Das Digitaljahr 2012 in der Hauptstadtregion lässt sich gut an: Im ersten Quartal hat das Medienboard Berlin-Brandenburg in der Kategorie Innovative Audiovisuelle Inhalte insgesamt 642.000 Euro Fördermittel an vielversprechende Projekte vergeben und 14 Games, Apps, Cross- und Transmedia-Entwicklungen gefördert. Mit dem ersten Quartal hat die Dynamik in dieser Förderkategorie zugleich einen neuen Höhepunkt erreicht: Zum ersten Mal seit Beginn des Förderprogramms im Jahr 2006 betrug das insgesamt beantragte Fördervolumen bereits beim ersten Einreichungstermin des Jahres mehr als 1 Mio. Euro und lag damit über dem vorhandenen Jahresbudget. Auch die Anzahl der eingereichten Förderanträge war so hoch wie nie zuvor. Dies spiegelt eindrücklich die spektakuläre Entwicklung der digitalen Kreativszene in Berlin und Brandenburg wider.
Zu den geförderten Projekten gehört „Die Akte Wagner“, die Entwicklung einer App für ein crossmediales Projekt inkl. TV-Film und -Serie sowie einer Graphic Novel. Mithilfe der App können die User im Wagner-Jahr 2013 auf Tablets und Smartphones bisher unbekannte und auch dunkle Kapitel im Leben des großen Opernkomponisten durchleuchten und zu ganz neuen Erkenntnissen gelangen – waren Richard und Cosima Wagner möglicherweise eine Art Bonnie & Clyde der Kulturgeschichte? Die App integriert Minigames, animierte Grafiken und Musik und soll den Nutzern auf diese Weise einen kurzweiligen Zugang zu Bildungsthemen verschaffen. Das Medienboard hat das Projekt der Gebrüder Beetz Filmproduktion mit 70.000 Euro gefördert.
Es ist tatsächlich reiner Zufall, dass der Erstling des noch ganz frischen Friedrichshainer Start-ups ZombieFood genauso heißt wie der letzte Teil von Wagners Nibelungenring: „Götterdämmerung“ ist ursprünglich ein sogenanntes „Tabletop“-Spiel, das ganz analog mit realen Miniaturfiguren auf Tischen gespielt wird. ZombieFood hat sich nun die Rechte an sämtlichen Online-Spieleumsetzungen gesichert. Damit wird das Spiel erstmals auf Browser und Mobiltelefone kommen und das Ganze in 3D. Auch hierfür gab es vom Medienboard 70.000 Euro Fördermittel.
Dass auch Spieleklassiker wie „Mensch ärgere Dich nicht“ der digitalen Generation nicht vorenthalten bleiben, dafür sorgt die Berliner KIDDINX Media GmbH: Das wohl bekannteste und beliebteste Familien-Brettspiel, das in diesem Jahr seinen hundertsten Geburtstag feiert, gibt es bald als Social Game auf Facebook. Da das Spielprinzip von „ Mensch ärgere Dich nicht “ unter dem Namen „LUDO“ auch international bekannt und beliebt ist, wird die Onlineumsetzung von vornherein mehrsprachig angelegt. Das Medienboard fördert mit 40.000 Euro.
Mit dem Social Game „Dein Block“ will die UFA Film- und TV-Produktion politik- und bildungsferne Jugendliche zwischen 14 und 23 spielerisch an Themen wie Verantwortung und gesellschaftliches Engagement heranführen. Der Spieler ist zuständig für einen Häuserblock, dessen Zustand und Bewohner sein reales gesellschaftliches Umfeld spiegeln. Es tauchen typische Schwierigkeiten von Jugendlichen auf, Konfliktsituationen müssen gemeistert, Probleme gelöst werden. Für jede erfolgreiche Aktion gibt es Punkte, je mehr Punkte, desto mehr Möglichkeiten den eigenen Kiez zu verändern. Vom Medienboard mit 35.000 Euro gefördert.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Abbildung: Quelle: Deutsche Post AG, Urheber: Henning Wagenbreth
Info zur Abbildung: Diese Briefmarke wurde von der Deutschen Post AG im Auftrage des BMF verausgabt und ist nach § 5 Abs. 1 UrhG ein amtliches Werk. Nach dem deutschen Urheberrechtsgesetz ist sie somit gemeinfrei.
Das Digitaljahr 2012 in der Hauptstadtregion lässt sich gut an: Im ersten Quartal hat das Medienboard Berlin-Brandenburg in der Kategorie Innovative Audiovisuelle Inhalte insgesamt 642.000 Euro Fördermittel an vielversprechende Projekte vergeben und 14 Games, Apps, Cross- und Transmedia-Entwicklungen gefördert. Mit dem ersten Quartal hat die Dynamik in dieser Förderkategorie zugleich einen neuen Höhepunkt erreicht: Zum ersten Mal seit Beginn des Förderprogramms im Jahr 2006 betrug das insgesamt beantragte Fördervolumen bereits beim ersten Einreichungstermin des Jahres mehr als 1 Mio. Euro und lag damit über dem vorhandenen Jahresbudget. Auch die Anzahl der eingereichten Förderanträge war so hoch wie nie zuvor. Dies spiegelt eindrücklich die spektakuläre Entwicklung der digitalen Kreativszene in Berlin und Brandenburg wider.
Zu den geförderten Projekten gehört „Die Akte Wagner“, die Entwicklung einer App für ein crossmediales Projekt inkl. TV-Film und -Serie sowie einer Graphic Novel. Mithilfe der App können die User im Wagner-Jahr 2013 auf Tablets und Smartphones bisher unbekannte und auch dunkle Kapitel im Leben des großen Opernkomponisten durchleuchten und zu ganz neuen Erkenntnissen gelangen – waren Richard und Cosima Wagner möglicherweise eine Art Bonnie & Clyde der Kulturgeschichte? Die App integriert Minigames, animierte Grafiken und Musik und soll den Nutzern auf diese Weise einen kurzweiligen Zugang zu Bildungsthemen verschaffen. Das Medienboard hat das Projekt der Gebrüder Beetz Filmproduktion mit 70.000 Euro gefördert.
Es ist tatsächlich reiner Zufall, dass der Erstling des noch ganz frischen Friedrichshainer Start-ups ZombieFood genauso heißt wie der letzte Teil von Wagners Nibelungenring: „Götterdämmerung“ ist ursprünglich ein sogenanntes „Tabletop“-Spiel, das ganz analog mit realen Miniaturfiguren auf Tischen gespielt wird. ZombieFood hat sich nun die Rechte an sämtlichen Online-Spieleumsetzungen gesichert. Damit wird das Spiel erstmals auf Browser und Mobiltelefone kommen und das Ganze in 3D. Auch hierfür gab es vom Medienboard 70.000 Euro Fördermittel.
Dass auch Spieleklassiker wie „Mensch ärgere Dich nicht“ der digitalen Generation nicht vorenthalten bleiben, dafür sorgt die Berliner KIDDINX Media GmbH: Das wohl bekannteste und beliebteste Familien-Brettspiel, das in diesem Jahr seinen hundertsten Geburtstag feiert, gibt es bald als Social Game auf Facebook. Da das Spielprinzip von „ Mensch ärgere Dich nicht “ unter dem Namen „LUDO“ auch international bekannt und beliebt ist, wird die Onlineumsetzung von vornherein mehrsprachig angelegt. Das Medienboard fördert mit 40.000 Euro.
Mit dem Social Game „Dein Block“ will die UFA Film- und TV-Produktion politik- und bildungsferne Jugendliche zwischen 14 und 23 spielerisch an Themen wie Verantwortung und gesellschaftliches Engagement heranführen. Der Spieler ist zuständig für einen Häuserblock, dessen Zustand und Bewohner sein reales gesellschaftliches Umfeld spiegeln. Es tauchen typische Schwierigkeiten von Jugendlichen auf, Konfliktsituationen müssen gemeistert, Probleme gelöst werden. Für jede erfolgreiche Aktion gibt es Punkte, je mehr Punkte, desto mehr Möglichkeiten den eigenen Kiez zu verändern. Vom Medienboard mit 35.000 Euro gefördert.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Abbildung: Quelle: Deutsche Post AG, Urheber: Henning Wagenbreth
Info zur Abbildung: Diese Briefmarke wurde von der Deutschen Post AG im Auftrage des BMF verausgabt und ist nach § 5 Abs. 1 UrhG ein amtliches Werk. Nach dem deutschen Urheberrechtsgesetz ist sie somit gemeinfrei.
Das Digitaljahr 2012 in der Hauptstadtregion lässt sich gut an: Im ersten Quartal hat das Medienboard Berlin-Brandenburg in der Kategorie Innovative Audiovisuelle Inhalte insgesamt 642.000 Euro Fördermittel an vielversprechende Projekte vergeben und 14 Games, Apps, Cross- und Transmedia-Entwicklungen gefördert. Mit dem ersten Quartal hat die Dynamik in dieser Förderkategorie zugleich einen neuen Höhepunkt erreicht: Zum ersten Mal seit Beginn des Förderprogramms im Jahr 2006 betrug das insgesamt beantragte Fördervolumen bereits beim ersten Einreichungstermin des Jahres mehr als 1 Mio. Euro und lag damit über dem vorhandenen Jahresbudget. Auch die Anzahl der eingereichten Förderanträge war so hoch wie nie zuvor. Dies spiegelt eindrücklich die spektakuläre Entwicklung der digitalen Kreativszene in Berlin und Brandenburg wider.
Zu den geförderten Projekten gehört „Die Akte Wagner“, die Entwicklung einer App für ein crossmediales Projekt inkl. TV-Film und -Serie sowie einer Graphic Novel. Mithilfe der App können die User im Wagner-Jahr 2013 auf Tablets und Smartphones bisher unbekannte und auch dunkle Kapitel im Leben des großen Opernkomponisten durchleuchten und zu ganz neuen Erkenntnissen gelangen – waren Richard und Cosima Wagner möglicherweise eine Art Bonnie & Clyde der Kulturgeschichte? Die App integriert Minigames, animierte Grafiken und Musik und soll den Nutzern auf diese Weise einen kurzweiligen Zugang zu Bildungsthemen verschaffen. Das Medienboard hat das Projekt der Gebrüder Beetz Filmproduktion mit 70.000 Euro gefördert.
Es ist tatsächlich reiner Zufall, dass der Erstling des noch ganz frischen Friedrichshainer Start-ups ZombieFood genauso heißt wie der letzte Teil von Wagners Nibelungenring: „Götterdämmerung“ ist ursprünglich ein sogenanntes „Tabletop“-Spiel, das ganz analog mit realen Miniaturfiguren auf Tischen gespielt wird. ZombieFood hat sich nun die Rechte an sämtlichen Online-Spieleumsetzungen gesichert. Damit wird das Spiel erstmals auf Browser und Mobiltelefone kommen und das Ganze in 3D. Auch hierfür gab es vom Medienboard 70.000 Euro Fördermittel.
Dass auch Spieleklassiker wie „Mensch ärgere Dich nicht“ der digitalen Generation nicht vorenthalten bleiben, dafür sorgt die Berliner KIDDINX Media GmbH: Das wohl bekannteste und beliebteste Familien-Brettspiel, das in diesem Jahr seinen hundertsten Geburtstag feiert, gibt es bald als Social Game auf Facebook. Da das Spielprinzip von „ Mensch ärgere Dich nicht “ unter dem Namen „LUDO“ auch international bekannt und beliebt ist, wird die Onlineumsetzung von vornherein mehrsprachig angelegt. Das Medienboard fördert mit 40.000 Euro.
Mit dem Social Game „Dein Block“ will die UFA Film- und TV-Produktion politik- und bildungsferne Jugendliche zwischen 14 und 23 spielerisch an Themen wie Verantwortung und gesellschaftliches Engagement heranführen. Der Spieler ist zuständig für einen Häuserblock, dessen Zustand und Bewohner sein reales gesellschaftliches Umfeld spiegeln. Es tauchen typische Schwierigkeiten von Jugendlichen auf, Konfliktsituationen müssen gemeistert, Probleme gelöst werden. Für jede erfolgreiche Aktion gibt es Punkte, je mehr Punkte, desto mehr Möglichkeiten den eigenen Kiez zu verändern. Vom Medienboard mit 35.000 Euro gefördert.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Abbildung: Quelle: Deutsche Post AG, Urheber: Henning Wagenbreth
Info zur Abbildung: Diese Briefmarke wurde von der Deutschen Post AG im Auftrage des BMF verausgabt und ist nach § 5 Abs. 1 UrhG ein amtliches Werk. Nach dem deutschen Urheberrechtsgesetz ist sie somit gemeinfrei.
Das Digitaljahr 2012 in der Hauptstadtregion lässt sich gut an: Im ersten Quartal hat das Medienboard Berlin-Brandenburg in der Kategorie Innovative Audiovisuelle Inhalte insgesamt 642.000 Euro Fördermittel an vielversprechende Projekte vergeben und 14 Games, Apps, Cross- und Transmedia-Entwicklungen gefördert. Mit dem ersten Quartal hat die Dynamik in dieser Förderkategorie zugleich einen neuen Höhepunkt erreicht: Zum ersten Mal seit Beginn des Förderprogramms im Jahr 2006 betrug das insgesamt beantragte Fördervolumen bereits beim ersten Einreichungstermin des Jahres mehr als 1 Mio. Euro und lag damit über dem vorhandenen Jahresbudget. Auch die Anzahl der eingereichten Förderanträge war so hoch wie nie zuvor. Dies spiegelt eindrücklich die spektakuläre Entwicklung der digitalen Kreativszene in Berlin und Brandenburg wider.
Zu den geförderten Projekten gehört „Die Akte Wagner“, die Entwicklung einer App für ein crossmediales Projekt inkl. TV-Film und -Serie sowie einer Graphic Novel. Mithilfe der App können die User im Wagner-Jahr 2013 auf Tablets und Smartphones bisher unbekannte und auch dunkle Kapitel im Leben des großen Opernkomponisten durchleuchten und zu ganz neuen Erkenntnissen gelangen – waren Richard und Cosima Wagner möglicherweise eine Art Bonnie & Clyde der Kulturgeschichte? Die App integriert Minigames, animierte Grafiken und Musik und soll den Nutzern auf diese Weise einen kurzweiligen Zugang zu Bildungsthemen verschaffen. Das Medienboard hat das Projekt der Gebrüder Beetz Filmproduktion mit 70.000 Euro gefördert.
Es ist tatsächlich reiner Zufall, dass der Erstling des noch ganz frischen Friedrichshainer Start-ups ZombieFood genauso heißt wie der letzte Teil von Wagners Nibelungenring: „Götterdämmerung“ ist ursprünglich ein sogenanntes „Tabletop“-Spiel, das ganz analog mit realen Miniaturfiguren auf Tischen gespielt wird. ZombieFood hat sich nun die Rechte an sämtlichen Online-Spieleumsetzungen gesichert. Damit wird das Spiel erstmals auf Browser und Mobiltelefone kommen und das Ganze in 3D. Auch hierfür gab es vom Medienboard 70.000 Euro Fördermittel.
Dass auch Spieleklassiker wie „Mensch ärgere Dich nicht“ der digitalen Generation nicht vorenthalten bleiben, dafür sorgt die Berliner KIDDINX Media GmbH: Das wohl bekannteste und beliebteste Familien-Brettspiel, das in diesem Jahr seinen hundertsten Geburtstag feiert, gibt es bald als Social Game auf Facebook. Da das Spielprinzip von „ Mensch ärgere Dich nicht “ unter dem Namen „LUDO“ auch international bekannt und beliebt ist, wird die Onlineumsetzung von vornherein mehrsprachig angelegt. Das Medienboard fördert mit 40.000 Euro.
Mit dem Social Game „Dein Block“ will die UFA Film- und TV-Produktion politik- und bildungsferne Jugendliche zwischen 14 und 23 spielerisch an Themen wie Verantwortung und gesellschaftliches Engagement heranführen. Der Spieler ist zuständig für einen Häuserblock, dessen Zustand und Bewohner sein reales gesellschaftliches Umfeld spiegeln. Es tauchen typische Schwierigkeiten von Jugendlichen auf, Konfliktsituationen müssen gemeistert, Probleme gelöst werden. Für jede erfolgreiche Aktion gibt es Punkte, je mehr Punkte, desto mehr Möglichkeiten den eigenen Kiez zu verändern. Vom Medienboard mit 35.000 Euro gefördert.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Abbildung: Quelle: Deutsche Post AG, Urheber: Henning Wagenbreth
Info zur Abbildung: Diese Briefmarke wurde von der Deutschen Post AG im Auftrage des BMF verausgabt und ist nach § 5 Abs. 1 UrhG ein amtliches Werk. Nach dem deutschen Urheberrechtsgesetz ist sie somit gemeinfrei.