Thomas Glaubitz, Vorstandsvorsitzender der LAFIM-Gruppe, begrüßt das Engagement der KfW-Bankengruppe. Nach dem Ausstieg der Bundesregierung aus der Förderung alters- und behindertengerechten Bauens hat die KfW-Bank aus eigenen Mitteln ein Förderkreditprogramm „Altersgerechtes Umbauen“ aufgesetzt um der demographischen Realität zu begegnen. Gleichzeitig will sie die Fördervoraussetzungen im kommenden Jahr deutlich vereinfachen.
Für Thomas Glaubitz, ist der Ausstieg der Bundesregierung aus dem Programm ein vollkommen falsches Signal. Die Entscheidung steht in einem absoluten Widerspruch zur Devise „ambulant vor stationär“, die ein Leitmotiv der geplanten Pflegereform ist.
Glaubitz sagt in diesem Zusammenhang: „Der Wohnungsbestand in Deutschland ist in der Regel nicht alters- oder alternsgerecht konzipiert. Will man also die Formel „ambulant vor stationär“, was ja ein möglichst langes Verbleiben in der eigenen Häuslichkeit bedeutet, leben, so muss entsprechender Wohnraum geschaffen oder entsprechend umgebaut werden. Das fängt an beim Entfernen von Türschwellen und geht über barrierefreie Bäder und Küchen bis hin zum Treppenlift. Dafür brauchen die Betroffenen Geld. Steht das nicht zur Verfügung, bleibt nur noch der Umzug ins Heim. Vor diesem Hintergrund ist dem Engagement der KfW¬-Bankengruppe nicht genug zu danken.“
Die Demographie spricht hier eine eindeutige Sprache. In wenigen Jahren werden fast acht Millionen Menschen in Deutschland über 80 Jahre alt sein – das sind etwa doppelt so viele wie heute. Der Bedarf an Wohnraum, der den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht wird, wird also in Zukunft weiter stark steigen. Unter den bestehenden räumlichen, finanziellen und personellen Bedingungen im Wohnumfeld können ambulante Dienste immer weniger effizient und in der Fläche tätig werden.
„Die KfW-Bank setzt hier einen deutlichen Akzent gegen den förderpolitischen Kahlschlag der Bunderegierung. Das Verhalten der Bundesregierung in dieser Frage zeigt mal wieder, wie weit die Bundespolitik an den Realitäten vorbeigeht und die Bedürfnisse der Bürger missachtet“, meint Thomas Glaubitz.
Thomas Glaubitz, Vorstandsvorsitzender der LAFIM-Gruppe, begrüßt das Engagement der KfW-Bankengruppe. Nach dem Ausstieg der Bundesregierung aus der Förderung alters- und behindertengerechten Bauens hat die KfW-Bank aus eigenen Mitteln ein Förderkreditprogramm „Altersgerechtes Umbauen“ aufgesetzt um der demographischen Realität zu begegnen. Gleichzeitig will sie die Fördervoraussetzungen im kommenden Jahr deutlich vereinfachen.
Für Thomas Glaubitz, ist der Ausstieg der Bundesregierung aus dem Programm ein vollkommen falsches Signal. Die Entscheidung steht in einem absoluten Widerspruch zur Devise „ambulant vor stationär“, die ein Leitmotiv der geplanten Pflegereform ist.
Glaubitz sagt in diesem Zusammenhang: „Der Wohnungsbestand in Deutschland ist in der Regel nicht alters- oder alternsgerecht konzipiert. Will man also die Formel „ambulant vor stationär“, was ja ein möglichst langes Verbleiben in der eigenen Häuslichkeit bedeutet, leben, so muss entsprechender Wohnraum geschaffen oder entsprechend umgebaut werden. Das fängt an beim Entfernen von Türschwellen und geht über barrierefreie Bäder und Küchen bis hin zum Treppenlift. Dafür brauchen die Betroffenen Geld. Steht das nicht zur Verfügung, bleibt nur noch der Umzug ins Heim. Vor diesem Hintergrund ist dem Engagement der KfW¬-Bankengruppe nicht genug zu danken.“
Die Demographie spricht hier eine eindeutige Sprache. In wenigen Jahren werden fast acht Millionen Menschen in Deutschland über 80 Jahre alt sein – das sind etwa doppelt so viele wie heute. Der Bedarf an Wohnraum, der den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht wird, wird also in Zukunft weiter stark steigen. Unter den bestehenden räumlichen, finanziellen und personellen Bedingungen im Wohnumfeld können ambulante Dienste immer weniger effizient und in der Fläche tätig werden.
„Die KfW-Bank setzt hier einen deutlichen Akzent gegen den förderpolitischen Kahlschlag der Bunderegierung. Das Verhalten der Bundesregierung in dieser Frage zeigt mal wieder, wie weit die Bundespolitik an den Realitäten vorbeigeht und die Bedürfnisse der Bürger missachtet“, meint Thomas Glaubitz.
Thomas Glaubitz, Vorstandsvorsitzender der LAFIM-Gruppe, begrüßt das Engagement der KfW-Bankengruppe. Nach dem Ausstieg der Bundesregierung aus der Förderung alters- und behindertengerechten Bauens hat die KfW-Bank aus eigenen Mitteln ein Förderkreditprogramm „Altersgerechtes Umbauen“ aufgesetzt um der demographischen Realität zu begegnen. Gleichzeitig will sie die Fördervoraussetzungen im kommenden Jahr deutlich vereinfachen.
Für Thomas Glaubitz, ist der Ausstieg der Bundesregierung aus dem Programm ein vollkommen falsches Signal. Die Entscheidung steht in einem absoluten Widerspruch zur Devise „ambulant vor stationär“, die ein Leitmotiv der geplanten Pflegereform ist.
Glaubitz sagt in diesem Zusammenhang: „Der Wohnungsbestand in Deutschland ist in der Regel nicht alters- oder alternsgerecht konzipiert. Will man also die Formel „ambulant vor stationär“, was ja ein möglichst langes Verbleiben in der eigenen Häuslichkeit bedeutet, leben, so muss entsprechender Wohnraum geschaffen oder entsprechend umgebaut werden. Das fängt an beim Entfernen von Türschwellen und geht über barrierefreie Bäder und Küchen bis hin zum Treppenlift. Dafür brauchen die Betroffenen Geld. Steht das nicht zur Verfügung, bleibt nur noch der Umzug ins Heim. Vor diesem Hintergrund ist dem Engagement der KfW¬-Bankengruppe nicht genug zu danken.“
Die Demographie spricht hier eine eindeutige Sprache. In wenigen Jahren werden fast acht Millionen Menschen in Deutschland über 80 Jahre alt sein – das sind etwa doppelt so viele wie heute. Der Bedarf an Wohnraum, der den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht wird, wird also in Zukunft weiter stark steigen. Unter den bestehenden räumlichen, finanziellen und personellen Bedingungen im Wohnumfeld können ambulante Dienste immer weniger effizient und in der Fläche tätig werden.
„Die KfW-Bank setzt hier einen deutlichen Akzent gegen den förderpolitischen Kahlschlag der Bunderegierung. Das Verhalten der Bundesregierung in dieser Frage zeigt mal wieder, wie weit die Bundespolitik an den Realitäten vorbeigeht und die Bedürfnisse der Bürger missachtet“, meint Thomas Glaubitz.
Thomas Glaubitz, Vorstandsvorsitzender der LAFIM-Gruppe, begrüßt das Engagement der KfW-Bankengruppe. Nach dem Ausstieg der Bundesregierung aus der Förderung alters- und behindertengerechten Bauens hat die KfW-Bank aus eigenen Mitteln ein Förderkreditprogramm „Altersgerechtes Umbauen“ aufgesetzt um der demographischen Realität zu begegnen. Gleichzeitig will sie die Fördervoraussetzungen im kommenden Jahr deutlich vereinfachen.
Für Thomas Glaubitz, ist der Ausstieg der Bundesregierung aus dem Programm ein vollkommen falsches Signal. Die Entscheidung steht in einem absoluten Widerspruch zur Devise „ambulant vor stationär“, die ein Leitmotiv der geplanten Pflegereform ist.
Glaubitz sagt in diesem Zusammenhang: „Der Wohnungsbestand in Deutschland ist in der Regel nicht alters- oder alternsgerecht konzipiert. Will man also die Formel „ambulant vor stationär“, was ja ein möglichst langes Verbleiben in der eigenen Häuslichkeit bedeutet, leben, so muss entsprechender Wohnraum geschaffen oder entsprechend umgebaut werden. Das fängt an beim Entfernen von Türschwellen und geht über barrierefreie Bäder und Küchen bis hin zum Treppenlift. Dafür brauchen die Betroffenen Geld. Steht das nicht zur Verfügung, bleibt nur noch der Umzug ins Heim. Vor diesem Hintergrund ist dem Engagement der KfW¬-Bankengruppe nicht genug zu danken.“
Die Demographie spricht hier eine eindeutige Sprache. In wenigen Jahren werden fast acht Millionen Menschen in Deutschland über 80 Jahre alt sein – das sind etwa doppelt so viele wie heute. Der Bedarf an Wohnraum, der den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht wird, wird also in Zukunft weiter stark steigen. Unter den bestehenden räumlichen, finanziellen und personellen Bedingungen im Wohnumfeld können ambulante Dienste immer weniger effizient und in der Fläche tätig werden.
„Die KfW-Bank setzt hier einen deutlichen Akzent gegen den förderpolitischen Kahlschlag der Bunderegierung. Das Verhalten der Bundesregierung in dieser Frage zeigt mal wieder, wie weit die Bundespolitik an den Realitäten vorbeigeht und die Bedürfnisse der Bürger missachtet“, meint Thomas Glaubitz.