von Themen in der jeweiligen Region zu unterstützen. Sie sind darauf ausgerichtet, durch das Einwerben auch kleiner Zustiftungen kontinuierlich das Stiftungsvermögen und damit die Handlungsfähigkeit der Stiftung zu verstärken. Zum Selbstverständnis von Bürgerstiftungen gehört in der Regel die völlige Unabhängigkeit von staatlichen, kommunalen oder Unternehmensstrukturen.
Insgesamt arbeiten im Land gegenwärtig 175 Stiftungen. Die älteste noch aktive Stiftung im Land ist die 1328 gegründete Stiftung St. Georgen-Hospital zu Bernau. Sie unterstützt heute vor allem bedürftige Personen am Ort.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Dietmar Woidke hat die Bedeutung von Bürgerstiftungen hervorgehoben. „Das bürgerschaftliche ehrenamtliche Engagement hat in unserer heutigen Gesellschaft zu Recht einen hohen Stellenwert. Es zeigt, dass es den Menschen nicht gleichgültig ist, was um sie herum geschieht. Sie kümmern sich und gestalten ihre Umwelt aktiv mit“, sagte Woidke beim 5. brandenburgischen Stiftungstag heute in Potsdam. Mit ihrem Grundsatz „Bürger stiften für Bürger“ eröffneten Bürgerstiftungen engagierten Bürgern, wichtige Anliegen auch mit kleinen Beiträgen nachhaltig zu unterstützen.
In Brandenburg wurden bislang neun sogenannte Bürgerstiftungen anerkannt. Als erste Bürgerstiftungen wurden 2003 die „Bürgerstiftung der Sparkasse Uckermark“ und die Bürgerstiftung Eisenhüttenstadt anerkannt. Bürgerstiftungen zielen darauf ab, eine breite Palette von Themen in der jeweiligen Region zu unterstützen. Sie sind darauf ausgerichtet, durch das Einwerben auch kleiner Zustiftungen kontinuierlich das Stiftungsvermögen und damit die Handlungsfähigkeit der Stiftung zu verstärken. Zum Selbstverständnis von Bürgerstiftungen gehört in der Regel die völlige Unabhängigkeit von staatlichen, kommunalen oder Unternehmensstrukturen.
Insgesamt arbeiten im Land gegenwärtig 175 Stiftungen. Die älteste noch aktive Stiftung im Land ist die 1328 gegründete Stiftung St. Georgen-Hospital zu Bernau. Sie unterstützt heute vor allem bedürftige Personen am Ort.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Dietmar Woidke hat die Bedeutung von Bürgerstiftungen hervorgehoben. „Das bürgerschaftliche ehrenamtliche Engagement hat in unserer heutigen Gesellschaft zu Recht einen hohen Stellenwert. Es zeigt, dass es den Menschen nicht gleichgültig ist, was um sie herum geschieht. Sie kümmern sich und gestalten ihre Umwelt aktiv mit“, sagte Woidke beim 5. brandenburgischen Stiftungstag heute in Potsdam. Mit ihrem Grundsatz „Bürger stiften für Bürger“ eröffneten Bürgerstiftungen engagierten Bürgern, wichtige Anliegen auch mit kleinen Beiträgen nachhaltig zu unterstützen.
In Brandenburg wurden bislang neun sogenannte Bürgerstiftungen anerkannt. Als erste Bürgerstiftungen wurden 2003 die „Bürgerstiftung der Sparkasse Uckermark“ und die Bürgerstiftung Eisenhüttenstadt anerkannt. Bürgerstiftungen zielen darauf ab, eine breite Palette von Themen in der jeweiligen Region zu unterstützen. Sie sind darauf ausgerichtet, durch das Einwerben auch kleiner Zustiftungen kontinuierlich das Stiftungsvermögen und damit die Handlungsfähigkeit der Stiftung zu verstärken. Zum Selbstverständnis von Bürgerstiftungen gehört in der Regel die völlige Unabhängigkeit von staatlichen, kommunalen oder Unternehmensstrukturen.
Insgesamt arbeiten im Land gegenwärtig 175 Stiftungen. Die älteste noch aktive Stiftung im Land ist die 1328 gegründete Stiftung St. Georgen-Hospital zu Bernau. Sie unterstützt heute vor allem bedürftige Personen am Ort.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Dietmar Woidke hat die Bedeutung von Bürgerstiftungen hervorgehoben. „Das bürgerschaftliche ehrenamtliche Engagement hat in unserer heutigen Gesellschaft zu Recht einen hohen Stellenwert. Es zeigt, dass es den Menschen nicht gleichgültig ist, was um sie herum geschieht. Sie kümmern sich und gestalten ihre Umwelt aktiv mit“, sagte Woidke beim 5. brandenburgischen Stiftungstag heute in Potsdam. Mit ihrem Grundsatz „Bürger stiften für Bürger“ eröffneten Bürgerstiftungen engagierten Bürgern, wichtige Anliegen auch mit kleinen Beiträgen nachhaltig zu unterstützen.
In Brandenburg wurden bislang neun sogenannte Bürgerstiftungen anerkannt. Als erste Bürgerstiftungen wurden 2003 die „Bürgerstiftung der Sparkasse Uckermark“ und die Bürgerstiftung Eisenhüttenstadt anerkannt. Bürgerstiftungen zielen darauf ab, eine breite Palette von Themen in der jeweiligen Region zu unterstützen. Sie sind darauf ausgerichtet, durch das Einwerben auch kleiner Zustiftungen kontinuierlich das Stiftungsvermögen und damit die Handlungsfähigkeit der Stiftung zu verstärken. Zum Selbstverständnis von Bürgerstiftungen gehört in der Regel die völlige Unabhängigkeit von staatlichen, kommunalen oder Unternehmensstrukturen.
Insgesamt arbeiten im Land gegenwärtig 175 Stiftungen. Die älteste noch aktive Stiftung im Land ist die 1328 gegründete Stiftung St. Georgen-Hospital zu Bernau. Sie unterstützt heute vor allem bedürftige Personen am Ort.
Quelle: Ministerium des Innern