Die Industrie in Südbrandenburg hat im Jahr 2011 ein Umsatzplus von 6,3 Prozent erwirtschaftet und konnte ihren Aufwärtstrend fortsetzen. Das belegen die endgültigen Ergebnisse der amtlichen Statistik für das Jahr 2011.
Die aktuelle Auswertung der Daten durch die IHK Cottbus für Betriebe mit mehr als 50 Beschäftigten weist für die Südbrandenburger Industrie im Jahr 2012 einen Umsatz von 4,9 Milliarden Euro aus. Gegenüber 2010 entspricht das einer Erhöhung von rund 287 Millionen Euro oder um 6,3 Prozent. Zugleich ist die Zahl der Beschäftigten in Betrieben mit mehr als 50 Beschäftigten um 1.072 auf insgesamt 22.180 gestiegen.
„Die Unternehmen haben vor allem von den guten Inlandsgeschäften profitiert. Allerdings konnten nicht alle Branchen gleichermaßen an dem Aufschwung teilhaben. Denn während die Nachfrage auf dem Binnenmarkt spürbar zugenommen hat, verliefen die Auslandgeschäfte eher verhalten“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Die Auslandsumsätze sind gegenüber dem Vorjahr um fast vier Prozent gestiegen. Dennoch betrug der Anteil vom Auslandsumsatz am Gesamtumsatz in Südbrandenburg 2011 nur 15 Prozent. Ein Grund dafür sind die schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Eurozone, die sich nachteilig auf die Auslandsnachfrage ausgewirkt haben.
Die Entwicklung der einzelnen Branchen verlief dabei 2011 sehr unterschiedlich.
Die chemische Industrie war mit einem Umsatz von 1.167 Millionen Euro, vier Prozent mehr als im Vorjahr, die wichtigste Säule des Verarbeitenden Gewerbes in Südbrandenburg.
Das Ernährungsgewerbe lag 2011 mit einem Gesamtumsatz von 660 Millionen Euro weiterhin an zweiter Stelle. Allerdings musste diese Branche bei den Auslandsgeschäften ein Umsatzminus von 25 Prozent verkraften, welches aber durch sehr gute Inlandsgeschäfte fast ausgeglichen werden konnte.
Das stärkste Wachstum konnte der Wirtschaftszweig Herstellung von Glas, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden verzeichnen. Der Umsatz ist 2011 gegenüber dem Vorjahr um fast 43 Prozent auf 211 Millionen Euro gestiegen. Getragen wurde die positive Entwicklung vor allem durch die 36 Prozent höheren Exporte.
Der Wirtschaftszweig Herstellung von Papier und Pappe war 2011 mit einem Ausfuhrumsatz von 129 Millionen Euro und einer Ausfuhrquote von fast 42 Prozent die stärkste Exportbranche in Südbrandenburg.
Auch die Branche Herstellung von elektrischen Ausrüstungen konnte ihre Markposition im In- und Ausland ausbauen. Der Gesamtumsatz ist gegenüber 2011 um 30 Prozent auf 295 Millionen Euro gestiegen. Davon wurden allein 110 Millionen Euro im Ausland erwirtschaftet, 37 Prozent mehr als im Vorjahr.
Für den Bereich Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen ist das Jahr 2011 hingegen nicht optimal verlaufen. Der Gesamtumsatz ist um 11 Prozent auf 417 Millionen Euro zurückgegangen, insbesondere die Auslandnachfrage war mit minus 33 Prozent stark rückläufig.
Die Industrie in Südbrandenburg hat im Jahr 2011 ein Umsatzplus von 6,3 Prozent erwirtschaftet und konnte ihren Aufwärtstrend fortsetzen. Das belegen die endgültigen Ergebnisse der amtlichen Statistik für das Jahr 2011.
Die aktuelle Auswertung der Daten durch die IHK Cottbus für Betriebe mit mehr als 50 Beschäftigten weist für die Südbrandenburger Industrie im Jahr 2012 einen Umsatz von 4,9 Milliarden Euro aus. Gegenüber 2010 entspricht das einer Erhöhung von rund 287 Millionen Euro oder um 6,3 Prozent. Zugleich ist die Zahl der Beschäftigten in Betrieben mit mehr als 50 Beschäftigten um 1.072 auf insgesamt 22.180 gestiegen.
„Die Unternehmen haben vor allem von den guten Inlandsgeschäften profitiert. Allerdings konnten nicht alle Branchen gleichermaßen an dem Aufschwung teilhaben. Denn während die Nachfrage auf dem Binnenmarkt spürbar zugenommen hat, verliefen die Auslandgeschäfte eher verhalten“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Die Auslandsumsätze sind gegenüber dem Vorjahr um fast vier Prozent gestiegen. Dennoch betrug der Anteil vom Auslandsumsatz am Gesamtumsatz in Südbrandenburg 2011 nur 15 Prozent. Ein Grund dafür sind die schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Eurozone, die sich nachteilig auf die Auslandsnachfrage ausgewirkt haben.
Die Entwicklung der einzelnen Branchen verlief dabei 2011 sehr unterschiedlich.
Die chemische Industrie war mit einem Umsatz von 1.167 Millionen Euro, vier Prozent mehr als im Vorjahr, die wichtigste Säule des Verarbeitenden Gewerbes in Südbrandenburg.
Das Ernährungsgewerbe lag 2011 mit einem Gesamtumsatz von 660 Millionen Euro weiterhin an zweiter Stelle. Allerdings musste diese Branche bei den Auslandsgeschäften ein Umsatzminus von 25 Prozent verkraften, welches aber durch sehr gute Inlandsgeschäfte fast ausgeglichen werden konnte.
Das stärkste Wachstum konnte der Wirtschaftszweig Herstellung von Glas, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden verzeichnen. Der Umsatz ist 2011 gegenüber dem Vorjahr um fast 43 Prozent auf 211 Millionen Euro gestiegen. Getragen wurde die positive Entwicklung vor allem durch die 36 Prozent höheren Exporte.
Der Wirtschaftszweig Herstellung von Papier und Pappe war 2011 mit einem Ausfuhrumsatz von 129 Millionen Euro und einer Ausfuhrquote von fast 42 Prozent die stärkste Exportbranche in Südbrandenburg.
Auch die Branche Herstellung von elektrischen Ausrüstungen konnte ihre Markposition im In- und Ausland ausbauen. Der Gesamtumsatz ist gegenüber 2011 um 30 Prozent auf 295 Millionen Euro gestiegen. Davon wurden allein 110 Millionen Euro im Ausland erwirtschaftet, 37 Prozent mehr als im Vorjahr.
Für den Bereich Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen ist das Jahr 2011 hingegen nicht optimal verlaufen. Der Gesamtumsatz ist um 11 Prozent auf 417 Millionen Euro zurückgegangen, insbesondere die Auslandnachfrage war mit minus 33 Prozent stark rückläufig.
Die Industrie in Südbrandenburg hat im Jahr 2011 ein Umsatzplus von 6,3 Prozent erwirtschaftet und konnte ihren Aufwärtstrend fortsetzen. Das belegen die endgültigen Ergebnisse der amtlichen Statistik für das Jahr 2011.
Die aktuelle Auswertung der Daten durch die IHK Cottbus für Betriebe mit mehr als 50 Beschäftigten weist für die Südbrandenburger Industrie im Jahr 2012 einen Umsatz von 4,9 Milliarden Euro aus. Gegenüber 2010 entspricht das einer Erhöhung von rund 287 Millionen Euro oder um 6,3 Prozent. Zugleich ist die Zahl der Beschäftigten in Betrieben mit mehr als 50 Beschäftigten um 1.072 auf insgesamt 22.180 gestiegen.
„Die Unternehmen haben vor allem von den guten Inlandsgeschäften profitiert. Allerdings konnten nicht alle Branchen gleichermaßen an dem Aufschwung teilhaben. Denn während die Nachfrage auf dem Binnenmarkt spürbar zugenommen hat, verliefen die Auslandgeschäfte eher verhalten“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Die Auslandsumsätze sind gegenüber dem Vorjahr um fast vier Prozent gestiegen. Dennoch betrug der Anteil vom Auslandsumsatz am Gesamtumsatz in Südbrandenburg 2011 nur 15 Prozent. Ein Grund dafür sind die schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Eurozone, die sich nachteilig auf die Auslandsnachfrage ausgewirkt haben.
Die Entwicklung der einzelnen Branchen verlief dabei 2011 sehr unterschiedlich.
Die chemische Industrie war mit einem Umsatz von 1.167 Millionen Euro, vier Prozent mehr als im Vorjahr, die wichtigste Säule des Verarbeitenden Gewerbes in Südbrandenburg.
Das Ernährungsgewerbe lag 2011 mit einem Gesamtumsatz von 660 Millionen Euro weiterhin an zweiter Stelle. Allerdings musste diese Branche bei den Auslandsgeschäften ein Umsatzminus von 25 Prozent verkraften, welches aber durch sehr gute Inlandsgeschäfte fast ausgeglichen werden konnte.
Das stärkste Wachstum konnte der Wirtschaftszweig Herstellung von Glas, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden verzeichnen. Der Umsatz ist 2011 gegenüber dem Vorjahr um fast 43 Prozent auf 211 Millionen Euro gestiegen. Getragen wurde die positive Entwicklung vor allem durch die 36 Prozent höheren Exporte.
Der Wirtschaftszweig Herstellung von Papier und Pappe war 2011 mit einem Ausfuhrumsatz von 129 Millionen Euro und einer Ausfuhrquote von fast 42 Prozent die stärkste Exportbranche in Südbrandenburg.
Auch die Branche Herstellung von elektrischen Ausrüstungen konnte ihre Markposition im In- und Ausland ausbauen. Der Gesamtumsatz ist gegenüber 2011 um 30 Prozent auf 295 Millionen Euro gestiegen. Davon wurden allein 110 Millionen Euro im Ausland erwirtschaftet, 37 Prozent mehr als im Vorjahr.
Für den Bereich Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen ist das Jahr 2011 hingegen nicht optimal verlaufen. Der Gesamtumsatz ist um 11 Prozent auf 417 Millionen Euro zurückgegangen, insbesondere die Auslandnachfrage war mit minus 33 Prozent stark rückläufig.
Die Industrie in Südbrandenburg hat im Jahr 2011 ein Umsatzplus von 6,3 Prozent erwirtschaftet und konnte ihren Aufwärtstrend fortsetzen. Das belegen die endgültigen Ergebnisse der amtlichen Statistik für das Jahr 2011.
Die aktuelle Auswertung der Daten durch die IHK Cottbus für Betriebe mit mehr als 50 Beschäftigten weist für die Südbrandenburger Industrie im Jahr 2012 einen Umsatz von 4,9 Milliarden Euro aus. Gegenüber 2010 entspricht das einer Erhöhung von rund 287 Millionen Euro oder um 6,3 Prozent. Zugleich ist die Zahl der Beschäftigten in Betrieben mit mehr als 50 Beschäftigten um 1.072 auf insgesamt 22.180 gestiegen.
„Die Unternehmen haben vor allem von den guten Inlandsgeschäften profitiert. Allerdings konnten nicht alle Branchen gleichermaßen an dem Aufschwung teilhaben. Denn während die Nachfrage auf dem Binnenmarkt spürbar zugenommen hat, verliefen die Auslandgeschäfte eher verhalten“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Die Auslandsumsätze sind gegenüber dem Vorjahr um fast vier Prozent gestiegen. Dennoch betrug der Anteil vom Auslandsumsatz am Gesamtumsatz in Südbrandenburg 2011 nur 15 Prozent. Ein Grund dafür sind die schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Eurozone, die sich nachteilig auf die Auslandsnachfrage ausgewirkt haben.
Die Entwicklung der einzelnen Branchen verlief dabei 2011 sehr unterschiedlich.
Die chemische Industrie war mit einem Umsatz von 1.167 Millionen Euro, vier Prozent mehr als im Vorjahr, die wichtigste Säule des Verarbeitenden Gewerbes in Südbrandenburg.
Das Ernährungsgewerbe lag 2011 mit einem Gesamtumsatz von 660 Millionen Euro weiterhin an zweiter Stelle. Allerdings musste diese Branche bei den Auslandsgeschäften ein Umsatzminus von 25 Prozent verkraften, welches aber durch sehr gute Inlandsgeschäfte fast ausgeglichen werden konnte.
Das stärkste Wachstum konnte der Wirtschaftszweig Herstellung von Glas, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden verzeichnen. Der Umsatz ist 2011 gegenüber dem Vorjahr um fast 43 Prozent auf 211 Millionen Euro gestiegen. Getragen wurde die positive Entwicklung vor allem durch die 36 Prozent höheren Exporte.
Der Wirtschaftszweig Herstellung von Papier und Pappe war 2011 mit einem Ausfuhrumsatz von 129 Millionen Euro und einer Ausfuhrquote von fast 42 Prozent die stärkste Exportbranche in Südbrandenburg.
Auch die Branche Herstellung von elektrischen Ausrüstungen konnte ihre Markposition im In- und Ausland ausbauen. Der Gesamtumsatz ist gegenüber 2011 um 30 Prozent auf 295 Millionen Euro gestiegen. Davon wurden allein 110 Millionen Euro im Ausland erwirtschaftet, 37 Prozent mehr als im Vorjahr.
Für den Bereich Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen ist das Jahr 2011 hingegen nicht optimal verlaufen. Der Gesamtumsatz ist um 11 Prozent auf 417 Millionen Euro zurückgegangen, insbesondere die Auslandnachfrage war mit minus 33 Prozent stark rückläufig.