Die Zahl von 30 getöteten Verkehrsteilnehmern in 3 Monaten und deutlicher Anstieg von Verletzten machen den Verkehrswächtern große Sorgen.
Berechtigt müssen wir die Fragen stellen, was unser ehrenamtliches Engagement in Schulung und Verkehrserziehung in allen Altersgruppen bewirken kann und warum einmal erreichte gute Ergebnisse in der Prävention von Unfällen steil nach unten abkippen.
Die Unfallbilanz des 1.Quartals 2012 betrachtend, stellt die Landesverkehrswacht fest, dass wir alle in den Anstrengungen nicht nachlassen dürfen, mehr und vor allem bessere Sicherheit auf Brandenburgs Straßen zu bringen. Dazu bedarf es aber mehr Aktiver als nur ehrenamtliche Verkehrswächter. Die derzeit zu beobachtende Tendenz der Aufgabenumverteilung innerhalb der Polizei und auch beim Engagement der Lehrerschaft bei der Verkehrserziehung schürt Ängste bei denen, die sich der Präventionsarbeit verschrieben haben und es nicht mehr in dem gewollten Umfang tun dürfen und bei denen, die immer wir als Landesverkehrswacht immer mehr das Gefühl haben, allein gelassen zu werden. Dies aber darf niemals passieren. Die gute und sich über Jahre bewährte Zusammenarbeit mit der Landespolizei darf nicht auf Grund kleinlicher, angeblicher Kostenersparnis , aufgegeben werden. Am Ende werden die Kosten und das menschliche Leid unendlich größer sein.
Quelle: Jürgen Maresch, MdL, Präsident der Landesverkehrswacht Brandenburg
Die Zahl von 30 getöteten Verkehrsteilnehmern in 3 Monaten und deutlicher Anstieg von Verletzten machen den Verkehrswächtern große Sorgen.
Berechtigt müssen wir die Fragen stellen, was unser ehrenamtliches Engagement in Schulung und Verkehrserziehung in allen Altersgruppen bewirken kann und warum einmal erreichte gute Ergebnisse in der Prävention von Unfällen steil nach unten abkippen.
Die Unfallbilanz des 1.Quartals 2012 betrachtend, stellt die Landesverkehrswacht fest, dass wir alle in den Anstrengungen nicht nachlassen dürfen, mehr und vor allem bessere Sicherheit auf Brandenburgs Straßen zu bringen. Dazu bedarf es aber mehr Aktiver als nur ehrenamtliche Verkehrswächter. Die derzeit zu beobachtende Tendenz der Aufgabenumverteilung innerhalb der Polizei und auch beim Engagement der Lehrerschaft bei der Verkehrserziehung schürt Ängste bei denen, die sich der Präventionsarbeit verschrieben haben und es nicht mehr in dem gewollten Umfang tun dürfen und bei denen, die immer wir als Landesverkehrswacht immer mehr das Gefühl haben, allein gelassen zu werden. Dies aber darf niemals passieren. Die gute und sich über Jahre bewährte Zusammenarbeit mit der Landespolizei darf nicht auf Grund kleinlicher, angeblicher Kostenersparnis , aufgegeben werden. Am Ende werden die Kosten und das menschliche Leid unendlich größer sein.
Quelle: Jürgen Maresch, MdL, Präsident der Landesverkehrswacht Brandenburg
Die Zahl von 30 getöteten Verkehrsteilnehmern in 3 Monaten und deutlicher Anstieg von Verletzten machen den Verkehrswächtern große Sorgen.
Berechtigt müssen wir die Fragen stellen, was unser ehrenamtliches Engagement in Schulung und Verkehrserziehung in allen Altersgruppen bewirken kann und warum einmal erreichte gute Ergebnisse in der Prävention von Unfällen steil nach unten abkippen.
Die Unfallbilanz des 1.Quartals 2012 betrachtend, stellt die Landesverkehrswacht fest, dass wir alle in den Anstrengungen nicht nachlassen dürfen, mehr und vor allem bessere Sicherheit auf Brandenburgs Straßen zu bringen. Dazu bedarf es aber mehr Aktiver als nur ehrenamtliche Verkehrswächter. Die derzeit zu beobachtende Tendenz der Aufgabenumverteilung innerhalb der Polizei und auch beim Engagement der Lehrerschaft bei der Verkehrserziehung schürt Ängste bei denen, die sich der Präventionsarbeit verschrieben haben und es nicht mehr in dem gewollten Umfang tun dürfen und bei denen, die immer wir als Landesverkehrswacht immer mehr das Gefühl haben, allein gelassen zu werden. Dies aber darf niemals passieren. Die gute und sich über Jahre bewährte Zusammenarbeit mit der Landespolizei darf nicht auf Grund kleinlicher, angeblicher Kostenersparnis , aufgegeben werden. Am Ende werden die Kosten und das menschliche Leid unendlich größer sein.
Quelle: Jürgen Maresch, MdL, Präsident der Landesverkehrswacht Brandenburg
Die Zahl von 30 getöteten Verkehrsteilnehmern in 3 Monaten und deutlicher Anstieg von Verletzten machen den Verkehrswächtern große Sorgen.
Berechtigt müssen wir die Fragen stellen, was unser ehrenamtliches Engagement in Schulung und Verkehrserziehung in allen Altersgruppen bewirken kann und warum einmal erreichte gute Ergebnisse in der Prävention von Unfällen steil nach unten abkippen.
Die Unfallbilanz des 1.Quartals 2012 betrachtend, stellt die Landesverkehrswacht fest, dass wir alle in den Anstrengungen nicht nachlassen dürfen, mehr und vor allem bessere Sicherheit auf Brandenburgs Straßen zu bringen. Dazu bedarf es aber mehr Aktiver als nur ehrenamtliche Verkehrswächter. Die derzeit zu beobachtende Tendenz der Aufgabenumverteilung innerhalb der Polizei und auch beim Engagement der Lehrerschaft bei der Verkehrserziehung schürt Ängste bei denen, die sich der Präventionsarbeit verschrieben haben und es nicht mehr in dem gewollten Umfang tun dürfen und bei denen, die immer wir als Landesverkehrswacht immer mehr das Gefühl haben, allein gelassen zu werden. Dies aber darf niemals passieren. Die gute und sich über Jahre bewährte Zusammenarbeit mit der Landespolizei darf nicht auf Grund kleinlicher, angeblicher Kostenersparnis , aufgegeben werden. Am Ende werden die Kosten und das menschliche Leid unendlich größer sein.
Quelle: Jürgen Maresch, MdL, Präsident der Landesverkehrswacht Brandenburg