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NIEDERLAUSITZ aktuell

Preisträger des Deutsch-Polnischen Journalistenpreises geehrt

12:49 Uhr | 20. Juni 2008
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Platzeck und Bartoszewski betonen Verantwortung der Medien für gute Nachbarschaft
Die Preisträger des 11. Wettbewerbs um den Deutsch-Polnischen Journalistenpreis stehen fest. Im Schlosstheater des Neuen Palais von Potsdam-Sanssouci wurden gestern Abend die Sieger und Nominierten bei einer feierlichen Veranstaltung geehrt. Den ersten Platz in der Kategorie Presse errang Renate Meinhof von der Süddeutschen Zeitung mit ihrem Beitrag „Die wundersame Welt der Waschkraft“. In der Kategorie Hörfunk konnte sich Katarina Bader mit der vom Südwestrundfunk 2 gesendeten Reportage „Herr Hronowski und ich – eine polnisch-deutsche Freundschaft“ durchsetzen. Andrzej Klamt gewann mit der ZDF-Dokumentation „Dreiländereck“ in der Kategorie Fernsehen.
Im Beitrag „Die wundersame Welt der Waschkraft“ zeichnet die Autorin den Weg nach, den ein Bademantel aus dem Berliner Luxus-Hotel Grand Hyatt in eine Wäscherei im polnischen Nowe Czarnowo und zurück nimmt. Dabei werden die Menschen beschrieben, die mit dem Kleidungsstück während dieser Reise in Berührung kommen: das Zimmermädchen im Hotel, der Betreiber der Wäscherei, der Fahrer der Wäschetransporte und eine Wäscherin gewähren Einblick in das Leben in der Grenzregion.
In der Reportage „Herr Hronowski und ich – eine polnisch-deutsche Freundschaft“ erzählt die Autorin aus persönlichem Erleben: Als 18-jähriges Mädchen lernt sie einen polnischen Überlebenden des Konzentrationslagers Auschwitz kennen. Aus dieser Begegnung erwächst eine Freundschaft, bei der es auch um Schuld und Versöhnung, um das Weiterleben nach dem Holocaust, aber auch um die Nähe und Distanz von Generationen geht.
Die Dokumentation „Dreiländereck“ befasst sich anlässlich der Bewerbung von Görlitz zur Kulturhauptstadt Europas 2010 mit der historischen und gegenwärtigen Zusammenarbeit von Theatern im Dreiländereck Deutschland, Polen und Tschechien. Es handelt sich um eine beispielhafte Darstellung gemeinsamer Kulturgeschichte im „Europa der Regionen“.
Die von Tagesschau-Sprecherin Susanne Daubner und Brandenburgs Regierungssprecher Thomas Braune moderierte Preisverleihung war erstmals eingebettet in Deutsch-Polnische Medientage vom 18. bis 20. Juni 2008 in Potsdam, die gemeinsam vom Land Brandenburg, der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit organisiert worden waren. Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte vor den rund 200 Gästen der Veranstaltung, das große Interesse an diesem neuen Forum und die hochkarätige Besetzung zeigten, welche Bedeutung die Diskussion über die deutsch-polnischen Beziehungen in beiden Ländern hat. Er verwies zugleich auf die „hohe Verantwortung von Journalisten, die mit ihrer Arbeit wesentlich dazu beitragen können, dass das Verständnis füreinander wächst und das Flechtwerk unserer Zusammenarbeit enger wird. Die prämierten Beiträge aus dem Wettbewerb sind herausragende Beispiele dafür.“
Als Festredner nahm der Bevollmächtigte des polnischen Premierministers für den Internationalen Dialog, Wladyslaw Bartoszewski, den Gedanken Platzecks auf und führte weiter aus: „Deutsch–Polnische Journalistenpreise werden an Vertreter der Medienbranche vergeben, die auf verschiedene Weise einen konstruktiven Beitrag zur Mitgestaltung unserer Nachbarschaft leisten. Zur Überwindung der Vorurteile und zur Annäherung. Sie tun das durch sachlichen, gut recherchierten und verantwortungsbewussten Umgang mit aktuellen Themen, die für das deutsch–polnische Verhältnis von Bedeutung sind. Durch Berücksichtigung des historischen Kontextes und durch Vermeiden der populistischen Neigung zur Hervorhebung der öffentlichkeitswirksamen Konflikte. Und schließlich auch dadurch, dass sie immer wieder versuchen unterschiedliche europäische Geschichtsperspektiven einander näher zu bringen und damit das Wissen voneinander fördern sowie das bessere gegenseitige Kennenlernen ermöglichen.“
Insgesamt waren 158 Beiträge zum 11. Wettbewerb eingegangen. Mit 80 polnischen und 78 deutschen Einsendungen war die Resonanz in beiden Ländern nahezu gleich hoch gewesen. Damit hatten sich an diesem Wettbewerb mehr als doppelt so viele Journalisten beteiligt als im Vorjahr, als 77 Einsendungen gezählt worden waren. Der Preis war erstmals in jeder Kategorie mit 5000 Euro dotiert. Die Gewinner erhielten ferner eine Urkunde sowie eine Statuette, die das Logo des Deutsch-Polnischen Journalistenpreises symbolisiert.
Der 12. Wettbewerb um den Deutsch-Polnischen Journalistenpreis wird im kommenden Jahr federführend von der Wojewodschaft Zachodniopomorskie (Westpommern) verantwortet.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © wikipedia.org

Platzeck und Bartoszewski betonen Verantwortung der Medien für gute Nachbarschaft
Die Preisträger des 11. Wettbewerbs um den Deutsch-Polnischen Journalistenpreis stehen fest. Im Schlosstheater des Neuen Palais von Potsdam-Sanssouci wurden gestern Abend die Sieger und Nominierten bei einer feierlichen Veranstaltung geehrt. Den ersten Platz in der Kategorie Presse errang Renate Meinhof von der Süddeutschen Zeitung mit ihrem Beitrag „Die wundersame Welt der Waschkraft“. In der Kategorie Hörfunk konnte sich Katarina Bader mit der vom Südwestrundfunk 2 gesendeten Reportage „Herr Hronowski und ich – eine polnisch-deutsche Freundschaft“ durchsetzen. Andrzej Klamt gewann mit der ZDF-Dokumentation „Dreiländereck“ in der Kategorie Fernsehen.
Im Beitrag „Die wundersame Welt der Waschkraft“ zeichnet die Autorin den Weg nach, den ein Bademantel aus dem Berliner Luxus-Hotel Grand Hyatt in eine Wäscherei im polnischen Nowe Czarnowo und zurück nimmt. Dabei werden die Menschen beschrieben, die mit dem Kleidungsstück während dieser Reise in Berührung kommen: das Zimmermädchen im Hotel, der Betreiber der Wäscherei, der Fahrer der Wäschetransporte und eine Wäscherin gewähren Einblick in das Leben in der Grenzregion.
In der Reportage „Herr Hronowski und ich – eine polnisch-deutsche Freundschaft“ erzählt die Autorin aus persönlichem Erleben: Als 18-jähriges Mädchen lernt sie einen polnischen Überlebenden des Konzentrationslagers Auschwitz kennen. Aus dieser Begegnung erwächst eine Freundschaft, bei der es auch um Schuld und Versöhnung, um das Weiterleben nach dem Holocaust, aber auch um die Nähe und Distanz von Generationen geht.
Die Dokumentation „Dreiländereck“ befasst sich anlässlich der Bewerbung von Görlitz zur Kulturhauptstadt Europas 2010 mit der historischen und gegenwärtigen Zusammenarbeit von Theatern im Dreiländereck Deutschland, Polen und Tschechien. Es handelt sich um eine beispielhafte Darstellung gemeinsamer Kulturgeschichte im „Europa der Regionen“.
Die von Tagesschau-Sprecherin Susanne Daubner und Brandenburgs Regierungssprecher Thomas Braune moderierte Preisverleihung war erstmals eingebettet in Deutsch-Polnische Medientage vom 18. bis 20. Juni 2008 in Potsdam, die gemeinsam vom Land Brandenburg, der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit organisiert worden waren. Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte vor den rund 200 Gästen der Veranstaltung, das große Interesse an diesem neuen Forum und die hochkarätige Besetzung zeigten, welche Bedeutung die Diskussion über die deutsch-polnischen Beziehungen in beiden Ländern hat. Er verwies zugleich auf die „hohe Verantwortung von Journalisten, die mit ihrer Arbeit wesentlich dazu beitragen können, dass das Verständnis füreinander wächst und das Flechtwerk unserer Zusammenarbeit enger wird. Die prämierten Beiträge aus dem Wettbewerb sind herausragende Beispiele dafür.“
Als Festredner nahm der Bevollmächtigte des polnischen Premierministers für den Internationalen Dialog, Wladyslaw Bartoszewski, den Gedanken Platzecks auf und führte weiter aus: „Deutsch–Polnische Journalistenpreise werden an Vertreter der Medienbranche vergeben, die auf verschiedene Weise einen konstruktiven Beitrag zur Mitgestaltung unserer Nachbarschaft leisten. Zur Überwindung der Vorurteile und zur Annäherung. Sie tun das durch sachlichen, gut recherchierten und verantwortungsbewussten Umgang mit aktuellen Themen, die für das deutsch–polnische Verhältnis von Bedeutung sind. Durch Berücksichtigung des historischen Kontextes und durch Vermeiden der populistischen Neigung zur Hervorhebung der öffentlichkeitswirksamen Konflikte. Und schließlich auch dadurch, dass sie immer wieder versuchen unterschiedliche europäische Geschichtsperspektiven einander näher zu bringen und damit das Wissen voneinander fördern sowie das bessere gegenseitige Kennenlernen ermöglichen.“
Insgesamt waren 158 Beiträge zum 11. Wettbewerb eingegangen. Mit 80 polnischen und 78 deutschen Einsendungen war die Resonanz in beiden Ländern nahezu gleich hoch gewesen. Damit hatten sich an diesem Wettbewerb mehr als doppelt so viele Journalisten beteiligt als im Vorjahr, als 77 Einsendungen gezählt worden waren. Der Preis war erstmals in jeder Kategorie mit 5000 Euro dotiert. Die Gewinner erhielten ferner eine Urkunde sowie eine Statuette, die das Logo des Deutsch-Polnischen Journalistenpreises symbolisiert.
Der 12. Wettbewerb um den Deutsch-Polnischen Journalistenpreis wird im kommenden Jahr federführend von der Wojewodschaft Zachodniopomorskie (Westpommern) verantwortet.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © wikipedia.org

Platzeck und Bartoszewski betonen Verantwortung der Medien für gute Nachbarschaft
Die Preisträger des 11. Wettbewerbs um den Deutsch-Polnischen Journalistenpreis stehen fest. Im Schlosstheater des Neuen Palais von Potsdam-Sanssouci wurden gestern Abend die Sieger und Nominierten bei einer feierlichen Veranstaltung geehrt. Den ersten Platz in der Kategorie Presse errang Renate Meinhof von der Süddeutschen Zeitung mit ihrem Beitrag „Die wundersame Welt der Waschkraft“. In der Kategorie Hörfunk konnte sich Katarina Bader mit der vom Südwestrundfunk 2 gesendeten Reportage „Herr Hronowski und ich – eine polnisch-deutsche Freundschaft“ durchsetzen. Andrzej Klamt gewann mit der ZDF-Dokumentation „Dreiländereck“ in der Kategorie Fernsehen.
Im Beitrag „Die wundersame Welt der Waschkraft“ zeichnet die Autorin den Weg nach, den ein Bademantel aus dem Berliner Luxus-Hotel Grand Hyatt in eine Wäscherei im polnischen Nowe Czarnowo und zurück nimmt. Dabei werden die Menschen beschrieben, die mit dem Kleidungsstück während dieser Reise in Berührung kommen: das Zimmermädchen im Hotel, der Betreiber der Wäscherei, der Fahrer der Wäschetransporte und eine Wäscherin gewähren Einblick in das Leben in der Grenzregion.
In der Reportage „Herr Hronowski und ich – eine polnisch-deutsche Freundschaft“ erzählt die Autorin aus persönlichem Erleben: Als 18-jähriges Mädchen lernt sie einen polnischen Überlebenden des Konzentrationslagers Auschwitz kennen. Aus dieser Begegnung erwächst eine Freundschaft, bei der es auch um Schuld und Versöhnung, um das Weiterleben nach dem Holocaust, aber auch um die Nähe und Distanz von Generationen geht.
Die Dokumentation „Dreiländereck“ befasst sich anlässlich der Bewerbung von Görlitz zur Kulturhauptstadt Europas 2010 mit der historischen und gegenwärtigen Zusammenarbeit von Theatern im Dreiländereck Deutschland, Polen und Tschechien. Es handelt sich um eine beispielhafte Darstellung gemeinsamer Kulturgeschichte im „Europa der Regionen“.
Die von Tagesschau-Sprecherin Susanne Daubner und Brandenburgs Regierungssprecher Thomas Braune moderierte Preisverleihung war erstmals eingebettet in Deutsch-Polnische Medientage vom 18. bis 20. Juni 2008 in Potsdam, die gemeinsam vom Land Brandenburg, der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit organisiert worden waren. Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte vor den rund 200 Gästen der Veranstaltung, das große Interesse an diesem neuen Forum und die hochkarätige Besetzung zeigten, welche Bedeutung die Diskussion über die deutsch-polnischen Beziehungen in beiden Ländern hat. Er verwies zugleich auf die „hohe Verantwortung von Journalisten, die mit ihrer Arbeit wesentlich dazu beitragen können, dass das Verständnis füreinander wächst und das Flechtwerk unserer Zusammenarbeit enger wird. Die prämierten Beiträge aus dem Wettbewerb sind herausragende Beispiele dafür.“
Als Festredner nahm der Bevollmächtigte des polnischen Premierministers für den Internationalen Dialog, Wladyslaw Bartoszewski, den Gedanken Platzecks auf und führte weiter aus: „Deutsch–Polnische Journalistenpreise werden an Vertreter der Medienbranche vergeben, die auf verschiedene Weise einen konstruktiven Beitrag zur Mitgestaltung unserer Nachbarschaft leisten. Zur Überwindung der Vorurteile und zur Annäherung. Sie tun das durch sachlichen, gut recherchierten und verantwortungsbewussten Umgang mit aktuellen Themen, die für das deutsch–polnische Verhältnis von Bedeutung sind. Durch Berücksichtigung des historischen Kontextes und durch Vermeiden der populistischen Neigung zur Hervorhebung der öffentlichkeitswirksamen Konflikte. Und schließlich auch dadurch, dass sie immer wieder versuchen unterschiedliche europäische Geschichtsperspektiven einander näher zu bringen und damit das Wissen voneinander fördern sowie das bessere gegenseitige Kennenlernen ermöglichen.“
Insgesamt waren 158 Beiträge zum 11. Wettbewerb eingegangen. Mit 80 polnischen und 78 deutschen Einsendungen war die Resonanz in beiden Ländern nahezu gleich hoch gewesen. Damit hatten sich an diesem Wettbewerb mehr als doppelt so viele Journalisten beteiligt als im Vorjahr, als 77 Einsendungen gezählt worden waren. Der Preis war erstmals in jeder Kategorie mit 5000 Euro dotiert. Die Gewinner erhielten ferner eine Urkunde sowie eine Statuette, die das Logo des Deutsch-Polnischen Journalistenpreises symbolisiert.
Der 12. Wettbewerb um den Deutsch-Polnischen Journalistenpreis wird im kommenden Jahr federführend von der Wojewodschaft Zachodniopomorskie (Westpommern) verantwortet.
Quelle: Staatskanzlei
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Platzeck und Bartoszewski betonen Verantwortung der Medien für gute Nachbarschaft
Die Preisträger des 11. Wettbewerbs um den Deutsch-Polnischen Journalistenpreis stehen fest. Im Schlosstheater des Neuen Palais von Potsdam-Sanssouci wurden gestern Abend die Sieger und Nominierten bei einer feierlichen Veranstaltung geehrt. Den ersten Platz in der Kategorie Presse errang Renate Meinhof von der Süddeutschen Zeitung mit ihrem Beitrag „Die wundersame Welt der Waschkraft“. In der Kategorie Hörfunk konnte sich Katarina Bader mit der vom Südwestrundfunk 2 gesendeten Reportage „Herr Hronowski und ich – eine polnisch-deutsche Freundschaft“ durchsetzen. Andrzej Klamt gewann mit der ZDF-Dokumentation „Dreiländereck“ in der Kategorie Fernsehen.
Im Beitrag „Die wundersame Welt der Waschkraft“ zeichnet die Autorin den Weg nach, den ein Bademantel aus dem Berliner Luxus-Hotel Grand Hyatt in eine Wäscherei im polnischen Nowe Czarnowo und zurück nimmt. Dabei werden die Menschen beschrieben, die mit dem Kleidungsstück während dieser Reise in Berührung kommen: das Zimmermädchen im Hotel, der Betreiber der Wäscherei, der Fahrer der Wäschetransporte und eine Wäscherin gewähren Einblick in das Leben in der Grenzregion.
In der Reportage „Herr Hronowski und ich – eine polnisch-deutsche Freundschaft“ erzählt die Autorin aus persönlichem Erleben: Als 18-jähriges Mädchen lernt sie einen polnischen Überlebenden des Konzentrationslagers Auschwitz kennen. Aus dieser Begegnung erwächst eine Freundschaft, bei der es auch um Schuld und Versöhnung, um das Weiterleben nach dem Holocaust, aber auch um die Nähe und Distanz von Generationen geht.
Die Dokumentation „Dreiländereck“ befasst sich anlässlich der Bewerbung von Görlitz zur Kulturhauptstadt Europas 2010 mit der historischen und gegenwärtigen Zusammenarbeit von Theatern im Dreiländereck Deutschland, Polen und Tschechien. Es handelt sich um eine beispielhafte Darstellung gemeinsamer Kulturgeschichte im „Europa der Regionen“.
Die von Tagesschau-Sprecherin Susanne Daubner und Brandenburgs Regierungssprecher Thomas Braune moderierte Preisverleihung war erstmals eingebettet in Deutsch-Polnische Medientage vom 18. bis 20. Juni 2008 in Potsdam, die gemeinsam vom Land Brandenburg, der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit organisiert worden waren. Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte vor den rund 200 Gästen der Veranstaltung, das große Interesse an diesem neuen Forum und die hochkarätige Besetzung zeigten, welche Bedeutung die Diskussion über die deutsch-polnischen Beziehungen in beiden Ländern hat. Er verwies zugleich auf die „hohe Verantwortung von Journalisten, die mit ihrer Arbeit wesentlich dazu beitragen können, dass das Verständnis füreinander wächst und das Flechtwerk unserer Zusammenarbeit enger wird. Die prämierten Beiträge aus dem Wettbewerb sind herausragende Beispiele dafür.“
Als Festredner nahm der Bevollmächtigte des polnischen Premierministers für den Internationalen Dialog, Wladyslaw Bartoszewski, den Gedanken Platzecks auf und führte weiter aus: „Deutsch–Polnische Journalistenpreise werden an Vertreter der Medienbranche vergeben, die auf verschiedene Weise einen konstruktiven Beitrag zur Mitgestaltung unserer Nachbarschaft leisten. Zur Überwindung der Vorurteile und zur Annäherung. Sie tun das durch sachlichen, gut recherchierten und verantwortungsbewussten Umgang mit aktuellen Themen, die für das deutsch–polnische Verhältnis von Bedeutung sind. Durch Berücksichtigung des historischen Kontextes und durch Vermeiden der populistischen Neigung zur Hervorhebung der öffentlichkeitswirksamen Konflikte. Und schließlich auch dadurch, dass sie immer wieder versuchen unterschiedliche europäische Geschichtsperspektiven einander näher zu bringen und damit das Wissen voneinander fördern sowie das bessere gegenseitige Kennenlernen ermöglichen.“
Insgesamt waren 158 Beiträge zum 11. Wettbewerb eingegangen. Mit 80 polnischen und 78 deutschen Einsendungen war die Resonanz in beiden Ländern nahezu gleich hoch gewesen. Damit hatten sich an diesem Wettbewerb mehr als doppelt so viele Journalisten beteiligt als im Vorjahr, als 77 Einsendungen gezählt worden waren. Der Preis war erstmals in jeder Kategorie mit 5000 Euro dotiert. Die Gewinner erhielten ferner eine Urkunde sowie eine Statuette, die das Logo des Deutsch-Polnischen Journalistenpreises symbolisiert.
Der 12. Wettbewerb um den Deutsch-Polnischen Journalistenpreis wird im kommenden Jahr federführend von der Wojewodschaft Zachodniopomorskie (Westpommern) verantwortet.
Quelle: Staatskanzlei
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Platzeck und Bartoszewski betonen Verantwortung der Medien für gute Nachbarschaft
Die Preisträger des 11. Wettbewerbs um den Deutsch-Polnischen Journalistenpreis stehen fest. Im Schlosstheater des Neuen Palais von Potsdam-Sanssouci wurden gestern Abend die Sieger und Nominierten bei einer feierlichen Veranstaltung geehrt. Den ersten Platz in der Kategorie Presse errang Renate Meinhof von der Süddeutschen Zeitung mit ihrem Beitrag „Die wundersame Welt der Waschkraft“. In der Kategorie Hörfunk konnte sich Katarina Bader mit der vom Südwestrundfunk 2 gesendeten Reportage „Herr Hronowski und ich – eine polnisch-deutsche Freundschaft“ durchsetzen. Andrzej Klamt gewann mit der ZDF-Dokumentation „Dreiländereck“ in der Kategorie Fernsehen.
Im Beitrag „Die wundersame Welt der Waschkraft“ zeichnet die Autorin den Weg nach, den ein Bademantel aus dem Berliner Luxus-Hotel Grand Hyatt in eine Wäscherei im polnischen Nowe Czarnowo und zurück nimmt. Dabei werden die Menschen beschrieben, die mit dem Kleidungsstück während dieser Reise in Berührung kommen: das Zimmermädchen im Hotel, der Betreiber der Wäscherei, der Fahrer der Wäschetransporte und eine Wäscherin gewähren Einblick in das Leben in der Grenzregion.
In der Reportage „Herr Hronowski und ich – eine polnisch-deutsche Freundschaft“ erzählt die Autorin aus persönlichem Erleben: Als 18-jähriges Mädchen lernt sie einen polnischen Überlebenden des Konzentrationslagers Auschwitz kennen. Aus dieser Begegnung erwächst eine Freundschaft, bei der es auch um Schuld und Versöhnung, um das Weiterleben nach dem Holocaust, aber auch um die Nähe und Distanz von Generationen geht.
Die Dokumentation „Dreiländereck“ befasst sich anlässlich der Bewerbung von Görlitz zur Kulturhauptstadt Europas 2010 mit der historischen und gegenwärtigen Zusammenarbeit von Theatern im Dreiländereck Deutschland, Polen und Tschechien. Es handelt sich um eine beispielhafte Darstellung gemeinsamer Kulturgeschichte im „Europa der Regionen“.
Die von Tagesschau-Sprecherin Susanne Daubner und Brandenburgs Regierungssprecher Thomas Braune moderierte Preisverleihung war erstmals eingebettet in Deutsch-Polnische Medientage vom 18. bis 20. Juni 2008 in Potsdam, die gemeinsam vom Land Brandenburg, der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit organisiert worden waren. Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte vor den rund 200 Gästen der Veranstaltung, das große Interesse an diesem neuen Forum und die hochkarätige Besetzung zeigten, welche Bedeutung die Diskussion über die deutsch-polnischen Beziehungen in beiden Ländern hat. Er verwies zugleich auf die „hohe Verantwortung von Journalisten, die mit ihrer Arbeit wesentlich dazu beitragen können, dass das Verständnis füreinander wächst und das Flechtwerk unserer Zusammenarbeit enger wird. Die prämierten Beiträge aus dem Wettbewerb sind herausragende Beispiele dafür.“
Als Festredner nahm der Bevollmächtigte des polnischen Premierministers für den Internationalen Dialog, Wladyslaw Bartoszewski, den Gedanken Platzecks auf und führte weiter aus: „Deutsch–Polnische Journalistenpreise werden an Vertreter der Medienbranche vergeben, die auf verschiedene Weise einen konstruktiven Beitrag zur Mitgestaltung unserer Nachbarschaft leisten. Zur Überwindung der Vorurteile und zur Annäherung. Sie tun das durch sachlichen, gut recherchierten und verantwortungsbewussten Umgang mit aktuellen Themen, die für das deutsch–polnische Verhältnis von Bedeutung sind. Durch Berücksichtigung des historischen Kontextes und durch Vermeiden der populistischen Neigung zur Hervorhebung der öffentlichkeitswirksamen Konflikte. Und schließlich auch dadurch, dass sie immer wieder versuchen unterschiedliche europäische Geschichtsperspektiven einander näher zu bringen und damit das Wissen voneinander fördern sowie das bessere gegenseitige Kennenlernen ermöglichen.“
Insgesamt waren 158 Beiträge zum 11. Wettbewerb eingegangen. Mit 80 polnischen und 78 deutschen Einsendungen war die Resonanz in beiden Ländern nahezu gleich hoch gewesen. Damit hatten sich an diesem Wettbewerb mehr als doppelt so viele Journalisten beteiligt als im Vorjahr, als 77 Einsendungen gezählt worden waren. Der Preis war erstmals in jeder Kategorie mit 5000 Euro dotiert. Die Gewinner erhielten ferner eine Urkunde sowie eine Statuette, die das Logo des Deutsch-Polnischen Journalistenpreises symbolisiert.
Der 12. Wettbewerb um den Deutsch-Polnischen Journalistenpreis wird im kommenden Jahr federführend von der Wojewodschaft Zachodniopomorskie (Westpommern) verantwortet.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © wikipedia.org

Platzeck und Bartoszewski betonen Verantwortung der Medien für gute Nachbarschaft
Die Preisträger des 11. Wettbewerbs um den Deutsch-Polnischen Journalistenpreis stehen fest. Im Schlosstheater des Neuen Palais von Potsdam-Sanssouci wurden gestern Abend die Sieger und Nominierten bei einer feierlichen Veranstaltung geehrt. Den ersten Platz in der Kategorie Presse errang Renate Meinhof von der Süddeutschen Zeitung mit ihrem Beitrag „Die wundersame Welt der Waschkraft“. In der Kategorie Hörfunk konnte sich Katarina Bader mit der vom Südwestrundfunk 2 gesendeten Reportage „Herr Hronowski und ich – eine polnisch-deutsche Freundschaft“ durchsetzen. Andrzej Klamt gewann mit der ZDF-Dokumentation „Dreiländereck“ in der Kategorie Fernsehen.
Im Beitrag „Die wundersame Welt der Waschkraft“ zeichnet die Autorin den Weg nach, den ein Bademantel aus dem Berliner Luxus-Hotel Grand Hyatt in eine Wäscherei im polnischen Nowe Czarnowo und zurück nimmt. Dabei werden die Menschen beschrieben, die mit dem Kleidungsstück während dieser Reise in Berührung kommen: das Zimmermädchen im Hotel, der Betreiber der Wäscherei, der Fahrer der Wäschetransporte und eine Wäscherin gewähren Einblick in das Leben in der Grenzregion.
In der Reportage „Herr Hronowski und ich – eine polnisch-deutsche Freundschaft“ erzählt die Autorin aus persönlichem Erleben: Als 18-jähriges Mädchen lernt sie einen polnischen Überlebenden des Konzentrationslagers Auschwitz kennen. Aus dieser Begegnung erwächst eine Freundschaft, bei der es auch um Schuld und Versöhnung, um das Weiterleben nach dem Holocaust, aber auch um die Nähe und Distanz von Generationen geht.
Die Dokumentation „Dreiländereck“ befasst sich anlässlich der Bewerbung von Görlitz zur Kulturhauptstadt Europas 2010 mit der historischen und gegenwärtigen Zusammenarbeit von Theatern im Dreiländereck Deutschland, Polen und Tschechien. Es handelt sich um eine beispielhafte Darstellung gemeinsamer Kulturgeschichte im „Europa der Regionen“.
Die von Tagesschau-Sprecherin Susanne Daubner und Brandenburgs Regierungssprecher Thomas Braune moderierte Preisverleihung war erstmals eingebettet in Deutsch-Polnische Medientage vom 18. bis 20. Juni 2008 in Potsdam, die gemeinsam vom Land Brandenburg, der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit organisiert worden waren. Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte vor den rund 200 Gästen der Veranstaltung, das große Interesse an diesem neuen Forum und die hochkarätige Besetzung zeigten, welche Bedeutung die Diskussion über die deutsch-polnischen Beziehungen in beiden Ländern hat. Er verwies zugleich auf die „hohe Verantwortung von Journalisten, die mit ihrer Arbeit wesentlich dazu beitragen können, dass das Verständnis füreinander wächst und das Flechtwerk unserer Zusammenarbeit enger wird. Die prämierten Beiträge aus dem Wettbewerb sind herausragende Beispiele dafür.“
Als Festredner nahm der Bevollmächtigte des polnischen Premierministers für den Internationalen Dialog, Wladyslaw Bartoszewski, den Gedanken Platzecks auf und führte weiter aus: „Deutsch–Polnische Journalistenpreise werden an Vertreter der Medienbranche vergeben, die auf verschiedene Weise einen konstruktiven Beitrag zur Mitgestaltung unserer Nachbarschaft leisten. Zur Überwindung der Vorurteile und zur Annäherung. Sie tun das durch sachlichen, gut recherchierten und verantwortungsbewussten Umgang mit aktuellen Themen, die für das deutsch–polnische Verhältnis von Bedeutung sind. Durch Berücksichtigung des historischen Kontextes und durch Vermeiden der populistischen Neigung zur Hervorhebung der öffentlichkeitswirksamen Konflikte. Und schließlich auch dadurch, dass sie immer wieder versuchen unterschiedliche europäische Geschichtsperspektiven einander näher zu bringen und damit das Wissen voneinander fördern sowie das bessere gegenseitige Kennenlernen ermöglichen.“
Insgesamt waren 158 Beiträge zum 11. Wettbewerb eingegangen. Mit 80 polnischen und 78 deutschen Einsendungen war die Resonanz in beiden Ländern nahezu gleich hoch gewesen. Damit hatten sich an diesem Wettbewerb mehr als doppelt so viele Journalisten beteiligt als im Vorjahr, als 77 Einsendungen gezählt worden waren. Der Preis war erstmals in jeder Kategorie mit 5000 Euro dotiert. Die Gewinner erhielten ferner eine Urkunde sowie eine Statuette, die das Logo des Deutsch-Polnischen Journalistenpreises symbolisiert.
Der 12. Wettbewerb um den Deutsch-Polnischen Journalistenpreis wird im kommenden Jahr federführend von der Wojewodschaft Zachodniopomorskie (Westpommern) verantwortet.
Quelle: Staatskanzlei
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Platzeck und Bartoszewski betonen Verantwortung der Medien für gute Nachbarschaft
Die Preisträger des 11. Wettbewerbs um den Deutsch-Polnischen Journalistenpreis stehen fest. Im Schlosstheater des Neuen Palais von Potsdam-Sanssouci wurden gestern Abend die Sieger und Nominierten bei einer feierlichen Veranstaltung geehrt. Den ersten Platz in der Kategorie Presse errang Renate Meinhof von der Süddeutschen Zeitung mit ihrem Beitrag „Die wundersame Welt der Waschkraft“. In der Kategorie Hörfunk konnte sich Katarina Bader mit der vom Südwestrundfunk 2 gesendeten Reportage „Herr Hronowski und ich – eine polnisch-deutsche Freundschaft“ durchsetzen. Andrzej Klamt gewann mit der ZDF-Dokumentation „Dreiländereck“ in der Kategorie Fernsehen.
Im Beitrag „Die wundersame Welt der Waschkraft“ zeichnet die Autorin den Weg nach, den ein Bademantel aus dem Berliner Luxus-Hotel Grand Hyatt in eine Wäscherei im polnischen Nowe Czarnowo und zurück nimmt. Dabei werden die Menschen beschrieben, die mit dem Kleidungsstück während dieser Reise in Berührung kommen: das Zimmermädchen im Hotel, der Betreiber der Wäscherei, der Fahrer der Wäschetransporte und eine Wäscherin gewähren Einblick in das Leben in der Grenzregion.
In der Reportage „Herr Hronowski und ich – eine polnisch-deutsche Freundschaft“ erzählt die Autorin aus persönlichem Erleben: Als 18-jähriges Mädchen lernt sie einen polnischen Überlebenden des Konzentrationslagers Auschwitz kennen. Aus dieser Begegnung erwächst eine Freundschaft, bei der es auch um Schuld und Versöhnung, um das Weiterleben nach dem Holocaust, aber auch um die Nähe und Distanz von Generationen geht.
Die Dokumentation „Dreiländereck“ befasst sich anlässlich der Bewerbung von Görlitz zur Kulturhauptstadt Europas 2010 mit der historischen und gegenwärtigen Zusammenarbeit von Theatern im Dreiländereck Deutschland, Polen und Tschechien. Es handelt sich um eine beispielhafte Darstellung gemeinsamer Kulturgeschichte im „Europa der Regionen“.
Die von Tagesschau-Sprecherin Susanne Daubner und Brandenburgs Regierungssprecher Thomas Braune moderierte Preisverleihung war erstmals eingebettet in Deutsch-Polnische Medientage vom 18. bis 20. Juni 2008 in Potsdam, die gemeinsam vom Land Brandenburg, der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit organisiert worden waren. Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte vor den rund 200 Gästen der Veranstaltung, das große Interesse an diesem neuen Forum und die hochkarätige Besetzung zeigten, welche Bedeutung die Diskussion über die deutsch-polnischen Beziehungen in beiden Ländern hat. Er verwies zugleich auf die „hohe Verantwortung von Journalisten, die mit ihrer Arbeit wesentlich dazu beitragen können, dass das Verständnis füreinander wächst und das Flechtwerk unserer Zusammenarbeit enger wird. Die prämierten Beiträge aus dem Wettbewerb sind herausragende Beispiele dafür.“
Als Festredner nahm der Bevollmächtigte des polnischen Premierministers für den Internationalen Dialog, Wladyslaw Bartoszewski, den Gedanken Platzecks auf und führte weiter aus: „Deutsch–Polnische Journalistenpreise werden an Vertreter der Medienbranche vergeben, die auf verschiedene Weise einen konstruktiven Beitrag zur Mitgestaltung unserer Nachbarschaft leisten. Zur Überwindung der Vorurteile und zur Annäherung. Sie tun das durch sachlichen, gut recherchierten und verantwortungsbewussten Umgang mit aktuellen Themen, die für das deutsch–polnische Verhältnis von Bedeutung sind. Durch Berücksichtigung des historischen Kontextes und durch Vermeiden der populistischen Neigung zur Hervorhebung der öffentlichkeitswirksamen Konflikte. Und schließlich auch dadurch, dass sie immer wieder versuchen unterschiedliche europäische Geschichtsperspektiven einander näher zu bringen und damit das Wissen voneinander fördern sowie das bessere gegenseitige Kennenlernen ermöglichen.“
Insgesamt waren 158 Beiträge zum 11. Wettbewerb eingegangen. Mit 80 polnischen und 78 deutschen Einsendungen war die Resonanz in beiden Ländern nahezu gleich hoch gewesen. Damit hatten sich an diesem Wettbewerb mehr als doppelt so viele Journalisten beteiligt als im Vorjahr, als 77 Einsendungen gezählt worden waren. Der Preis war erstmals in jeder Kategorie mit 5000 Euro dotiert. Die Gewinner erhielten ferner eine Urkunde sowie eine Statuette, die das Logo des Deutsch-Polnischen Journalistenpreises symbolisiert.
Der 12. Wettbewerb um den Deutsch-Polnischen Journalistenpreis wird im kommenden Jahr federführend von der Wojewodschaft Zachodniopomorskie (Westpommern) verantwortet.
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Platzeck und Bartoszewski betonen Verantwortung der Medien für gute Nachbarschaft
Die Preisträger des 11. Wettbewerbs um den Deutsch-Polnischen Journalistenpreis stehen fest. Im Schlosstheater des Neuen Palais von Potsdam-Sanssouci wurden gestern Abend die Sieger und Nominierten bei einer feierlichen Veranstaltung geehrt. Den ersten Platz in der Kategorie Presse errang Renate Meinhof von der Süddeutschen Zeitung mit ihrem Beitrag „Die wundersame Welt der Waschkraft“. In der Kategorie Hörfunk konnte sich Katarina Bader mit der vom Südwestrundfunk 2 gesendeten Reportage „Herr Hronowski und ich – eine polnisch-deutsche Freundschaft“ durchsetzen. Andrzej Klamt gewann mit der ZDF-Dokumentation „Dreiländereck“ in der Kategorie Fernsehen.
Im Beitrag „Die wundersame Welt der Waschkraft“ zeichnet die Autorin den Weg nach, den ein Bademantel aus dem Berliner Luxus-Hotel Grand Hyatt in eine Wäscherei im polnischen Nowe Czarnowo und zurück nimmt. Dabei werden die Menschen beschrieben, die mit dem Kleidungsstück während dieser Reise in Berührung kommen: das Zimmermädchen im Hotel, der Betreiber der Wäscherei, der Fahrer der Wäschetransporte und eine Wäscherin gewähren Einblick in das Leben in der Grenzregion.
In der Reportage „Herr Hronowski und ich – eine polnisch-deutsche Freundschaft“ erzählt die Autorin aus persönlichem Erleben: Als 18-jähriges Mädchen lernt sie einen polnischen Überlebenden des Konzentrationslagers Auschwitz kennen. Aus dieser Begegnung erwächst eine Freundschaft, bei der es auch um Schuld und Versöhnung, um das Weiterleben nach dem Holocaust, aber auch um die Nähe und Distanz von Generationen geht.
Die Dokumentation „Dreiländereck“ befasst sich anlässlich der Bewerbung von Görlitz zur Kulturhauptstadt Europas 2010 mit der historischen und gegenwärtigen Zusammenarbeit von Theatern im Dreiländereck Deutschland, Polen und Tschechien. Es handelt sich um eine beispielhafte Darstellung gemeinsamer Kulturgeschichte im „Europa der Regionen“.
Die von Tagesschau-Sprecherin Susanne Daubner und Brandenburgs Regierungssprecher Thomas Braune moderierte Preisverleihung war erstmals eingebettet in Deutsch-Polnische Medientage vom 18. bis 20. Juni 2008 in Potsdam, die gemeinsam vom Land Brandenburg, der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit organisiert worden waren. Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck betonte vor den rund 200 Gästen der Veranstaltung, das große Interesse an diesem neuen Forum und die hochkarätige Besetzung zeigten, welche Bedeutung die Diskussion über die deutsch-polnischen Beziehungen in beiden Ländern hat. Er verwies zugleich auf die „hohe Verantwortung von Journalisten, die mit ihrer Arbeit wesentlich dazu beitragen können, dass das Verständnis füreinander wächst und das Flechtwerk unserer Zusammenarbeit enger wird. Die prämierten Beiträge aus dem Wettbewerb sind herausragende Beispiele dafür.“
Als Festredner nahm der Bevollmächtigte des polnischen Premierministers für den Internationalen Dialog, Wladyslaw Bartoszewski, den Gedanken Platzecks auf und führte weiter aus: „Deutsch–Polnische Journalistenpreise werden an Vertreter der Medienbranche vergeben, die auf verschiedene Weise einen konstruktiven Beitrag zur Mitgestaltung unserer Nachbarschaft leisten. Zur Überwindung der Vorurteile und zur Annäherung. Sie tun das durch sachlichen, gut recherchierten und verantwortungsbewussten Umgang mit aktuellen Themen, die für das deutsch–polnische Verhältnis von Bedeutung sind. Durch Berücksichtigung des historischen Kontextes und durch Vermeiden der populistischen Neigung zur Hervorhebung der öffentlichkeitswirksamen Konflikte. Und schließlich auch dadurch, dass sie immer wieder versuchen unterschiedliche europäische Geschichtsperspektiven einander näher zu bringen und damit das Wissen voneinander fördern sowie das bessere gegenseitige Kennenlernen ermöglichen.“
Insgesamt waren 158 Beiträge zum 11. Wettbewerb eingegangen. Mit 80 polnischen und 78 deutschen Einsendungen war die Resonanz in beiden Ländern nahezu gleich hoch gewesen. Damit hatten sich an diesem Wettbewerb mehr als doppelt so viele Journalisten beteiligt als im Vorjahr, als 77 Einsendungen gezählt worden waren. Der Preis war erstmals in jeder Kategorie mit 5000 Euro dotiert. Die Gewinner erhielten ferner eine Urkunde sowie eine Statuette, die das Logo des Deutsch-Polnischen Journalistenpreises symbolisiert.
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